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  • 5 Sterne

    Eva S., 22.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bin sehr zufrieden mit dem Buch habe die vorherigen auch schon gelesen 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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  • 5 Sterne

    Gerhard P., 11.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Buch kam sehr schnell, kostenloser Versand.
    Gern immer wieder.

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  • 5 Sterne

    Hannelore C., 19.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Auch der 4. Bank ist super !

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  • 3 Sterne

    Armin R., 07.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    reue mich bald mit band 4 zu beginnen. leider passt das cover nicht zu den ersten drei bänden
    bis jetzt war alles gut zu lesen

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 10.02.2024

    Als Buch bewertet

    Ein schöner Abschluss der Kinderklinik Weißensee Reihe

    Klappentext:
    Berlin-Weißensee, 1948: Elisabeth „Lissi“ Vogel kann es kaum erwarten, als Assistenzärztin an der Kinderklinik Weißensee endlich in die Fußstapfen ihrer Tante Marlene zu treten. Doch der Klinikdirektor schätzt die begabte, junge Frau wegen ihres verformten Beines, das von einer überstandenen Kinderlähmung herrührt, gering. Außerdem legt er ihr immer neue Steine in den Weg. Aber Lissi lässt sich so schnell nicht einschüchtern, genauso wie ihre Tante Marlene. Die musste in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Westberlin fliehen und dort bei null anfangen. Als sich in Berlin Fälle von Kinderlähmung häufen, wird die frisch verliebte Lissi plötzlich mit ihrer größten Angst konfrontiert und verliert den Mut, für ihre kleinen Patienten und für den Mann ihres Herzens zu kämpfe

    „Kinderklinik Weißensee – Geteilte Träume“ ist der 4. und letzte Band der Reihe „Kinderklinik Weißensee“ von Antonia Blum.

    Seit dem 3. Band sind fast 1 1/2 Jahre vergangen, doch nach wenigen Seiten war ich wieder tief in der Geschichte versunken.

    Die Hauptprotagonisten sind die Schwestern Marlene und Emma die ich schon seit dem ersten Band ins Herz geschlossen habe.
    Und jetzt natürlich Lissi, die Tochter von Emma. Sie will in die Fußstapfen ihrer Tante Marlene treten und ihre Fachärztin für Kinderheilkunde machen.
    Der Krieg ist vorbei und überall sind noch die Nachwirkungen zu spüren. Die Kinderklinik liegt im russischen Teil von Berlin und auch die Schwestern leben dort.
    Doch Marlene und ihre Familie müssen vor den russischen Besatzern in den Westteil fliehen.
    So teilen die verschiedenen Sektoren nicht nur das Land und die Stadt sondern auch die Schwestern.

    Interessant sind die Einblicke die man in die Kinderheilkunde bekommt.
    In diesem Band bricht in Berlin eine Welle von Kinderlähmung aus. Man kann gegen die Krankheit so wenig machen. Wir können froh sein, dass die Krankheit bei uns durch die Impfungen so gut wie ausgerottet ist.

    Antonia Blum hat diese Geschichte wieder wunderschön geschrieben.
    Von Marlene und Emma mit ihren Familien hat man sehr schnell Bilder im Kopf.
    Marlene ereilt ein schweres Schicksal in diesem letzten Band. Mit ihr habe ich viel gelitten.
    Antonia Blum steckt in diese Geschichte viel Emotion, viel Liebe und einiges an historischen Informationen. So bekommen die Leser*innen mit was die Blockade für die Berliner die nicht im russischen Sektor lebten bedeutete. Die Autorin hat Marlene nach Westberlin flüchten lassen und konnte die Unterschiede zwischen dem westlichen und dem östlichen Berlin gut aufzeigen.

    Die Kinderklinik Weißensee wurde wie am Anfang der Reihe beschrieben tatsächlich 1911 eröffnet, heute befindet sich dort nur noch eine Ruine.
    Antonia Blum hat gute Recherchearbeit geleistet und eine sehr realistische und wunderschöne Buchreihe veröffentlicht.
    Durch den fesselnden Schreibstil der Autorin bin ich in jeden Band wieder ganz tief versunken.

    Jetzt ist der Buchdeckel des letzten Bandes zugeklappt und ich bin etwas wehmütig die Schwestern jetzt verlassen zu müssen.

    „Kinderklinik Weißensee-Geteilte Träume“ war, wie schon die vorherigen Bände ein echtes Highlight.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.M., 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    Schon darauf gewartet und direkt verschlungen. Es dauert nicht lange, bis man sich wieder in die Familien einfindet, über die man schon in den vorherigen Bänden gelesen hat. Es sind einige Jahre vergangen und die Hauptpersonen sind älter geworden. Man spürt den Zusammenhalt der beiden Familien und kann es erst nicht glauben, dass die beiden Schwestern, die damals im Waisenhaus gelebt haben, nun getrennt sein sollen. Antonia Blum beschreibt das Leben in Berlin im Jahr 1949. Ganz besonders auch über die politischen Geschehnisse. Emma und Marlene leben in verschiedenen Sektoren und sie sind unterschiedlicher Ansichten. Emmas Tochter Lissi verliebt sich und kämpft mit den Bedingungen die diese Zeit mit sich bringt. Die Gründung der DDR fällt in dieses Jahr. Nachdenklich stimmt es einen, wenn man davon liest, wie Kinder damals in der Klinik behandelt wurde. Wieviel Zeit sie dort verbringen mussten um geheilt zu werden. Geheilt von Krankheiten, die mittlerweile fast ausgerottet sind. Die Kinderklinik Weißensee steht in Berlin in der Hansastraße. Mittlerweile leider ein "lost place".

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    birgit S., 02.02.2024

    Als Buch bewertet

    Der vierte Band der Kinderklinik Weißensee. Es geht weiter mit den bekannten Personen. Es ist die Nachkriegszeit und Berlin ist in Besatzungszonen aufgeteilt. Eigentum wird im sowjetischem Bereich enteignet, wodurch Marlene mit Familie in den Westen fliehen muß. Dadurch werden die Schwestern getrennt und geraten auch in Streit. Man bekommt einen Einblick, welche Einschränkungen an Material im sowjetischen Bereich herrschen und, welchen großen Einfluß auf alle die Partei hat. Nebenbei entstehen im Klinikalltag Freundschaften und Lieben, die viele Hürden zu bestehen haben. Auch die einzelnen Kinderschicksale, vor allem Polio, nehmen einen wieder mit. Schade, dass das der letzte Band ist, aber die Autorin kündigt für nächstes Jahr eine neue Staffel an. Man wartet wieder darauf, diese bald lesen zu können und zu wissen, worum es geht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    „...Die Freifrau von Porz schickt mich. Ich soll Ihnen ausrichten, dass Sie und Ihr Gatte sofort fliehen müssen...“

    Vor wenigen Stunden ist Maximilian von Weilert 64 Jahre alt geworden. Nun flieht er mit Marlene aus den sowjetischen Sektor. Ihm wird Kollaboration mit den Nazis vorgeworfen,
    Die Autorin hat eine spannende Fortsetzung ihrer Reihe geschrieben. Die Schriftstil ist ausgereift. Er gibt die Verhältnisse der Jahre 1948 und 1949 gut wieder. Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Der eine spielt in Westberlin, der andere vorwiegend in Weißensee.
    Lissi hatte sich gefreut, mit ihrer Tante Marlene zusammenzuarbeiten. Doch ihr erster Arbeitstag als Assistenzärztin ist auch der, an den Marlene in Westberlin angekommen ist. Lissis Betreuerin wird Doktor Franka Feigenspann
    Die baulichen Verhältnisse in der Klinik lassen zu wünschen übrig. Daran kann selbst der neue Leiter, Professor Igor Nowikow, nichts ändern, selbst wenn seine Worte hoffnungsvoll klingen.

    „...Ich bin überzeugt, dass wir als Kollektiv alle Probleme meistern werden! Vor allem, weil die tatkräftige Genossin Vogel die Pflegeleitung übernommen hat und auch die Instandsetzung der Klinik geplant ist...“

    Emma Vogel ist Lissis Mutter. Wenige Wochen nach der Flucht stirbt Maximilian von Weilert. Für Marlene bricht eine Welt zusammen. Es dauert, bis sie sich um eine neue Stellung als Ärztin in Charlottenburg kümmert. Auch die Beziehung zu ihrer Tochter Katharina ist schwierig.
    Währenddessen gibt es in der Kinderklinik andere Probleme. Es treten die ersten Fälle von Kinderlähmung auf. Für Lissi, die einst selbst an dieser Krankheit litt, ist das ein Schock. Ihre Mutter erinnert sich, wie lange Lissi gebraucht hat, sich wieder ins Leben zu kämpfen.
    Mir gefällt, dass auch Patientenschicksale im Buch eine Rolle spielen.
    Nicht zuletzt sind es die politischen Verhältnisse, die der Geschichte eine zusätzliche Spannung geben. Dazu gehören die Währungsreform und die Blockade Berlins.
    Die Autorin versteht es, die Geschehnisse, die sich zwischen den Bänden 3 und 4 ereignet haben, geschickt in den Handlungsverlauf einzubeziehen. So erfahre ich nebenbei, wie und wo Emma, ihr Mann Kurt und die Kinder die Jahre des Krieges überstanden haben.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es rundet die Ereignisse gekonnt ab.

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