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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin S., 27.09.2017

    Als Buch bewertet

    Cover
    Das Cover gefällt mir sehr gut, denn das helle grün/gelb sticht sofort ins Auge. Auch die grafische Gestaltung ist sehr schön. Die Schrift sieht passend zum Namen auch "selbstgeschrieben" aus.
    Das Buch hat eine super Größe und liegt gut in der Hand.

    Inhalt und eigene Meinung
    Meiner Meinung nach ist da Buch für 16,90€ ein echtes Schnäppchen, für vergleichbare Bücher zahlt man gerne auch das doppelte.
    Die Rezepte sind Schritt für Schritt einfach erklärt und es gibt wirklich schöne Bilder dazu- es sollte also nichts schief gehen. Hinter jedem Rezept stehen die Nährwertangaben, zusätzlich ist die geschätzte Zeit und der Schwierigkeitsgrad angegeben. Besonders hilfreich fand ich die "Tipps" bei einigen Rezepten.
    Ein wirklich gelungenes Kochbuch. Besonders das Granola kann ich empfehlen. Aus diesem tollen Buch werde ich sicherlich noch ganz viele weitere tolle Sachen backen und kochen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petti, 23.09.2017

    Als Buch bewertet

    Einfach und Lecker!
    Dieses Buch ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Es gibt Gerichte, die man mal eben schnell an einem Nachmittag herstellen kann, wie z.B. Gewürzmischungen oder Gemüsechips. Dann gibt es ein Kapitel, in dem man ein paar Tage für die Zubereitung braucht und Eines mit längerfristigen Rezepten, wie Beispielsweise Limoncello, welcher 4 Wochen lang täglich geschüttelt werden muss, bevor die letzte Zutat hinein kommt. Zu jedem Rezept gibt es eine Einleitung, welche den Ursprung, die Verwendung oder den Umgang mit den Zutaten während der Herstellung des Gerichts beschreibt. Außerdem werden der Schwierigkeitsgrad und die Herstellzeit angegeben.
    Das Buch hat mir von der Aufmachung her sehr gut gefallen. Wie schon in der Einleitung erwähnt, ist es vom Aufbau der Rezepte gut strukturiert. Ich habe ein paar Rezepte ausprobiert und alle ließen sich sehr einfach ausführen. Das Couscousgewürz war in kurzer Zeit hergestellt und gab dem Gericht ein leckeres Aroma. In dem Rezept dafür wird auch erklärt, wie man mit den zu trocknenden Zutaten verfährt. Da das trocknen der Kräuter mir Momentan zu langwierig erschien, besorgte ich sie mir fertig getrocknet.
    Auch der Erdnuss Schoko Riegel war schnell hergestellt. Hier machte mich die Zugabe von Datteln stutzig, aber ich wurde positiv überrascht. Dieser Riegel schmeckt, wie auch schon im Buch erwähnt, nicht wirklich nach dem bekannten Produkt, aber sehr sehr lecker. Dann probierte ich noch den Pastateig aus, der sehr gut gelungen ist, dem ich persönlich aber etwas Salz zufügen würde. Außerdem reizte mich die Herstellung von Limoncello. Das abschälen der Zitronenschale, ohne weiße Haut ging mit einem Sparschäler relativ leicht. Nun muss ein Schalen- Wodka Mix, in einem Gefäß, vier Wochenlang täglich geschüttelt werden, bevor eine finale Zuckerlösung hinzugegeben wird. Die Mischung wird bisher von Tag zu Tag immer gelber und ich glaube an das Gelingen.
    Aufgrund dieser Tests bin ich sehr begeistert von diesem Buch. Einzige Minuspunkte sind, dass einige Zutaten recht schwer zu bekommen sind und dass die Weiterverwendungsmöglichkeiten übrig gebliebener Zutaten, z.B. der Zitronen beim Limoncello, nicht aufgezeigt wurden.
    Fazit: Ein alltagstaugliches Buch, welches ich ohne Bedenken weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    witchblade, 22.10.2017

    Als Buch bewertet

    In "Meine DIY-Küche" gibt es reichlich einfache Rezepte, mit denen man viele leckere Sachen ganz einfach selber machen kann, von der Chilisauce über Gewürzgurken bis hin zum Croissant. Toll also für jeden, der Dinge essen möchte, von denen er genau weiß, was drin ist!

    Die Rezepte sind einfach nachzumachen, somit ist das Buch auch für Anfänger in der Küche toll geeignet. Die meisten Zutaten sind ganz einfach zu beschaffen, vieles hat man auch immer im Haus. Die Rezepte sind verständlich formuliert und verzichten auf unnötige Informationen. Insgesamt ist das Buch auf das Wesentliche reduziert, was ich aber bei solch einfachen Rezepten vollkommen in Ordnung finde!

    Die Ergebnisse lassen sich durchaus sehen. Über ein paar Anregungen für neue Gewürzmischungen habe ich mich zum Beispiel sehr gefreut, aber auch das selbstgemachte Granola ist sehr lecker - selbermachen spart bei vielen Rezepten aus dem Buch jede Menge Geld, habe ich festgestellt. Bei manchen Rezepten allerdings, z.B. bei der Sriracha-Sauce, macht es schon Sinn, größere Mengen zu machen, damit der Aufwand lohnt - warum also nicht mit Freunden die Arbeit und dann das fertige Produkt teilen? Dieses Buch lädt förmlich dazu ein!

    Insgesamt gefällt mir das Buch mit seiner schlichten, aber ansprechenden Aufmachung sehr gut, die Rezepte sind gut umzusetzen und lecker, aber für Fortgeschrittene und Profis fehlt ein bisschen der Anspruch. Über eine paar raffiniertere und kompliziertere Rezepte hätte ich mich gefreut - einfach weil es Spaß macht, auch in der Küche gefordert zu werden.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 07.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ein freier Nachmittag, oder sogar noch mehr Zeit zur freien Verfügung und Lust auf selbstgemachtes aus der eigenen Küche? Mit entsprechenden Küchengeräten, Behältnissen und den diversen Zutaten für eigene Kreationen und natürlich der entsprechenden Zeit und Aufwand gelingt das hier im Buch be-schriebene sicherlich.
    Konfitüre mit Gelierzucker, oder auch Agar-Agar, frische Pasta und Brot, Gewürzmischungen, Nussmus, Graved-Lachs, Ketchup und so viel mehr. Eigene Ideen für Abwandlungen nicht möglich, für Süßes, Sau-res, Scharfes, zum Trinken. Die Rezepte sind in diesem Buch wirklich sehr umfangreich und machen Lust auf DIY. Ganz simpel kamen mit auf den ersten Blick die Gemüsechips vor.
    Für noch mehr probieren von Rezepten aus diesem handlichen, gut aufgemachten und ganz einfach erklärten Buch fehlen mir noch diverse Zutaten. Dann geht es weiter, wenn die Zeit dafür da ist.
    Eine schöne Idee, diese mal anderen Rezepte, zusammen zu stellen.
    Mir gefällt es, die Rezepte sind gut erklärt mit passenden Fotos. Es braucht ein wenig Vorbereitung (Zu-taten, wie üblich) und Gerätschaften und dann es losgehen, mit überraschenden und abwechslungsrei-chen Produkten.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina R., 14.09.2017

    Als Buch bewertet

    Bisher kenne ich DIY-Bücher nur als 'Bastelanleitung' für materielle Dinge, da ich keine Bastlerin bin, fand ich die Idee eines DIY-Buchs für die Küche umso spannender. Und ich bin nicht enttäuscht worden.

    'Meine DIY-Küche' von Stiftung Warentest hält, was es verspricht. 44 leichte bis schwierige Rezepte für allerlei leckere Dinge, die mal mehr, mal weniger schnell umzusetzen sind und die man in der Regel einfach fertig im Laden kauft, anstatt sie selber zu machen. Hier wird deutlich, dass man auch ohne Probleme Macarons, Sauerteigbrot oder Ginger Ale selber zubereiten kann, wenn man die Zeit und Lust dazu hat.

    Die Rezepte sind nach Arbeitsdauer sortiert und es ist wirklich für jeden etwas dabei. Was mir gut gefällt, sind die vielen Rezepte für haltbare Lebensmittel, die man auch gut verschenken kann. So hat man immer ein kleines Mitbringsel zur Hand.

    Ich werde nicht jedes Essen aus diesem Buch jetzt ständig selber machen, aber sicherlich öfter als bisher ;)

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 29.10.2017

    Als Buch bewertet

    Das kleine quadratische Format ist leider nicht besonders praktisch, denn die Seiten schlagen sich immer wieder um, bleiben nicht offen. Etwas nervig ist das schon. Dafür ist das Buch aber relativ leicht und es lässt sich gut darin herumblättern. Leider sind die Seiten nicht auf Glanzpapier gedruckt, so dass sie nicht abwischbar sind.
    Die Rezepte sind nach Zeitaufwand sortiert. Schnelle fallen und die Kategorie „Freier Nachmittag“, mittlere unter „schönes Wochenende“ und zeitaufwendige wurden unter „endlich Ferien“ zusammengefasst. Schön sind die Einleitungssätze der Autorin, die wirklich Lust darauf machen, auch ein ungewöhnliches, Rezept einmal auszuprobieren.
    Das Schöne an den Rezepten sind die Schritt-für-Schritt-Anleitungen, denn diese sind nicht nur sehr übersichtlich, sondern auch bebildert. Das gibt Sicherheit und macht Mut zum Ausprobieren. Auch das Endprodukt ist auf Fotos dargestellt und ähnelt tatsächlich dem eigenen Ergebnis.
    Alle enthaltenen Rezepte sind bunt gemischt. Es gibt sowohl Süßwaren, als auch Getränke und selbst Saucen wie Ketchup oder Currypaste. Viele Dinge die wir bisher für „teuer Geld“ gekauft haben. Dabei ist Selbermachen nicht nur günstiger und gesünder, sondern es macht auch (ein wenig) stolz, wenn man sagen kann: „Hab‘ ich selbst gemacht!“. ;)

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 25.09.2017

    Als Buch bewertet

    Tolle Rezepte für kreative Verschnaufpausen

    Als Kochbuchliebhaberin bin ich natürlich um "Meine DIY-Küche" von Stiftung Warentest nicht herum gekommen. Das Buch trifft denke ich den Geschmack vieler junger Leute, weil "DIY" gerade total "in" und in vieler Munde ist. Zudem hört man immer wieder von schädlichen Inhaltsstoffen und dem Interesse, Gerichte lieber von Grund auf selbst herzustellen. Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen. Auch damit und des Formats wegen hebt es sich definitiv von den anderen Kochbüchern am Markt ab und verleitet dazu, es in die Hand zu nehmen. Die Innengestaltung gefällt mir ebenfalls sehr. Nach einem kurzen Vorwort und Infos zur Ausstattung folgen die reichlich und sehr ansprechend bebilderten Rezepte, die große Lust darauf machen, sie sofort auszuprobieren.

    Die Rezepte gliedern sich in die drei Kapitel "Hurra, ein freier Nachmittag!", "Schönes Wochenende!" und "Endlich Ferien!" auf, je nach Aufwand. Das Buch ist als kreative Verschnaufpause gedacht und enthält 44 wirklich interessante Rezepte verschiedenster Produkte, wo sich einige davon definitiv lohnen werden, sie auszuprobieren, bzw. auch tolle Geschenkideen sind. Neben der Angabe des Schwierigkeitsgrades und der Zubereitungszeit findet man eine kurze Beschreibung und im Anschluss eine übersichtliche Zutatenliste und Zubereitungsanleitung, die auch für Anfänger ausführlich genug ist. Toll finde ich, dass auch oft Tipps, Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Zutaten und verschiedene Varianten angegeben sind, so dass sich einige Rezepte ganz nach Geschmack zusammen stellen lassen können und so sicher für jeden etwas dabei ist. Mich sprechen speziell die Rezepte zu Gemüsechips, Gewürzmischungen, Knoblauch-Confit, Müsliriegel, Limoncello, Sauerteig, Nußmus, Quittenbrot, Milcheis, Gemüsebrühepulver, Löffelbiskuits, Kräutertee und Kandierter Ingwer an und ich freue mich schon riesig darauf, das alles auszuprobieren.

    Obwohl ich eine wirklich große Sammlung an Kochbüchern besitze, ist dieses auf alle Fälle eine sehr große Bereicherung für mein Bücherregal, weil die meisten darin enthaltenen Rezepte in keinem anderen zu finden sind! Außerdem kommen sie meist mit wirklich wenigen und gut zu beschaffenden Zutaten aus und (bis auf Ruhezeiten bzw. wenige aufwändigere Rezepte) sind die Zubereitungszeiten tatsächlich überraschend kurz. Von mir gibt es fünf glänzende Sterne und eine absolute Kaufempfehlung!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    starone, 07.09.2017

    Als Buch bewertet

    1.Pluspunkt für mich persönlich ist die Größe des Buches, denn mit 17x17cm lässt es sich leicht auch in jeder normalen Handtasche/Rucksack unterbringen was einem den Einkaufszettel erspart. Zumal man egal ob Gelegenheitsselbermacher oder Profi nie alles und jenes zu Hause hat oder?

    Die Aufmachung des Cover ist einfach, aber stimmig gestaltet. Glas mit Schraubverschluss, Milchtöpfchen mit Henkel, ein Sieb, ein Zweig Gewürze und drei Blaubeeren. Nicht überladen, aber passend, wie ich persönlich finde.

    Zum Inhalt:
    Die ersten Seiten sind als Mutmacher gedacht, finde ich mal etwas selber zu machen. Also möglicherweise eine Art innerer Schweinehund Bekämpfung, denn wie oft greift man in der Regel gerne zum Fertigprodukt.

    Denn durch dieses Buch wird einem die Möglichkeit des vollständigen selber Herstellens geboten. Besonders in Zeiten, wo man als Verbraucher ohnehin oft nicht weiß oder es auch nicht wirklich wissen möchte was in einem verarbeiten Lebensmittel steckt.

    Bevor es ans Selbermachen geht, gibt es wichtige Hinweise zur Hygiene und welche Hilfsmittel man außer einen Küchenmesser zu Hause haben sollte.

    Aber dann tut sich einem die Welt des Selbermachens auf von Granola/Müsli bis hin zum Sprossen ziehen für das Butterbrot oder ein asiatisches Gericht auf.

    Schritt für Schritt führt einem die Autorin Agnes Prus an die jeweiligen Rezepte heran. Gut finde ich gerade für Anfänger die Einteilung in Schwierigkeitsgrade der Rezepte verbunden mit der Zeitangabe, wie lange es dauern könnte und auch wichtig gerade für Figurbewusste oder sonstige Problemgruppen der Hinweis auf kcal usw.

    Meistens gibt es auch noch interessante Tipp oder Veränderungsmöglichkeiten von der Autorin . Unterstützt wird das ganze dann noch durch die Fotografin Yelda Yilmaz mit den tollen Fotodarstellungen. So macht das Nachkochen/Selberherstellen einfach Spaß.

    Es werden Trends wie Gemüse-Chips oder Macarons aufgegriffen, aber es geht auch klassisch wie Brot backen oder Nudel selber herstellen. Oder ins exotische wie indische Currypaste oder Sushi-reis um nur eine Beispiele zu nennen.

    Für jeden ist etwas dabei und alle Geschmacksrichtung werden bedient.

    Da kommt eine klare Empfehlung von mir. Gerne auch als Geschenk für Anfänger bis zum Profi.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 09.09.2017

    Als Buch bewertet

    „Meine DIY-Küche“ ist eine kleine handliche Taschenbuchausgabe von Stiftung Warentest.
    Enthalten sind hier 44 DIY-Rezepte mit vielen Fotos, teilweise auch step-by-step-Fotos.

    Unterteilt sind die Rezepte in:

    - Hurra, ein freier Nachmittag
    ( z.B. Granola, Macarons, Gemüsechips, Sushi, Karamelbonbons, Müsliriegel, Aufstriche und Pasten)
    - Schönes Wochenende
    (z.B. Brotrezepte, frische Pasta, Pizza, Croissants, Schokoriegel, Milcheis)
    - Endlich Ferien
    (z.B. Lachs, Ginger Beer, Kokosjoghurt, Kräutertee, Sirup)

    Da hat man dann schon ungefähr eine Vorstellung davon, wieviel Zeit man einplanen muss.

    Das Buch enthält viele Rezepte, die ich noch nicht kenne oder auch Lebensmittel, bei denen ich nicht daran gedacht hätte, sie selbst herzustellen wie z.B. Ketchup, Senf, Gemüsebrühepulver oder Löffelbiskuits. Bei einigen Rezepten muss man im Voraus planen und sich die Zutaten, die man sicher nicht alle zu Hause hat, z.B. im Bioladen besorgen.

    Ganz hinten im Buch ist noch ein Rezept-Register.

    - Auftriche
    - Eingemachtes und Fermentiertes und Konserviertes
    - Frühstück
    - Gebäck
    - Getränke
    - Gewürze, Pasten und Saucen
    - Herzhaftes
    - Knabbereien
    - Süßes

    Die Rezeptseiten sind sehr übersichtlich gestaltet. Die Zutatenlisten sind manchmal etwas länger, die Anleitungen sehr gut verständlich, mit Angabe, ob das Rezept leicht, mittel oder schwer ist. Die Zubereitungszeit steht auch dabei, teilweise mit Back- oder Ruhezeit. Auch eine Kalorienangabe ist vorhanden und es gibt teilweise noch einen Tipp zum Rezept. Und jede Menge gelungene Fotos sind in diesem Büchlein.

    Mir gefällt „Meine DIY-Küche“ richtig gut. Ich habe hier viele leckere Rezepte entdeckt, auch für Knabbereien und Süßes. Einige Leckereien eignen sich auch gut zum Verschenken.
    Von mir bekommt dieses schöne Kochbuch eine ganz klare Kaufempfehlung.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 14.09.2017

    Als Buch bewertet

    Allein aufgrund des Covers hätte ich mir dieses Buch im Laden sicherlich nie näher angesehen. Es gefällt mir wirklich nicht, weder die Farben, noch das Motiv.

    Doch jetzt kommt das große ABER: es ist ein wirklich feines kleines Buch! Es beinhaltet 44 Selbstmachrezepte für "Basics" möchte ich es mal nennen. Es ist unterteilt ist drei Abschnitte ("Hurra, ein freier Nachmittag!", "Schönes Wochenende!" und "Endlich Ferien!") - je nach zeitlichem Aufwand der Rezepte. Hier findet ihr nicht solche Sachen wie "Schweinebraten mit Klößen" oder "gemischter Salat mit Scampis" sondern eben Basics. Z.B. für Granola (also Knuspermüsli), Nussmus, Gemüsebrühepulver und Ketchup, um nur wenige aufzuzählen.

    Im Vorwort wird das Buch kurz erklärt, dann folgt eine Auflistung, über welche Ausstattung man verfügen sollte, um die Rezepte nachzumachen und dann geht´s auch schon in den Rezeptteil.

    Jedes Rezept hat vorneweg eine kurze Zusammenfassung, immer ganz liebevoll und nett geschrieben, sowie Angaben zum Schwierigkeitsgrad (LEICHT, MITTEL, SCHWIERIG) und der Zubereitungsdauer. Bei einigen Rezepten ist auch noch ein hilfreicher oder kreativer Tipp angegeben.

    Alles in allem ein rundum gelungenes DIY-Küchenbasicbuch, aus dem ich mir sicher das ein oder andere an Ideen ziehen werde.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LM, 19.09.2017

    Als Buch bewertet

    Selbstgemachtes ist ja momentan sehr beliebt, also passt das Buch „Meine DIY-Küche“ perfekt in diese Zeit. Schon die Aufmachung überrascht, das Buch ist unerwartet klein und eher ein Büchlein (die Maße hatte ich mir im Vorfeld nicht angesehen), aber dennoch in der Gestaltung sehr modern und ansprechend.

    Zu Beginn findet man zunächst Informationen über die Grundausstattung, um die Rezepte gut umsetzen zu können. Die 44 vorhandenen Rezepte werden in drei Hauptkategorien unterteilt: Hurra, ein freier Nachmittag – Rezepte, die nicht allzu viel Zeit benötigen; Schönes Wochenende – alles, was man für ein Wochenendfrühstück braucht, oder wenn einfach etwas mehr Zeit zur Verfügung steht; Endlich Ferien – hier findet man Rezepte, die an Urlaub in ferne Länder erinnern sollen.

    Die Rezepte sind insgesamt sehr vielfältig, man erwartet bei einem DIY Kochbuch vor allem Rezepte für Produkte, die man sonst fertig kaufen würde, meist ohne dabei an ein klassisches „Fertigprodukt“ zu denken. So z. B. Granola, Kimchi, Sriracha oder eingelegte Gurken. Die Rezeptbeschreibungen sind insgesamt eher kurz gehalten, der Sprachstil ist ebenfalls modern und absolut passend zum Buch. Zu den Rezepten sind jeweils einige Fotos enthalten, die sehr ansprechend sind, jedoch nicht unbedingt als Schritt-für-Schritt-Anleitung geeignet sind, da sich die meisten Rezepte auf einer Doppelseite befinden.

    Ich habe bereits einige Rezepte ausprobiert, das Granola bereits mehrfach in verschiedenen Abwandlungen, einiges steht noch auf meiner Liste. So manche Rezepte sind relativ aufwändig, einige davon sind auch nicht so wirklich meins (z.B. das Verarbeiten von lebenden Organismen). Toll finde ich allerdings, dass sich sehr viele der Rezepte als Geschenke aus der Küche eignen, besonders für Weihnachten habe ich schon einige schöne Ideen sammeln können.
    Insgesamt gehören die meisten Rezepte der Kategorie "gesund" an, vieles davon ist auch vegan.

    Einige der Rezepte passen für mich allerdings nicht so richtig zu einem DIY Kochbuch, z. B. Sushi oder verschiedene Backwaren wie Brot, aber auch Pasta. Zum einen ist gerade Sushi zu kompliziert, um es auf einer Doppelseite abzuhandeln (genau wie Macarons), zum anderen gehören solche Rezepte für mich eher in klassische Kochbücher. Da erschließt sich mir der DIY Gedanke nicht so recht.

    Dennoch ist es insgesamt ein wirklich schönes Büchlein als Einstieg in die DIY-Küche, das tolle Ideen für Geschenke beinhaltet. Für meinen Geschmack hätte das Format etwas großzügiger sein können, damit auch die Fotos noch besser zur Geltung kommen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    josefine r., 25.09.2017

    Als Buch bewertet

    Meine DIY Küche enthält 44 interrssante Rezepte für Dinge, die man sonst nur kauft, aber mit ein bisschen aufwand auch selber machen kann. Ich finde die Aufteilung zwischen den Rezepten sehr innovativ. Es wird hierbei unterschieden ob man es z.b. an einem freien Nachmittag machen kann oder lieber an einem ganzen Wochenende. Die Rezepte an sich sind gut und einfach beschrieben und zwiwchenarbeitsschritte sind sehr ausfühlich und nachvollziehbar formuliert. Die Abbildungen sind ansprechend und machen richtig Lust sofort anzufangen. Mich hat besonders das Rezept für Ginger Beer fasziniert. Hierbei ist es erst erforderlich einen Ginger Bug herzustellen. Man erschafft eine lebenden Organismus. Ein bisschen wie Frankenstein. Ich werde sicher viel mit dem Buch experimentieren

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kritikerlady, 25.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich sehr über dieses Kochbuch gefreut, denn aufgrund vieler Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen bei uns nur selten Fertigprodukte auf den Tisch. Das Kochen wird dabei manchmal zur Herausforderung, oft teurer als normal und ist mit nicht unerheblich mehr Arbeit verbunden. Einiges wurde einfach vom Essensplan gestrichen. Von diesem Kochbuch habe ich mir erwartet, dass ich z.B. Neues entdecke wie etwa den Kichererbsen-Tofu, ich meinen Geldbeutel schonen kann mit selbstgemachtem Nussmus und gekörnter Brühe und meinem Freund etwas Gutes tun kann mit selbstgemachten Müsliriegeln.

    Ich habe nun so einige Rezepte ausprobiert, noch mehr einfach durchgelesen und komme zu folgendem Ergebnis: Die Rezepte hören sich einfach an und sind schön bebildert. Wenn man sich allerdings dann ans Nachkochen macht, kommen manchmal doch so einige Probleme ans Licht, mit denen man vorher nicht gerechnet hat. Es fing etwa beim Kichererbsen-Tofu an. Man sollte das Kichererbsenmehl in einen Topf geben und mit der angegebenen Wassermenge verquirlen, wobei auf dem Bild zu sehen ist, dass beides von Hand verquirlt wird. Ich habe dies genauso gemacht – und es klumpte! Es waren lauter kleine, erbsengroße Klumpen, die im Wasser schwammen. Und auch nach dem Quellen waren diese Klumpen noch vorhanden. Recherchen im Internet ergaben, dass man das Wasser entweder nur nach und nach zugießen darf oder eben einen Pürierstab benutzen sollte. Im Rezept steht allerdings nichts davon! Da hätte ich mir ein bisschen mehr erwartet, denn solche Kleinigkeiten entscheiden über Gelingen oder Desaster. Und wenn es einfach nichts wird, obwohl man sich ans Rezept hält, ist man auch schnell frustriert, vor allem, wenn die Zutaten auch nicht ganz preiswert sind.

    Und dies war nicht das einzige Rezept, wo es hakte mit der Umsetzung. Bei den Müsliriegeln soll man etwa das Nussmus mit anderen Zutaten erwärmen und anschließend mit den Nüssen etc. vermischen. Wer Nussmus schon einmal erwärmt hat, weiß, dass es schon beim leichten Erwärmen stark andickt. Es war schnell eine zähe, gummiartige Masse, die mich stark an einen Brandteig erinnerte. Das Vermischen mit den anderen Zutaten wurde zum echten Kraftakt und es bildeten sich schnell Klumpen, die man auch mit dem besten Rühren nicht mehr weg bekam. Dadurch fehlte dann natürlich der „Kleber“ für die restliche Flockenmischung. Kurzum: Die Müsliriegel wurden zu einem bröckeligen Haufen, wo nur wenig zusammen klebte und was kaum den Namen Riegel verdiente. Mein Freund aß es dann lieber als Granola zum Frühstück. Ich bin bisher nicht zum erneuten Ausprobieren gekommen, aber ich vermute, dass man das Nussmus einfach nicht erwärmen sollte, sondern direkt zur Nuss-Getreidemischung geben sollte.

    Bei der gekörnten Brühe sollte man das klein gehackte Gemüse zwei Stunden im Ofen trocknen. Allerdings war es bei mir erst nach guten vier Stunden wirklich trocken, obwohl ich es sehr klein gehäckselt hatte und es auf dem Blech auch gut verteilt hatte, sodass es nicht in mehreren Schichten oder auf einem Haufen lag. Hier scheinen die Zeiten und die Gradzahl nicht ganz zu stimmen und etwas geschönt worden zu sein.

    Es sind dann noch so einige Kleinigkeiten, die mich an den Rezepten gestört haben, und die ich mir in diesem Buch gewünscht hätte. Wenn ich an das Rezept mit dem Kichererbsen-Tofu denke, hätte ich mir eine Erklärung gewünscht, warum ich den Teig angeblich zwei Stunden quellen lassen soll. Bei mir quillt da gar nichts, der Teig ist nach den zwei Stunden noch genauso flüssig wie vorher. In diversen Internet-Rezepten muss Kichererbsenmehl auch gar nicht quellen, in anderen scheint man diese Zeit einfach nur von den ganzen Kichererbsen übernommen zu haben. Fast leichtsinnig fand ich es dagegen schon, dass mit keinem Wort erwähnt wird, dass rohes Kichererbsenmehl giftig ist, und man es nicht roh probieren sollte! Man muss also auch beim Abschmecken schon aufpassen und einige Personengruppen (Schwangere, Kinder, Kranke) sollten auf das Abschmecken der rohen Masse wohl besser ganz verzichten.

    Ähnlich ist es beim Rezept für Nussmus. Im Rezept steht, dass man die Nüsse aktivieren soll: Man soll sie entweder stundenlang einweichen, abgießen und spülen und wieder trocknen oder im Backofen rösten – oder einfach ohne Aktivierung, also roh verwenden. Welchen Sinn diese Aktivierung haben soll, wird nicht gesagt. Es bleibt mir daher ein Rätsel, warum ich z.B. Mandeln bis zu 12 Stunden einweichen soll, um sie nachher auch mehrere Stunden wieder zu trocknen und dann langwierig zu zerkleinern. Der Prozess würde mindestens zwei Tage in Anspruch nehmen – da würde ich schon gerne wissen, warum ich es eigentlich machen soll, wenn es doch auch ohne geht in einer sehr viel kürzeren Zeit mit weniger Wasser und weniger Energieverbrauch.

    Es sind dann noch so einige Kleinigkeiten, die stören. Zum Beispiel habe ich immer mal wieder ein Rezept gesucht und bin hinten ins Rezeptregister gegangen. Dieses ist jedoch sehr unübersichtlich, weil nicht alle Rezepte alphabetisch geordnet sind, sondern dort noch einmal nach den insgesamt neun Kategorien unterteilt wurde. Und die Kategorien sind meiner Meinung nach nicht sinnvoll zusammengestellt. So findet man Nussmus etwa nicht unter „Gewürze, Pasten und Saucen“, sondern unter „Aufstriche“, obwohl ich niemanden kenne, der ein reines Nussmus als Aufstrich verwendet. Und ärgerlicherweise stimmen dann auch Seitenzahlen mal einfach nicht wie etwa die Müsliriegel in der Kategorie „Gebäck“, die nicht auf Seite 26 stehen, sondern auf Seite 62.

    Und bei einigen „Rezepten“ frage ich mich, wieso man sie aufschreiben muss. Bei Gewürzmischungen für Salatkräuter stehen etwa einfach nur die insgesamt sechs Zutaten und dann „Alle Zutaten mischen und in einem kleinen Glas luftdicht verschlossen aufbewahren.“ Dies ist das ganze Rezept! Ein Spiegelei zu braten erscheint dagegen wirklich als Herausforderung – trotzdem habe ich das Rezept dafür bisher noch in keinem Kochbuch gesehen. Da komme ich wirklich ins Grübeln, ob ich nicht auch eine Gewürzmischung für Salz und Pfeffer machen sollte und dieses Rezept in ein Kochbuch schreibe.

    Nach meinen Erfahrungen ist das Kochbuch insgesamt eher für Fortgeschrittene geeignet und nichts für Koch-Anfänger. Man braucht mitunter schon ein gewisses Kochwissen, um mit diesen Rezepten zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Trotz der oben beschriebenen Kritik möchte ich dieses Büchlein aber nicht missen, denn es hat mir wieder einmal vor Augen geführt, dass man vieles auch selbst machen kann, ganz auf seine persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt, und mir wieder neue Anregungen gegeben für unseren Speiseplan. Die größte Überraschung war für mich, dass das Nussmus doch so einfach herzustellen ist (im Kühlschrank stehen schon Erdnussmus, Mandelmus und demnächst auch Sonnenblumenkernmus, hergestellt mit einem kleinen Küchenhäcksler für 10 Euro!), und der Kichererbsen-Tofu, den es nun öfter geben wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina, 17.12.2017

    Als Buch bewertet

    DIY Yummi

    In dem Buch "Meine DIY-Küche: 44 x selbstgemacht von Granola bis Kimchi" von "Agnes Prus" und "Yelda Yilmaz", werden insgesamt 44 Rezepte präsentiert, die selbst hergestellt werden und dazu auch noch vollkommen auf gesunder Basis beruhen.

    Das Buch ist einfach bunt, aber nicht zu aufdringlich. Die Blätter des Buches, bestehen aus schönen Pastelltönen, auf denen die Rezepte aufgedruckt sind.

    Die Rezepte sind mit vielen Bildern geschmückt und sie sehen dazu auch noch zum anbeißen aus. Richtig gut finde ich, dass nicht nur das fertige Essen gezeigt wird, sondern auch die einzelnen Schritte.

    So sieht man auch, dass ausschließlich gesunde Lebensmittel verwendet werden und das ist doch genau das, was das Buch so interessant macht.
    Die gesunde Lebensmittel und die daraus resultierenden Rezepte, sind vielseitig, aus verschiedenen Bereichen und einfach nachzumachen.

    Es werden Rezepte vorgestellt, die einem bekannt vorkommen, wie zum Beispiel Gemüsebrühepulver oder, Knäckebrot oder auch Ketchup. Alles Dinge, ich einfach so im Geschäft kaufen würde.

    Dann gibt es auch Rezepte, die etwas unbekannter sind, wie zum Beispiel Sriracha, Kichererbsen - Tofu oder auch Kombucha. Da wäre es mal interessant, diese Rezepte nachzumachen und etwas neues zu probieren.

    Natürlich gibt es auch noch die Rezepte, auf die mich richtig freue. Allein schon die Namen Erdnuss-Schoko-Riegel, Granatapfelsirup und Apfelstrudel, machen Lust auf mehr.

    Am Ende jedes Rezeptes, werden auch noch die Nährwerte aufgelistet und das könnte für diejenigen interessant sein, die Kalorien zählen.

    Fazit:
    Ich finde das Buch ist richtig gut gelungen und macht optisch viel her. Gesunde Lebensmittel in Kombination mit DIY, sind einfach spitze :)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 10.09.2017

    Als Buch bewertet

    Darf in einer Küche nicht fehlen


    Bei diesem Buch handelt es ich um ein "Do It Yourself" Kochbuch - insbesondere Rezepte für Produkte die man doch eher kauft und nicht selber macht, sind in diesem Buch enthalten (beispielsweise Macarons, Croissants, Ketchup, Sushi usw.).

    Inhaltsangabe und Leseprobe des Buches fand ich ansprechend - ich muss aber sagen, das Buch selber ist viel besser, wie es in Leseprobe und Inhaltsangabe angepriesen wird.
    Ich bin von diesem Buch absolut begeistert - es ist absolut überzeugend. Die Auswahl der Rezepte finde ich grandios, die Aufbereitung der Rezepte (Anleitung und Bilder) ist absolut toll und überzeugend gelungen. Dass es zu jedem Rezept noch kurze zusätzliche Infos und Tipps gibt, macht das Buch noch einmal zu etwas Besonderem.

    Die Einleitung trifft absolut auf das Buch zu - wenn man einmal einen Freien Nachmittag hat, ist dieses Buch absolut perfekt, ein bisschen Kreativität in der Küche auszuleben. Und die Rezepte eignen sich auch perfekt für Geschenke.

    Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Zeit-Angabe bei jedem Rezept sowie der Hinweis welcher Schwierigkeitsgrad das Rezept hat.
    Die einfachen Rezepte sind meiner Meinung nach auch für Anfänger absolut geeignet.
    Auch die Auswahl der Zutaten für die Rezepte finde ich gut - denn sie sind nicht so außergewöhnlich, dass man für die Besorgung eine "Weltreise" machen muss.

    Mein Fazit:
    Das Buch gehört in jede Küche - es ist absolut empfehlenswert und bietet eine tolle Auswahl an Rezepten.
    Achtung: Beim Durchblättern bekommt man Hunger ;)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 05.10.2017

    Als Buch bewertet

    Küchenrezepte mit Pfiff
    Ein Do it yourself Ratgeber im super praktischen Format erhält der Leser 44 tolle und vor allen Dingen ausgefallene Ideen und Anleitungen für Aufstriche, Eingemachtes, Frühstück, Gebäck, Getränke, Gewürze, Pasten und Saucen; Herzhaftes, Knabbereien und Süßigkeiten.
    Mir gefielen direkt vom ersten Eindruck Inhaltsangabe und Leseprobe, doch der Ratgeber ist viel besser, denn es hat mich beim Nachmachen überzeugen können. Ich habe einige Rezepte selbst ausprobiert und die Anleitung ist einfach, nachvollziehbar und die Zeitangaben stimmen. Toll fand ich außerdem die Tipps zu den Rezepten. Die Auswahl der Rezepte ist gut gelungen, für jeden Geschmack ist etwas dabei, man kann selbst kreativ werden und einige der Rezepte sind grandiose Geschenkideen und kleine Mitbringsel, wie zum Beispiel Limoncello und Kaffeelikör.
    Die Einleitung trifft absolut auf das Buch zu - wenn man einmal einen Freien Nachmittag hat, ist dieses Buch absolut perfekt und die Gerichte schmecken einfach super lecker. Die Ausstattung einer Küche, die im Vorwort angesprochen wird, hat fast jeder in der Küche, selbst ein Single-Haushalt; …und die benötigten Zutaten kann man wirklich überall kaufen….
    Sehr interessant fand ich auch die Erklärungen und Erläuterungen zu Back und Zuckerthermometer und die einfachen Rezepte sind meiner Meinung nach auch für Anfänger absolut geeignet.
    Eine Bereicherung für die Küche und der „Strudel der Glücksgefühle“ schmeckt einfach nur traumhaft und ist schnell und einfach gemacht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marosch, 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen, handlichen Buch findet man auf über 200 Seiten viele Rezepte um Speisen, Getränke, Gewürze u.ä., die man sonst fertig im Supermarkt kauft, selbst herzustellen. Je nach Zeitaufwand findet man Rezepte, die an einem freien Nachmittag oder an einem Wochenende ausprobiert werden können sowie Rezepte, die einen höheren Zeitaufwand erfordern. Dabei ist mehr Zeit nicht gleichbedeutend mit schwieriger. In allen drei Rubriken gibt es Rezepte für Kochanfänger, Kocherfahrene und Kochprofis.
    Besonders gefallen haben mir die zahlreichen Variationsmöglichkeiten bei den Rezepten. So ist z.B. beim Granola eine konkrete Mischung fürs Müsli angegeben, gleichzeitig werden aber zahlreiche Alternativen aufgezeigt, die stattdessen verwendet werden können. So kann sich jeder seine persönliche Liebelingsmischung zusammenstellen.
    Sehr hilfreich ist die ausführliche Beschreibung aller Rezepte, begleitet von ansprechenden und aussagekräftigen Bildern. So sind die einzelnen Zubereitungsschritte leicht nachvollziehbar.
    Insgesamt macht das Buch Lust aufs Ausprobieren und Selbermachen und bietet darüberhinaus auch gute Geschenkideen für Mitbringsel aus der Küche.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel07, 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ein schönes Vorwort gibt die Einleitung in dieses wirklich bezaubernde, kleine „Pixi-Buch“ für Hobbyköche oder solche, die es werden wollen.
    Die Ausstattung für die Küche wird kurz angesprochen, was von Vorteil wäre, wenn man diese Dinge in seiner Küche vorhanden hat.
    Das Kochbuch in einem etwas anderen Format, aber sehr handlich, ist ein kleiner Schatz für die Küche. Es läßt jedes Testerherz höherschlagen. Eine bestimmte Richtung gibt es hier nicht, was für mich das Buch so einzigartig macht. Es enthält Rezepte für selbstgemachtes Müsli,
    Gemüsechips, Sushi, Brot, Pflaumenmus oder doch mal was Exotisches wie Kombucha, Ginger Beer, Kokosjoghurt oder Kichererbsen-Tofu.
    Das Buch enthält viele Fotos für eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
    Das Cover hingegen ist eher schlicht, aber dennoch ansprechend und schlicht gestaltet.
    Die Rezepte sind klar gegliedert und verständlich aufgeführt. Die Zutaten sind gut erkennbar. Auch sind Zeit- und Schwierigkeitsangaben dabei, was mir persönlich immer sehr wichtig ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreijungsmama, 21.09.2017

    Als Buch bewertet

    Zu allererst möchte ich die Größe dieses Buches ausdrücklich loben. Es handelt sich um ein handliches Format mit einer Größe von ca. 17 x 17 cm. Somit passt es wunderbar auf jede Ablage und jeden Küchentisch. Anders wie manche Kochbücher, die in ihrer Aufmachung Bildbänden gleichen, man nicht weiss wo man sie während der Zubereitung der Gerichte hinlegen soll und sie letztendlich inhaltlich auch nicht mehr hergeben wie andere kleinere Formate. Dieses Rezeptebuch ist sehr schön gemacht. Zu jedem Rezept gibt es ein anschauchliches Bild. Unterteilt werden die Rezepte in die Rupriken "Freier Nachmittag, "Schönes Wochenende" und größere Projekte, die etwas mehr Aufwand erfordern und somit Platz finden in der Ruprik "Endlich Ferien".
    Beginnend mit Granola, Gemüsechips, Nussmus, Pflanzendrinks, Senf bis zum Kokosjoghurt, vieles aus der DIY-Küche ist in diesem Buch vertreten. Klar findet man vieles auch bereits online auf den verschiedensten Portalen und Blogs. Ich finde es aber auch immer wieder schön, wenn man zu Hause eine Rezeptesammlung zu einem bestimmten Thema auch kompakt in Buchform hat.
    Ein wirklich gelunges Buch, herausgegeben von Stiftung Warentest.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 02.09.2017

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich um ein handliches Buch, dessen Rezepte mit aussagekräftigen Bildern untermalt sind. Die Rezepte beinhalten bereits verschiedene Variationsmöglichkeiten, aber sie lassen auch noch einen Spielraum für eigene Kreativität. Auch Anpassungen auf Grund von ggf. vorhandenen Unvertäglichkeiten sind ohne weiteres möglich. Durch die detaillierte Beschreibung eignet sich das Buch sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene.

    Einige Rezepte beziehen sich auf Speisen, bei denen ich auf den ersten Blick nicht auf die Idee gekommen wäre sie selber herzustellen. Allerdings hat das Selbermachen den großen Vorteil, dass alle Zutaten bekannt sind und auf Geschmacksverstärker o. ä. verzichtet werden kann. Dieses ist bei vielen Fertigprodukten leider nicht der Fall.

    Da auch einige ungewöhnliche Rezepte mit eher ungewöhnlichen Zutaten im Buch enthalten sind, sollte man sich bei diesen Rezepten rechzeitig überlegen, ob die entsprechenden Zutaten vorhanden sind oder noch eingekauft werden müssen.

    Also worauf noch warten? Ab in die Küche und gleich mal das eine oder andere Rezept ausprobieren!

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