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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 09.11.2021

    Als Buch bewertet

    Was für eine witzige Vorweihnachtsgeschichte! Wer Kluftinger kennt, weiß, dass ihn auch an Weihnachten einige unvorhersehbare Dinge kaum aus der Ruhe bringen lassen. Anhand von 24 Kapiteln haben sich die beiden Autoren eine nette Kurzgeschichte einfallen lassen, damit es den KluftiFans nicht zu lange bis zum nächsten Band dauert.

    Es ist kein Krimi, so dass auch nur wenig Spannung zu erwarten ist, vielmehr geht es um das Geschehen während der "besinnlichen" Zeit. 

    Einen Kritikpunkt habe ich jedoch: Der Preis! Man sollte schon ein wahrer Fan sein, wenn man die aufgerufenen 14,00 € für dieses Büchlein bezahlen möchte. 

    Fazit:

    Mit dieser in 24 Kapiteln verfassten Kurzgeschichte, haben die beiden Autoren sich etwas besonders (be- )sinnliches einfallen lassen. Auf humorvolle Weise berichten sie anhand Kommissar Kluftinger, wie stressig die Tage vor Weihnachten sein können, aber auch welche Rituale immer wieder ihre Zeit finden. Der Kluftinger Kenner weiß, es ist alles überspitzt dargestellt, birgt aber doch viel Wahrheit.

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  • 4 Sterne

    RaoulChagny, 11.12.2021

    Als Buch bewertet

    Vorweihnachtliches Chaos
    Die Christbaumspitze ist der Ursprung aller Verwerfungen. Nein, hier geht es nicht um "Weihnachten bei Familie Heinz Becker", sondern um den neuesten Teil der Kluftinger-Reihe. Auch hier herrscht wenig Besinnlichkeit, sondern pures Chaos und alles, was schiefgehen kann, läuft natürlich schief. Die eine oder andere Katastrophe wird aus dem eigenen Leben bekannt vorkommen und dazu kommen noch Anklänge an das alljährliche Fernsehprogramm: Weihnachten bei den Kluftingers erinnert mehr als einmal an die Weihnachtsfeiern bei den Beckers oder Hoppenstedts. Das sorgt für viele unterhaltsame und lustige Momente. Mag der Humor zuweilen altbacken und die Pointen zum Teil schon abgenutzt sein, so handelt es sich doch im Großen und Ganzen um eine vergnügliche und kurzweilige Weihnachtsgeschichte - und eine gute Vorbereitung auf all das, was an Weihnachten schiefgehen kann, mit der Hoffnung und Erleichterung, dass es nicht ganz so chaotisch wie bei Kluftinger werden wird.

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  • 4 Sterne

    Heike R., 30.09.2021

    Als Buch bewertet

    „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ ist ein nettes Adventskalender artiges Büchlein mit 24 Katastrophen des beliebten Allgäuer Komissars.

    Klüpfl und Kobr haben hier eine amüsante Geschichte geschrieben, die vor allem eingefleischte Kluftifans begeistern wird.

    In diesem Buch ist der Komissar mal ganz privat unterwegs und es wird nicht ermittelt, sondern Klufti zeigt sich als Strohwitwer von seiner besten Seite, unterstützt vom japanischen Schwiegervater und den Langhammers.

    Ich habe mich ganz wunderbar amüsiert und habe teilweise lauthals lachen müssen.

    Trotzdem finde ich den Preis für dieses Buch recht überzogen. So wenig Seiten in einem extrakleinen Format und dann noch leere Seiten zwischen den einzelnen Kapiteln, dass dürfte nur echte Fans überzeugen, zumal der Lesespaß nach einer Stunde vorbei war, mehr gab das Buch nicht her.

    Mein Fazit: Absolut lesenswert, sehr unterhaltsam und sicher ein tolles Vorweihnachtliches Geschenk für die Freunde des Allgäuers.

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  • 4 Sterne

    Sandra, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Klufti ohne Leiche....

    Etwas gewöhnungsbedürftig den Kommissar mal ganz ohne Leiche zu erleben.

    Klufti ist im Stress, weil seine Liebste ins Krankenhaus muss und er Erikas Aufenthalt nicht verhindern kann. Denn zu seinem Leidwesen hört Erika auf seinen "Feind" Dr. Langhammer.
    Plötzlich Hausmann, Erikas offene Punkteliste, es ist kurz vor Heiligabend und dann taucht auch plötzlich noch die Verwandtschaft aus Japan auf und auch sonst wartet noch die ein und andere Herausforderung auf ihn, kurz um: der Kommissar hat alle Hände voll zu tun.
    Am Anfang konnte mich die Geschichte nicht vollends begeistern, aber ein paar Kapitel später kam dann die ein oder andere Szene, bei der ich herzhaft lachen musste und das Buch dann in einem Stück durchgelesen habe. Klufti wie man ihn kennt und mag.

    Fazit: nettes Büchlein für die Weihnachtszeit mit einigen schönen Szenen aber an einen "echten" Kluftingerroman kommt es nicht ran.

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  • 4 Sterne

    Josef G., 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Bedrohte Weihnachten!
    Ein Unglück kommt selten allein. Erika stürzt zwei Tage vor Dem Heiligen Abend beim Baumdekorieren von der Leiter und muss ins Spital. Aus Japan hat sich Sazuka zum Besuch angekündigt. Klufti allein zu Hause, er muss die Weihnachtsvorbereitungen und den Besuch aus Japan alleine aus die Reihe bringen. Dass das nicht gut gehen kann, wird den Klufti-Kennern einleuchten. den beiden Autoren ist es gelungen, die 24 Katastrophen humorvoll, oft zwar etwas übertrieben, aber durchaus realitätsnah und doch noch glaubwürdig zu übermitteln. Man kann sich in die Verzweiflung von Klufti hineinversetzen, wie er mit seinen dürftigen Englischkenntnissen Sazuka die bayerischen Bräuche zu vermitteln versucht. Doch der Japaner lernt schnell und so steht der Bewältigung der Hindernisse durch die bayerische-japanische Leidensgemeinschaft nichts mehr im Wege. Für Klufti-Fans ein Hochgenuss. Buchcover passt super dazu.

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  • 4 Sterne

    m, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Kluftinger Adventskalender
    Morgen Klufti wird’s was geben ist eine Adventsgeschichte, die in 24 relativ kurzen Kapiteln aufgeteilt ist. Eine schöner Adventskalender für Erwachsene - jeden Tag kann bei einer kurzen, entspannten Pause ein Kapitel Adventsstimmung genossen werden. Schon das Cover ist weihnachtlich, humorvoll gestaltet. Die Geschichte ist gut zu lesen und sehr humorvoll geschrieben. Es geht dieses Mal nicht um einen Kriminalfall des Kommissars Kluftinger sondern um sein Privatleben mit aus den Büchern bekannten Personen, seiner Frau Erika, seinem Rivalen Dr. Langhammers, seinem japanischen Mitschwiegervater Sazuka. In jedem Kapitel brachte mich das Chaos, mit dem Kluftinger sich umgibt und wie er Probleme z.B. wenn ihm der Glühwein ausgegangen ist, auf kreative Weise löst, zum Schmunzeln oder sogar zum laut lachen. Das Buch ist ein sehr schönes Adventsgeschenk nicht nur für Kluftifans.

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  • 4 Sterne

    Wir G., 09.10.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Ansammlung absurder Geschichten, die so sicher nur Klufti passieren können. Es fängt vergleichsweise harmlos an, der japanische Vater der Schwiegertochter kündigt sich an, steigert sich dann aber von Katastrophe zu Katastrophe, eine katastrophaler, als die andere. Konsequent werden dann die Kapitel katastrophenmäßig durchnummeriert: 1. Katastrophe, 2. Katastrophe ... bis zur 24. Katastrophe. Klufti, mit seinen Ideen dazu, wie er vorher Verbocktes wieder geradebiegen kann, nur um die Situation noch zu verschärfen, Man schüttelt den Kopf oder lacht sich schlapp. Dazu seine Satzkreationen und Wortschöpfungen in "englisch", um sich mit seinem japanischen Gast Joshi unterhalten zu können. Man versteht sich, auch wenn man eigentlich nichts versteht. "Hauptsache, das Haus steht noch", meint Erika gegen Ende der Katastrophensammlung. Naja, fast. Ist leider zu schnell durchgelesen.

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  • 4 Sterne

    Tanja W., 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Chaos bei Klufti in der Vorweihnachtszeit

    Meine Meinung:
    Kommissar Kluftinger ist Kult und ich habe alle Bücher gelesen. Ich mag einfach seine Art, vielleicht auch weil ich Wurzeln im Allgäu habe.

    Klufti freut sich auf die Weihnachtszeit, doch einfach alles geht schief. Erika verletzt sich und muss ins Krankenhaus. Oh weh, wer soll denn jetzt die Vorbereitungen für das Fest der Liebe treffen? Na, Klufti natürlich! Ob was schiefgeht? Ja, so ziemlich alles, was schief gehen kann....und noch mehr. Ich habe mich sehr amüsiert. Einzig schade ist, dass das Buch so kurz ist.

    Ich vergebe für diesen Klufti, in dem es diesmal keinen Kriminalfall zu lösen gibt, 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 18.10.2021

    Als Buch bewertet

    Außergewöhnliche Weihnachten mit Klufti

    Weihnachten bei den Kluftingers hat Tradition: es gibt Erikas selbstgebackene Plätzchen, einen mit viel Liebe dekorierten Christbaum, Erika verkauft bei den Landfrauen den Glühwein aus Frankreich… Doch diesmal wird alles ganz anders. Besuch aus Japan kündigt sich an. Als wäre das nicht schon genug, fällt Erika zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter und kommt ins Krankenhaus. Nun ist Kommissar Kluftinger mit den Festvorbereitungen ganz auf sich gestellt.

    Wer Kommissar Kluftinger bereits kennt, weiß, dass hierbei nur Katastrophen herauskommen können: So gewieft Klufti bei den Ermittlungen ist, so sehr ist er auf Erika im täglichen Leben angewiesen. Das, was er nun allein machen soll, macht sie alljährlich mit links. So gut wie ohne ihn. In 24 Katastrophen nähert sich der Heiligabend, mit einem Showdown, wie ihn nur der Klufti hinkriegen kann. Was habe ich dabei gelacht, geprustet, mich geschüttelt bei dem Gedanken an das, was er da in diesen zwei Tagen produziert! Diesmal erwartet den Leser kein Kriminalfall, das Buch zeigt den Kommissar rein privat, dafür aber umso mehr er selbst, mit all seinen Eigenheiten und seinem Geschick, jedes Fettnäpfchen auszutappen. Und auch wer ihn bisher noch nicht aus seinen Fällen kennt, wird sich gut in diesem Buch zurechtfinden.

    Die 24 Weihnachtskatastrophen eignen sich wunderbar als Adventskalender für die Adventszeit, und die Geschichten sind so typisch Klufti, dass man sie jedes Jahr gerne wieder durchliest. In diesem Sinne kann ich das Buch nur weiter empfehlen und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 23.09.2021

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und vor allem viele liebgewonnene Traditionen. Die werden allerdings gründlich durcheinandergewirbelt, als sich spontan Besuch aus Japan ankündigt und Erika obendrein zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Kommissar Kluftinger ist also bei den Festvorbereitungen auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet nicht weniger als das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so nimmt die Katastrophe ihren Lauf …

    Meinung:

    Auch ein Kriminallkommissar muss mal Weihnachten feiern.
    Das es bei ihm anders abläuft war ja zu erwarten.
    Statt besinnlicher Weihnachtszeit gibt es Stress.
    Kluftinger ist mir schon sehr vertraut, ebenso Erika, Kluftis geduldige Ehefrau.
    Die Szene mit dem Weihnachtsbaum, Kluftis Fernseh-Leidenschaft und Erikas Unfall konnte ich mir lebhaft vorstellen.

    Fazit:

    Über den Schreibstil muss man nicht viel sagen - viel zu schnell sind die Bücher ausgelesen....
    Kluftinger muß man mögen,

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 24.09.2021

    Als eBook bewertet

    Kluftinger fast allein zu Haus
    Wenn die Frau mal weg muss, ist Klufti ein wenig überfordert. Ein bissle Chaos richtet er an, ganz knapp vor Weihnachten. Als besonderes Ereignis kündigt sich auch noch der japanische Schwiegervater an. Der liebt es ordentlich und aufgeräumt. Dann ist da noch der Wohltätigkeitsmarkt ... . Das bayerische Urgestein steckt tief in der Bredouille.
    Klüpfel und Kobr lassen den Herrn Kommissar gewohnt schlitzohrig und effektiv agieren. Grantig, tollpatschig, liebevoll, jedoch immer authentisch, interagiert er mit seinen Mitmenschen. Seine Frau weiß ihn zu nehmen. Wenn sie denn da ist.
    Die Autoren kennen keine Gnade mit ihrem Helden. Er muss sogar Joschis Neuinterpretation der Weihnachtsgeschichte sowie eine Busladung Chinesen ertragen. Es trifft ihn hart. Ist Weihnachten noch zu retten?
    Wieder ein unterhaltsamer und höchst amüsanter Lesespaß aus dem Ullstein Verlag.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 27.10.2021

    Als Buch bewertet

    Humorvolle Adventskalendergeschichte

    „Morgen, Klufti, wird’s was geben"

    Ich muss gestehen, für mich war es das erste Buch das ich von dem Autorenduo Klüpfel/Kobr gelesen habe und ich kannte im Vorfeld den Kommissar Kluftinger auch nicht. Somit konnte ich diese Adventsgeschichte, die übrigens aus genau 24 Kapitel besteht, voll und ganz genießen. Allerdings muss ich auch sagen das mich diese Weihnachtsgeschichte auch ein wenig neugierig auf den Kommissar Kluffinger gemacht hat, vor allem aber habe ich mich gefragt wie er in seinem Job so drauf ist. Ehrlich gesagt, kann ich ihn mir nach dieser Geschichte gar nicht als Kommissar vorstellen, aber das werde ich bei Gelegenheit noch raus finden.

    Diese Weihnachtsgeschichte sollte man unbedingt als Adventskalenderbuch lesen und zwar nach einem langen und stressigen Arbeitstag. Da fällt dann wirklich alles von einem ab, man schmunzelt und kringelt sich vor Lachen weil das Kopfkino nicht mehr aufhört zu drehen. Teilweise war es schon etwas überspitzt dargestellt, aber das hat mich nicht gestört, denn ich konnte mich beim Lesen wunderbar entspannen und ich hab mir dann auch überlegt wie es bei uns zu Hause wohl laufen würde wenn ich kurz vor Weihnachten ins Krankenhaus müsste. Genau das ist nämlich dem Klufti passiert, bei den Weihnachtsvorbereitungen fällt Erika von der Leiter. Sie muss ins Krankenhaus und alles was noch zu erledigen ist bleibt an Klufti hängen. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, Besuch aus Japan steht auch noch ins Haus. Klufti hat es echt nicht leicht, aber gemäß dem Motto „Not macht erfinderisch“ findet Klufti Mittel und Wege so dass Weihnachten dann doch noch gefeiert werden kann, wenn auch anders wie die Jahre zuvor.

    Ich fand die Geschichte witzig und kam aus dem Schmunzeln nicht mehr raus und wenn bei mir dieses Jahr an Weihnachten nicht alles rund laufen wird, dann erinnere ich mich an Klufti und ich weiß, anders muss nicht unbedingt schlechter sein.

    Das Cover des Buches passt unglaublich gut zu der Geschichte und zeigt auch gleich was einen erwartet. Klufti Fans müssen jedoch aufpassen, denn wer einen Krimi erwartet wird enttäuscht sein, denn es ist einfach eine weihnachtliche Geschichte die sich aber zu lesen lohnt. Ich spreche dem Buch eine Leseempfehlung aus und vergebe 5 Sterne weil ich genau das bekommen habe was ich erwartet hatte – eine wunderbare Weihnachtsgeschichte welche mir die Zeit bis Weihnachten verkürzt.

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  • 5 Sterne

    16 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 06.10.2021

    Als Buch bewertet

    Morgen, Klufti wird’s was geben, eine Weihnachtsgeschichte von Volker Klüpfel und Michael Kobr, 144 Seiten, erschienen im Ullstein-Verlag.
    Kluftige Weihnachten sind, wenn eine Katastrophe die nächste jagt.
    Als die Erika beim Anbringen der Christbaumspitze von der Leiter fällt, schickt sie der Lieblingsquacksalber Dr. Langhammer sofort ins Krankenhaus zur Behandlung, dass passt dem „Butzele“ überhaupt nicht, denn es ist noch so viel zu erledigen und Besuch aus Japan hat sich auch noch kurzfristig angemeldet. Es werden unkonventionelle Weihnachten bei den Kluftingers.
    144 Seiten voller Witz und Situationskomik, aufgeteilt in 24 Kapitel, berechtigterweise als Katastrophen tituliert. Das Buch besticht ganz besonders durch seine schlagfertigen und frechen Dialoge in Kluftinger-Denglisch, oder in Allgäuer Mundart. Flüssig und kurzweilig erzählt.
    Ich hatte das Buch an einem kurzem Nachmittag ausgelesen, mit einem stetigen Grinsen auf den Lippen, habe immer wieder gekichert und ein paarmal habe ich schallend gelacht, er hat es wieder geschafft, mein Lieblingskommissar, der Klufti. Diesmal nicht weil er kompetent und ein wenig tollpatschig seine Fälle mit Bravour löst, sondern weil er urkomisch und unbeholfen ohne seine Erika dafür mit seinem Gegenschwieger Yoshi Weihnachtsvorbereitungen erledigt und dabei in jedes Fettnäpfchen tappt, das ihm unterwegs im Wege steht. Kaum ist er ein paar Stunden alleine daheim ist das Chaos schon perfekt, seine Art den Weihnachtsbaum zu beleuchten und dabei beinahe das Wohnzimmer abzufackeln oder den Glühwein für die Weihnachtsmarktbude der Frauenvereinigung herzustellen, ich hatte wirklich Tränen in den Augen vor Lachen. Die Szene als Kluftinger mit Yoshi den Glühwein verkauft, besonders an den „Quacksalber“ sind wirklich unbezahlbar. Dazu sehr bildhaft erzählt, wie ein Film lief es vor meinen Augen z.B. ab, als Klufti mit der großen Trommel auf dem Bahnsteig steht um seinen Besuch aus Japan gebührend zu begrüßen.
    Alle liebgewonnenen Familienmitglieder und Freunde sind wieder mit dabei, besonders gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit Yoshi, den Schwiegervater seines Sohnes. Die sich dadurch ergebenden denglischen Dialoge waren köstlich. Z.B. „Where come you here? I have gedacht, you would come glice three? Oder „You must freer like a dog! Wieviel der Yoshi von Kluftis Ansagen versteht weiß ich nicht, aber die beiden verstehen sich wirklich prächtig. (Langhammer not friend, und huaglump) und so kommt es, dass die beiden es einfach ganz bunt, laut und feuchtfröhlich retten, the original Allgäuer Christmas. Ich habe das Gefühl, Yoshi mag den Klufti-San ganz gerne.
    Gerne hätte ich das Spektakel in 24 Häppchen, an den Dezembertagen bis zum Heiligabend, mit meiner Familie gelesen, Katastrophe für Katastrophe, ich hab es nicht geschafft, ich konnte einfach nicht mehr aufhören.
    Trotzdem eignet es sich als Adventskalender, nicht nur für Kluftinger-Fans. Vielleicht als Einstieg um den kauzigen Kommissar einmal ganz privat und ohne Ermittlungsarbeit kennenzulernen? Ich selbst werde das Buch sicher, einige Male als Weihnachtspräsent verschenken. Es war toll. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bookflower173, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Weihnachten a lá Kluftinger!

    Inhalt:

    Als Erika zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt und sich verletzt, muss der Kommissar Kluftinger alle Weihnachtsvorbereitungen selber erledigen. Noch dazu bekommt er auch noch Besuch aus Japan, nämlich von Sazuka, auch Joschi genannt. Joschi ist der Vater von Kluftingers Schwiegertochter und freut sich schon sehr darauf, Weihnachten im Allgäu mitzuerleben. Chaos und Katastrophen sind vorprogrammiert!

    Meinung:

    Ich finde dieses kleine aber feine Buch perfekt für die Vorweihnachtszeit. Insgesamt passieren 24 Katastrophen, sodass es ein tolles Ritual wäre, der Familie im Dezember jeden Tag eine Katastrophe vorzulesen.

    Die Kapitel sind dabei alle sehr witzig und kurz. Kluftinger und Joschi finde ich super gemeinsam. Bei denen gibt es immer etwas zu lachen. Vor allem bei Kluftingers Englisch musste ich mehrmals schmunzeln. Die Dialoge zwischen den beiden werden damit zu richtigen Highlights!

    Der Kommissar blamiert sich auch die einigen Male, sogar vor seinen Kollegen. Wie die beiden das Weihnachtsfest vorbereiten, ist sehr unterhaltsam und man merkt, wie aufgeschmissen Kluftinger ohne Erika ist.

    Der Schreibstil passt perfekt zu der Geschichte. Schon den ersten Satz "Mei , wie die Plätzle wieder duften, Erika. Brutal!" fand ich genial.

    Fazit:

    Ich hatte richtig viel Spaß, Kluftinger und Joschi bei den Weihnachtsvorbereitungen zu begleiten. Das Buch liest sich wahnsinnig schnell und hat mir jetzt schon Vorfreude auf Weihnachten gemacht. Das Tolle ist, dass das Buch kurz ist und somit auch neben dem Weihnachtsstress und -chaos gelesen werden kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael M., 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Zuerst mal vorab! Wer hier einen spannungsgeladenen Krimi oder gar einen Thriller vermutet, wenn es um Kommissar Kluftinger geht, ist völlig falsch! Der "Derrick" aus dem Allgäu ist sicherlich in seinem Auftreten nicht für Spannung zu haben, eher für einen rührenden und alltäglichen Slapstick!
    Klufti ist der wohl mittlerweile berühmteste Einwohner von Altusried und für seine rührige, zwerchfellzerreissende Art der Ermittlung in Mordfällen einer breiten Leserschaft bekannt. Nur das es diesmal um ein ganz anderes Drama geht - Weihnachten steht vor der Tür, und wer kennt es nicht, das Weihnachtsfest folgt bestimmten Traditionen in der Familie. So auch im Hause Kluftinger - Dumm nur das Erika, die "Gute Seele" und Frau von Klufti, ohne dieser der Kommissar eigentlich völlig aufgeschmissen wäre, wenn es nicht um Mordfälle geht, also das normale Familien- Ehe und Privatleben, beim Weihnachtsbaumschmücken von der Leiter fällt. Dumm nur, das sich just dann auch noch der Schwiegervater von Markus, der Sohn von Klufti, aus Japan angekündigt hat und eine ordentliche deutsche Weihnacht sich wünscht. Jo, nun muss Klufti das alleine stemmen! Chaos und Katastrophen sind da vorprogrammiert.
    Herrlich, wieder mal selten so gelacht - Klufti ist einfach eine Wucht, wenn es darum geht, charmant und chaotisch den Leser zum Lachen zu bringen und das eigentlich, aus seiner Sicht, bierernst. Das Büchlein - ja mehr ist es eigentlich nicht - ist nicht dazu ausgelegt, einen Krimi darzustellen, sondern eher etwas für Kluftifans! Somit sei vorweg gesagt, für die Fans des liebenswerten Kommissars ein Muß, für Krimifans eher nicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Wurst mit Vanillekipferl

    „Früher war ich noch dein Butzele. Und da durfte ich auch noch essen, was ich wollte.“ „Früher hat´s auch noch geschneit an Weihnachten.“ (S. 5) In zwei Tagen ist Heiligabend und während Kluftinger Spitzbuben mampfend eine schnulzige Serie guckt, versucht Erika den Tannenbaum zu schmücken. Als sie dabei von der Leiter stürzt, weist Dr. Langhammer sie in die Klinik ein und Klufti bleibt allein zurück, mit einer langen Aufgabenliste, einem leeren Kühlschrank und dem überraschend angekündigten Besuch seines japanischen Co-Schwiegervaters Joshi.

    Das Buch könnte auch „24 Katastrophen bis Heiligabend“ heißen, denn genau so viele ereilen den Kommissar. Beim Erika-, kopf- und hilflosen Klufti geht zum Amüsement des Lesers nämlich alles schief, was nur schiefgehen kann. Er hat ja schon immer gern jedes Fettnäpfchen mitgenommen, das sich ihm bietet, und macht auch jetzt keine Ausnahme. Mehr schlecht als recht laviert er sich durch Erikas Aufgabenliste und seine Versuche, einiges zu „verbessern“, machen es nur noch schlimmer.

    Wer wissen will, warum man bei Klufti keinen Glühwein trinken sollte, wie ausgerechnet sein Intimfeind Langhammer Kluftingers Weihnachten und Erikas Seelenfrieden rettet und wie eine chinesische Reisegruppe da hineinpasst, dem empfehle ich „Morgen, Klufti, wird's was geben“, das sich Dank der 24 Kapitel auch super als Adventskalender lesen oder verschenken lässt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Katastrophe folgt der anderen

    Weihnachten bei den Kluftingers bedeutet Erikas Plätzchen, der Kampf Kluftingers mit dem Weihnachtsbaum und einige liebe Traditionen. Doch alles wird gründlich durcheinandergewirbelt, als sich der Vater von Kluftingers Schwiegertochter aus Japan ankündigt. Und dann fällt Erika auch noch zwei Tage vor dem Heiligabend von der Leiter! So ist Kluftinger bei den Vorbereitungen auf sich allein angewiesen. Das ist nicht leicht für ihn, denn der japanische Besuch erwartet natürlich ein ultimatives Allgäuer Weihnachtsfest. Die Katastrophen nehmen ihren Lauf.

    Meine Meinung
    Es ist ein Kluftinger. Aber diesmal ist es kein Krimi, oh nein, eher das Gegenteil. Denn was ich bei diesem Buch gelacht habe, so viel habe ich schon lange nicht mehr bei einem Buch gelacht. Das Buch ließ sich, wie eigentlich jedes des Autorenduos, bedingt durch deren unkomplizierten Schreibstil, der keine Unklarheiten im Text birgt, leicht und flüssig lesen. Es gab keine Störung in meinem Lesefluss. Es sind 24 Kapitel. Alle haben den gleichen Titel nur die Zahl ist anders. Und es folgt wirklich einer Katastrophe der anderen. Ich habe festgestellt, dass Kluftinger ohne seine Frau Erika regelrecht hilflos ist. Wenn ich mal dachte, so jetzt ist es aber mal genug mit dem Lachen, dann musste ich wieder anfangen. Angefangen mit der Christbaumspitze die eigentlich schuld an Erikas häuslichem Unfall war, inklusive Kluftingers Unfähigkeit bis hin zum Heiligen Abend. Mehr will ich jedoch hier nicht verraten. Zumal das Buch ja nicht unbedingt dick ist, eigentlich eher dünn mit seinen 141 Seiten. Und klein im Format. Dafür aber wirklich klasse. Es soll ja Menschen geben, die nicht lachen können. Aber wer hier nicht lachen muss, muss total humorlos sein, dem kann man nicht mal, egal was passiert, ein Lächeln entlocken. Ich habe jedenfalls von Anfang bis zum Ende gelacht und das Buch in einem Rutsch gelesen. Was ja ob der Dicke nicht unbedingt lange dauerte. Mir hat es gefallen und ich war immer wieder gespannt, welche Katastrophe als nächstes passieren wird. Ich war richtig drinnen in dem Buch. Sowas kann wirklich nur Kluftinger passieren. Von mir eine Leseempfehlung an Kluftinger-Fans und an alle, die gerne lachen. Für dieses Buch kann ich nur die volle Bewertungszahl vergeben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wisent, 26.10.2021

    Als Buch bewertet

    Wer hier einen typischen Kluftinger-Krimi erwartet, also einen Kriminalfall als Grundgerüst der Handlung, der sollte seine Erwartungen anpassen.

    Klufti hat nämlich Urlaub! Und das ist auch gut so, denn an Weihnachten gehört Opa Klufti natürlich unter den Christbaum um sein deutsch-japanisches Enkelchen gleich mal mit den wichtigsten Kluftingerschen Traditionen vertraut zu machen.

    Der eigentlich gute Plan ist aber spätestens ab dem Moment zum Scheitern verurteilt als seine Frau Erika mit einem verletzten Bein ins Krankenhaus muss und sich gleichzeitig auch noch Co-Schwiegervater Yoshi aus Japan für die Festtage ankündigt. Kluftinger-Fans wissen: das wird chaotisch. Und natürlich kommt es, wie es kommen muss...

    Das Buch erzählt eine durchgängige schöne Weihnachtsgeschichte mit viel Humor und den typischen absurd-skurrilen Szenen die typisch für Kluftinger-Romane sind. Die einzelnen 24 Kapitel umfassen aber nur wenige Seiten und lassen sich jeweils in wenigen Minuten quasi als 'Adventskalender-Türchen' lesen, ich habe über mein Hörbuch-Abo auch die Hörbuch-Variante getestet, da dauert ein Kapitel zwischen 8 und 14 Minuten. Die Kapitel haben aber jeweils ein gutes Ende, so dass man an keinem Tag irgendwie gefühlt 'mitten in der Handlung' stehen bleibt, sondern jeweils einen sinnigen Abschluss. Das Buch ist aber auch ein sehr schöner weihnachtlicher Geschenktipp für jeden Klufti-Fan und für alle Fans von Romanen mit Dialekt und Humor.

    Ich liebe das Buch. Der Humor ist einfach genau mein Fall, ich musste sehr oft lachen bis mir die Tränen kamen ob der absurden Situationen (ich sage nur 'Doktor Langhammers exzellente Kenntnisse in Sachen Wein' oder 'Schneeballschlacht', falls ihr es schon gelesen habt) .

    Es ist einfach ein kurzes, aber sehr schönes und herzerwärmendes Buch mit einem noch herzerwärmenderem Ende. Einfach herrlich.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 29.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ein kleines Buch macht große Freude
    Kluftinger gerät in Weihnachtsstress! Mitten in den Vorbereitungen zum heimeligen Familienfest stürzt seine Erika von der Leiter und landet im Krankenhaus. Klufti gibt zu Hause zwar sein Bestes, langt aber mehrfach – trotz aller Anstrengungen – ins Fettnäpfchen. Gut, das Yumikos Papa einen Zwischenstopp in München einlegt. Gemeinsam mit „Joschi“ Sazuka lassen sich alle Probleme und Herausforderungen meistern!
    Man blättert nur kurz hinein – und schon kann man es nicht mehr aus der Hand legen! Wer ein Klufti-Fan ist, wird sich sofort in seiner ganz besonderen Welt wieder zu Hause fühlen und darf ein Wiedersehen (-lesen) mit den bekannten und beliebten Protagonisten feiern! Bei diesem kleinen Büchlein bleibt es nicht beim Schmunzeln! Denn was sich die beiden Autoren da ausgedacht haben, sorgt für großes Kopfkino und wahre Lachsalven! In bewährter Manie ist man sofort Teil der Kluftinger-Welt, fiebert mit, staunt und: Lacht sich kaputt!!
    Ein wunderbar gelungenes Bändchen, herrlich unterhaltsam, voller Spaß (und Chaos), das mit jeder Menge überraschender Pointen überzeugt! Viel zu schnell ist Weihnachten, viel zu schnell ist das Buch gelesen – aber die Hoffnung auf einen neuen „Kluftinger“ bleibt ja immer!
    Ein großer Spaß, eine tolle, kurzweilige Unterhaltung – ein Buch, das auch perfekt als Weihnachtsgeschenk passt! Ich habe es total genossen und kann es nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Kluftinger im Weihnachtstress

    „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ ist kein üblicher Kluftinger-Krimi.
    Es ist eine Weihnachtsgeschichte eingeteilt in 24 Katastrophen.
    Wenn es hier einen Täter gibt dann höchstens Kluftinger selbst.

    Die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr erzählen in diesem Büchlein über 141 Seiten eine kleine Vorweihnachtsgeschichte, natürlich Kluftinger like.

    Erika fällt beim Baumschmücken von der Leiter und muss ins Krankenhaus.
    Der ganze Baumschmuck liegt noch im Wohnzimmer, der Baum ist nicht geschmückt, eingekauft ist auch noch nicht und Herr Sazuka aus Japan hat sich für den nächsten Tag angesagt.
    Jetzt ist Kluftinger gefragt. Aber wie will er das ohne Erika alles schaffen.
    Richtig, gar nicht.
    Es ist einfach köstlich zu lesen wie Kluftinger von einem Fettnäpfchen ins andere tritt und wie er versucht sich da irgendwie wieder herauszuwinden.
    Auch den Japaner habe ich noch nie so lustig erlebt. Einfach köstlich.

    Die Geschichte war leider viel zu kurz. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, aufhören war nicht möglich. Ich hätte noch ewig weiterlesen können.

    Jetzt freue ich mich schon wenn der 12. Fall für Kluftinger erscheint. Hoffentlich muss ich nicht zu lange warten.

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