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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. C., 26.09.2021

    Als eBook bewertet

    Oh du lustige Vorweihnachtszeit

    Man begleitet in diesem Buch den Kommissar Klüftinger durch eine turbulente Weihnachtszeit. Sonst zuhause eher etwas Machohaft unterwegs – die Frau macht das schon – wird er nun wirklich gefordert. Denn seine Frau hat sich verletzt und nun liegt die Vorbereitung an ihm. Wäre da nicht schon Herausforderung genug, steht plötzlich auch noch Familienbesuch aus Japan vor der Tür. Zwischen Sprachbarrien, Familienwahsinn und Weihnachtsturbulenzen kann es eigentlich nur unterhaltsam werden und genauso ist es auch. Das Buch ist super unterhaltsam und bietet jede Menge Humor. So manche Situation kommt einem bestimmt auch selber vor und man kann sich so sehr gut reindenken. Das Buch hat sich zudem sehr leicht und schnell lesen lassen, sodass man quasi vergisst, dass es 24 Kapitel sind. Wahrscheinlich auch als Adventskalender geeignet, konnte ich das Buch jedoch nur in einem Rutsch durchlesen, weil ich so gefesselt war. Der Kommissar und alle weiteren Figuren sind super lustig. Ich kannte die Reihe des Autorenduos vorher nicht, der kleine weihnachtliche Ausflug hat aber sehr viel Spaß gemacht und auf jeden Fall Lust auf die gesamte Reihe.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 28.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klufti wie er leibt und lebt

    Das diesjährige Weihnachten birgt für Klufti einigen Horror in sich: Yoshi hat sich überraschend für die Weihnachtstage angekündigt und bringt die Planung ein bisschen durcheinander. Und als würde das nicht reichen, verletzt sich auch noch Erika beim Weihnachtsbaum-Schmücken und muss ins Krankenhaus, sodass alle Vorbereitungen und Gastgeber für Yoshi spielen an Klufti allein hängenbleiben. Was dann auch prompt im Chaos endet.

    Das Cover passt gut zu den restlichen Klufti-Büchern, auch wenn die Brille von weiter weg irgendwie verstörend aussieht. Witzig und ebenfalls passend finde ich, dass in dem Weihnachtssack nur Osterhasen und Ostereier stecken - typisch für Klufti.

    Der Schreibstil ist wie bei den anderen Teilen flüssig und angenehm zu lesen. Die Kapitel heißen nicht Kapitel, sondern Katastrophen, was auch wunderbar passt. Klufti treibt allerhand (oft auch total unnötigen) Unfug, wo man zwar manchmal den Kopf schütteln muss, aber trotzdem viel Spaß beim Lesen hat.

    Klufti kurz und knackig, das Büchlein hat mir gefallen und ich freue mich (hoffentlich nicht umsonst) auf neue Fälle mit dem schusseligen Kommissar. 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort durch den Titel und das Cover angesprochen.
    Von dem Autorenpaar habe ich bereits einige Bücher mit mehr oder weniger Begeisterung gelesen. Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam, witzig und angenehm zu lesen.
    Die einzelnen Personen sind mit Bedacht gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen, mir natürlich auch schon aus den Vorgängerbüchern her bekannt.
    Bei diesem Buch handelt es sich jedoch nicht um einen Krimi, wie von den Autoren gewohnt, sondern einen kleinen Adventskalender mit 24 mehr oder weniger kleinen oder großen Katastrophen. Das Buch selber hat mich so in Beschlag genommen, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen hab.
    Alles ist teilweise so detailliert beschrieben, dass man es sich richtig bildlich vorstellen kann. Ich musste während dem Lesen immer wieder schmunzeln, so witzig waren die Gegebenheiten. Auch liebe ich Ausdrücke in „ denglisch“, die hier auch haufenweise eingestreut werden und das ganze sehr auflockern.
    Ein wirklich lutstiges, witziges kurzweiliges Buch über den ganz normalen Weihnachstswahnsinn bei Kluftingers.
    Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sosow, 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    In dem Weihnachtsbuch „Morgen, Klufti, wirdˋs was geben“ erzählt das Autorenduo Volker Klüpfel/Michael Kobr kurzweilig und sehr unterhaltsam über die Weihnachtszeit im Hause Kluftinger. In 24 Kapiteln, hier Katastrophen genannt, werden wir durch Kluftingersˋ Vorweihnachtszeit, ganz ohne Leichen, mitgenommen. Eine Katastrophe jagt die nächste. Alles beginnt damit, dass Erika beim Baumschmücken von der Leiter fällt und für einige Tage ins Krankenhaus muss. Jetzt ist Kluftinger gefragt und muss Erika‘s Aufgaben übernehmen. Wie vorprogrammiert läuft dies natürlich nicht reibungslos ab. Was auch nur schief gehen kann geht schief. Zu allem Überfluss meldet sich auch noch die japanische Verwandtschaft seines Sohnes an, um mit ihnen Weihnachten zu verbringen. Aber Kluftinger wäre nicht Kluftinger wenn er nicht versuchen würde alle Probleme in seiner ihm speziellen Art zu lösen.
    Das kurzweilig geschriebene Büchlein ist ein absolutes Muss für alle Kluftinger Fans, die noch mehr privates über den kauzigen Kommissar erfahren möchten.
    Mir hat das Büchlein sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Kluftinger

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    abookatnight, 14.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich liebe jede einzelne Katastrophe.
    Natürlich liebe ich keine Katastrophen, aber ich liebe die Geschichten rund um den Kommissar Kluftinger und seine Familie im Allgäu.
    (Umzug ehrlich zu sein lese ich die ganzen Bücher nur deswegen)
    Es ist einfach jedes Mal super witzig.
    Darum habe ich mich mega gefreut, als ich gesehen habe, dass es für die Weihnachtszeit ein kleines "Extra-Buch" gibt.
    Es funktioniert im Prinzip wie ein Adventskalender, jeden Tag kann man ein Kapitel ("eine Katastrophe" lesen. Also auch ein optimales Geschenk für Fans.
    Ich denke, dass man nämlich schon sagen kann, dass dieses Buch eigentlich hauptsächlich was für die Leute ist, die die anderen Bücher auch gelesen haben. Klar, kann man es auch so lesen, aber als Zusatz ist es einfach viel witziger.
    Es handelt sich hierbei um einen Minikrimi, der einem die Vorweihnachtszeit einfach ein bisschen verschönern soll.
    Ich finde das eine schöne Idee und bin sehr zufrieden, denn genau das habe ich auch erwartet.
    Für die, die mehr Ansprüche an ein Buch haben, ist es kein Muss;)

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 22.09.2021

    Als Buch bewertet

    Urkomisch!
    Beim Lesen musste ich mehrmals laut Loslachen, so lustig waren die Szenen mit Kluftinger im Weihnachtsstress und dem, was er so angestellt hat. Mir war klar, dass es kein Kluftinger-Krimi ist, sondern Weihnachtswahnsinn bei Kluftingers privat. Das Buch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Alles was passiert, passt zu Kluftinger und seinen bisher gezeigten Verhaltensmustern, auch wenn so manches doch ein bisschen übertrieben ist. Aber das war ja klar und erwartbar und trotzdem ist es eine sehr gelungene Allgäuer Weihnachtsgeschichte. Sie ist flüssig geschrieben und die Dialoge im Dialekt kommen gut rüber und kann man auch als Nicht-Allgäuer gut verstehen. Ich habe Kluftingers Stimme teilweise direkt in den Ohren gehabt, vermutlich durch die Kluftinger-Filme, die ich gesehen habe. Für mich ein neuer Klassiker – ähnlich wie Loriots „Weihnachten bei den Hoppenstedts“. Den Preis für die knapp 150 Seiten finde ich allerdings etwas überzogen, meine 5 Sterne beziehen sich daher nur auf den Inhalt.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 06.10.2021

    Als Buch bewertet

    Zwei Tage vor Weihnachten: Bei Kluftingers wird dekoriert und der Christbaum geschmückt. Da fällt Erika beim Anbringen der Christbaumspitze von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Nun hängen die Weihnachtsvorbereitungen an Klufti alleine. Zu allem Überfluss hat sich der Schwiegervater seines Sohnes als Logiergast aus Japan angekündigt.
    Das Cover lädt zum Schmunzeln ein. Ein verdutzter Weihnachtsmann der Ostereier und Osterhasen in seinem Sack hat. Der Titel spricht dann für sich.
    Die Protagonisten sind bekannt und vor allem Dr. Langhammer darf nicht fehlen. Die Handlung ist sehr lustig und Klufti schlittert von einer Katastrophe in die andere, die er mit viel Witz und Erfinderreichtum zu lösen versucht. Ich kann die Situationen förmlich vor mir sehen. Alleine schon der selbst gebraute Weihnachtspunsch erzeugt bei mir Kopfkino. Für alle Klufti-Fans ist dieses Buch empfehlenswert.

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  • 2 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 07.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Weihnachtsbuch mal anders, das hatte ich so nicht erwartet. Das Buch hat mich wegen dem Bild sofort angesprochen, da ich zu Weihnachten gerne Weihnachtsgeschichten lese, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Und dann sah ich Klufti ? Ich dachte, och so ein schönes Buch und begann zu lesen.

    Ich muss noch dazu schreiben, das ich nicht wusste, das es sich um eine Serieenfigut handelt, um einen Polizisten, der Kriminalfälle löst. Beim lesen merkte ich aber schnell, dies ist keine übliche Weihnachtsgeschichte, na dann eben mal in lustig und las weiter, aber es wurde nicht besser.

    Da ich auch gerne mal ein lustiges Weihnachtsbuch lese, muss ich hier aber sagen, das ist überhaupt nicht meins. Diese Geschichte ist für mich an den Haaren herbeigezogen und sowas von unglaubwürdig, das ich nicht wirklich darüber lachen konnte, das geht in meinen Auugen besser.

    Aber ich glaube, eingefleischte Klufti – Fans werden es lieben, für mich war es leider nix. Den Fans wünsche ich viel Spaß mit Klufti.

    Darum auch nur 2 Sterne, denn das einzigste, was mir gefallen hat, ist das Cover.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Na priml! Ausgerechnet zwei Tage vor Heiligabend verletzt sich Erika am Oberschenkel und muss ins Krankenhaus. Nicht ohne Luftiger eine Liste von Aufgaben zu überlassen, die es zu erledigen gilt.
    Und dann kündigt sich auch noch Yumikos Vater an, der kurzerhand auf seinem Weg nach Japan einen Zwischenstopp bei den Kluftingers einlegen möchte.
    Kluftiger versucht natürlich, allem Herr zu werden, doch ein Stromausfall, gepanscher Glühwein und die allgäuisch-japanische Konversation führen zu einem heillosen Durcheinander.

    Weihnachten bei den Kluftingers. Das kann ja nur besinnlich werden, wenn sich Erika um alles kümmert. Wer jetzt aber meint, hier läuft alles harmonisch und geordnet ab, liegt falsch. Denn ausgerechnet ein Unfall zwei Tage vor Heiligabend lässt Erika ausfallen. Eine Prellung am Oberschenkel führt zu einem Kurzaufenthalt im Krankenhaus. Nun liegt es an Klufti, alles zu erledigen. Und natürlich nach seinem Plan.

    Während Erika Anweisungen per Telefon erteilt, kommen von Arzt Langhammer auch gute Ratschläge, die natürlich von Klufti ignoriert werden. Wer will schon vegane Weihnachten mit Yoga-Einlagen?
    Und die allgäuisch-japanische Freundschaft wird weiter vertieft.

    Herrlich find eich wieder diese "Feind"schaft zwischen Langhammer und Kluftiger. Langhammer meint es wirklich gut und möchte Klufti helfen, solange Erika nicht da ist. Und so ergeben sich wieder Dialoge, bei denen man vor Lachen kaum zum Atmen kommt. Aber auch die Dialoge zwischen Klufti und dem japanischen Schwiegervater Suzuka sind köstlich. Das deutsch-allgäuisch-bayrische Englisch von Klufti ist für uns total verständlich, für den japanischen Geschäftsmann jedoch nicht. Und so ergeben sich natürlich wieder Situationen, in denen einfach alles schief läuft. Oder aber auch nicht. Denn eigentlich sind die zwei ein sehr gutes Team - trotz Verständigungsproblemen.

    Das Ende ist so herrlich überdreht, dass es einfach perfekt ist. Und trotz des Chaos, das Kluftinger verbreitet, herzlich, warm und weihnachtlich.

    Das Autorenduo schafft eine Weihnachtsstimmung, die einfach anhält und zeigt, dass es nicht auf Deko, Perfektion und Lichterketten ankommt, sondern auf Freundschaft und Zusammenhalt. Denn dann entsteht das Weihnachtsfest, dass man sich wünscht.

    Auch wenn eine Katastrophe die andere jagt und Klufti in seiner typischen Manier die Lösungen auf seine Art abwickelt, kommt niemand zu schaden (na ja, Erika schon ein bisschen) und es geht für alle gut aus. Selbst für Langhammer.

    Meggies Fussnote:
    Familie Kluftingers wohl persönlichstes und schönstes Weihnachtsfest.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    derti, 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    Wie wird die noch nicht einmal angefangene Vorweihnachtszeit durch diese 24 Katastrophengeschichten um Kommissar Kluftinger zu einem amüsanten Leseerlebnis.
    Obwohl es dieses Mal gar nicht um einen Kriminalfall geht, geben die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr Kluftinger jede Menge zu tun. Alles spielt sich im privaten Bereich des Kriminalkommissars ab. Seine Ehefrau Erika, immer zuständig für das Funktionieren des Haushalts, fällt beim Schmücken des Weihnachtsbaumes von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Und damit nehmen die Katastrophen ihren Lauf.In bekannter Manier und mit seinem radebrechenden Englisch sorgt Kommissar Kluftinger zusammen mit seinem überraschend eingetroffenen japanischem Schwiegervater seines Sohnes für manches Schmunzeln und an manchen Stellen lautes Lachen beim Leser. Es hat mir viel Spass gemacht, die beiden in den letzten Tagen vor Weihnachten zu begleiten.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses mal ist es kein Krimi, sondern Weihnachten bei Kluftingers. Der Anfang ist wie bei fast allen Familien die selbstgebackene Plätzchen, der alljährliche Kampf mit dem Christbaum und die liebgewonnene Traditionen. Doch dann geht alles gründlich durcheinander. Spontan Besuch aus Japan ankündigt sich an und Erika fällt obendrein zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter. Jetzt ist Kommissar Kluftinger auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet ein schönes Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so alles seinen lustigen Lauf.

    Der Schreibstil ist sehr gut, witzig, bildlich und flüssig zu lesen. Die Spannung ist dieses mal natürlich nicht so wichtig, dafür die die Geschichte und was wir alles erleben dürfen sehr humorvoll geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt. Die Geschichte ist unterhaltsam und besticht durch all die besonderen Katastrophen in der Weihnachtszeit.

    Fazit: Die weihnachtliche Geschichte um Familie Kluftinger sind eine schöne Einstimmung auf die die Weihnachtzeit und ich bekomme schon Vorfreude auf diese Zeit. Den Flair der Allgäuer Weihnachtszeit haben die Autoren sehr gut eingefangen. Da das Buch 24 nicht zu lange Kapitel hat. Könnte man das Buch auch gut als Adventskalender im Dezember lesen und so die Vorfreude auf Weihnachten noch steigern. Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesegockel, 22.10.2021

    Als Buch bewertet

    Spitzbubenduft, Weihnachtskatastrophen und Besuch aus Japan

    Als Liebhaber der Bücher von Kommissar Kluftinger ist es für mich eine große Freude jetzt auch eine Weihnachtsgeschichte mit Klufti erleben zu dürfen.
    Schon der Gedanke an den Duft von Erikas Spitzbubenplätzchen weckt pure Adventsfreude in mir. Da Erika von der Leiter fällt und ins Krankenhaus kommt, muss Klufti die Aufgaben von Erika für die Festvorbereitungen übernehmen. Das ist der Beginn aller Katastrophen und da auch noch der japanische Schwiegervater seines Sohnes zu Besuch kommt und eine typische Allgäuer Weihnacht erleben möchte, werden Kluftis Weihnachtsvorbereitungen sehr dynamisch und einzigartig.
    Volker Klüpfel und Michael Kobr haben dieses Buch mit dem winterlichen Cover mit Schneelandschaft und Nikolaus mit Sack und Ostergeschenken in gewohnt humorvollem und sehr flüssig lesbarem Schreibstil geschrieben.
    Katastrophe 1 bis Katastrophe 24, das ist die Gliederung des Buches „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ und damit ist das Buch auch als Adventskalender bestens geeignet und ich werde es im Dezember, täglich ein Kapitel, erneut lesen.
    Dieses Buch ist ein ideales Nikolausgeschenk, absolut lesenswert. Schon zu Beginn des Buches wird der Leser in Adventsstimmung fallen und schmunzelnd darf man Kluftis Weihnachtsstress aus sicherer Leserdistanz miterleben.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alex P., 19.10.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Frage der Gelassenheit

    Wie will man seinem Gast, der aus einem fremden Land stammt und ganz andere Traditionen pflegt, die deutsche Weihnacht nahebringen? Das brauchte wochenlange Planung! Aber Moment... so viel Zeit bleibt nicht. Der Besuch hat sich kurzfristig angekündigt und ahnt nicht, in welche Aufregung er die Gastgeber versetzt. Weihnachten läuft nie wirklich optimal und ausgerechnet wenn alles perfekt sein soll, läuft auch die kleinste Kleinigkeit schief. Aber soll man sich aufregen oder es mit Humor nehmen? Ärgern bringt auch nicht, also wird einfach das Beste aus der Situation gemacht.

    Mit seinem Schreibstil gelingt es dem Autor, den Leser an den Geschehnisse teilhaben zulassen. Detailliert Beschreibungen über Personen und Orte lassen alles sehr lebendig erscheinen, sodass es schwerfällt, sich loszureißen. Wenn ein Kapitel an der spannendsten Stelle endet, will man wissen, wie es damit weitergeht. Doch beim nächsten Kapitel geht es einem genauso. Es kommt also keine Langeweile auf.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 15.10.2021

    Als Buch bewertet

    Heiligabend steht kurz vor der Tür und auch im Hause Kluftinger soll alles traditionsgemäß ablaufen. Doch dann kommt alles anders. Spontaner Besuch aus Japan (der Schwiegervater von Kluftingers Sohn) und dann fällt Erika auch noch beim Baumschmücken von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Also bleiben alle Aufgaben an Kluftinger hängen.

    Diesmal gibt es keinen neuen Kriminalfall für Kommissar Kluftinger, sondern eine kleine Weihnachtsgeschichte. Das Buch ist auch wirklich nicht groß und auch nicht sehr lang, aber das Cover ist witzig und schön gestaltet. Die Story hatte ich aufgrund der Kürze auch schnell durchgelesen. Aber typisch Kluftinger, es ist sehr witzig geschrieben (noch mehr als gewohnt) und man hat auch immer ein Bild vorm Auge beim Lesen. Sei es wie er versucht den Weihnachtsbaum aufzupimpen, oder beim Herstellen von Glühwein.
    Fazit: Ein Muss für Klufti-Fans, eignet sich auch gut als Weihnachtsgeschenk.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das leider kurze, aber wie immer sehr lustige Buch über Kluftinger hat mich sehr amüsiert.
    Kluftinger erlebt Weihnachten in der für ihn so typischen Chaosszenerie. Nachdem Erika, krankheitsbedingt, in der Vorweihnachtszeit ausfällt und Kluftinger die Vorbereitungen für Heiligabend überträgt und sich auf ein besinnliches Weihnachtsfest freut.
    Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Vater von Kluftingers Schwiegertochter aus Japan zu Besuch anreist. Das Chaos ist vorprogrammiert!

    Der Ideenreichtum Kluftingers und die Umsetzung seiner skurrilen Ideen lassen in diesem Buch die Lachmuskeln schmerzen.
    Leider war es ein nur kurzer Lesespass, der die Vorfreude auf einen neuen „Kluftinger“ in gewohnter Länge nur noch steigert.

    Von mir eine klare Kaufempfehlung, wenn auch ein kurzes Leseverknügen, dass durch seine Lachmuskelreizung dafür entschädigt.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich mal um einen etwas anderen Kluftinger Roman von Klüpfel und Kobr. Diesmal hat Kluftinger keinen Kriminalfall zu lösen, sondern kämpft mit den Weihnachtsvorbereitungen.
    Weihnachten steht vor der Tür. Und die arme Erika fällt beim Baum schmücken von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Jetzt ist Kluftinger mit den ganzen Weihnachtsvorbereitungen auf sich allein gestellt, wobei er nicht ganz alleine ist. Es kommt auch noch Besuch aus Japan, der Schwiegervater seines Sohnes. Es geht rund im Hause Kluftinger, die Katastrophen reihen sich aneinander.
    Ich fand es wahnsinnig lustig. Ok es ist teilweise schon sehr übertrieben, aber trotzdem sehr lustig. Es liest sich wunderbar kurzweilig und macht viel Spaß.
    Ein muss für alle Kluftinger-Fans und für alle anderen sicher auch eine lockere, unterhaltsame Weihnachtslektüre.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 24.09.2021

    Als eBook bewertet

    Kein typischer Kluftinger-Krimi, aber lustig.
    Man könnte die 24 Katastrophen auch in der Adventszeit lesen, täglich eine, aber ich konnte dann doch nicht warten (und aufhören).
    Da eben kein Verbrechen geschieht, ist das Büchlein vielleicht eher etwas für eingefleischte Klufti-Fans, die Slapstick-Elemente überwiegen. Aber irgendwie ist der Kommissar immer auch liebenswert, wenngleich oft total verpeilt.
    Ein nettes Vergnügen für die Vorweihnachtszeit (bald ist es ja wieder so weit ;-) )

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaberLili, 21.09.2021

    Als Buch bewertet

    „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ ist nicht einfach nur eine Weihnachtsgeschichte, sondern in 24 Kapitel unterteilt, die hier vielsagend bereits „Katastrophen“ genannt werden, und somit gar ein Lese-Adventskalender. Theoretisch könnte man diesen Klufti also kapitel- bzw. katastrophenweise ab dem 1. Dezember lesen und an Heiligabend zum Abschluss bringen; praktisch habe ich die Geschichte nun am Stück gelesen und es letztlich schade gefunden, dass sich die 24 Katastrophen nicht tatsächlich an den 24 Dezembertagen bis zum Heiligen Abend ereignen, denn einen quasi tagesaktuellen Adventskalender zum Lesen hätte ich doch sehr begrüßt. Diese Kluftinger-Geschichte setzt nun erst zwei Tage vor dem Weihnachtsfest an, als Kluftis Frau Erika sich beim Sturz von der Leiter eine Beinverletzung zuzieht und zu Kluftis Widerwillen vom Arzt ins nächste Spital manövriert wird, obschon sie doch noch so viel fürs Fest vorzubereiten hat, was nun von Kluftinger übernommen werden muss.
    Ich gebe ehrlich zu: Klufti ist mir selten derart wie ein konservativer, chauvinistischer Macho vorgekommen wie in dieser Geschichte; hat er sich tatsächlich daheim immer schon derart danebenbenommen und hauptsächlich auf der Couch gesessen, während seine Frau machen musste? Also im Umgang mit der verletzten (!) Erika, die er dazu drängte, doch sofort wieder heimzukommen, um für ein schönes Weihnachtsfest zu sorgen, hat er sich nicht grade positiv hervorgetan.
    Da war ich doch vor Allem schadenfroh, dass er sich von einer Misere in die nächste hineinmanövriert hat und diese ganzen Notlagen sind es allerdings auch, die es meiner Meinung nach besser gemacht hätten, hätten sich die 24 Kapitel/Katastrophen vom 01.12. an Tag um Tag abgespielt, denn in dieser Geschichte passiert letztlich so dermaßen viel, dass Kluftis Tage im Prinzip 48 Stunden hätten haben müssen und er selbst gar kein Schlafbedürfnis, um all diese Geschehnisse innert von zwei Tagen stattfinden zu lassen. Der Zeitrahmen hat mich hier wirklich stark irritiert.
    Mit seinem japanischen „Co-Schwiegervaterdings“ Joschi, der sich kurzfristig bei Kluftingers eingefunden hatte, wird auch hier wieder abstrusestes Denglisch geredet, das mich zwar sehr amüsiert hat, aber mir ist nach wie vor unerklärlich, dass die Beiden sich so tatsächlich leidlich gut miteinander verständigen können sollen.

    Es ist übrigens auch rein gar nix Kriminalistisches enthalten, also wer zumindest auf ein klitzekleines bisschen Detektivarbeit hofft, dessen Hoffnung wird sich hier nicht erfüllen.

    Mich hat „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ nun zwar durchaus unterhalten, aber so die typische Weihnachtsstimmung hat mir die Handlung nicht vermittelt; das war eher „Chaos vor’m Familientreffen“. Insgesamt sehe ich dieses Büchlein eher als nettes Extraschmankerl für eingefleischte Kluftinger-Fans an; ich finde den aktuellen Preis von 14€ trotz dessen, dass es ein gebundenes Buch ist aber definitiv etwas überzogen, grad wenn man bedenkt, dass die etwas früheren Klufti-Bände gebunden auch bereits für 15€ erhältlich und dabei teils bis zu und teils mehr als 3x so seitenstark sind. Da hätte ich einen Preis im einstelligen €uro-Bereich deutlich fairer gefunden. Im digitalen Format wäre dies zudem eigentlich eine typische Bonusgeschichte, wie sie Verlage oftmals zu Weihnachten hin als Gratis-(Schnupper)Angebot verteilen, um bisher nicht erreichte Lesende zu einer Serie zu locken.
    Ansonsten würde ich sie generell, wie erwähnt, eher nur den größten Klufti-Fans nahelegen, die sich vermutlich auch ein solches Zwischenbändchen ohnehin nicht entgehen lassen (wollen).

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 18.10.2021

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext hat es schon verraten, dies ist kein neuer Allgäu Krimi mit Kommissar Kluftinger. Hier feiert Familie Kluftinger Weihnachten in 24 kurzen Kapiteln.

    Beim Baumschmücken fällt Erika von der Leiter und kommt kurz vor Weihnachten ins Krankenhaus. Der japanische Schwiegervater hat seinen Besuch angekündigt und auch der Sohn mit dem Enkelkind sind auf dem Weg. Kluftinger muss die Dekoration selbst erledigen was zu einem erheblichen Schaden führt. Gemeinsam mit den herbeigerufenen Handwerker werden die Glühweinvorräte ausgiebig getestet und für den Verkauf auf dem Weihnachtsmarkt muss neuer her der aus einzelnen Weingeschenken im Keller und Gewürzen zusammengepanscht wird.

    Länger hätte dieses Buch nicht sein dürfen. Die Tollpatschigkeit von Kluftinger erreicht in diesem Buch seinen Höhepunkt wird zum Ende hin aber fast zu viel des Guten. Als kurze Kapitel in den Krimis wirkt das noch lustig, in dieser Aneinanderreihung wird das fast zu einer Katastrophe.

    Für dieses kleine Büchlein 14 EUR finde ich schon sehr happig und einen Kauf hätte ich mir mehrfach überlegt. Da zahle ich lieber etwas mehr für einen schönen neuen Krimi mit Kluftinger und seine Kollegen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang M., 12.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Die Vorweihnachtszeit im Hause Kluftinger bringt einige Überraschungen und Katastrophen mit sich, die "Klufti" aber letztendlich heil übersteht. Wie in den Krimis: Gut geschildert, manchmal ein bisschen dick aufgetragen, aber alles in allem eine amüsante Lektüre.

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