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Bewertungen zu Morgen, Klufti, wird's was geben (ePub)
ch mag die Kluftinger-Krimis ja, eine amüsante Mischung aus dem leicht klamaukigen Klufti und einem Krimi.
Deshalb war ich auch bei der Weihnachtsgeschichte am Start.
Ja nuuuuun, vielleicht muss man die vierundzwanzig Katastrophen bzw. Kapitel im Sinne eines Adventskalenders genießen, jeden Tag ein kleines Häppchen, dann hat man unter Umständen mehr Freude daran.
Am Stück konsumiert ist das halt nur Klamauk-Klufti und für mich war das eindeutig zu viel des Guten.
Es ist auch kein kleines Etwas Krimi-Element dabei, es geht ausschließlich um Weihnachten bei Kluftingers.
Das Buchformat ist winzig - und die Seitenanzahl mit 144 Seiten auch sehr übersichtlich (wobei ich auch nicht mehr davon gebraucht hätte).
Dafür finde ich den Preis aber schon happig.
Aber jetzt genug geschimpft! Es ist kein schlechtes Buch, ich habe schon auch stellenweise grinsen müssen.
Meine Empfehlung wäre aber wirklich, sich das Buch in vierundzwanzig kleinen Dosen im Advent zu gönnen, damit es nicht überdosiert wird.
Oder eben für die 1000%-igen Kluftinger Fans.
Ich habe dieses Büchlein in der örtlichen Bücherei entdeckt und mich auf einen kleinen Weihnachtskrimi gefreut, doch der kommt nicht. Es ist eher eine kleine Geschichte, die schildert, was an Weihnachten alles schief gehen kann, wenn die Frau des Hauses nicht da ist.
In meinen Augen ist dieses Buch am besten als Adventskalender geeignet, so dass man jeden Tag bis Weihnachten nur ein Kapitel liest. Dann ist es ein kleiner guter täglicher Schmaus an Humor. Liest man es komplett am Stück, so wird schnell deutlich, dass vieles massiv überzogen und wenig ulkig ist.
Für meinen Geschmack bedient sich das Autorenduo zu sehr an Klischees und ganz politisch korrekt ist hier rein gar nichts. Ich musste beim Lesen manches Mal leider arg den Kopf schütteln.
Die optische Gestaltung als kleines Geschenkbuch gefällt mir richtig gut.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Mehr Krimi und weniger übertriebene Witzigkeit hätten mir besser gefallen.
auf dem Cover dessen Hintergrund blau gehalten ist sehen wir den Nikolaus oder soll es der Weihnachtsmann sein. Stellt es Klufti dar?
Kluftinger erlebt eine Woche vor Weihnachten das reinste Chaos, halt die im richtigen Leben. In vierundzwanzig witzig verpackten Geschichten erleben wir welche Hürden er nehmen muss. Und das obwohl noch nicht einmal ein Fall da ist bei dem er ermitteln müsste. Die Geschichten sind kurzweilig und man will wissen wie es in der nächsten weitergeht. Zumal die Familie Kluftinger auch noch japanischen Besuch bekommt der auf alle Fälle eine echt Allgäuer Weihnacht erleben will...Der gewohnte Schreibstil wird mit den Gesprächen zwischen Kluftis Sohn und dessen Schwiegervater abgerundet. Die Kapitel hätten etwas länger sein dürfen. Denn wenn´s um Kluftingers Erlebnisse und Aktionen geht kann das Buch nicht dick genug sein.... Spaßig und Spannend zugleich. dankedas ich Vorablesen durfte...
Weihnachten steht vor der Tür und bei Kluftingers herrscht reges Treiben: Erika schmückt den Baum und Klufti vertilgt die Plätzchen! Da geschieht die erste Katastrophe - Erika fällt von der Leiter und wird von Kluftis Erzfeind Dr. Langhammer ins Krankenhaus verfrachtet. Nun muss Klufti ran und Erikas Aufgabenliste abarbeiten. Da er mal wieder ganz innovative Ideen beim Schmücken hat, fällt erstmal der Strom aus und das Wohnzimmer brennt beinahe ab. Weil Klufti nicht weiter weiß, müssen die Fachleute für Elektrik ran. Die haben aber sehr großen Durst und vernichten die Glühwein-Vorräte für den Stand des Frauenbundes, die laut Erika auf keinen Fall angerührt werden dürfen. Aber das kann einen Klufti doch nicht bekümmern - flugs stellt er sein eigenes, höchst eigenwilliges Gebräu her und hat damit sogar Erfolg auf dem Weihnachtsmarkt! Zusammen mit dem Japaner Joschi verkaufen sie wie die Weltmeister, dabei unterhalten sie sich in einem eigentümlichen Englisch zum kaputt lachen - aber Hauptsache, sie verstehen sich! Nach dem Genuss von reichlich Glow Wine ist das auch kein Problem!
Ich habe schon lange nicht mehr so viel lachen müssen, wie bei diesem Buch mit den 24 Kapiteln für 24 Katastrophen. Es ist wirklich unglaublich, wie ein einzelner Mensch in so einem kleinen Buch so viel vermurksen kann. Aber Klufti wäre nicht Klufti, wenn er nicht immer irgendeine Lösung finden würde und seine Erklärungen zu den Allgäuer Weihnachtsbräuchen sind schon sensationell! Besonders lesenswert sind wieder seine halb-englischen Unterhaltungen mit dem Verwandten aus Japan - man muss sich wirklich wundern, dass der Joschi so viel versteht. Leider gibt es diesmal keinen Kriminalfall zu lösen - nur Katastrophen auszubaden - aber egal, ich habe mich dennoch köstlich amüsiert!
Ein hübsches Büchlein mit einem sehr verheißungsvollen Titel verspricht 24 Weihnachtskatastrophen im Hause Kluftinger. Das friedlich, weihnachtliche Cover verspricht allerdings etwas was so nicht stattfindet. Denn wer den Kluftinger kennt weiß in etwa was ihn erwartet.
Die Schreibweise ist gewohnt sehr gefällig und der Sprachwitz samt Dialekt einfach köstlich. Er gehört dazu, das ist der Klufti wie ihn man kennt.
Die 24 Weihnachtskatastrophen allerdings sind wirklich eine Katastrophe. Für den Leser nämlich. Von Kapitel zu Kapitel steigert sich Kluftinger von einer Katastrophe in die nächste. Kommt da einfach nicht raus. Teilweise herrlich politisch unkorrekt aber hauptsächlich purer Klamauk. Das Gute an diesem Buch ist, dass es so wenig Seiten hat. Nach der 24. Geschichte war ich doch froh, dass es ein Ende hat.
Eine Katastrophenweihnachtsgeschichte. Jedes Kapitel trägt eine Nummer und dazu Katastrophe. Insgesamt sind es 124 beschriebene Seiten, wenn ich mich nicht verzählt habe. Ein kleines Buch mit wenig Text. Für 14 Euro. 11,29 Cent pro Seite.
Genau so was gibt’s dieses Jahr schon mal, nur nicht von Klüpfel und Kobr, sondern von Björn und Benny. Statt Buch halt als Musik.
Was soll ich sagen? Kein Krimi, sondern Kluftis Weihnachten, wie sich die beiden Autoren das so vorstellen. Leider wird Kluftinger als dummer Kommissar dargestellt, der nur Blödsinn macht und das noch mit seinem japanischen Joshi (sein Gegenschwieger). Auf den Seiten 132, 133 und 139 konnte ich kurz lachen. Es war aber so leise, dass mein Mann nicht aufgewacht ist. Ich hab das in einem Rutsch gestern Abend durchgelesen. Ich hätte es mir schon denken können, das letzte Werk, das ich gelesen habe, war mit Open End und nun „das“. Hinten auf dem Buchrücken steht: So viel Lametta war noch nie. Meiner Meinung nach schrieb Loriot in einer deutlich höheren Liga.
Der Schreibstil ist wie immer eine 1. Die Handlung ist eine 6. Die Charaktere so unterirdisch, dass ich nicht mehr benoten kann. Das Cover ist hübsch, aber hat für mich nichts mit dem Buch und auch nichts mit Klufti zu tun. Wahrscheinlich Kluftinger als Weihnachtsmann. Lokalkolorit gibt’s nicht. Lachen ist eine 4 (weil zu wenig, zu wenig ausdauernd).
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Nur für Hardcore-Klufti-Fans, die ihr Gehirn ausschalten beim Öffnen des Buchdeckels.
Morgen, Klufti, wird´s was geben, von Klüpfel & Kober
Cover:
Na ja, der Weihnachtsmann kommt ja hier leider nicht.
Inhalt:
Nur noch zwei Tage bis Weihnachten und der „Gegenschwieger“ aus Japan ist angekündigt.
Da fällt Erika beim Baumschmücken von der Leiter und fällt aus.
Jetzt ist Kluftiger also alleine für die Festvorbereitungen und die Betrauung des japanischen Besuchers zuständig.
Das Chaos beginnt.
Meine Meinung:
In 24 kleinen Kapiteln erleben wir was Klufti so alles fabriziert. Dass in zwei Tagen so viel Unheil hereinbrechen kann ist kaum zu glauben.
Slapstick in Höchstform. Total überzeichnet, oft frage ich mich: so doof kann doch gar keiner sein??
Am besten haben mir Kluftis Englischversuche gefallen.
Aber wer das liebt (oder für zwischendurch) ist hier genau richtig.
Autoren:
Mein Fazit:
In der Kürze liegt die Würze.
Mehr als die 140 Seiten hätte ich aber auch nicht „ausgehalten“, irgendwann wird es dann einfach zu viel.
Von mir 3 Sterne.
Was habt ihr aus meinem Klufti gemacht!?
Als treuer Fan ab dem ersten Kluftinger Krimi, blieb
mir bei der Lektüre diese Büchleins das Lachen im Halse stecken!
Dies war der einzige Klufti, den ich noch nicht gelesen hatte und ich dachte ich les den jetzt auch mal noch.
Aber Klufti in einer solch hanebüchenen und gehaltlosen Geschichte als Trottel zu skizieren, ließ mir das Lachen im Hals gefrieren!
Ich kann mir das nur so erklären, dass das dünne Büchlein (eBook für 10,99 Euro!...für was eigentlich?) von den beiden Autoren, nach reichlich Genuß des im Büchlein beschriebenen Glühweins, entstanden sein muss!
Oder ging es nur darum weihnachtliche Kasse zu machen?
Lieber Michael Kobr und Volker Klüpfel...warum habt Ihr sowas meinem erklärten Lieblingskommissar angetan!?
Ich wünsch Euch für die nächsten "richtigen" Bücher eine glücklichere Hand, als Ihr in diesem schwachen Büchlein gezeigt habt!!!
Bewertungen zu Morgen, Klufti, wird's was geben (ePub)
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4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marie aus E., 01.10.2021
Als Buch bewertetch mag die Kluftinger-Krimis ja, eine amüsante Mischung aus dem leicht klamaukigen Klufti und einem Krimi.
Deshalb war ich auch bei der Weihnachtsgeschichte am Start.
Ja nuuuuun, vielleicht muss man die vierundzwanzig Katastrophen bzw. Kapitel im Sinne eines Adventskalenders genießen, jeden Tag ein kleines Häppchen, dann hat man unter Umständen mehr Freude daran.
Am Stück konsumiert ist das halt nur Klamauk-Klufti und für mich war das eindeutig zu viel des Guten.
Es ist auch kein kleines Etwas Krimi-Element dabei, es geht ausschließlich um Weihnachten bei Kluftingers.
Das Buchformat ist winzig - und die Seitenanzahl mit 144 Seiten auch sehr übersichtlich (wobei ich auch nicht mehr davon gebraucht hätte).
Dafür finde ich den Preis aber schon happig.
Aber jetzt genug geschimpft! Es ist kein schlechtes Buch, ich habe schon auch stellenweise grinsen müssen.
Meine Empfehlung wäre aber wirklich, sich das Buch in vierundzwanzig kleinen Dosen im Advent zu gönnen, damit es nicht überdosiert wird.
Oder eben für die 1000%-igen Kluftinger Fans.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
labbelman, 13.10.2021
Als Buch bewertetTitel: Männer allein zu Haus...
Ich habe dieses Büchlein in der örtlichen Bücherei entdeckt und mich auf einen kleinen Weihnachtskrimi gefreut, doch der kommt nicht. Es ist eher eine kleine Geschichte, die schildert, was an Weihnachten alles schief gehen kann, wenn die Frau des Hauses nicht da ist.
In meinen Augen ist dieses Buch am besten als Adventskalender geeignet, so dass man jeden Tag bis Weihnachten nur ein Kapitel liest. Dann ist es ein kleiner guter täglicher Schmaus an Humor. Liest man es komplett am Stück, so wird schnell deutlich, dass vieles massiv überzogen und wenig ulkig ist.
Für meinen Geschmack bedient sich das Autorenduo zu sehr an Klischees und ganz politisch korrekt ist hier rein gar nichts. Ich musste beim Lesen manches Mal leider arg den Kopf schütteln.
Die optische Gestaltung als kleines Geschenkbuch gefällt mir richtig gut.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Mehr Krimi und weniger übertriebene Witzigkeit hätten mir besser gefallen.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anette M., 20.11.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetwird jetzt in der Vorweihnachtszeit gelesen. Klufti ist einfach ein Muss.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leseratte, 13.11.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSchnelle Lieferung, eine unterhaltsame Lektüre ! Typisch Klufti !
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R.A:, 20.10.2021
Als Buch bewertetauf dem Cover dessen Hintergrund blau gehalten ist sehen wir den Nikolaus oder soll es der Weihnachtsmann sein. Stellt es Klufti dar?
Kluftinger erlebt eine Woche vor Weihnachten das reinste Chaos, halt die im richtigen Leben. In vierundzwanzig witzig verpackten Geschichten erleben wir welche Hürden er nehmen muss. Und das obwohl noch nicht einmal ein Fall da ist bei dem er ermitteln müsste. Die Geschichten sind kurzweilig und man will wissen wie es in der nächsten weitergeht. Zumal die Familie Kluftinger auch noch japanischen Besuch bekommt der auf alle Fälle eine echt Allgäuer Weihnacht erleben will...Der gewohnte Schreibstil wird mit den Gesprächen zwischen Kluftis Sohn und dessen Schwiegervater abgerundet. Die Kapitel hätten etwas länger sein dürfen. Denn wenn´s um Kluftingers Erlebnisse und Aktionen geht kann das Buch nicht dick genug sein.... Spaßig und Spannend zugleich. dankedas ich Vorablesen durfte...
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uschi S., 06.10.2021
Als Buch bewertetWeihnachten steht vor der Tür und bei Kluftingers herrscht reges Treiben: Erika schmückt den Baum und Klufti vertilgt die Plätzchen! Da geschieht die erste Katastrophe - Erika fällt von der Leiter und wird von Kluftis Erzfeind Dr. Langhammer ins Krankenhaus verfrachtet. Nun muss Klufti ran und Erikas Aufgabenliste abarbeiten. Da er mal wieder ganz innovative Ideen beim Schmücken hat, fällt erstmal der Strom aus und das Wohnzimmer brennt beinahe ab. Weil Klufti nicht weiter weiß, müssen die Fachleute für Elektrik ran. Die haben aber sehr großen Durst und vernichten die Glühwein-Vorräte für den Stand des Frauenbundes, die laut Erika auf keinen Fall angerührt werden dürfen. Aber das kann einen Klufti doch nicht bekümmern - flugs stellt er sein eigenes, höchst eigenwilliges Gebräu her und hat damit sogar Erfolg auf dem Weihnachtsmarkt! Zusammen mit dem Japaner Joschi verkaufen sie wie die Weltmeister, dabei unterhalten sie sich in einem eigentümlichen Englisch zum kaputt lachen - aber Hauptsache, sie verstehen sich! Nach dem Genuss von reichlich Glow Wine ist das auch kein Problem!
Ich habe schon lange nicht mehr so viel lachen müssen, wie bei diesem Buch mit den 24 Kapiteln für 24 Katastrophen. Es ist wirklich unglaublich, wie ein einzelner Mensch in so einem kleinen Buch so viel vermurksen kann. Aber Klufti wäre nicht Klufti, wenn er nicht immer irgendeine Lösung finden würde und seine Erklärungen zu den Allgäuer Weihnachtsbräuchen sind schon sensationell! Besonders lesenswert sind wieder seine halb-englischen Unterhaltungen mit dem Verwandten aus Japan - man muss sich wirklich wundern, dass der Joschi so viel versteht. Leider gibt es diesmal keinen Kriminalfall zu lösen - nur Katastrophen auszubaden - aber egal, ich habe mich dennoch köstlich amüsiert!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilofee, 11.10.2021
Als Buch bewertetEin hübsches Büchlein mit einem sehr verheißungsvollen Titel verspricht 24 Weihnachtskatastrophen im Hause Kluftinger. Das friedlich, weihnachtliche Cover verspricht allerdings etwas was so nicht stattfindet. Denn wer den Kluftinger kennt weiß in etwa was ihn erwartet.
Die Schreibweise ist gewohnt sehr gefällig und der Sprachwitz samt Dialekt einfach köstlich. Er gehört dazu, das ist der Klufti wie ihn man kennt.
Die 24 Weihnachtskatastrophen allerdings sind wirklich eine Katastrophe. Für den Leser nämlich. Von Kapitel zu Kapitel steigert sich Kluftinger von einer Katastrophe in die nächste. Kommt da einfach nicht raus. Teilweise herrlich politisch unkorrekt aber hauptsächlich purer Klamauk. Das Gute an diesem Buch ist, dass es so wenig Seiten hat. Nach der 24. Geschichte war ich doch froh, dass es ein Ende hat.
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Monika K., 06.12.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetÜber den Inhalt des Buches kann ich nichts sagen, da dieses Buch als Geschenk von mir gekauft wurde.
Für die wenigen Seiten jedoch zu teuer.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesezeichenfee, 07.10.2021
Als Buch bewertetK&K ist wie B&B
Eine Katastrophenweihnachtsgeschichte. Jedes Kapitel trägt eine Nummer und dazu Katastrophe. Insgesamt sind es 124 beschriebene Seiten, wenn ich mich nicht verzählt habe. Ein kleines Buch mit wenig Text. Für 14 Euro. 11,29 Cent pro Seite.
Genau so was gibt’s dieses Jahr schon mal, nur nicht von Klüpfel und Kobr, sondern von Björn und Benny. Statt Buch halt als Musik.
Was soll ich sagen? Kein Krimi, sondern Kluftis Weihnachten, wie sich die beiden Autoren das so vorstellen. Leider wird Kluftinger als dummer Kommissar dargestellt, der nur Blödsinn macht und das noch mit seinem japanischen Joshi (sein Gegenschwieger). Auf den Seiten 132, 133 und 139 konnte ich kurz lachen. Es war aber so leise, dass mein Mann nicht aufgewacht ist. Ich hab das in einem Rutsch gestern Abend durchgelesen. Ich hätte es mir schon denken können, das letzte Werk, das ich gelesen habe, war mit Open End und nun „das“. Hinten auf dem Buchrücken steht: So viel Lametta war noch nie. Meiner Meinung nach schrieb Loriot in einer deutlich höheren Liga.
Der Schreibstil ist wie immer eine 1. Die Handlung ist eine 6. Die Charaktere so unterirdisch, dass ich nicht mehr benoten kann. Das Cover ist hübsch, aber hat für mich nichts mit dem Buch und auch nichts mit Klufti zu tun. Wahrscheinlich Kluftinger als Weihnachtsmann. Lokalkolorit gibt’s nicht. Lachen ist eine 4 (weil zu wenig, zu wenig ausdauernd).
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Nur für Hardcore-Klufti-Fans, die ihr Gehirn ausschalten beim Öffnen des Buchdeckels.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelinde R., 05.10.2021
Als Buch bewertetMorgen, Klufti, wird´s was geben, von Klüpfel & Kober
Cover:
Na ja, der Weihnachtsmann kommt ja hier leider nicht.
Inhalt:
Nur noch zwei Tage bis Weihnachten und der „Gegenschwieger“ aus Japan ist angekündigt.
Da fällt Erika beim Baumschmücken von der Leiter und fällt aus.
Jetzt ist Kluftiger also alleine für die Festvorbereitungen und die Betrauung des japanischen Besuchers zuständig.
Das Chaos beginnt.
Meine Meinung:
In 24 kleinen Kapiteln erleben wir was Klufti so alles fabriziert. Dass in zwei Tagen so viel Unheil hereinbrechen kann ist kaum zu glauben.
Slapstick in Höchstform. Total überzeichnet, oft frage ich mich: so doof kann doch gar keiner sein??
Am besten haben mir Kluftis Englischversuche gefallen.
Aber wer das liebt (oder für zwischendurch) ist hier genau richtig.
Autoren:
Mein Fazit:
In der Kürze liegt die Würze.
Mehr als die 140 Seiten hätte ich aber auch nicht „ausgehalten“, irgendwann wird es dann einfach zu viel.
Von mir 3 Sterne.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Norbert S., 30.01.2022
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetWas habt ihr aus meinem Klufti gemacht!?
Als treuer Fan ab dem ersten Kluftinger Krimi, blieb
mir bei der Lektüre diese Büchleins das Lachen im Halse stecken!
Dies war der einzige Klufti, den ich noch nicht gelesen hatte und ich dachte ich les den jetzt auch mal noch.
Aber Klufti in einer solch hanebüchenen und gehaltlosen Geschichte als Trottel zu skizieren, ließ mir das Lachen im Hals gefrieren!
Ich kann mir das nur so erklären, dass das dünne Büchlein (eBook für 10,99 Euro!...für was eigentlich?) von den beiden Autoren, nach reichlich Genuß des im Büchlein beschriebenen Glühweins, entstanden sein muss!
Oder ging es nur darum weihnachtliche Kasse zu machen?
Lieber Michael Kobr und Volker Klüpfel...warum habt Ihr sowas meinem erklärten Lieblingskommissar angetan!?
Ich wünsch Euch für die nächsten "richtigen" Bücher eine glücklichere Hand, als Ihr in diesem schwachen Büchlein gezeigt habt!!!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone S., 07.10.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetEin Weihnachten zum Lachen :-)))
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Manuela J., 29.11.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetTyisch "Klufti", humorvoll wie immer. Leider zu wenig Buch für das Geld.
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