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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 26.11.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Hammer Geschichte mit Krone

    Als ein großer Fanleser von Nele Neuhaus, habe ich das Buch schon lange vor dem Erscheinungsdatum bestellt und konnte es nicht erwarten, es endlich in den Händen zu halten. Ich war total neuigierig, ob Oliver von Bodenstein nach seiner Pause wieder mit dabei sein wird und wie es mit ihm weitergehen wird.

    Der Titel des Buches klingt auf den ersten Moment ja völlig harmlos und machte gleichzeitig schon neugierig.
    Als ich das Buch dann angefangen habe, war ich sofort in der Geschichte drin und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Es ist so fesselnd und spannend geschrieben, das ich es nicht zur Seite legen konnte.

    Wieder einmal haben es Pia Sanders und Oliver von Bodenstein mit einem Fall zu tun, der es in sich hat.( Oliver ist wieder nach seiner Pause mit dabei)
    Die Polizei wird verständigt, weil ein Toter in einem Wohnhaus entdeckt wird, welches sich auf einem stillgelegten Fabrikgelände befindet. Pia färt hin um sich einen Überblick zu verschaffen.
    Es handelt sich um Theodor Reifenrath, den ehemaligen Betreiber der Fabrik. Dieser lebt seit dem Tod seiner Ehefrau alleine dort.
    ( Mehr mag ich nicht schreiben, denn sonst würde ich Spoilern und anderen Lesern diese einmalige und wertvolle Spannung wegnehmen)

    Was auf den ersten Blick nicht dramatisch und spektatulär klingt, hat es dennoch in sich.
    Immer mehr grausame Details kommen ans Tageslicht und ich wusste bis kurz vor Ende des Buches nicht, wer denn nun eigentlich der Täter ist, zumal ich zweimal komplett daneben lag mit meiner Vermutung.
    Was ich dieses mal total schön fand, das Pia dieses mal, auch mehr im Vordergrund war ,des Geschehens.

    Nele Neuhaus hat es wieder einmal geschafft mich mitzunehmen mit ihrer besonderen Gabe, solch fantastische und spannend unterhaltsame Bücher zu schreiben. Eine Hammergeschichte mit absolut überraschenden Ende.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 17.12.2018

    Als Buch bewertet

    Wie erhofft wieder spannender Lesestoff

    Bei „Muttertag“ handelt es sich bereits um Band 9 der Serie mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Da jeder Fall in sich abgeschlossen ist, muss man die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben. Wichtige Informationen erhält man im Verlauf der Geschichte. Wie bei allen Serien ist es aber nicht verkehrt, mit Band eins zu beginnen, um die Entwicklung der Protagonisten und Feinheiten im zwischenmenschlichen Bereich erkennen zu können.

    Im Prolog spielt bei der Ermordung eines jungen Mädchens eher der Zufall eine große Rolle. Der Leser wird über den Täter völlig im Unklaren gelassen, so dass ich mir im späteren Verlauf immer wieder die Frage gestellt habe ob die Autorin mich bereits auf den ersten Seiten auf eine falsche Spur gelockt hat. Aber egal, jedenfalls sorgt der Prolog bereits für Spannung.

    Weiter geht’s mit zwei ganz unterschiedlichen Erzählsträngen, die ich lange Zeit nicht in Verbindung miteinander bringen konnte, deren Sinn und Zusammenhang sich aber zum Ende ergeben.

    Nele Neuhaus hat es wieder geschafft und mich von Anfang bis Ende bei der Stange gehalten. Oft dachte ich, ja, das ist der Mörder und ein paar Seiten später wurden Zweifel gesät und es ergaben sich andere Sachverhalte, die die Geschehnisse in einem anderen Licht erscheinen ließen.

    Ich mag den flüssigen und sehr detaillierten Schreibstil von Nele Neuhaus auch wenn ich auf einige sehr ausführliche Wegbeschreibungen hätte verzichten können. Das liegt vielleicht nur daran, dass ich mich in der Gegend kaum auskenne.

    Da ich ein Fan dieses Ermittlerduos bin, sind mir Pia Sander und Oliver von Bodenstein natürlich sympathisch. Ihr Verhalten ist für mich authentisch und schlüssig.

    Für wunderbar spannende Lesestunden vergebe ich sehr gerne fünf Lesesterne und hoffe für die Zukunft auf noch sehr viel Arbeit für die beiden Kommissare.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula Dörries, 07.01.2019

    Als Buch bewertet

    Theodor Reifenrath, 84 Jahre alt und ehemaliger Fabrikant wird in seinem Haus tot aufgefunden. Natürlicher Tod oder Mord? Diese Frage müssen sich Pia Sander und Oliver von Bodenstein stellen, nachdem nicht weit vom Wohnhaus entfernt, ein Ort des Grauens gefunden wird. In einem alten Hundezwinger befinden sich nicht nur der halb verhungerte Hund Reifenraths sondern auch menschliche Knochen. Doch damit nicht genug, es tauchen immer mehr Leichen auf dem Grundstück des alten Mannes auf und es handelt sich ausschliesslich um Frauen, welche alle an einem Sonntag im Mai auf mysteriöse Art verschwanden.
    War Reifenrath wirklich ein Serienmörder oder steckt noch jemand ganz anderer dahinter? Nichts ist wirklich sicher, nur eines, der erste Sonntag im Mai ist nicht mehr weit entfernt.


    "Muttertag" von Nele Neuhaus hat mich vom Anfang bis zum Ende voll überzeugt. Für mich ist es definitiv das bisher Beste ihrer Bücher.
    Überzeugend und packend zugleich, in dem von ihr gewohntem flüssigen Schreibstil, beschreibt sie ein Szenario welches man sich ohne weiteres im realen Leben vorstellen kann.
    Geschickt verbindet sie alte, liebgewonnene Charaktere mit den neuen Protagonisten, so dass man auch von diesen sofort ein Bild vor dem inneren Auge hat.
    Das Buch besteht aus mehreren Handlungssträngen wobei jeder Handlungsstrang seine eigenen kleinen Cliffhanger besitzt und dadurch der Spannungsbogen konstant, bis zum Ende, aufrecht gehalten wird.

    Besonders hervorheben möchte ich jedoch auch noch einmal das Cover des Buches welches durch seine Schlichtheit extrem aussagekräftig ist und genial zum Titel passt.

    Ein besonderer Dank geht auch an den Ullstein Verlag, der den Mut besessen hat dieses Buch ohne Folie in den Handel zu bringen.

    Ich halte dieses Buch für absolut lesenswert und vergebe deshalb sehr gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchermaulwurf, 15.02.2019

    Als Buch bewertet

    Großartige Krimi-Unterhaltung
    „Muttertag“ ist bereits der 9. Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Ich kenne noch nicht alle Bücher der Taunus-Reihe, habe dieses (obwohl es fast 560 Seiten umfasst) jedoch geradezu verschlungen. Ich mag die Krimis von Nele Neuhaus sehr, da ich auch in der Nähe von Frankfurt wohne und viele Schauplätze aus den Büchern selbst kenne.
    Diesmal treibt ein Frauenmörder im Taunus sein Unwesen und seine Opfer verschwanden alle an einem Sonntag im Mai.
    In einem Interview gab die Autorin an, dass ein realer Fall sie zu dieser Geschichte inspiriert hat: der Fall des mutmaßlichen Serienmörders Manfred S. aus Schwalbach, einem Nachbarort, der sie sehr beschäftigt hat.

    Es gibt verschiedene Erzählstränge und viele Personen, doch es gelang mir gut den Überblick zu behalten, wobei ein Personenregister am Anfang hilfreich war. Neuhaus versteht es sehr gut, den Leser auf falsche Fährten zu lenken und am Ende dann alles routiniert zusammen zu führen. Lediglich das Finale war vielleicht etwas Zuviel des Guten. Die Einblicke in die Psyche des Serienmörders verursachten bei mir Gänsehaut.Obwohl die Ermittlungen sehr detailliert beschrieben werden, kam bei mir trotz der 560 Seiten nie Langeweile auf.
    Auch das Privatleben der Ermittler kommt nicht zu kurz. Diesmal steht das Verhältnis von Pia, ihrer Schwester Kim und ihrer Chefin Nicola Engel im Mittelpunkt.
    Das Cover ist auch wieder sehr gelungen und passt gut zu den anderen Bänden der Reihe. Sehr löblich auch der Verzicht auf Folie als Verpackung!

    Mein Fazit: Wieder ein fesselnder und außerordentlich gelungener Taunus-Krimi für den ich gerne 5 Sterne vergebe. Jedem Krimifan sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris H., 13.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Muttertag" ist der neue Band der Taunuskrimi Reihe von Nele Neuhaus und wie schon die Vorgängerbände eine wirklich fesselnde Geschichte mit vielen Überraschungen und einem interessanten psychologischen Hintergrund.
    Der Todesfall, zu dem Kommissarin Pia Sander gerufen wird, scheint auf den ersten Blick unspektakulär zu sein. Ein alter Mann wird tot in seinem Haus aufgefunden und alles sieht nach einem Unfall aus. Doch auf der Suche nach dem Hund des Verstorbenen und durch die Hinweise von Nachbarn entdecken die Ermittler menschliche Knochen und es kommt der Verdacht auf dass der Tote kein unbescholtener Bürger war sondern vielleicht sogar ein Serienmörder. Es beginnt eine spannende Ermittlungsarbeit, in der sich bei der untersuchten Familie einige psychologische Abgründe auftun. Parallel zu dieser Handlung geht es um eine junge Frau in der Schweiz, die nach dem Tod ihrer Mutter eine schockierende Entdeckung über ihre eigene Herkunft macht und sich auf der Suche nach der Wahrheit nach Deutschland begibt. Neben der Krimihandlung spielt natürlich auch das Miteinander des Ermittlerteams eine wichtige Rolle und ein weiterer Handlungsstrang schildert fragmentartige Erinnerungen und Gedanken des Mörders.
    Mein Fazit nicht nur für Fans der Krimis von Nele Neuhaus ist Muttertag ein super spannender Krimi mit interessanten Charakteren, einem komplexen aber plausibel aufgelösten Plot und viel Lokalkolorit aus den Orten, in denen die Handlung spielt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 09.02.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer machte der Klappentext
    „Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, wie Kriminalhauptkommissarin Pia Sander feststellt. In einem Hundezwinger machen sie und ihr Chef Oliver von Bodenstein eine grausige Entdeckung: Neben einem fast verhungerten Hund liegen menschliche Knochen verstreut und die Spurensicherung fördert immer mehr schreckliche Details zutage. Reifenrath lebte sehr zurückgezogen, seit sich zwanzig Jahre zuvor seine Frau Rita das Leben nahm. Im Dorf will niemand glauben, dass er ein Serienmörder war.
    Rechtsmediziner Henning Kirchhoff kann einige der Opfer identifizieren, die schon vor Jahren ermordet wurden. Alle waren Frauen. Alle verschwanden an einem Sonntag im Mai. Pia ist überzeugt: Der Mörder läuft noch frei herum. Er sucht sein nächstes Opfer. Und bald ist Anfang Mai.“
    von Nele Neuhaus´ neustem Werk einen schon neugierig und wie ebenfalls auch immer in ihren Büchern hält der auch, was er versprochen hat zuvor.
    Der Spannungsbogen entwickelt sich eher langsam, aber das soll ja auch so sein beim Kriminalroman und Frau Neuhaus macht das mehr als gekonnt.
    Auch die Figuren – die meisten kennt man ja nun schon einige Zeit – sind wieder sehr überzeugend und lebensnah geschildert.
    Volle Punktzahl für einen sehr lesenswerten und spannenden Krimi.

    (Rezension von trucks - gemeinsames Konto mit Hannelore K.)

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 16.12.2018

    Als Buch bewertet

    Der Taunus Kriminalroman "Muttertag" von der Spiegel Bestseller-Autorin Nele Neuhaus ist wieder mal extrem spannend und fesselnd geschrieben.
    Wieder ein neuer Fall der von dem Team von Oliver von Bodenstein und Pia Sander gelöst werden möchte.
    Vorab muss ich sagen das sich dieser Roman leichter liest wenn man bereits Bücher der Autorin gelesen hat oder noch besser einen Taunus Krimi aus dem TV gesehen hat, denn dann kann man die Ermittler besser zuordnen und hat ein Bild vor Augen.

    Die Postbotin entdeckt bei einem Blick durchs Fenster eine Leiche in dem Haus von Theo Reifenrath und ruft die Polizei. Es stellt sich heraus das es sich um Theo Reifenrath selbst handelt. Zunächst geht die Polizei von einem natürlichen Tod aus. Doch durch die Tochter der Nachbarn erfahren sie von dem Hund, den die Polizei auf dem Geländer im Hundezwinger auffinden. Dabei stoßen sie auf menschliche Knochen die von 3 Frauenleichen stammen. Bei weiteren Ermittlungen finden sie auch noch die Überreste einer Frauenleiche im Brunnen.
    Der Polizei wird klar das es sich um einen Serienmörder handeln muss. Die Ermittlungen erschweren sich jedoch, da die Familie Reifenrath Pflegeeltern von schwer vermittelbaren Kindern war und diese auch alle verdächtigt werden.

    Ich fand den Roman wahnsinnig packend, denn die Spannung wurde stets aufgebaut, auch durch das traurige Familiengeheimnis.
    Ich kann dieses Buch durchaus weiterempfehlen, deswegen 5 Sterne!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita R., 25.11.2018

    Als Buch bewertet

    Spannung pur

    Und wieder ein neuer Bodenstein/Sander Krimi, den ich verschlungen habe. Der nunmehr 8. Teil dieser Reihe hat es in sich.

    In einem Haus wird die Leiche des über achtzig jährigem Theo Reifenrath gefunden. Er ist schon länger tot und keiner hat‘s bemerkt.Als nach seinem Hund gesucht wird, der normalerweise nicht von seiner Seite weicht, findet man ihn halb verhungert und verdurstet, eingesperrt im Zwinger.Aber dort findet man noch mehr, nämlich menschliche Knochen . Von diesem Zeitpunkt an wird dieser Fall für Bodenstein und Sander immer suspekter, aber auch sehr grausam.Die Aufklärung dieses Falles gestaltet sich nicht nur sehr schwierig, sondern legt Sachen offenen, die man sich zu Anfang nicht vorstellen kann.Sander und Bodenstein kommen an ihre Grenzen.

    Dieser neue Fall ist nicht nur sehr spannend, sondern zeigt wieder viel Lokalclorid.Auch das Privatleben der ermittelnden Kommissare spielt wieder eine Rolle, was mir sehr gut gefällt, weil sie dem Leser damit sehr nahe kommen.Gerade Pia Sander steht diesmal einiges bevor.Überhaupt finde ich die Charaktere dieser Reihe sehr gelungen. Das Thema dieses Falles war sehr interessant , aber auch erschreckend und ich musste schon einige Male schlucken , wie sich das Ganze mit der Zeit entwickelte.

    Wollen wir hoffen , dass Nele Neuhaus die Ideen für neue Bücher nicht ausgehen , denn ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 04.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ausgezeichnet
    Was soll man denn zu Nele Neuhaus noch sagen..??
    Sie ist und bleibt eine Meisterin ihres Fachs und das sage ich nach Lektüre aller ihrer Bücher bisher, die Jugendbücher eingeschlossen. Wobei ich schon mehr Fan ihrer Werke bin, doch ihre Jugendbücher waren auch sehr gut und das sollte nicht unerwähnt bleiben meiner Meinung nach.
    Mit „Muttertag“ legt sie nun wieder einen Kriminalroman vor, der natürlich mit nervenaufreibenden Thrillern nicht „mithalten“ kann, aber das muss ein Krimi ja nun auch gar nicht. Krimis leben von eher subtiler Spannung, die aber bitte dann auch gut ausgeklügelt sein muss und das ist bei dieser hervorragenden Autorin immer der Fall und gefällt mir von Buch zu Buch besser.
    Ich habe natürlich einige andere Rezensionen gelesen und auch im Freundes- und Familienkreis (wir reichen die Bücher manchmal gerne auch herum) wurde „diskutiert“, ob denn nun soviele Personen nicht zuviel seien, man käme doch leicht durcheinander und und und. Ich empfand das witzigerweise gar nicht so. Natürlich sind es viele Personen, doch ich fand, man kam Null durcheinander, ich konnte alles gut auseinander halten, alles gut.
    Das Spannungslevel baut die Autorin auch hier wieder sehr gekonnt auf und ich habe mich gefreut, die Protagonisten Pia und Oliver „wiederzusehen“.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 24.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Muss für alle Fans…

    …und die, die es noch werden wollen! Lange erwartet, enttäuscht auch der 9. Band der Krimireihe um das Ermittlerduo Bodenstein und Sander seine treuen Fans nicht. Mit Spannung geht es hinein in die Ermittlungen zum Tod des ehemaligen Betreibers eines Mineralbrunnens und lässt uns schon im Prolog den Atem anhalten, als wir Zeuge des Mordes an einem jungen Mädchen vor über 30 Jahren werden.
    Bald schon werden auf dem Grundstück des toten Theodor Reifenrath weitere Leichen gefunden. Bodenstein und Sander müssen tief in die Vergangenheit vordringen, um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Nicht nur, dass sich bald herausstellt, dass sie es hierbei wahrscheinlich mit einem Serienmörder zu tun haben, werden sie weiterhin durch den Missbrauch an den vielen Pflegekindern der Reifenraths tief erschüttert. Als der Fall aber vor allem für Pia Sander sehr persönlich wird, hat die Autorin wieder einmal alle Register gezogen.
    In drei Erzählsträngen führt sie den Leser durch ca. 550 Seiten höchster Spannung. Wer die Reihe jetzt erst kennen lernt, dem seien die Vorgänger dringend empfohlen; nicht nur, um die Hauptpersonen und das vielfältige Beziehungsgeflecht besser zu verstehen, sondern auch, weil man im Taunus mit Nele Neuhaus gut „kriminalisieren“ kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 04.12.2018

    Als Buch bewertet

    Tolle Fortsetzung


    In ihrem zehnten Fall treffen Pia und Oliver auf einen Serienmörder. Als die Leiche des ehemaligen Fabrikbetreibers Theodor Reifenrath in dessen Haus gefunden wird, wird auch das umliegende Gelände näher untersucht. Dabei entdecken die Ermittler menschliche Knochen mehrerer Frauen. Die Ermittlungen ergeben, dass diese allesamt vor einigen Jahren an Muttertag verschwunden sind und ermordet wurden. Auf der Suche nach der Wahrheit werden grausige Geschehnisse der Vergangenheit aufgedeckt.

    Das Cover finde ich okay, mit dem Storch passt es gut zum Thema. Meiner Meinung nach könnte es aber ein bisschen düsterer sein.

    Nele Neuhaus‘ Schreibstil ist wie bei den Vorgänger-Bänden sehr angenehm zu lesen. Ich bin durch die Seiten gerauscht und habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen.
    Der Fall ist ebenfalls äußerst spannend aufgebaut, man wird langsam an die Lösung herangeführt, wobei man oft auf die falsche Spur geführt wird. Ich wusste sehr lange nicht, wer der Mörder ist, das hat mir gut gefallen. Auch der Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit aus verschiedenen Perspektiven hat den Spannungsbogen konstant oben gehalten.

    Ich kann das Buch nur empfehlen und freue mich schon, wenn Pia und Oliver erneut ermitteln dürfen. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaber, 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Kommissare Pia Sander und Oliver von Bodenstein werden zum Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik gerufen, in dessen Küche der ehemalige Betreiber Theodor Reifenrath bereits einige Tage tot liegt. Wegen einer Kopfverletzung wird Fremdverschulden nicht ausgeschlossen. Im Hundezwinger finden die Kommissare neben einem halb verhungerten Hund menschliche Knochen, die zu drei Frauenleichen gehören. Diese Frauen sind vor knapp 20 Jahren verschwunden. Im Laufe der Ermittlungen kommen immer mehr Frauenleichen zutage. Pia Sander geht von einem Serienmörder aus, der immer am Muttertag mordet. Ob er für den bevorstehenden Muttertag schon sein nächstes Opfer ausgemacht hat?

    Nele Neuhaus schreibt wie gewohnt flüssig und weiß den Spannungsbogen aufzubauen und die Spannung konstant hoch zu halten. Der Fall scheint komplex, der Personenkreis der Verdächtigen ist groß und die Suche nach den entscheidenden Beweisen ist mühsam und lässt das Privatleben der Ermittler nicht außen vor.
    Die Kapitel fliegen vor lauter Spannung und Wissbegier, bei wem es sich um den Mörder handelt, nur so dahin.
    Die aus den vorherigen Bänden bereits bekannten Figuren entwickeln sich auch hier weiter und wirken sehr lebhaft.
    Ein spannender Krimi, der mit einem krassen Showdown daherkommt!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 27.11.2018

    Als Buch bewertet

    Mit Muttertag ist mittlerweile der 9. Fall um das Ermittler-Duo Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und Kriminalhauptkommissarin Pia Sander erschienen. Diesmal kommen sie einem Serienmörder auf die Spur, nachdem Sie auf dem Grundstück des verstorbenen Theodor Reifenrath mehrere Frauenleichen gefunden haben. Sie suchen einen Mann, der über Jahrzehnte hinweg immer genau am Muttertag Frauen gefangen und diese auch ermordet hat.
    Ich habe bereits alle Vorgängerbücher von Nele Neuhaus gelesen und hatte mich deshalb sehr auf den neuen Krimi gefreut. Natürlich wurde ich nicht enttäuscht. Auch dieses Buch ist wieder vom Anfang bis zum Ende hin spannend. Es gab für mich auch keine langwierigen Passagen beim Lesen, sondern es war durchweg flüssig. Lediglich das Ende des Buches empfand ich ein bisschen zu unrealistisch, aber das ist sicherlich Geschmackssache.
    Mir hat auch wieder gut gefallen, dass am Anfang des Buches ein Personenregister enthalten ist, auf das man gegebenenfalls immer wieder zurückgreifen kann. Auch das Cover von Muttertag finde ich schön gestaltet.
    Fazit: Wie auch die Vorgängerbücher spannend geschrieben und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 11.12.2018

    Als Buch bewertet

    Absolut spannend
    Ich kenne schon ein paar Romane, die Nele Neuhaus unter ihrem Mädchennamen schreibt und vor Jahren habe ich ihren ersten Taunus-Krimi als Hörbuch gehört. Danach hab ich leider nichts mehr von ihr gelesen.
    Der Klappentext und die Leseprobe ihres neuestes Taunus-Krimi "Muttertag" haben mich sehr angesprochen.
    Der Kriminalroman ist von der ersten bis zur letzten Seite absolut spannend. Es gab viele weibliche Opfer und auch wiederum viele Tatverdächtige. Als Leser konnte ich mit raten, wer der Mörder sein könnte und hab immer daneben gelegen. Die Autorin hat einen intelligenten Mörder geschaffen, der jahrelang ohne aufgedeckt zu werden, töten konnte.
    Der Schreibstil ist flüssig und lebendig. Die Obduktionen der Leichen haben mir ein bisschen zu gesetzt. Es wurde sehr ausführlich beschrieben.
    Die Charaktere der Haupt- und Nebenprotagonisten waren realistisch und gut dargestellt.
    Auch wenn ich die anderen Teile nicht kenne, konnte ich der Geschichte bestens folgen.
    Ich werde noch die weiteren Krimi der Taunus-Reihe lesen. Ich hab Blut geleckt.

    Fazit
    absolut spannend, abscheulich, lebendig & realistisch

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion B., 01.12.2018

    Als Buch bewertet

    Spannung pur bis zum Ende
    Nele Neuhaus hat es wieder mal geschafft ihren Lesern einen spannenden Krimi mit Pia Sanders und Oliver von Bodenstein als Ermittlern vom K11 zu präsentieren. Die zwei machen wieder mal einen guten Job und die Story vom 9. Fall der beiden fesselt bis zum Ende: erst findet ein Mädchen in einer alten Fabrik eine halb verweste Leiche von dem ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath. Doch dann gibt es weitere gruselige Funde und die Spurensicherung holt immer mehr schreckliche Details ans Tageslicht. Der Rechtsmediziner Henning Kirchhoff identifiziert einige der Opfer, welche offensichtlich schon vor Jahren ermordet wurden. Doch Pia ist überzeugt davon dass der Mörder noch unter den Lebenden ist und bald wieder zuschlagen wird.
    Am Anfang des Buches gibt es ein Personenregister, somit kann man immer mal wieder nachlesen, wer hier wer ist.
    Titel des Buches und das Cover passen optimal zu der Story und der Schreibstil ist wie von Nele Neuhaus gewohnt deutlich und unmissverständlich.
    Empfehlenswert für alle Liebhaber von mitreißenden und fesselnden Krimis!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 08.12.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses nunmehr neunte Buch von Nele Neuhaus hat mir sehr gut gefallen.
    Welch harmloser Titel für einen Krimi der es in sich hat. Gut und flüssig zu lesen, super spannend. Kein Buch wo man nach 100 Seiten schon weiß wer der Täter ist. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und der Schluss bringt ein großes Geheimnis ans Licht.
    Der alte Theo Reifenrath liegt tot in seiner Wohnung. Unter dem Hundezwinger findet man die Leichen von drei toten Frauen. Früher sind auf dem Gelände Pflegekinder groß geworden. Also ist der Kreis der Verdächtigen sehr groß. Parallel dazu wird die Geschichte einer jungen Schweizerin erzählt. Sie ist auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Lange überlegt man, was diese beiden Geschichten miteinander zu tun haben. Um so größer die Überraschung zum Schluss. Zwischendurch lassen uns noch einige Seiten in die Psyche des Täters blicken. Aber es gelingt Frau Neuhaus perfekt den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte zu locken.
    Nicht nur die Fans werden von diesem Buch begeistert sein. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin W., 04.01.2019

    Als Buch bewertet

    Da dies mein erstes Nele Neuhaus Buch war, war ich äußerst gespannt, auf den Erzählstil und die Schreibweise des Romans und ich muss sagen:
    Ich wurde mehr als positiv überrascht!

    Das Buch liest sich flüssig, man kann es kaum mehr aus der Hand legen. Definitiv nicht mein letzter Fall des Ermittlerduos.

    Zur Handlung:
    Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird die stark verweste Leiche des Besitzers, Theo Reifenrath, gefunden.
    Doch was erst nach einem "schnellen" Fall aussieht, entwickelt sich zur Aufklärung einer beispiellosen Mordserie, nachdem unter dem Hundezwinger des Toten menschliche Knochen mehrerer Skelette gefunden werden.
    Wer waren diese Menschen? Wer hat sie getötet? War Reifenrath ein Serienkiller? Oder läuft der Mörder noch immer frei herum?
    Nach und nach wird klar: All diese Opfer verschwanden bzw. starben einen Tag vor bzw. am Muttertag.
    Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn der wahre Mörder scheint noch am Leben und der nächste Muttertag ist nicht mehr weit.

    Spannend und empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Freizeitleser, 01.01.2019

    Als Buch bewertet

    Vom Feinsten!

    Wie immer bei den Büchern von Nele Neuhaus geht es gleich voll zur Sache.

    Der Prolog lässt den Leser bereits in der sicheren Erkenntnis schweben, das Verhalten der Protagonisten vorauszuahnen - doch weit gefehlt! Bereits hier wird durch eine überraschende Wende deutlich, dass Neuhaus den Leser mitnimmt in die Abgründe der menschlichen Psyche und es zeigt sich sogleich, was die Bücher von Neuhaus auszeichnet: Spannung, Unvorhersehbarkeit und überraschende Wendungen!
    Verschiedene Erzählstränge, alle in sich spannend und rätselhaft, werden durch die Autorin gekonnt miteinander verwoben. Zudem gibt es für viele Protagonisten den ein oder anderen Schockmoment.
    Die sympathischen Ermittler Sander (Kirchhoff) und von Bodenstein sind wie immer das i-Tüpfelchen in dem Buch.

    Sehr hilfreich dazu bei der Menge der vorkommenden Personen: ein Personenregister am Anfang des Buches - so kann man sich immer nochmal orientieren, wenn man den Überblick verliert.

    Ein ganz tolles Buch, unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 17.12.2018

    Als eBook bewertet

    Das Cover des neuen Krimis von Nele Neuhaus ist mir sofort ins Auge gefallen, das dieses Buch spannung verspricht.
    Von der ersten Seite an versinkt man in der Geschichte und fiebert mit. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und man möchte gar nicht mehr aufhören, das Buch zu lesen.
    Zur Geschichte: Es wird die Leiche eines alten Mannes, Theodor Reifenrath, gefunden. Und obwohl dies anfangs nach einem natürlichen Tod aussieht, tun sich immer mehr Zweifel daran auf. Unter dem Hundezwinger vergraben sind zahlreiche menschliche Knochen. Die ermittelnde Komissarin Pia Sander nimmt sich des Falls an, der zunehmend persönlich für sie wird und immer wieder grausame Details ans Licht bringt.
    Es gibt zahlreiche Wendungen und bis zum Ende kommt man selbst nicht dahinter, wer jetzt eigentlich der Mörder ist. DIeses Buch hat alles, was man von einem guten Krimi erwartet! Wer also ein Fan von Nele Neuhaus ist, kommt auch an diesem Buch nicht vorbei. Ein tolles Buch.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 24.12.2018

    Als Buch bewertet

    "Muttertag" ist der 9. Band der Reihe, allerdings kann er ohne die Vorgängerbände gelesen werden.


    Inhalt:
    In "Muttertag" werden auf dem Hof eines scheinbar ermordeten alten Mannes drei Leichen gefunden. Der Verdacht liegt nahe, doch bald zeigen sich Hinweise, dass der Mörder nicht der ist, der zunächst auf der Hand lag. Ins Visier geraten einige Pflegekinder des Verstorbenen. Die Kommissare Oliver von Bodenstein und Pia Sanders landen in einer verstricken Mordermittlung, welche zu einem Spiel um Leben und Tod wird.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und somit gut und flüssig zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Die Spannung wird langsam aufgebaut.

    Die Charaktere sind toll beschrieben, nehmen aber nicht zu viel Raum ein. Auch die Handlungsorte sind so dargestellt, dass man sie sich als Leser gut vorstellen kann.

    Hauptsächlich dreht sich die Story um das Aufklären des Mordfalls. Die Ermittlungen sind sehr gut und detailliert geschrieben. Als Leser kann man jeden Schritt nachvollziehen und ermittelt mit. Durch unterschiedliche Erkenntnisse gelangt man immer auf eine falsche Fährte. Durch immer neue Erkenntnisse wird es immer spanender.

    Die Kapitel sind aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, was einen guten Eindruck über die Gesamtsituation gibt. Alle Perspektiven fügen sich am Ende perfekt zusammen.
    Teile der Geschichte, werden auch aus Sicht des Mörders geschrieben, ohne diesen gezielt zu verraten.

    Die Story ist sehr verstrickt, trotzdem ist diese so geschrieben, dass alles nachvollziehbar bleibt. Es ergibt sich eine tolle, spannende und interessante Geschichte.

    Fazit:
    "Muttertag" erzählt eine sehr interessante Geschichte, die teils weit in die Vergangenheit reicht, sich aber in der Gegenwart fortsetzt. Die Charaktere sind toll beschrieben und die Polizeiarbeit ist sehr detailliert.
    Da sich die Geschichte erst langsam aufbaut und durch die vielen Ermittlungen nicht immer spannend ist, und man das Gefühl hat es passiert nichts, ziehe ich einen Stern ab. Trotzdem sehr zu empfehlen.

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