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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 02.12.2018

    Als Buch bewertet

    Erst Tage nach seinem Ableben wird der 84jährige Theodor Reifenrath in seinem Haus gefunden. Erst denkt jeder es handelt sich um Wohlstandsverwahrlosung. Diesen Begriff habe ich erstmals in diesem Buch gelesen und finde ihn sehr treffend. Da ein gewaltsamer Tod bei seinem Auffinden nicht ausgeschlossen werden kann, beginnt die Hofheimer Kripo zu ermitteln ….
    Ja und damit trifft der Leser >jedenfalls ging es mir so< alte lieb gewordene Bekannte wieder – Pia Sander und Oliver von Bodenstein. In bekannter, spannender Art beschreibt Nele Neuhaus hier wieder einen Taunus-Fall der es in sich hat und bei dem die Ermittler auf Zusammenhänge zu ungeklärten, lange zurückliegenden Fällen stoßen. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, es war einfach zu spannend. Dabei hat mich der Krimi auch fast an meine Grenzen gebracht. Es gibt es so viele handelnde und zum Teil auch verdächtige Personen, da habe ich schon meine Not gehabt die mir alle zu merken und auseinanderzuhalten. Aber Nele Neuhaus hat ja Gott sei Dank ein Personenregister an den Anfang gestellt. Verdächtige Personen gibt es zu Hauf und wieder einmal bleibt die Spannung und der damit verbundene Druck zum Weiterlesen fast bis zum Schluss. Schließlich will ich ja wissen wer hinter den ungeheuren Gräueltaten steckt. Aber selbst als das dann klar war, fand ich die Jagt des Mörders auf dem Gelände des Fraport unwahrscheinlich gruselig und spannend. Man merkt, dass sich die Autorin auch hierbei sehr viel Zeit für die Recherche genommen hat und dies wunderbar in die Geschichte eingebunden hat.
    Für mich ist das wieder ein sehr gut gelungener, den Leser spannend unterhaltender Lese-Stoff, den ich allen Krimi-Fans uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 16.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Ein Mann wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Offensichtlich lag er fort bereits seit einer Woche - niemand hat ihn vermisst. Seine Wohnung ist zerwühlt, Wertsachen fehlen. Der Hund des Toten wird in seinem Zwinger gefunden. Und unter ihm befindet sich gruseliges.... 

    Auch dieser Fall ist wieder extrem spannend. Mir gefällt diese Serie sehr gut, sie liegt nahe an der Realität, zeigt auf, wieviel Arbeit in den Ermittlungen steckt und die Lösung nicht auf dem silbernen Tablett präsentiert wird. Dadurch ist auch dieses Buch kontinuierlich spannend ohne zu schwächeln. Hier meint man wirklich immer, nun endlich den Täter enttarnt zu haben - und liegt doch wieder falsch. Auch die zwei Handlungsstränge zragen zur Spannung bei. Zwei völlig voneinander unabhängige Handlungen, die jede für sich spannend ist und man immer wieder wissen will, wie es denn nun dort weitergeht. Ebenso gefällt mir der Schreibstil von Nele Neuhaus. Er liest sich locker und flüssig, ist verständlich und macht richtig Spaß. Sie beschreibt alles so, daß man sich alles sehr gut vorstellen kann und sich mitten im Geschehen befindet. 

    Auch dieses Buch hat mich wieder restlos begeistert!

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 06.01.2019

    Als Buch bewertet

    „Würde ich einen Krimi über unseren aktuellen Fall schreiben, müsste ich wohl mindestens vier Opfer und drei Tatverdächtige rausstreichen, damit die Leser nicht den Überblick verlieren.“

    Zuerst ist es nur ein einzelner toter Mann, dann ist es auf einmal der Auftakt einer Ermittlung im Fall eines Serienkillers: Der alte Theodor Reifenrath wird tot in seinem Haus aufgefunden, sein Ableben schon einige Zeit her. Durch Zufall können im Zwinger seines Hundes Menschenknochen sichergestellt werden und es tauchen noch weitere Leichen auf, alles Frauen. War der alte, mürrische Mann der Mörder oder steckt mehr dahinter, als die Ermittler auf den ersten Blick vermuten? Eines ist klar: Die Frauen mussten ein Geheimnis haben, was mit dem Muttertag, ihrer aller Todestag, zu tun hat.

    Wie man anhand meiner Rezensionen schließen kann, bin ich kein großer Krimileser. So gar nicht. Also wirklich nie, es sei denn ich muss oder zwinge mich. Von Nele Neuhaus habe ich natürlich schon gehört und die restlichen Frauen in meiner Familie sind hellauf begeistert von ihr, hörten/lasen bisher jeden Teil der Reihe, und so dachte ich mir, dass ich mal einen Versuch wage, um mitreden zu können. Außerdem wäre es wirklich schwer gewesen, dem Hype um dieses Buch zu entgehen, das ja nun wirklich an allen Ecken und Ende gepusht wird bis zum Gehtnichtmehr. Gut finde ich allerdings den Hashtag „#ohneFolie“, denn die braucht man tatsächlich in vielen Fällen nicht.

    Das Cover finde ich gut gelungen, der Storch steht als Symbol für die Geburt und damit auch die Mutterschaft, die in diesem Buch eine große Rolle spielt (Überraschung, bei dem Titel... nicht). Es entbehrt auch irgendwie nicht einer gewissen Komik, bzw. Ironie, wie ich finde. An sich passt es gut zu den anderen Covern der Reihe, die ich zwar kenne, deren Inhalt ich aber bisher höchstens in Filmform begegnet bin.

    Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven und die Zeit variiert ebenfalls in den unterschiedlichen Erzählsträngen. Mal erfährt man was aus der Sicht Pia Sander oder Oliver von Bodenstein, aber auch aus der Sicht des Mörders oder der Opfer liest man was. Mir wurde im Vorfeld schon gesagt, dass die Zeitsprünge etwas verwirren können, allerdings hatte ich damit keine großen Probleme, sondern vielmehr mit all den Namen der Personen, die eine Rolle in diesem Buch spielen.

    Neben den eigentlichen Mordermittlungen gibt es natürlich auch Passagen, die sich um das Privatleben der Ermittler drehen, diese empfand ich persönlich als nicht ganz so interessant. Die Entwicklung des Falls wiederum war wirklich aufregend, denn immer wenn ich dachte, der Polizei einen Schritt voraus zu sein, wurde ich auf den kommenden Seiten eines besseres belehrt. Bis zum letzten Viertel des Buches etwa erschloss sich mir noch nicht, was die einzelnen Handlungsstränge für eine Verbindung zueinander haben könnten, bis dann mit einer riesigen Überraschung die Erkenntnis für mich kam. Das fand ich sehr gut gelungen und ab da hing ich förmlich zwischen den Seiten, weil ich nicht erwarten konnte, was als nächstes passiert.

    Mein Fazit:
    Mein erster Krimi und gleich ein Volltreffer. Zwar gab es etwas zu viele Personen für meinen Geschmack, aber die Spannung war immer greifbar und man wurde als Leser oft hinters Licht geführt, um erst ganz am Ende eine Auflösung zu erfahren, mit der ich persönlich nicht gerechnet habe. Auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände der Reihe gut lesbar! Vielleicht dürfen wir uns ja auch bald über eine Verfilmung dieses Buches freuen, das würde mich persönlich sehr interessieren.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann K., 14.01.2019

    Als Buch bewertet

    Hier geschieht sozusagen Gegenteiliges, die Mütter verschwinden, und zwar immer an oder um "ihren" Tag im Jahr, dem Muttertag nämlich! Seit Jahrzehnten schon - nicht jedes Jahr, aber immer wieder.

    All diese Frauen haben eine Gemeinsamkeit, die sich wie ein rotes Band durch die Fälle zieht - und dann macht die hessische Kriminalpolizei durch Zufall einen grausigen Fund. Und zwar im Garten eines alten Mannes, der vor vielen Jahren gemeinsam mit seiner Frau Pflegekinder aufnahm. Angeblich lief dahingehend alles wunderbar, nach seiner Frau sollte sogar eine Straße benannt werden, eine wahre Samariterin. Die im Übrigen vor vielen Jahren auf geheimnisvolle Art verschwand.

    In Gesprächen mit einigen der ehemaligen Pflegekinder des Paares tun sich Facetten auf, die man so weder erwartet noch sie sich in das Leben von Kindern und Jugendlichen wünscht. Wie hängt das alles mit den Funden zusammen? Bald schon stecken Pia Sander und Oliver von Bodenstein mitten in den Ermittlungen und sind so involviert, dass sie und auch einige ihrer Kollegen die Nächte auf dem Polizeirevier verbringen.

    Na, neugierig geworden? In der Tat ist "Muttertag" eine weitere Perle in der Taunus-Reihe der unnachahmlichen Nele Neuhaus. Die Serie um die Kommissarin Pia Sander und ihren Chef Oliver von Bodenstein hat mit herkömmlichen, oft etwas behäbigen deutschen Regionalkrimis à la Manfred Bomm und Regine Kölpin nichts zu tun. Dagegen kann die Autorin mit den skandinavischen Krimiserien von Autorinnen wie Helene Tursten und Anne Holt sowie mit angelsächischen Vorbildern wie Marcia Muller locker konkurrieren - der neue, mittlerweile neunte Band reiht sich vielversprechend in diese Serie ein und kann aus meiner Sicht von der Spannung her fast mit den Glanzlichtern der Serie "Tiefe Wunden" und "Schneewittchen muss sterben" mithalten.

    Was aus meiner Sicht nicht unbedingt nötig gewesen wäre: der oder die Täterin zeichnet sich schon relativ früh ab, aus meiner Sicht geschieht auf den letzten fast hundert Seiten wenig Überraschendes, auch wenn sich alles gut und stimmig zusammenfügt und es im Gegensatz zum letzten Band "Im Wald" kaum offene Erzählstränge gibt, jedenfalls keine, die von zentraler Bedeutung wären.

    Dennoch: Nele Neuhaus schreibt packend und fesselnd und zeigt diesmal vor allem Pia Sander von einer sehr persönlichen Seite: dadurch, dass sie tief in ihre Vergangenheit taucht, offenbart sie Erfahrungen und Empfindungen dieser Figur, die zumindest mir in diesem Ausmaß noch nicht bekannt waren.

    Auch wenn dieser Band aus meiner Sicht nicht ganz so stark ist wie einige der Vorgänger: Diese Serie ist ein absolutes Muss für alle Freunde und Freundinnen hochkarätiger deutscher Krimis mit einer ähnlichen Spannungsgarantie wie der Reihe um den auch in räumlicher Nähe - nämlich in Frankfurt - angesiedelten Hauptkommissar Marthaler von Jan Seghers. Man kann "Muttertag" sicher isoliert von den anderen Krimis dieser Reihe lesen, doch wird es nur wenige geben, die sich nach dem Genuss dieser Lektüre nicht auch die vorherigen Bände gönnen möchten.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ingrid m., 31.01.2019

    Als Buch bewertet

    Theo Reifenrath wird tot in seinem Haus aufgefunden. Die Frage stellen sich die beiden Kriminalbeamte Pia Sander und Oliver von Bodenstein, ob er ermordet wurde oder eines natürlichen Todes verstorben ist. Sie finden auch den halbverhungerten Hund des Hauses, der in seinem Zwinger eingesperrt wurde. Dabei stoßen sie auf ausgebuddelte Menschenknochen mehrerer Personen.

    Die beiden Kommissare recherieren das Leben des Verstorbenen und stoßen dabei auf die vielen Pflegekinder, die der Hausherr mit seiner Frau betreuten. Für die Kinder war das ein hartes Leben in dieser Familie. So wird bald ein Ziehsohn verhaftet, ob er aber der Mörder ist …..

    Gleichzeit erfährt man eine 2. Geschichte, wobei man lange Zeit nicht weiß, wie die Zusammenhänge sind.
    Das Cover ist ansprechend, die Autorin spricht für sich! Es wird spannend und gut aufgebaut erzählt. Ich habe diesen Roman als Hörbuch gehört und war gefesselt. Die Stimme der Sprecherin war angenehm und sehr plastisch. Alle CD wurden in einem gehört!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 30.12.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung : 
    Der neue Kriminalroman von Nele Neuhaus und zugleich neunte Fall rundum Pia Sander und Oliver von Bodenstein ist ein wahrer Pageturner und in meinen Augen der stärkste Fall aus der Reihe! 
    In gewohnter und gekonnter Manier führt und Nele Neuhaus hinein in einen Kriminalroman, der von der ersten Seite an, kaum an Spannung zu überbieten ist. In einer alten und stillgelegten Fabrik wird eine Leiche geborgen, doch als Pia Sander und ihr Kollege am Tatort eintreffen , müssen sie feststellen, dass das grauen noch lange kein Ende gefunden hat. 
    Genau diese ersten Szene sind so spannend konstruiert, dass man als Leser das Buch über all die knapp 560 Seiten nicht mehr aus der Hand legen kann, denn dieses Niveau Word gehalten und durch einen soliden und gekonnten Schreibstil unterstützt. 

    Fazit : 
    Ein herausragender Spannungsroman, der als spannender Pageturner fungiert

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute H., 05.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Zeitungsausträgerin wundert sich, dass der Briefkasten überquillt und macht sich auf die Suche nach der Ursache. Dabei entdeckt sie Theo Reifenrath, den Abonnenten und Hausbesitzer, bzw. dessen Leiche schon stark angewest im Haus. Die dazugerufene Polizei macht noch weitere schrecklichliche Entdeckungen. Unter dem Hundezwinger liegen drei Frauen Leichen. Ertrunken und in Folie eingewickelt. Daher sind zwei zu Wachsleichen mutiert und einer der Beamten erkennt eine als vermißt gemeldete Frau wieder. Ist das die erste heiße Spur? Auch die anderen beiden werden bald identifiziert. Alle drei wurden, in unterschiedlichen Jahren, immer rund um den Muttertag herum getötet. Nun wird deutschlandweit nach ähnlichen Todesfällen gesucht und man stößt auf insgesamt zehn Frauen.
    Hat es irgendetwas mit dem Ehepaar Reifenrath zu tun? Sie haben im Laufe vieler Jahre mindestens dreißig Pflegekinder aufgenommen. Leider war, hauptsächlich Ruth Reifenrath, sehr sadistisch veranlagt und hat die Kinder gequält. Mit dem Kopf unter Wasser gehalten, in Folie eingewickelt, in Tiefkühltruhen gesperrt. Die Methoden erinnern stark an die Toten. Allerdings hat Ruth Reifenrath angeblich vor 20 Jahren Selbstmord begangen. Nur der Leichnam wurde nie gefunden.
    In der Schweiz erfährt Fiona Fischer, dass ihre Mutter, die gerade an Krebs verstorben ist, gar nicht ihre leibliche Mutter war. Sie verfolgt die einzige Spur, die sich ihr auftut, bis nach Frankfurt. Aber ihre leibliche Mutter will sie nicht sehen.
    Pia Sander ist ganz aufgelöst, als ihre Schwester Kim Freitag plötzlich verschwunden ist. Bald ist wieder Muttertag, aber eigentlich paßt Kim doch gar nicht in das Beuteschema des Täters. Auch ihre Chefin, Nicola Engel, macht sich große Sorgen, auch wenn sie sich vor einiger Zeit von Kim getrennt hat.
    Das 550 Seiten starke Buch nimmt einen ganz schön mit. Einerseits ist der Schreibstil von Nele Neuhaus sehr flüssig und der Thriller ist spannend geschrieben. Manchmal fällt zwar der Spannungsbogen, aber man erfährt einiges über das Leben von Pflegekindern, die nur aus Egoismus oder als Geldquelle übernommen wurden. Leider auch gequält wurden. Zum Glück wurde nicht auf die Heimkinder, die sexuellen Mißbrauch erleiden mußten, eingegangen. Das wäre doch zu hart gewesen für diese Krimireihe.
    Außerdem erfährt man noch viel über Serientäter und deren Nichtvorhandensein von Gefühlen, Gewissen und Empathie.
    Für mich ein gelungenes Buch. Ich fand es schön, Pia und das Verhältnis zu ihrer Schwester, ihrer Familie und zu ihrer Chefin besser kennenzulernen.
    Muttertag ist bereits der neunte Fall für Pia Sander und Oliver Bodenstein und das gesamte tolle Team.
    4-5*

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kiki51, 17.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Pia Sander und ihren Chef Oliver von Bodenstein. In Mammolshain wird die Leiche von Theo Reifenrath gefunden, er liegt auf seiner Küchenbank und eigentlich sieht alles nicht nach Mord aus. Also kein Fall für die beiden Ermittler, wenn da nicht die menschlichen Knochen am Hundezwinger wären.
    Theo und seine Frau Rita haben vor vielen Jahren einige Pflegekinder aufgenommen, die in den Kinderheimen nicht zurecht kamen. Es herrschte Zucht und Ordnung, wer nicht gehorchte, wurde in der Badewanne untergetaucht, in Folie eingewickelt und kurze Zeit in die Tiefkühltruhe gelegt.
    Seit geraumer Zeit tauchen immer wieder weibliche Leichen auf, denen ähnliches passiert ist. Ist eines der ehemaligen Pflegekinder dieser Serienmörder, dessen Opfer immer am Muttertag verschwinden.
    Insgesamt ein spannender Krimi mit einem überraschenden Ende.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 03.02.2019

    Als Buch bewertet

    Zum inzwischen 9. Male muß der eher beschauliche Taunus als Schauplatz für grausame Morde herhalten.

    Auf einem großen Grundstück wird von der Zeitungsbotin der alleinlebende Theo Reifenrath tot aufgefunden. Die Polizei geht anfangs von einem natürlichen Tod aus doch bald darauf werden auf dem Grundstück die verwesten Leichen mehrerer Frauen gefunden. Die Kriminalpolizei Hofheim ermittelt. Der Verstorbene hat jahrelang mit seiner Frau Pflegekinder versorgt und ihnen nach außen hin ein gutes Zuhause geboten. Doch die Wahrheit ist eine andere. Die Geschichten der Pflegekinder ist grausam und noch immer nicht vergessen.

    Es gibt viele Verdächtige. Der Täter kommt in einem anderen Erzählstrang ebenfalls zu Wort. Der Schreibstil ist lebendig und bis zum packenden Finale sehr spannend. Die verschiedenen Erzählstränge fügen sich am Ende wieder zusammen. Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Fälle mit Oliver von Bodenstein und Pia Sanders.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaz1980, 19.12.2018

    Als Buch bewertet

    Spannende Lesezeit

    Das war mein erster Nele Neuhaus Roman, jetzt bin ich süchtig danach und möchte noch die restlichen Bücher lesen.

    Der Roman Muttertag hat mich von Anfang an gefesselt.
    Er spielt in meiner Nähe und es kamen bekannte Orte vor. Manche erwähnten Stellen, habe ich schon live gesehen, daher konnte ich mich richtig auf die Story einlassen.

    Zum Inhalt:
    Die Ermittlerin Pia Sander wird zu einem Leichenfund gerufen. Am Anfang ist noch unklar, ob es sich um einen natürliche Todesursache handelt. Im Garten des Opfers finden die Ermittler einen halb verhungerten Hund, eingesperrt in einem Zwinger. Ein Zusatzfund sind menschliche Knochen. Auf was sind sie dort gestoßen? Was hat der Muttertag damit zu tun?

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und es hat mir Spaß gemacht Muttertag zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 08.12.2018

    Als Buch bewertet

    Mich hat der neue Bodenstein-Kirchhoff-Band von Anfang bis Ende gefesselt. Was in den letzten Bänden oft langwierig und zäh erzählt wurde, ist hier auf den Punkt gebracht worden. Die Ermittlungen gestalteten sich sehr interessant, so dass ich bis zum Schluß gerätselt habe, wer der Mörder sein könnte. Obwohl zwischendrin immer die Gedanken des Täters abgedruckt sind, ist es schwierig zu erkennen, wer dahinter steckt. Geschickt werden alte Fälle mit den neuen Erkenntnissen verknüpft und man spürt als Leser, wie sich die Schlinge immer mehr zuzieht. Die agierenden Personen sind übersichtlich und es gibt nicht zuviele Handlungsstränge. Das trägt zu einem raschen Lesefluss bei. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Genau so muss ein Buch sein!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilka S., 30.12.2018

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuestem Roman ist Nele Neuhaus ein superspannendes Werk gelungen.
    Meisterhaft, wie sie alle, zumindest für mich, am Anfang noch isoliert wirkenden Handlungsstränge im Verlauf der Story zu einem großen Ganzen zusammenführt. Der Tod Theo Reifenraths und die Leichenfunde auf seinem Grundstück setzten umfangreiche Ermittlungen in Gang, die auf die Spur eines Serienmörders führen. Ein Profiler des FBI wird hinzugezogen. Ansonsten sind alle alten Bekannten des Hofheimer Teams mit von der Partie, auch Oliver v. Bodenstein ist wieder im Dienst.
    Stück für Stück entwirren Oliver und Pia mit ihren Kollegen die rätselhaften Geschehnisse, die weit in die Vergangenheit reichen. Die Spannung steigert sich bis zum Schluss, auch wenn der Leser schon einige Zeit vorher um die Identität des Killers weiß. Einfach großartig!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aqua_, 27.01.2019

    Als Buch bewertet

    EIn wirklich gutes Krimi. In "Muttertag" von Nele Neuhaus habne Oliver von Bodenstein und Pia Sander mal wieder ein richtig spannenden Fall.
    Eine Leiche wird in einem Wohnhaus einer stillgelgeten Fabrik gefunden. Klingt erstmal nicht spannend, aber als noch weiter Leichen unter einem Hundezwinger im Garten gefunden werden, stellt sich schnell heraus, dass hier ein Serienmörder am Werk war. Doch wer ist er? Der Tote im Haus oder doch jemand anderes, der in Verbindung mit dem Toten steht. Nach und nach lüftet sich das Geheimnis.
    Auf jeden Fall mega gut geschrieben und ein muss für alle Krimifans. Dafür muss man auch nicht die Fälle vorher gelesen haben.
    Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Verfilmung, sofern es eine geben wird.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Märchens Bücherwelt, 07.12.2018

    Als Buch bewertet

    „Rein äußerlich waren … alle Voraussetzungen für eine wunderbare und sorglose Kindheit vorhanden gewesen... Es gab viel Platz zum Spielen, Ruhe und frische Luft. Kein Wunder, dass die Verantwortlichen beim Jugendamt froh über jedes Kind gewesen waren, das sie aus einem Kinderheim in diese scheinbare Idylle schicken durften. Hatte wirklich niemand geahnt, was sich hier tatsächlich abgespielt hatte?

    Findet man anfangs nur eine Leiche, wird schnell klar, dass da noch viel mehr mit verbunden ist und sich tiefe Abgründe auftun. Als Leser ist man geschockt über so viel Mordlust und durchgeplante Abläufe. Und je mehr Pia und ihr Kollege Oliver recherchieren, desto mehr entdecken sie - Abläufe, Zusammenhänge, Strategie, Hintergründe, Katastrophen.
    Parallel dazu liest man dazu eine weitere Geschichte, die am Ende sogar Pia selber betrifft und sich zu einem furchtbaren Drama entwickelt.
    So lang wie das Buch auch ist, finde ich es absolut spannend, wie recherchiert wird, wie Stück für Stück kleinste Puzzlestückchen zusammengesetzt werden, um den Plan eines Psychopathen zu erkennen. Fortschritte, Rückschläge, völlig übernächtigt, am Rande der körperlichen und teilweise auch seelischen Kräfte und mithilfe eines Spezialisten im Bereich Psychologie entwickelt sich ein Katz und Mausspiel und die Zeit läuft davon, denn in kurzer Zeit ist wieder Muttertag - der Tag an dem alles begann und vielleicht endlich enden wird.

    Ich bin wirklich überrascht, denn ich hab mir bei dem Titel was völlig anderes vorgestellt und fand die Entwicklung sehr spannend und dramatisch. Dies ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich werde in Zukunft sehr gerne mehr über das Erfolgsduo Pia und Oliver lesen - sehr sympathisch und menschlich, deren Nerven auch mal blankliegen und sie ihren Emotionen freien Lauf lassen und nicht stocksteif alles auflösen.

    Toller, spannender und mitreißender Schreibstil - bitte mehr davon!

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 05.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist wie bei allen Nele Neuhaus Büchern sehr ansprechend. Allerdings deutet auch hier nicht unbedingt wieder was auf einen Krimi hin. Aber der Name Nele Neuhaus reicht schon um das Buch in die Hand zu nehmen und den Klappentext zu lesen.

    Inhalt: In ihrem 9. Fall bekommen es Pia und Oliver mit dem Tod von Theo Reifenrath zu tun. Während sein Tod nach einem natürlichen Tod aussieht entdecken die Ermittler im Hundezwinger weitere Leichenteile.
    Pia und Oliver beginnen mit ihren Ermittlungen und kommen einer Mordserie auf die Spur, die es in sich hat. Immer wieder verschwinden Frauen an Muttertag und werden einige Zeit später tot aufgefunden. Ins Visier der Ermittlungen geraten schnell die Pflegekinder der Reifenraths.

    Meine Meinung: Wieder ein Buch von Nele Neuhaus um das Ermittlerduo Sander/Bodenstein, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Zwischendurch gab es diesmal zwar leider etwas langatmige Abschnitte, aber dafür wurde man im nächsten Abschnitt dann belohnt mit Spannung und Überraschungen. Die Opfer/Totenrate ist in diesem Teil zwar extrem hoch und man hat zeitweise Schwierigkeiten den Überblick zu behalten.
    Die Ermittlungsschritte von Pia und Oliver sind wie immer sehr gut durchdacht und nachvollziehbar. Auch das ewige Rumgezicke der Staatsanwältin ist wieder sehr gut dargestellt. Wobei diese zum Ende hin doch auch ihre sanfte Seite zeigt.
    Auch aus dem Privatleben der Ermittler erfährt man wieder einiges, was mir immer besonders gut gefällt. Dieser Fall hat noch etwas besonderes. Er wird zu einem von Pias persönlichsten Fällen werden, der ihr noch die eine oder andere Überraschung liefert.

    Mein Fazit: Nicht der beste Sander/Bodenstein Fall aber immerhin noch 4 sehr gute Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Debbie V., 26.12.2018

    Als Buch bewertet

    Als die Postbotin die Leiche des 84 -jährigen Theo Reifenrath im Wohnzimmer seines Hauses findet, werden die Kriminalhauptkommissare Pia Sander und Oliver von Bodenstein dazu gerufen. Was zunächst wie ein natürlicher Todesfall aussieht, der schnell abgeschlossen werden kann, entpuppt sich bald als eine viel größere Geschichte. Auf dem Gelände werden nämlich die Überreste dreier Frauen gefunden, die bereits vor Jahren verschwunden sind. War Reifenrath ein Serienmörder? Die beiden Kommissare fangen mit den Ermittlungen an und tauchen tief in die Vergangenheit von Reifenrath, seiner verschwundenen Frau und den vielen Pflegekindern ein.

    Muttertag ist der 9. Band aus der Kirchhoff-Bodenstein Serie. Pia Sander (ehemalige Kirchhoff) und Oliver Bodenstein sind zusammen mit den restlichen Haupt- und Oberkommissaren ein eingespieltes Team. Auf einer der ersten Seiten des Buches findet sich ein Personenregister, das Leser die bereits alle Vorgängerbücher gelesen haben, nicht brauchen werden, alle anderen schon. Ich habe drei der Vorgängerbücher gelesen und kam gerade so hin, musste mich allerdings sehr konzentrieren bei der Vielzahl an Ermittlern und weiteren Personen. Hier wäre weniger mehr gewesen.

    Muttertag ist eine sehr vertrackte Geschichte mit immer wieder neuen Wendungen. Überraschend ist sie allemal, aber genauso wie etwas weniger Personen der Geschichte gut getan hätten, wäre ein, zwei Wendungen weniger nicht schlecht gewesen. Pia und Oliver sind sympathische Protagonisten mit ihren kleinen Fehlern und Macken, die sie menschlich machen. Die Geschichte ist spannend und flott geschrieben aber ein wenig konstruiert. Für echte Fans allerdings ein Muss.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 01.01.2019

    Als Buch bewertet

    Theo Reifenrath wird tot in seinem Haus aufgefunden. Durch einen glücklichen Zufall entdeckt die Polizei drei vergrabene Frauenleichen auf seinem Grundstück. Keiner in seinem Umfeld kann glauben, dass Theo ein skrupelloser Serienmörder sein soll. Bald schon können die Opfer identifiziert werden und es lässt sich ein Muster erkennen und wahrscheinlich ist der Mörder noch auf freiem Fuß.

    Dieser Fall hat lange gebraucht, bis er mich wirklich packen konnte. Das lag auch daran, dass es so viele Verdächtige und Opfer gibt. Es war schwierig den Überblick zu behalten und die Personen auseinander zu halten. Erst ab der Hälfte hatte ich das Gefühl, dass der Fall richtig an Fahrt aufnimmt und spannend wird.

    Der Kriminalfall an sich ist gut und spannend aufgebaut. Es ist alles sehr detailliert und man erfährt viel über die Arbeit der Polizei und man merkt, dass in diesem Buch auch viel Recherchearbeit steckt. Die Geschichte ist sehr durchdacht und nach und nach werden alle losen Fäden zusammengeführt. Als Leser wird, man genauso wie die Ermittler, immer mal wieder auf die falsche Fährte gelotst, wer der wahre Täter ist.

    Auch in diesem Band gibt es wieder Einblicke in das Privatleben von Pia und Oliver. Obwohl die privaten Dinge dieses Mal eher im Hintergrund bleiben und der Fokus mehr auf der Mordserie und den Ermittlungen liegt.

    Das Ende ist dann nochmal sehr rasant und auch actionreich. Es ist ein spannender Kriminalfall, der aber seine Zeit braucht, um sich zu entfalten. Die vielen Personen machen es anfangs schwer reinzukommen und direkt gepackt zu werden. Dennoch hat die Autorin wieder ein gutes Buch geliefert.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 31.12.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch „Muttertag“ von der Autorin Nele Neuhaus ist ein Kriminalroman und im Verlag Ullstein erschienen.

    Klappentext:
    Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, wie Kriminalhauptkommissarin Pia Sander feststellt. In einem Hundezwinger machen sie und ihr Chef Oliver von Bodenstein eine grausige Entdeckung: Neben einem fast verhungerten Hund liegen menschliche Knochen verstreut und die Spurensicherung fördert immer mehr schreckliche Details zutage. Reifenrath lebte sehr zurückgezogen, seit sich zwanzig Jahre zuvor seine Frau Rita das Leben nahm. Im Dorf will niemand glauben, dass er ein Serienmörder war.
    Rechtsmediziner Henning Kirchhoff kann einige der Opfer identifizieren, die schon vor Jahren ermordet wurden. Alle waren Frauen. Alle verschwanden an einem Sonntag im Mai. Pia ist überzeugt: Der Mörder läuft noch frei herum. Er sucht sein nächstes Opfer. Und bald ist Anfang Mai.

    Meinung:
    Dies ist mein erster Roman der Autorin Nele Neuhaus und ich bin wirklich begeistert. Ich lese eigentlich wenig Romane dieses Genres, aber dieser war spannend und fesselnd zugleich. Die Handlung war super durchdacht und wurde glaubhaft erzählt und die Protagonisten kamen „echt“ herüber. Durch den tollen Schreibstil der Autorin konnte ich sehr schön in die Handlung eintauchen.
    Von mir daher eine klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita S., 06.02.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen, folglich fällt mir eine Beurteilung schwer

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 27.01.2019

    Als Buch bewertet

    Wir alle lieben doch unsere Mütter und ehren sie sicherlich nicht nur am Muttertag.
    Der Täter hier jedoch tötet an eben diesem Tag...
    Ich habe bislang fast alle Bücher von Nele Neuhaus gelesen (nicht die Jugendromane) und fand, dass sie sehr gut recherchiert, spannend, informativ und durchaus auch mal fesselnd schreibt, doch hier schleppte sich die Geschichte leider für mein Dafürhalten ein wenig hin... Es gab Längen, die mir den Spass am Lesen und am Buch fast schon verdorben hätten, doch dann gab es wieder einen „Schub“ und ich las weiter.
    Wie ich schon von vielen anderen Lesern weiß, stießen ihnen auch die vielen Personen „sauer auf“, weil man einfach, wenn man nicht konzentriert liest, leicht durcheinander kommt und sich fragt, ob denn nun wirklich alle von denen auftauchen mussten. Nun, ich denke, die Autorin wird sich schon was dabei gedacht haben. Dafür ist sie zu lange im Geschäft, so ein „alter Hase“ führt diese nicht ohne Grund auf, ganz klar. Aber ein winziger „Minuspunkt“ war das bei mir durchaus auch.
    Alles in allem ist die Geschichte aber spannend geschrieben und auch gut aufgelöst, so dass ich noch vier Sterne vergebe.

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