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  • 5 Sterne

    172 von 251 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun Täubig, 29.04.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprone ist lustig und amüsant. Ich bin schon gespannt auf das ganze Buch und auf weitere Werke von diesem Autoren. Es müssen ja nicht immer Krimis sein. Ich habe mir angewöhnt bei Arztbesuchen im Wartezimmer Bücher zu lesen und dieses Buch hier eignet sich sehr gut. In der heutigen Zeit, in der es nicht leicht ist tut es gut , so ein Buch zu lesen. Die Welt um sich herum vergessen und sich einfach amüsieren u beim Lesen laut zu lachen. Ich möchte hier jetzt nicht alles wiedergeben, was in der Leseprobe steht, aber diese Oma ist toll und einzigartig. Ich bin aber auch neugierig wie Superheldin Elsa die Aufgabe meistert, die ihr die Oma aufgegeben hat und wie sie mit dem Wissen umgeht , wie es um die Oma steht. Natürlich hat das auch etwas Trauriges, aber so eine Superoma und eine Superheldin finden bestimmt den richtigen Weg.

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  • 5 Sterne

    91 von 148 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia, 20.05.2015

    Als Buch bewertet

    Der Autor Fredrik Backman stellt drei weibliche Generationen einer Familie vor. Die siebenjährige Elsa ist ein pfiffiges, sehr kluges Kind und ihre Oma mit 77 Jahren ganz schön unkonventionell. Regeln, Gesetze und Vorschriften sind nicht nach dem Geschmack der alten Dame. Dass alles „politisch korrekt“ sein muss, geht ihr mächtig auf die Nerven. Die ausgleichende, vermittelnde Funktion hat die Mutter von Elsa. Sie muss immer alles „ausbügeln“, wenn die Oma wieder einmal über das Ziel hinausgeschossen ist. Nach der Meinung des kleinen Mädchens verkörpert ihre Mutter die Ordnung und die Großmutter das Chaos. Mit der einfallsreichen Großmutter hat Elsa eine unbeschreiblich patente Vertraute und Freundin an ihrer Seite. Sie kommunizieren miteinander in einer Geheimsprache und entwickeln gemeinsam eine kreative, ideenreiche Fantasiewelt. Gleichzeitig bekommt das Kind vorgeführt durch das Verhalten der Großmutter, wo die Grenzen in der Gesellschaft sind. Diese Superoma hat eine „andere Version der Wahrheit“. Sie nennt sie Lügen und frei erfundene Dinge sind „wirklichkeitserweitert“. Die alte und doch so „taffe“ Frau liegt eigentlich trotz ihrer Eskapaden (Einbruch im Zoo) im Krankenhaus und durch Zufall erfährt Elsa, dass ihre Großmutter bald sterben wird. Sie hört, dass sie durch ein Testament Vorkehrungen schaffen will, für die der Anwalt zu bedenken gibt, dass Elsa noch viel zu jung ist. Der Titel des Buches deutet an, dass es im weiteren Verlauf des Buches ernst wird und die Großmutter die Enkelin auf das zukünftige Leben ohne ihre aktive Hilfe vorbereiten möchte. Ich schätze ein, dass uns eine Geschichte erwartet, die leicht und locker mit witzigen Dialogen erzählt wird, aber ganz sicher auch mit philosophischen Tiefgang über den Umgang der Generationen miteinander berichtet. Wertvoll und anregend zum Nachdenken!!!!!

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  • 5 Sterne

    62 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 19.09.2015

    Als eBook bewertet

    Elsa lebt mit ihrer Mutter und dem Stiefvater im selben Mietshaus, wie Oma. Oma ist anders. Ganz anders. Und das findet Elsa toll. Elsa ist ein wenig altklug, aber nicht blöd. Und sie arbeitet daran, ein ganz großes Rätsel zu lösen, das Oma ihr hinterlässt. Und Elsa entdeckt märchenhaftes im wahren Leben und wahres Leben in Märchen …

    Dieses Buch steckt so voller wunderbarer Sätze und Gedanken, dass mein Exemplar kunterbunt bestückt mit Pagemarkern ist. Eigentlich müsste so gut wie jeder Satz markiert werden, denn Fredrik Backman hat so viele einzigartige und so treffende Feststellungen in diese Zeilen gesteckt, dass es unmöglich ist, den schönsten Satz zu küren.

    Er hat mit Elsa und ihrer Oma zwei Protagonisten geschaffen, die absolut einzigartig und wirklich komplett „anders“ sind, dass man kaum aufhören mag zu lesen. Doch gleichzeitig habe ich einfach immer wieder Pausen beim Lesen einlegen müssen, weil die Geschichte so sehr unter die Haut ging, so stark gearbeitet hat, dass ich das voll und ganz auskosten wollte. So locker und leicht der Plot zunächst ist, so tiefgründig wird er und lässt den Leser, so er sich auf die Sache einlassen kann, völlig geplättet zurück.

    Anfangs verwirren die Märchen-Elemente ein wenig, aber schnell stellt sich heraus, dass sie Metaphern für das wahre Leben sind. Nicht in dem Sinne, in dem es Märchen immer sind, sondern Oma erzählt Elsa mit den selbsterfundenen Märchen Dinge, die sie ihr „ungeschönt“ nicht sagen mag. Nach und nach entdeckt das auch Elsa und lernt und verändert sich. Nur wenige Tage begleiten wir Elsa und ihre Familie und Mitbewohner. Am Ende haben auch wir viel gelernt.

    Der Stil ist ganz anders, als man ihn von irgendeinem Buch kennt. Er liest sich gleichzeitig flüssig und locker und doch fordert er den Leser bis an seine Grenzen. Backman lässt beim Leser ebenso die Groschen pfennigweise fallen, wie bei Elsa. Man ist mittendrin und erlebt Elsa und all die anderen Protagonisten mal als tolle Zeitgenossen, mal als Nervensägen, mal als Freund und mal als Feind. Besonders Britt-Marie schafft es, dass man sie gleichzeitig hasst und liebt.

    Elsa geht auf Schnitzeljagd und findet einen Schatz. Auch die anderen Menschen im Haus erfahren Veränderungen. Das Leben steht eben nie und nirgendwo still. Auch dann nicht, wenn der Tod immer wieder eingreift und einem nimmt, was man liebt.

    Wer ein durchgehend witziges Buch erwartet, das man auf einen Rutsch durchlesen kann, wird enttäuscht werden. Gute Dinge brauchen Zeit – auch bei Büchern gibt es das. Man sollte es wirklich in Ruhe und ganz langsam genießen, wirken lassen und sich von Backman und Elsa und Oma einfach entführen lassen. Dann entdeckt man auch all die vielen Weisheiten, die darin versteckt sind und die sehr lange nachhallen.

    Dieser Roman ist „Ein Mann namens Ove“ sehr ähnlich und doch total anders. Fredrik Backman zeigt, dass sein erstes Buch kein Zufallstreffer war und er noch sehr viel zu bieten hat. Ich freue mich sehr auf weitere Werke aus seiner Feder und vergebe sehr gerne fünf Sterne für ein Buch, das seinen festen Platz in meiner ewigen Top Ten haben wird!

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  • 5 Sterne

    40 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zwerg H., 14.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die siebenjährige Elsa (fast acht, das ist ihr ganz wichtig) ist eine liebenswerte Außenseiterin. Sie hat keine Freunde und ihre Mitschüler machen ihr das Leben schwer. Das wäre ein ganz schreckliches Kinderleben, wenn es nicht Oma gäbe. Elsas 77-jährige Oma ist mit keiner anderen Großmutter zu vergleichen, sie ist chaotisch, nimmt kein Blatt vor den Mund, verteidigt Elsa in jeder Lebenslage und treibt ihre Mitmenschen mit ihrer außerordentlichen Schrulligkeit fast in den Wahnsinn. Vor allem, wenn sie Elsa in ihre Märchenwelt entführt, erlebt diese die aufregendsten Abenteuer und kann alles Negative dabei vergessen. Doch dann schickt Oma ihre kleine Enkelin mit ihren Briefen auf eine Schnitzeljagd in der wirklichen Welt. Elsa entdeckt, dass es auch hier viel zu erleben gibt...

    "Oma lässt grüßen und sagt es tut ihr leid" ist ein wunderschöner, warmherziger Roman, den ich sehr gerne gelesen habe. Im Mittelpunkt steht dabei die kleine Elsa, die durch die Weitsicht ihrer Oma erfährt, wie schön es ist Freunde zu gewinnen.

    Fredrik Backman entführt mit seinem einnehmenden Schreibstil den Leser in Elsas Welt. Das gelingt ihm so gut, dass man gar nicht anders kann als mit Elsa zu lachen oder zu weinen. Aber auch die anderen Charaktere im Buch - die Hausbewohner - beschreibt er so facettenreich mit ihren Ecken und Kanten, so dass ich sie immer bildlich vor Augen hatte.

    Das Buch ist auch deshalb so angenehm zu lesen, da es immer wieder unvorhersehbare Wendungen gibt, die der Geschichte neuen Schwung verleihen.

    Besonders hervorheben möchte ich die Zitate in diesem Buch, die zum Schmunzeln und gleichzeitig auch zum Nachdenken anregen. Eines meiner Lieblingszitate ist: "Es ist doch kein Verbrechen, ein ungewöhnliches Kind zu sein. Oma hat immer gesagt, nur Menschen, die ungewöhnlich sind, verändern die Welt!" Das finde ich einfach klasse.

    Insgesamt haben sich die 455 Seiten wirklich gelohnt. Das Buch ist in meinen Gedanken immer noch präsent. Es gibt darin so viele gute Gedankengänge, die es lohnen sie noch etwas länger im Gedächtnis zu behalten. Dazu zählen natürlich auch die Märchen, die Oma für Elsa immer parat hatte.

    Fazit: Ein warmherziger, intelligenter Roman mit herrlich, teils skurrilen Charakteren. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    23 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie A., 11.04.2017

    Als Buch bewertet

    Aus Sicht der 7- (fast 8-)jährigen Elsa geschrieben, hat der Autor mit diesem Buch ein phantasievolles Mischwerk aus Phantasie und realer Welt erschaffen.
    Elsa berichtet aus ihrem Zusammenleben mit ihrer Oma, ihrer Mutter und deren Freund, ihren Treffen mit ihrem Vater und vom noch ungeborenen Halben (Halbgeschwisterkind). Elsa wohnt mit Oma, Mutter/Freund und anderen in einem Mehrparteienhaus. Die Charaktere der anderen Hausbewohner kommen gerade nach dem Tod der Großmutter ein wenig mehr in den Vordergrund - so nehmen doch immer mehr am Leben Elsa´s teil.
    Vermischt werden "realitätsbezogene" Handlungen mit einer Märchenwelt (Land-fast-noch-wach). Dieses besteht aus mehreren Welten, die alle unterschiedliche Bedeutungen haben. Ihre Oma nimmt Elsa immer wieder mit in diese Märchenwelt - so hat sie sie doch erfunden -, aber auch das reale Leben wird mit den Märchen gemischt.
     Kurz bevor sie stirbt, gibt Elsa´s Oma ihr einen Auftrag: sie soll eine Schatzsuche durchführen in der wirklichen Welt. Während dieser Schatzsuche klärt sich immer mehr auf, was die verschiedenen Welten zu bedeuten haben - denn eine jede ist auf ihre Weise besonders und hat besondere Protagonisten - und irgendwie vermischen sich beide Welten immer wieder miteinander.
    Bis zu diesem Buch hatte ich vom Autor noch nichts gehört, habe jedoch nun schon weitere Bücher auf meinem Buchstapel liegen. Sein Schreibstil macht das Lesen besonders interessant.

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  • 5 Sterne

    41 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tatjana P., 02.08.2015

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch, witzig geschrieben, für alle die Geschichten einer etwas verrückten Oma und ihrer phantasievollen Enkelin lesen möchten!! Echt Spitze , nur zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Graf, 24.05.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mich neugierig auf mehr gemacht, ich hätte am liebsten weiter gelesen. Elsa und ihre Oma sind besondere Charaktere, die einfach nicht dem "normalen" Bild einer Sieben- fast Achtjährigen bzw. einer Siebenundsiebzig- fast Achtundsiebzigjährigen entsprechen - und genau dies macht es so interessant. Ich finde es toll, dass sich beide nicht "verbiegen" lassen und sind, wie sie eben sind. Auch wenn Oma Elsa dazu unterstützen muss, da Elsa's Verhalten bei Gleichaltrigen nicht besonders gut ankommt. Es macht Spaß zu lesen, auf welche ungewöhnlichen Ideen Oma kommt und diese auch in die Tat umsetzt, in die sie Elsa auch miteinbezieht. Ich bin ebenso gespannt darauf zu lesen, wie sie mit dem ernsten Thema, Oma's Krebserkrankung, umgehen und bewältigen.

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  • 5 Sterne

    27 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18 1., 10.09.2015

    Als Buch bewertet

    Elsa ist sieben, fast acht, und anders als andere Kinder. Nicht nur, dass sie alles auf Wikipedia nachliest und sehr reif und klug für ihr Alter ist, sie fällt auch auf und wird in der Schule gemobbt. Zum Glück hat sie aber ihre Oma. Die sie mit Geschichten ins Fast-Noch-Wach-Land Miamas entführt und öfters ausgefallene Aktionen mit Elsa unternimmt. Doch dann wird Oma krank. Doch sie hat sich für Elsa etwas ganz besonderes ausgedacht und das hilft Elsa ihre Mitmenschen kennen zu lernen und sich ins Abenteuer Leben zu stürzen.

    Fredrik Backman hat eine ganz besondere Geschichte erzählt, auf die man sich einlassen muss. Es ist eine Märchenadaption, eine Geschichte, in der Märchen vorkommen und bei der sich die Wirklichkeit mit den Märchen verwebt.Bücher, Geschichten und vor allem Omas Märchen - daraus besteht das Leben von Elsa. Da fühlt sie sich sicher und geborgen. Dennoch ist es das reale Leben, das Elsa bewältigen muss. Das Leben, dass daraus besteht, dass die Eltern sich getrennt haben, die Mutter ein zweites Kind erwartet, keiner so Recht für sie da ist, die Mitschüler sie mobben, eine Welt, in der Elsa keine gleichaltrigen Freunde hat - aber zum Glück hat sie ihre Oma. Und für ihre Oma ist Elsa das allerwichtigste. Doch Oma ist klug genug, sie weiß, dass das nicht aussreicht.

    Anfangs muss man sich auf Elsa einlassen, Backman erzählt aus ihrer Sicht, wenn auch in der dritten Person und die Sätze sind einerseits kindlich und dennoch sehr weise. Ein Widerspruch ? Nein, es sind ganz besondere Sätze. Eine Geschichte, bei denen ein Renault den Namen Renault trägt, bei dem eine Oma nachts in den Zoo einbricht und der Schulleiter Elsa die Schuld am Mobbing gibt, weil sie doch so anders sei.
    Es ist eine Geschichte, bei der nach und nach immer mehr Geheimnisse offenbart werden und bei denen bald klar wird, dass die besten Märchen das Leben selber schreibt.

    Ein Buch, das Gefühle weckt, dass zeigt, dass hinter jeder Fassade eines Menschen mehr steckt, als wir ihnen äußerlich ansehen und dass es manchmal eines mutiges Mädchen bedarf um mehr zu erfahren.

    Viele Gefühle, viele Weisheiten und viele Märchen - wer sich darauf einlassen kann, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tuba A., 21.09.2015

    Als Buch bewertet

    Cover:

    Das Cover gefällt mir hier wirklich gut. Es zeigt die 7 jährige Elsa von Hinten, die einen Brief in der Hand hält. Das Schal, der um Elsas Hals umschlungen ist ist ein Gryffindorschal aus Harry Potter und ich finde es passt sehr gut zu der Geschichte. Das Cover spricht einem sofort an.

    Erster Satz:

    "Alle Siebenjährigen haben Superhelden verdient."

    Meine Meinung:

    Elsa und ihre Oma passen echt sehr gut zueinander. Von Anfang an waren mir beide Charaktere sehr sympathisch und ich habe sie sofort ins Herzen geschlossen, denn diese beiden muss man einfach lieben und mögen. Das Buch ist sehr einfühlsam und erzählt über die Kraft der Fantasie. Denn davon hat die Oma echt genug und erzählt die besten Abenteuer die es gibt. Die Siebenjährige Elsa ist ein sehr Wissbegieriges Mädchen, doch auch sie hat ihre Probleme. So findet sie ihren Platz in der Familie nicht und wird in der Schule gemobbt, was ich sehr traurig fand und Mitleid hatte. Elsa ist sehr einsam, doch da gibt es zum Glück ihre Oma und ihre tollen Geschichten. Die Geschichten, die ihre Oma erzählt ist auch das wahre Leben. Die Oma schickt die kleine Elsa auf ein Abenteuer, damit sie herausfinden kann, was in ihrer Familie vor sich geht und es wird dann auch alles gut am Ende.
    Ich fand es klasse, wie der Autor Realität mir Märchengeschichten verbunden hat, so fühlt man sich den Charakteren viel näher und erfährt auch etwas über sie.

    Fazit:

    Das Buch war echt spannend für mich, es gab sehr viele Märchen die einem schmunzeln lassen. Das Buch an sich ist sehr herzerwärmend und emphatisch geschrieben. An einigen stellen ist es sehr komisch.
    Von mir bekommt dieses Buch 4**** von 5***** Sternen.

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  • 5 Sterne

    70 von 133 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona, 05.05.2015

    Als Buch bewertet

    ZITAT: Besonders zu sein ist die beste Art, anders zu sein.
    Der fantastische, humorvolle Schreibstil hat mich gleich auf der ersten Seite gefangen!

    Elsa (7) ist sehr schlau für Ihr Alter, wird von Schülern schikaniert, benutzt ständig Wikipedia um sich Wörter erklären zu lassen und liebt ihre Oma (77) über alles weil diese immer zu ihr hält, die besten Geschichten erzählt und ist wie sie ist..........
    .....Leben retten (war mal Ärztin) und die Leute in den Wahnsinn treiben sind Omas Superkräfte. Ihre Oma nennt Lügen, gerne andere Versionen der Wahrheit. Woraufhin sie immer wieder in Streiterein mit ihren Mitmenschen gerät.

    Perfektion ist Mama Ulricas Superkraft. Sie ist nicht so witzig, schwanger mit einem Halbgeschwisterchen für Elsa und Chefin in einer Klinik.

    Nach einem Mitternächtlichen Ausflug in den Zoo mit ihrer Enkelin Elsa, werden Beide von Ulrica aus der Polizeistation abgeholt. Dies ist der Zeitpunkt wo Elsa von ihrer Oma den Auftrag bekommt dem "FREUND" eine Tüte mit Daim Riegeln zu bringen mit den Worten.....Oma lässt grüßen und sagt es tut ihr leid.......
    Als Elsa, nach dem Verabschieden ihrer Oma im Krankenhaus, aus dem diese abgehauen ist um mit ihr in den Zoo zu gehen, bemerkt das sie ihren Schal vergessen hat, ein Gespräch mit anhört. Ihre Oma hat Krebs.....

    Dieses Buch lässt sie schmunzelnd zurück wenn Elsa und Oma sich ihren Schlagabtausch geben.

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  • 2 Sterne

    33 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane s., 03.02.2016

    Als Buch bewertet

    Das erste Buch von F. Backmann "Ein Mann namens Ove" war hervorragend, einfühlsam und zugleich humorvoll geschrieben, von der ersten bis zur letzten Seite ein Leseerlebnis ! Das Gegenteil ist "Oma läßt schön grüßen" - ich brauchte lange, um überhaupt in den Inhalt einzusteigen, irgendwie verwirrend und nicht ganz nachvollziehbar.
    Also: Nicht jeder Backmann ist ein Volltreffer - unübertroffen ist Ove !

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  • 5 Sterne

    32 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raffaela Z., 02.08.2015

    Als Buch bewertet

    Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Sehr witzig geschrieben...macht Neugierig auf mehr :-)

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  • 5 Sterne

    26 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa B., 03.08.2015

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe wusste ich gleich, das Buch wird lustig und ein bisschen anders. Witzige Geschichte! Das kleine Mädchen erinnert mich an mich selbst.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole S., 28.08.2015

    Als Buch bewertet

    „Oma sagt, dieser Rock sei so perfekt gebügelt, weil wenn man der Stoff an dieser Frau wäre, würde man es verdammt nochmal nicht wagen, Falten zu schlagen.“

    Oma ist 77 , war Ärztin und ist ein wenig chaotisch. Elsa ist 7, liebt Wikipedia und Harry Potter und hat nur einen einzigen Freund:ihre Oma.
    Oma erzählt wunderbare Märchen, in denen Elsa die aufregendsten Abenteuer erlebt. Doch eines Tages schickt Oma sie auf die größte Suche ihres Lebens- und zwar in der wirklichen Welt.

    Mehr als den Klappentext möchte ich gar nicht über den Inhalt verraten. Denn dieser bringt immer wieder überraschende Wendungen, die ich nicht vorwegnehmen möchte.

    Mir hat dieser wunderbare Roman sehr gut gefallen.

    Er erzählt von dieser ganz besonderen Beziehung zwischen Elsa und ihrer Oma. Und von den Menschen um sie herum.

    Die Geschichte wird in Elsas Sprache erzählt, was ich zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig fand. Doch ich kam schnell rein und dann passte es einfach und liess sich flüssig lesen. Allerdings sollte man dieser Geschichte ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken, um sich die Feinheiten nicht entgehen zu lassen.

    Fredrik Backman versteht es auf einzigartige Weise mit wenigen Worten Stimmungen einzufangen. So konnte es mich berühren , mich nachdenklich stimmen oder zum Lachen bringen.

    Das Buch ist komisch, aber auch tragisch. Ich konnte es richtig genießen!

    Einen Stern Abzug gibt es , weil der Epilog wirkte, als hätte der Autor nur eine bestimmte Seitenanzahl zur Verfügung. Er war schnell abgehandelt.

    Zum Schluss noch ein Zitat von Oma:
    „Leg dich nie mit jemanden an, der mehr Freizeit hat als du selbst.“

    Sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola Semrau-Grisse, 26.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ein rundum gelungenes Buch für alle, die kurzweilig Kinder u. Großmütter lieben... Etwas schräg, genau richtig um die Geheimwelt zwischen den Generationen zu verstehen ....
    Ich habe es laut lachend verschlungen...

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  • 5 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. martina, 11.05.2015

    Als Buch bewertet

    Habe selten so etwas amüsantes, witziges und sehr liebevolles gelesen. Es ist schon belustigend, wenn die siebenjährige Elsa ihrer Oma sagen muss, was richtig und falsch ist und vor allem, wie man sich benimmt! Echt super, die Szene bei der Polizei. Da kann man sich beim Lesen nicht das Lachen verkneifen. Natürlich ist es aber schon auch erschreckend zu lesen, wenn auch auf sehr lustige Art und Weise, wie die Oma geistig nachlässt, obwohl alle anderen sagen, dass sie "fit" ist. So verrückte Dinge macht normalerweise ein älterer Mensch nicht, auch wenn er seiner Enkelin imponieren möchte. Denke, dass dieses Buch sehr lesenswert ist. Einerseits sehr amüsant, wie schon erwähnt, andererseits schon auch traurig, weil Elsa erfährt, dass ihre Oma krank ist und sterben wird. Eines wird jedenfalls in den paar Seiten schon klar : Die Beziehung von Elsa und ihrer Oma ist etwas ganz Besonderes und Einzigartiges.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique Zumbrock, 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    Köstlich, schon die Leseprobe macht Lust auf mehr. Witzig, verständlich,genau das Richtige für die Auszeit vom stressigen Alltag.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny Weber, 08.05.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" beschreibt eine schöne und amüsante Beziehung zwischen einer Oma und ihrem einzigen Enkelkind.
    Sie hält in jeder Situation zu ihr und versucht sie mit witzigen Aktionen aufzumuntern, wenn sie etwas negatives erlebt hat.
    Immer mit dem Ziel, dass sie sich nur an diese Erlebnisse erinnert.
    Dieses Buch fesselt unheimlich, weil man unbedingt wissen will wie es weiter geht und was sich ihre Oma neues ausdenkt.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina F., 01.06.2017

    Als Buch bewertet

    Das schönste und wertvollste Buch, dass ich seit langem gelesen habe. Balsam für die Seele und mit einem Augenzwinkern geschrieben - ein zauberhafter Schreibstil, der einem mitnimmt, ob man will oder nicht. Wenn man gerade eine schwere Zeit durchmacht oder einfach Wellness fürs Herz sucht, ist man mit dem Buch bestens beraten. Wie andere Leser bereits berichtet haben, zieht es einem mit der Zeit wie ein Sog in die Geschichte und man kann nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 21.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich herzanrührendes Buch über die besondere Freundschaft von zwei Außenseitern, die Großmutter und Enkelin sind und sich in ihrer gemeinsamen Phantasie eine eigene Welt erschaffen um dem harten oder auch langweiligem Alltag zu entfliehen. Eine eigensinnige Großmutter, die mit einem durch dick und dünn geht und die man sich als Kind nur als Großmutter wünschen kann. Wirklich lesenswert!!!

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