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Bewertungen zu Pippa Bolle Band 1: Unter allen Beeten ist Ruh (ePub)
Pippa hat sich von ihrem Mann Leo getrennt und ist wieder nach Berlin zu ihrer Familie gezogen. Dort versucht sie sich ihren Lebensunterhalt mit Übersetzungen zu finanzieren. Durch den turbulenten Alltag in der Familie kommt sie leider nicht wirklich dazu und ist über den Vorschlag ihrer Freundin Karin, das Haus dessen Vaters auf Schreberwerder zu hüten, dankbar.
Sofort macht sie sich auf die beschauliche Insel und genießt das Kleingarten-Leben und ihre Ruhe. Bald jedoch merkt Pippa, der Schein trügt: Streitigkeiten und Intrigen sind die Tagesordnung. Und bald stirbt eine Bewohnerin unter mysteriösen Umständen. War es ein Unfall oder hat jemand nachgeholfen?
Pippa bemerkt Ungereimtheiten und beginnt zu ermitteln…
Dies ist der erste Roman um Pippa als Ermittlerin. Es erinnert mich ein bisschen an die Bücher um Miss Marple.
Pippa als Hauptprotagonistin ist sehr gut beschrieben, man lernt sie und ihre Familie und deren Leben näher kennen. Alle sind sehr sympathisch dargestellt und man kann Pippa nur mögen. Sie hat eine gute Beobachtungsgabe und das setzt sie geschickt ein.
Das Cover passt wunderbar in diese Geschichte – man fühlt sich schon im beschaulichen Kleingartenidyll.
Der Krimi liest sich flüssig und schnell dahin. Man ist von der ersten Seite an gefesselt und fühlt sich bestens unterhalten. Es ist mit viel Scharfsinn und Humor geschrieben.
Immer wieder kommt es zu neuen Entwicklungen in dem Fall. Man weiß bis zum Schluss nicht, wie alles zusammen hängt und ist doch am Ende erstaunt, wie schlüssig die Geschichte aufgeklärt wird.
Das Buch mit Pippa als Ermittlerin kann ich nur weiter empfehlen.
Ein wirklich guter „Mundartkrimi“. Ein flotter Schreibstil, liebenswerte Protagonisten und eine Detektivin die durchaus als Enkelin von Miss Marple durchgehen kann. Da mir in einer anderen Form die Laubenpieperidylle nicht fremd ist , konnte ich die Wesensart der Beteiligten gut nachvollziehen. Trotz der Vielfalt und Menge der Mitwirkenden hatte ich nie das Gefühl den Faden zu verlieren. Die Anspielungen auf Kästners „Emil und die Detektive“ fand ich gelungen, da die richtige Klientel mit einbezogen wurde. Was diesen Krimi natürlich besonders hervorhebt ist der Dialekt, den Auerbach & Keller durch den Betreiber der Inselkantine, Luis Krawuttke, auch herrlich oft anklingen lassen. Also das perfekte Buch zum derzeitigen Couchwetter. Das vertreibt die trübe Stimmung und sorgt neben der guten Unterhaltung auch für die nötige Spannung.
Bewertungen zu Pippa Bolle Band 1: Unter allen Beeten ist Ruh (ePub)
Bestellnummer: 29512225
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine G., 13.02.2017
Als Buch bewertetbeschauliches Inselleben - der Schein trügt...
Pippa hat sich von ihrem Mann Leo getrennt und ist wieder nach Berlin zu ihrer Familie gezogen. Dort versucht sie sich ihren Lebensunterhalt mit Übersetzungen zu finanzieren. Durch den turbulenten Alltag in der Familie kommt sie leider nicht wirklich dazu und ist über den Vorschlag ihrer Freundin Karin, das Haus dessen Vaters auf Schreberwerder zu hüten, dankbar.
Sofort macht sie sich auf die beschauliche Insel und genießt das Kleingarten-Leben und ihre Ruhe. Bald jedoch merkt Pippa, der Schein trügt: Streitigkeiten und Intrigen sind die Tagesordnung. Und bald stirbt eine Bewohnerin unter mysteriösen Umständen. War es ein Unfall oder hat jemand nachgeholfen?
Pippa bemerkt Ungereimtheiten und beginnt zu ermitteln…
Dies ist der erste Roman um Pippa als Ermittlerin. Es erinnert mich ein bisschen an die Bücher um Miss Marple.
Pippa als Hauptprotagonistin ist sehr gut beschrieben, man lernt sie und ihre Familie und deren Leben näher kennen. Alle sind sehr sympathisch dargestellt und man kann Pippa nur mögen. Sie hat eine gute Beobachtungsgabe und das setzt sie geschickt ein.
Das Cover passt wunderbar in diese Geschichte – man fühlt sich schon im beschaulichen Kleingartenidyll.
Der Krimi liest sich flüssig und schnell dahin. Man ist von der ersten Seite an gefesselt und fühlt sich bestens unterhalten. Es ist mit viel Scharfsinn und Humor geschrieben.
Immer wieder kommt es zu neuen Entwicklungen in dem Fall. Man weiß bis zum Schluss nicht, wie alles zusammen hängt und ist doch am Ende erstaunt, wie schlüssig die Geschichte aufgeklärt wird.
Das Buch mit Pippa als Ermittlerin kann ich nur weiter empfehlen.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anyways, 08.02.2012
Als Buch bewertetEin wirklich guter „Mundartkrimi“. Ein flotter Schreibstil, liebenswerte Protagonisten und eine Detektivin die durchaus als Enkelin von Miss Marple durchgehen kann. Da mir in einer anderen Form die Laubenpieperidylle nicht fremd ist , konnte ich die Wesensart der Beteiligten gut nachvollziehen. Trotz der Vielfalt und Menge der Mitwirkenden hatte ich nie das Gefühl den Faden zu verlieren. Die Anspielungen auf Kästners „Emil und die Detektive“ fand ich gelungen, da die richtige Klientel mit einbezogen wurde. Was diesen Krimi natürlich besonders hervorhebt ist der Dialekt, den Auerbach & Keller durch den Betreiber der Inselkantine, Luis Krawuttke, auch herrlich oft anklingen lassen. Also das perfekte Buch zum derzeitigen Couchwetter. Das vertreibt die trübe Stimmung und sorgt neben der guten Unterhaltung auch für die nötige Spannung.
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