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  • 4 Sterne

    29 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annibunny, 22.04.2011

    Als Buch bewertet

    Mit Feingefühl und logischem Denken löst Pippa Bolle, eine leicht übergewichtige Übersetzerin mit Liebeskummer, mysteriöse Todesfälle in einer eingeschworenen Schrebergarteninselgemeinde in der Nähe Berlins.
    Pippas Einstand in die Ermittlerwelt hat mir sehr gut gefallen. Die Autorinnen Aucherbach und Keller haben einen flüssig zu lesenden Schreibstil, der sich aber auch dadurch hervorhebt, dass es keine Übersetzung aus dem Englischen ist und einfach sprachlich besser ist. Die Protagonisten wirken durchaus überzeugend, wenn auch vielleicht manchmal nicht tiefgründig genug, aber das hätte vermutlich den Rahmen des Buches gesprengt.
    Alles in allem ist "Unter allen Beeten ist Ruh'" ein sehr unterhaltsames, sehr empfehlenswertes Debütwerk zweier Autorinnen, die ihre sympathische Hauptdarstellerin hoffentlich noch weitere spannende Fälle lösen (und sich vielleicht auch neu verlieben?) lassen.

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  • 3 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desiree, 25.04.2011

    Als Buch bewertet

    Wie auch das Cover dieses Buches vermuten lässt, ist dies kein Krimi wie jeder andere. Die Sprache ist nicht so deutlich und die Darstellung der Todesfälle nicht so drastisch, wie man es kennt. Doch das ist ganz eindeutig ein Pluspunkt, denn so kann man es wunderbar mit guter Stimmung lesen. Die Hauptdarstellerin ist humorvoll, sympathisch und erscheint mit ihren Gedankengängen "echt". Nicht perfekt, mit kleinen Problemen und der richtigen Portion Humor. Einfach nur wundervoll.

    Unter allen Beeten ist Ruh einfach und sehr flüssig zu lesen. Die perfekte Sommerlektüre, die mit Pippa rätseln wollen. Ein "Wohlfühl-Krimi", der vor allem Frauen ansprechen und gefallen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 20.04.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch las ich, da mir „das englische Stück“ "Dinner for One, Murder for Two" - super gefiel. Als Berliner "Laubenpieper" genau "mein Milljöh", denn ich kenne die Orte der Handlung, das Gewässer, die Fähre, die Insel. Dieses Buch ist eine absolut fröhliche, aufheiternde Geschichte mit sehr viel Wortwitz, hohem Unterhaltungswert, aber auch nachdenklich stimmenden, kritischen Aspekten. Es gibt ganz vorn im Buch eine wunderbare Personenübersicht - genau wie im "englischen Stück" auch -, die bei eventuell aufkommender Verwirrung über die zahlreichen Romanfiguren ausgesprochen hilfreich ist. Ein herrlicher Kietz-Krimi mit Berliner Herz und Schnautze und natürlich jeder Menge Humor. Und noch ein Tipp: Das "englische" toppt das "Berliner" Stück sogar noch!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 30.08.2013

    Als Buch bewertet

    Mit der Figur Pippa Bolle ist den Autorinnen Auerbach & Keller eine witzige, charmante Großpflanze geglückt, die mit viel Herz und einer typischen Berliner Schnauze, die Leser begiestert.


    Die gelungene Darstellung der unterschiedlichen Charakteren in der Schrebergartenkolonie gespickt mit einem Berliner Akzent, lassen die Story nahezu realistisch anmuten und man fühlt sich selbst als Laubenpieper.


    Durch die vielen Irrungen und Wirrungen wird es nie langweilig und man möchte einfach nur weiterlesen.


    Wer regionale Krimis mag, wird hier sehr schnell einen seiner Favoriten finden. Ich jedenfalls, freue mich sehr auf Band 2 und die Nachfolgenden.
    Pippa, du bist einfach Klasse!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 29.08.2013

    Als Buch bewertet

    Mit der Figur Pippa Bolle ist den Autorinnen Auerbach & Keller eine witzige, charmante Großpflanze geglückt, die mit viel Herz und einer typischen Berliner Schnauze, die Leser begeistert.
    Die gelungene Darstellung der unterschiedlichen Charakteren in der Schrebergartenkolonie gespickt mit einem Berliner Akzent, lassen die Story nahezu realistisch anmuten und man fühlt sich selbst als Laubenpieper.
    Durch die vielen Irrungen und Wirrungen wird es nie langweilig und man möchte einfach nur weiterlesen.
    Wer regionale Krimis mag, wird hier sehr schnell einen seiner Favoriten finden. Ich jedenfalls, freue mich sehr auf Band 2 und die Nachfolgenden.
    Pippa, du bist einfach Klasse

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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 08.05.2011

    Als Buch bewertet

    Bei den Laubenpipern pipt´s!

    Stil:
    Die Autorinnen beschreiben wunderbar die Beziehungsgeflechte der Geschichte. Ob das jetzt im Mietshaus ist oder auf der Insel Schreberwerder, die Gemeinschaft wird wunderbar sympathisch dargestellt. Die einzelnen Figuren sind lebensnah charakterisiert, mit kleinen Maken und viel Liebe zum Detail. Immer mit einem kleinen Augenzwinkern (kein Geld, aber Haltung!) wird erzählt, was die Geschichte humorvoll, flüssig und leicht macht.

    Fazit:
    Sehr schön zu lesender Schmunzelkrimi, einfach Urlaub für den Geist und die Seele. Ich bin so richtig eingetaucht in die wundervolle Landschaft und habe mich gefühlt, wie im Garten. Dabei habe ich nicht mal einen Balkon ;-)

    Pippa ist die neue Heldin der cozy crimes!

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra, 24.06.2011

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbar flüßiger und witziger Krimi, der aber für mich eine gelungene Mischung aus Krimi und Unterhaltungsroman ist. Dazu eine kräfige Prise Lokalkolorit. Laubenpieper und Hinterhof a la Zille bekommen Witz und Esprit durch die nicht alltägliche Hauptdarstellerin und ihre kontrastreiche Familie. Leise Töne sind aber auch drin, wie der feine Generationskonflicht der Familie Bolle.

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  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F., 17.08.2011

    Als Buch bewertet

    Witziger Krimi über eine erfundene Berliner Havelinsel. Mal eine ganz andere Art von Krimi, der auf seine Art zu fesseln versteht. Witzig sind die Anspielungen bzgl. der Namen einiger Protagonisten. Ist mal ganz was anderes.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    teelicht, 21.04.2011

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist in meinen Augen sehr bildhaft geschrieben, man kann sich gleich ein "Bild von Schreberwerder" machen. Es war wie eine Art Kinofilm. Die Idee dazu fand ich auch äußerst interessant und gut umgesetzt, es war einfach ein leichter Krimi der anderen Sorte. Leider muss ich auch sagen, dass das Buch in der 2. Hälfte leider absackte. Es wurde mir zu konfus, zu viele Figuren standen auf dem Spielfeld, und ich hatte oft das Gefühl eines andauernden Szenewechsels. Auch an dem Schluss hätte man noch etwas feilen können.
    Nichtsdestotrotz, ein sehr angehmer Roman mit einem Hauch von Krimielementen. Das Buch insgesamt ist so süß, liebevoll, und mit viel Mühe und Muße geschrieben worden, das lässt sich gut erkennen. Und wenn es auch ein Debütroman der beiden Auoren ist: Hut ab! Ich werde definitiv auch ein nächstes Buch von den beiden lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    esposa1969, 02.02.2013

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist in der 3. Person geschrieben und in dieser eben Pippa Bolle die Hauptrolle spielt. Pippa, die ja bereits die anderen Fälle der anderen beiden Bücher hervorragend gelöst hat muss auch hier einen Fall lösen. Die Fälle sind aber alle unabhängig voneinander verfasst, so dass sich zwar die Hauptperson Pippa Bolle wiederholt, mal ihr Bruder auftaucht oder ihre Oma erwähnt wird, aber ansonsten spielen immer andere Personen eine Rolle. Pippa muss in ihren Fällen immer irgendwelche Häuser von Freunden oder Verwandten hüten, was ihr immer sehr gelegen kommt, weil sie dann gut ihre Arbeiten als Übersetzerin durchführen kann. Komischerweise passieren dann immer irgendwelche Morde, bei denen Pippa unfreiwillig zur Ermittlerin wird...

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika, 30.07.2011

    Als Buch bewertet

    Hatte mir das Buch gekauft, gelesen und dann noch mal gekauft und an Schrebergärtrner verschenkt. Einmaig humorvoll und lebendig geschrieben.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nudelsüpple, 05.07.2011

    Als Buch bewertet

    Total klasse zu lesen, flüssig und locker. Eine schöne Sommerlektüre, mal ein ganz anderer "Krimi". Hab es nicht mehr aus der Hand gelegt. Für mich absolut gut. Hoffe es folgt bald ein neuer Fall für Pippa Bolle!!!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gurke, 22.04.2011

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil war frisch und angenehm zu lesen und auch die zahlreichen Einschübe im Berliner Dialekt waren herzerfrischend.
    Positiv finde ich auch, dass der neue Trend des Geocaching aufgegriffen wurde.
    Das Autorenduo schaffte es die Eigenarten der Laubenpieper gut darzustellen und zeigt gleichzeitig auch die Vor- und Nachteile für das Miteinander auf einer solch engen Wohnfläche.
    Der Täter wird nicht zu früh aufgedeckt und so kann man als Leser selbst miträseln, obwohl die Aufdeckung nicht komplett überrascht.
    Beim Lesen musste ich allerdings immer wieder feststellen, dass ich mir Pippa im Kopf anders vorgestellt habe. Das Bild von einer rundlichen Frau mit rot gelockten Haaren und grellen, unkonventionellen Kleidern passt meiner Meinung nach nicht zu einem braun gebrannten Gigolo aus Italien, aber davon abgesehen, kann ich diesen Krimi mit gutem Gewissen empfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 27.05.2011

    Als Buch bewertet

    Es geht um Pippa Bolle, die sich von ihrem Mann getrennt hat und nun wieder bei ihren Eltern lebt. Leider kommt sie dort nicht richtig zur Ruhe .Also nimmt sie das Angebot an, während der Abwesenheit eines Bekannten dessen Parzelle auf der Insel Schreberwerder zu hüten. Sie lernt die Inselbewohner kennen, und mit ihnen auch deren meist liebenswerte Eigenarten. Allerdings wird die Idylle getrübt durch Lutz Erdmann, der auf der Insel eine Wellnessoase errichten will. Dies passt natürlich den Bewohnern nicht und sie wehren sich mit aller Macht. Erfolglos?
    Eine passende Idee ist es, die Personen am Anfang des Buches vorzustellen. So konnte man während des Lesens bei dem einen oder anderen nochmal kurz nachlesen. Da ja immer wieder mal aufkommt, es sei der "erste Fall" von Pippa Bolle, kann man sich sicherlich auf ein Wiedersehen mit ihr freuen. Ich wäre jedenfalls begeistert.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 22.03.2022

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Pippa Bolle ist von Beruf eigentlich Übersetzerin. Nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat, ist sie wieder in den Schoss ihrer Familie zurückgekehrt. Nach Berlin. Das freut nicht nur ihre Eltern und ihren Bruder, sondern auch ihre Freundin Karin. Einzig Pippa ist nicht so recht zufrieden. Findet sie doch hier nicht die nötige Ruhe für ihre Arbeit. Eine Lösung muss her. Da kommt Karins Vorschlag ganz recht. Ein Haus auf Schreberwerder. In der Schrebergarten-Kollonie, Das könnte sie sozusagen „hüten“. Gesagt, getan. Pippa packt ihre Sachen und zieht in die Laubenpieper-Siedlung. Herrlich dieses beschauliche Kleingarten-Leben auf der Insel. Und diese Ruhe. Doch die währt nicht lange. Schnell bemerkt Pippa, dass es bei den Kleingrätnern alles andere als beschaulich zugeht. Hier bestimmen Nickelichkeiten und Intrigen den Alltag. Und es dauert auch nicht lange, da hat es irgendjemand mit den Boshaftigkeiten übertrieben. Eine Schrebergärtnerin stirbt. Und die Todesumstände sind mysteriös. Unfall oder Mord? Pippa bemerkt schnell, dass hier irgendwas nicht stimmt und ihr kriminalistischer Spürsinn ist geweckt. Wird Pippa den Mörder finden?

    Meine Meinung:
    Ein rundum gelungener Auftakt zu einer humorvollen Krimi-Reihe.
    Sämtliche Personen, Orte und Ereignisse sind eindrucksvoll beschrieben. Man hat von allem und jedem direkt ein konkretes Bild vor Augen. Ja mehr noch, man baut direkt eine Art persönliche Beziehung zu den Charakteren auf. Grade zu Pippa. Hier ist dem Autoren-Duo eine ganz wundervolle Hauptperson gelungen, die man einfach lieben muss.
    Man hat bei diesem Fall im Schrebergarten das Gefühl, als sitze man in der Parzelle nebenan im Liegestuhl und ist live dabei.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Auch kommt hier der Lokalkolorit und der Humor definitiv nicht zu kurz.

    Mein Fazit:
    Eine Krimödie (Krimi & Komödie) die man einfach lieben muss. Also ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und werde sicherlich mehr davon lesen. Das hat 5 Sterne verdient.

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  • 4 Sterne

    Lesezeichenfee, 22.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ein netter Krimi für Zwischendurch

    Fee erzählt von der Geschichte:
    Pippa Bolle braucht Ruhe von der Berliner Familien-WG, weil sie sonst ihrer Arbeit nicht nachkommen kann, mit der Übersetzung der Haubentaucher. Ihre Freundin sorgt dafür, dass sie in der Schrebergartenkolonie das Häuschen von Victor bekommt. Doch die Idylle trügt. Einer der Besitzer möchte alle Häuser kaufen und schreckt nicht zurück, die Leute zu erpressen und zu nötigen. Ein schrecklicher Zeitgenosse. Da stirbt eine Eigentümerin. War es Mord?

    Fees Meinung:
    Ich hatte das Buch schon mal und habe es dann wieder vertauscht, doch nun hab ich es von meiner Mama bekommen und ich dachte, ich lese es. Glücklicherweise habe ich die negativen Bewertungen bei Amazon erst hinterher gelesen!

    Das ganze fängt schon mal gut an, mit einem Personenverzeichnis, was ich sehr begrüße.

    Ich fand die Charaktere lustig und wunderlich. Einige Male hatte ich was zu lachen. Der Krimi rückt etwas in den Hintergrund, wie immer bei Cosy Crime. Außerdem war er etwas verwirrend. Trotzdem hatte ich nach einer Pause von einer Woche viel Vergnügen und das Buch hat mich nicht gelangweilt.

    Warum die Rezis sagen, dass der Vergleich mit Miss Marple eine Beleidigung wäre und dass das auf dem Buch stehen würde, weiß ich nicht so genau. Nun gut, Pippa Bolle ist keine Miss Marple. Dann schon eher Penny Küfer von Alex Wagner, allerdings Miss Marple in jung.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ein Buch das man gut mal zwischendurch lesen kann. In der Badewanne, am Strand, keine hochwertige Lektüre, aber mit Humor, Lokalkolorit und etwas Spannung. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    zitroenchen, 26.10.2014

    Als eBook bewertet

    Der erste Fall für Pippa Bolle:

    Pippa trennt sich von ihren fremdgehenden Ehemann und ist zurück aus Italien. Wieder in Berlin wohnt sie sehr beengt bei ihren Eltern. Um in Ruhe an ihrem Übersetzungsauftrag arbeiten zu können, nimmt sie gerne das Angebot vom Vater ihrer besten Freundin an, auf seine Parzelle auf Schreberwerder aufzupassen.
    Schon ist Pippa in der idyllischen Schrebergartenkolonie auf der Insel. Es gibt 12 Parzellen, die alle von "Schlamm-Lutz" aufgekauft werden wollen, da er gerne ein Hanf-Ressort aus der Insel machen möchte.
    An einem Tag wird Dora tot aufgefunden, dann taucht ein Halbbruder von Lutz auf, ein falsches Testament und auch der Halbbruder stirbt schnell...
    Wer ist der Mörder? Hat alles noch mit Lutz zu tun.
    Pippa ist mitten im ermitteln....

    Ein wunderbarer seichter, gut zu lesender Krimi, der sehr an Miss Marple erinnert. Für eingefleischte Krimifans etwas zu seicht. Als abendliche humorige Abschaltunterhaltung wunderbar.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter, 16.10.2011

    Als Buch bewertet

    Ein richtiger Lesespaß, das ist dieses Buch. die Autorin überzeugt mit einer sehr sympathischen Hauptfigur und ebenso netten und witzigen Nebendarstellern. Auch wenn das Buch kriminalistische Elemente enthält ist es soch über weiter Handlungszweige hinweg auch die Geschichte einer genervten jungen Frau die sich einfach nur ein bißchen Ruhe zum Arbeiten wünscht und ausgerechnet in einer Schrebergartenkolonie auf allerlei Irrungen und Wirrungen und menschliche Abgründe stösst. Humorvoll und doch auch spannend!

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  • 5 Sterne

    sabs, 30.06.2013

    Als Buch bewertet

    herrlich!!! spannung gemixt mit humor.

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  • 4 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle M., 10.06.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein sehr humorvoller stimmungsreicher Roman. Er gibt tiefe Einblicke in die Facetten des menschlichen Miteinanders. Es wurde gut die Stimmung und Nähe in einer Kleingartenkolonie widergegeben. Dieses Buch trieft nicht vor Mordbeschreibungen, sondern kommt auf sanften Pfoten daher. Lange sind Täter und Motiv im Unklaren. Der Leser wird auch immer wieder auf andere Fährten gelockt, bis dann doch recht schlüssig die Auflösung präsentiert wird.
    Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich leicht und flüssig lesen.

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