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  • 5 Sterne

    brauneye29, 18.05.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Basierend auf der Geschichte der Wiener Familie Fanta erzählt Judith Fanto die Geschichte der jungen Geertje, die sich auf die Suche nach ihren Wurzeln begibt. In der Familie schämt man sich scheinbar immer noch für ihr Judentum, das Trauma will sie durchbrechen. Besonders Viktor interessiert sie sehr, denn er scheint eine besonders interessante Persönlichkeit gewesen zu sein.
    Meine Meinung:
    Auch wenn mir das Cover gar nicht gefällt und ich in einer Buchhandlung niemals danach gegriffen hätte, bin ich total froh, dass ich die Gelegenheit hatte das Buch zu lesen, denn es ist wirklich toll. Ich fand es ungeheuer interessant, die Geschichte der Familie Fanto zu lesen. Diese direkte Sicht auf wirkliche Leben war beeindruckend und berührend. Gerade auch der Wechsel zwischen der Vergangenheit und Gegenwart machte das Buch sehr lebhaft. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen. Ich kann das Buch nur empfehlen.
    Fazit:
    Tolles Buch

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  • 5 Sterne

    Pusteblume85, 18.05.2021

    Als Buch bewertet

    Geertje hat es satt! Ständig hört sie nur beschönigte Aussagen über ihre Familiengeschichte. Sie möchte wissen, wie es wirklich war. Damals als jüdische Familie im Nazi-Deutschland. Es wird viel erzählt, aber entspricht das auch der Wahrheit? Legen sich ihre Familienangehörigen nicht alles schön aus? Sie weiß zwar, dass ihre Familie untergetaucht ist, aber was hat es mit Viktor auf sich, über den auch viel erzählt wird?

    Viktor war ein Taugenichts, heißt es immer nur, aber Geertje findet heraus, wie es wirklich war. Viktor war ein Held!

    Auch dem Judentum möchte sie näher kommen, das ihre Familie so gut wie abgelegt hat. Ist es so schlimm, eine Jüdin zu sein?

    Der Schreibstil dieser Familiengeschichte ist so einnehmend und mitreißend, dass ich das Buch sehr ungern wieder aus der Hand legte. Es gibt einen Einblick in das Leben einer Familie mitten in einer der schlimmsten Zeiten unseres Landes.

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  • 4 Sterne

    ann-marie, 15.07.2021

    Als Buch bewertet

    Auf familiäre Wurzeln stolz sein und sie leben
    Geertje, geboren und aufgewachsen in den Niederlanden, begibt sich während ihres Studiums auf die Suche nach der familiären Vergangenheit und ihre Erkenntnisse und Ergebnisse führen bei ihr zu einer tiefgreifenden Veränderung ihres eigenen Seins: sie bekennt sich zu ihren jüdischen Vorfahren und Wurzeln und zeigt dies "aller Welt" durch eine recht drastische Maßnahme: sie ändert ihren Vornamen und tauscht ihn gegen den jüdischen Vornamen "Judith" aus.
    Bruchstückhaftes Wissen um ihre Großeltern, die zwar in der gehobenen Wiener Gesellschaft zu Hause waren jedoch während des zweiten Weltkriegs und den damit verbundenen Repressalien gegenüber Juden aus ihrer Heimatstadt in die Niederlande flüchten konnten, lässt sie auch einen längst verstorbenen Familienangehörigen, Victor, Bruder ihres Großvaters, kennenlernen.
    Victor, dessen äußeres Erscheinungsbild alles andere als auf eine jüdische Abstammung hindeutet, entspricht so gar nicht der Erwartungshaltung, die an einen Sohn aus besserem Haus gestellt wird. Ausbildung oder auch ein Studium kann er nicht vorweisen. Doch er verfügt über sehr viel Empathie, was sich bereits in jungen Jahren zeigt, indem er sich für einen aus ärmlichen Verhältnissen stammenden jüdischen Jungen einsetzt und ihn verteidigt. Und auch in der Folgezeit setzt er sich immer und zum Teil auch mit großem Risiko für andere ein.
    Der Roman teilt sich in zwei Erzählstränge: auf der einen Seite Geertje hier und heute auf der Suche nach Antworten und auf der anderen Seite die Zeit der Großeltern mit durchaus vorhandener Todesangst. Wie sonst lässt sich erklären, dass auch Geertjes Eltern ihre jüdischen Wurzeln nach wie vor verstecken bzw. nicht frank und frei dazu stehen.
    Dass es sich um einen Teil Familiengeschichte der Autorin handelt, verleiht dem Roman eine ganz besondere Bedeutung. Keine fiktiven Personen und Ereignisse, sondern reale Menschen mit unbeschreiblichen Schicksalsschlägen, die betroffen machen. Und faszinierend der Mut und die Energie, aber auch die Geduld und Feinfühligkeit, mit der die Autorin "den Dingen auf den Grund geht".
    Ein etwas anderer Roman über die Wirkung und Auswirkung des Zweiten Weltkriegs bis in die Gegenwart. Ergreifend, berührend, mutig – absolut lesenswert!

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  • 4 Sterne

    Petra L., 26.05.2021

    Als Buch bewertet

    Die Studentin Geertje van den Berg lebt mit ihrer Familie in Nimwegen und sie wüsste gerne mehr über ihre jüdischen Vorfahren. Ihre gesamte Familie hüllt sich allerdings in Schweigen, sie reden nicht gerne über ihre jüdische Vergangenheit . Geertje hat das Gefühl, dass sich ihre Familie sogar schämt, jüdisch zu sein, so als wäre es ein Makel. Die junge Frau lässt allerdings nicht locker und recherchiert selbst . Zuerst ändert sie ihren Namen in "Judith" um, denn als Geertje hat sie sich nie gefühlt. Und dann stöbert sie in alten Unterlagen und dabei stößt sie auch auf ihren Vorfahren Viktor,den Bruder ihres Großvaters der ein sehr unkonventionelles Leben führte und zum schwarzen Schaf der Familie wurde. Und sie findet durch ganz persönliche Aufzeichnungen heraus, was ihre Familie in der Vergangenheit alles erleiden musste und warum sie vieles davon auch heute noch verstummen lässt .

    In diesem Buch erzählt Judith Fanto die Geschichte ihrer eigenen Familie. Es wird immer abwechselnd in zwei Erzählsträngen und zwei Zeitebenen erzählt. In dem einen Handlungsstrang, 1994 in Nimwegen begleitet man Judith bei ihren Recherchen über ihre Familie und ist Zeuge, wie sie selbst für sich das Judentum kennenlernt. Im zweiten Erzählstrang geht es dann um ihre Vorfahren und hauptsächlich im Viktor und dieser Teil beginnt im Wien des Jahres 1914 , man begleitet die Familie also über den 1. und 2. Weltkrieg und erhält einen Einblick, wie das damals alles anfing mit der Judenverfolgung.

    Ich fand dieses Buch sehr interessant, auch wenn einige Längen drin waren . Der Teil über Judiths Vorfahren und besonders auch Viktor, war für mich am interessantesten. Der andere Teil, also die Recherchen von Geertje/Judith und ihre Suche nach Antworten, war manchmal etwas langweilig. Aber alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    büchernarr, 18.05.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist die Familiengeschichte einer jüdischen Familie. Es handelt sich um einen interessanten Roman, jedoch verlangen die viele Zeitsprünge und Namen die im der Geschichte vorkommen, große Aufmerksamkeit und genaues Lesen, wenn man nicht durcheinander kommen soll. der Familienstammbaum am Anfang des Buches tut sein Gutes dabei und ich fand ich sehr hilfreich.
    Das Buch ist sowieso kein Urlaubsschmöker, die Erzählung der jüdischen Familie gibt tiefen Einblicke in die jeweiligen Geschehen der damaligen Zeit (das Buch spielt auf zwei Zeitebenen in Wien des Jahres 1914 und in Nimwegen des Jahres 1994). Es ist eine wahre Geschichte, was mich noch mehr angesprochen hat, obwohl es auch viele fiktive Geschichten dieser Zeit gibt, die äußerst real klingen und es wahrscheinlich mehr oder weniger sind.
    Die junge Studentin Judith wird mit ihrer Vergangenheit und dem Judentum konfrontiert und erfährt, dass ihre Großeltern während des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimatstadt Wien flohen und über Belgien in die Niederlande, ausgewandert sind. Seitdem verschweigen alle in der Familie das Thema Jüdischsein und erst die vielen Recherchen aus Judiths Seite lassen geben ihr neue Einblicke in dieser Religion und Lebensweise. Dabei lernt sie durch das Geschriebenen auch Viktor kennen, den Bruder ihres Großvaters der als schwarzes Schaf der Familie galt. Doch dieser hatte auch eine ganz andere Seite, die Judith in Nachhinein klar wird.
    Das Buch ist eine weitere tragische Familiengeschichte von Juden, die auf ihre eigene Art versuchten mit den ganzen Geschehnissen damals zurechtzukommen und obwohl sie es schafften, die Katastrophe zu überwinden waren doch ihre verschütteten Wurzeln immer tief in sie miteingebunden.

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  • 4 Sterne

    Klaraelisa, 07.08.2021

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau auf der Suche nach den eigenen Wurzeln
    Judith Fanto erzählt in ihrem Roman „Viktor“ eine Familiengeschichte, die an ihre eigene angelehnt ist. In Wien lebt 1914 die gutbürgerliche Familie Rosenbaum: Großeltern, Eltern und die Kinder Viktor, Felix und Laura. Zunächst geht es ihnen gut. Nur der unkonventionelle Viktor schlägt mit seinen vielen Frauengeschichten und nicht immer ganz legalen Geschäftsideen aus der Art. Dann ändern sich die Zeiten. Antisemitismus und Verfolgung nehmen zu, und viele Juden wandern aus, einige gerade noch rechtzeitig. Viktors Bruder mit Frau und Kind fliehen mit Hilfe der katholischen Kirche nach Holland. Auf der zweiten Zeitebene beginnt die junge Geertje in den 90er Jahren in Nimwegen ein Jurastudium. Sie macht ihren Eltern und ihrer Großmutter seit langem den Vorwurf, dass sie die jüdische Vergangenheit ihrer Familie leugnen und alle Ereignisse im Zusammenhang mit der Schoah totschweigen. Geertje nimmt den Namen Judith an, nimmt Kontakt zur jüdischen Gemeinde auf und will eventuell ein jüdisches Leben führen. Sie stellt Nachforschungen an, um das Schicksal ihrer Vorfahren aufzuklären. So erfährt der Leser kapitelweise wechselnd von der Vergangenheit und Gegenwart, wobei über die Gegenwart aus Judiths Perspektive berichtet wird.
    Der Roman liest sich sehr gut. Er macht noch einmal deutlich, wie furchtbar die Naziverbrechen waren und wie schuldig sich die Überlebenden fühlten, weil sie das Grauen überlebt hatten. Keiner kommt jemals über dieses Trauma hinweg. Auch wenn man die geschichtlichen Daten und Fakten kennt, ist dies ein sehr empfehlenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    Klaraelisa, 07.08.2021

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau auf der Suche nach den eigenen Wurzeln
    Judith Fanto erzählt in ihrem Roman „Viktor“ eine Familiengeschichte, die an ihre eigene angelehnt ist. In Wien lebt 1914 die gutbürgerliche Familie Rosenbaum: Großeltern, Eltern und die Kinder Viktor, Felix und Laura. Zunächst geht es ihnen gut. Nur der unkonventionelle Viktor schlägt mit seinen vielen Frauengeschichten und nicht immer ganz legalen Geschäftsideen aus der Art. Dann ändern sich die Zeiten. Antisemitismus und Verfolgung nehmen zu, und viele Juden wandern aus, einige gerade noch rechtzeitig. Viktors Bruder mit Frau und Kind fliehen mit Hilfe der katholischen Kirche nach Holland. Auf der zweiten Zeitebene beginnt die junge Geertje in den 90er Jahren in Nimwegen ein Jurastudium. Sie macht ihren Eltern und ihrer Großmutter seit langem den Vorwurf, dass sie die jüdische Vergangenheit ihrer Familie leugnen und alle Ereignisse im Zusammenhang mit der Schoah totschweigen. Geertje nimmt den Namen Judith an, nimmt Kontakt zur jüdischen Gemeinde auf und will eventuell ein jüdisches Leben führen. Sie stellt Nachforschungen an, um das Schicksal ihrer Vorfahren aufzuklären. So erfährt der Leser kapitelweise wechselnd von der Vergangenheit und Gegenwart, wobei über die Gegenwart aus Judiths Perspektive berichtet wird.
    Der Roman liest sich sehr gut. Er macht noch einmal deutlich, wie furchtbar die Naziverbrechen waren und wie schuldig sich die Überlebenden fühlten, weil sie das Grauen überlebt hatten. Keiner kommt jemals über dieses Trauma hinweg. Auch wenn man die geschichtlichen Daten und Fakten kennt, ist dies ein sehr empfehlenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    Ursula U., 07.06.2021

    Als Buch bewertet

    Die 20-jährige Geertje lebt und studiert im holländischen Nimwegen Jura. In ihrem Elternhaus war Musik ein vorherrschen Thema, besonders die Musik Gustav Mahlers wurde von ihren Großeltern bevorzugt. Schließlich stammte auch Mahler aus Wien, auch Mahler war ursprünglich Jude und ist zum Katholizismus konvertiert. Geertjes Großeltern könnten sich auf diese Weise in einem belgischen Kloster verstecken und überlebten so den Holocaust. Was macht dieses Überleben mit den Menschen wenn sie wissen, dass andere Familienmitglieder es nicht geschafft haben? Auf dem Dachboden schlummern alte Unterlagen, mit denen Geertje sich auseinander setzt und mehr über ihre eigene Vergangenheit erfahren möchte. Ein Schritt ist ihr Weg zum Judentum, sie tritt einer Synagoge bei, lernt die Regeln kennen und ändert ihren Namen in Judith. Bei ihren Recherchen ist ihr Großonkel Viktor überall präsent. Als Frauenschwarm, als Spieler und Hallodri von der Familie beschrieben erfährt sich jedoch eine ganz andere Seite von ihm, die schließlich das Überleben der Familie und ihr eigenes Leben direkt betrifft.
    Das Thema ist hochinteressant, man erfährt einerseits über die Nöte der Juden während der Nazizeit in Wien, andererseits über die Auseinandersetzung mit dem Judentum an sich. Die Kapitel wechseln dich in den Zeiten ab, sind teilweise sehr kurz und erzählen nur eine kurze Episode um dann wieder Zeit und Ort zu ändern, teilweise gab es auch keinen chronologischen Aufbau. Längere Abschnitte, mit Datumsangaben, hätten geholfen, mehr in das Leben der Menschen hinein zu tauchen, so war es mir zu sprunghaft.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 18.08.2021

    Als Buch bewertet

    Berührende Geschichte einer jüdischen Familie

    Nimwegen, 1994. Die jüdische Studentin Geertje fragt nach der Geschichte der Familie, nach dem Leben der Ahnen im Wien der Jahrhundertwende, geprägt von der Musik Gustav Mahlers. Aus all den Personen heraus sticht Viktor, er scheint das schwarze Schaf der Familie zu sein. Ihn umgibt ein Geheimnis, das tiefer geht als all die Frauengeschichten, die im gleichen Atemzug wie sein Name genannt werden.

    Die Autorin Judith Fanto erzählt eine Geschichte, die auf den Geschehnissen in ihrer Familie beruhen. Sie lässt ihre Protagonistin Geertje nach deren jüdischen Wurzeln suchen und sich damit auseinandersetzen. Dies geschieht sehr einfühlsam, ihre Suche nach der Geschichte ihrer Familie ist authentisch geschildert. Die zwei verschiedenen Erzählstränge in zwei Zeitebenen lassen den Leser die Geschichte hautnah miterleben. Dieser Roman um eine jüdische Familie und ihr Umgang mit dem Judentum wie auch Geertjes Auseinandersetzung damit, auch mit den Geschehnissen während des Krieges hat mich sehr berührt.

    Sehr gerne empfehle ich dieses Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 12.06.2021

    Als Buch bewertet

    Meinung :
    Ein wirklich sehrlich beeindruckender Roman, der in vielen Bereichen einen sehr hoch zu bewertenden literarischen Stil an den Tag legt und mich gerade dadurch in ihren Bann ziehen konnte. Doch nicht nur mit ihrem faszinierenden sehr zarten und mit vielen gewählten Worten geschriebene Plot weiß die Autorin zu überzeugend, dieses Buch hat so viel mehr zu bieten. Tolle plastische und sehr einmalige Charaktere, die die Geschichte mit Leben füllen können und mich oft zum Nachdenken anregte. Zusätzlich sei gesagt dass dieses Buch eine sehr komplexe, emotional aufgeladenen Thematik beinhaltet, welche ebenso komplex und vielschichtig dargestellt wurde, wie sie sich nun einmal darstellt und hat für mich noch einmal ganz neue Blickwinkel auf Themen gelegt und gerade dadurch zu überzeugen weiß.
    Ein wunderbar literarisch und aussagekräftiger Roman, denn ich nur empfehlen kann.

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