5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 81265869

eBook (ePub) 8.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    C W., 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Gesine Cordes, Friedhofsgärtnern und ehemalige Kommissarin, findet in ihrem 3. Fall eine falsche Leiche im falschen Sarg. Bereits die ersten beiden Bücher aus dieser Reihe habe ich mit Begeisterung gelesen.
    Das Buch ist spannend, wobei dieses Mal der Augenmerk sehr auf Gesines Privatleben liegt. Ihr Freund Hannes wird verdächtigt und sie versucht zu helfen. Besonders gut gefallen hat mir das Geplänkel zwischen Gesine Cordes und Marina Olbert, v.a. Marina wurde viel Raum im Buch eingeräumt. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich schnell durchlesen. Die Naturbeschreibungen sind sehr atmosphärisch und natürlich dürfen die Notizen zu den Giftpflanzen nicht fehlen. Dennoch war mir schnell klar, wer der Übeltäter ist. Zudem wird zwar kurz Gesines Lebensgeschichte beleuchtet, aber es ist schon sinnvoll die beiden Vorgängerbände gelesen zu haben. Ich fand das Buch spannend und kurzweilig, daher eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Silvia K., 13.09.2017

    Als Buch bewertet

    Unbedingt mit dem ersten Fall beginnen!

    "Wildeule" von Annette Wieners ist mir seit der Vorstellung im Gedächtnis geblieben, weil ich den Schauplatz auf dem Friedhof, Gesines Lebensgeschichte bzw. die Krimireihe allgemein und die Gestaltung des Covers sehr ansprechend fand. Die ersten beiden Fälle kenne ich leider nicht und kann am Ende auch leider nur sagen, es wäre sicher von Vorteil gewesen, sie zuvor zu lesen, sicher hätte ich manche Szenen dadurch mit anderen Augen gesehen. So kann man nur erahnen, welche Vorgeschichte Gesine hat - den Tod ihres Kindes und ihr kompletter Lebenswandel von der Kommissarin zur Friedhofsgärtnerin, ihre Behausung in einem Wohnwagen, was sehr befremdlich wirkt, und allem voran ihre Freundschaft zum Bestatter Hannes. In Sache Covergestaltung hätte ich es im Nachhinein passender gefunden, eine Winterlandschaft zu wählen, zumal der Fall in der frostigen Jahreszeit spielt und diese immer wieder sehr schön beschrieben wird.

    Den Fall an sich fand ich interessant, der Täter/-in und die Hintergründe wurden erst auf den letzten Seiten aufgeklärt und als Leser tappt man lange im Dunkeln. Wie sich die Lösung vollzog, hat mich jedoch nicht ganz überzeugt. Ohne die Personen aus den früheren Fällen zu kennen konnte ich speziell in diesem Fall, wo es um Streitigkeiten bzw. mangelnder Offenheit und damit Frust zwischen Gesine und Hannes geht, keine große Sympathie aufbauen. Ich fand es phasenweise leider eher ermüdend als spannend, dem Kriminalroman weiter zu folgen, einzig die Neugierde auf die Lösung hat mich angetrieben, das Buch zu Ende zu lesen. Die Art der Kommissarin Marina, wie sie Gesine in deren Ermittlungsversuchen, in der Hoffnung, Hannes zu entlasten, hin und her geschubst hat, um ihr am Ende anzubieten, ihr Undercover in den Ermittlungen zu helfen und trotzdem weiterhin ruppig zu ihr zu sein, fand auch nicht komplett mein Gefallen. Ich rate deswegen auf alle Fälle, bei Interesse an dieser Reihe mit dem ersten Fall zu beginnen und bin trotz meiner durchschnittlichen Meinung gewillt, die Reihe noch von vorne zu beginnen, weil mich grundsätzlich das Schicksal von Gesine einfach berührt. So hoffe ich auch, dass es einen weiteren Teil mit einem "happy end" für ihre persönliche Entwicklung, ihre beruflichen Vorstellungen und in ihrer Freundschaft zu Hannes geben wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Kerstin, 08.08.2017

    Als Buch bewertet

    Nette Fortsetzung

    Wieder einmal wird Gesine Cordes als Hilfskommissarin benötigt. Eigentlich ist Gesine Friedhofgärtnerin, doch in ihrem früheren Leben war sie Kommissarin. Deshalb erscheint es ihr auch verdächtig, als bei einer Beerdigung der Sarg nicht richtig verschlossen ist. Dann passiert, was passieren muss: der Sarg öffnet sich. In ihm drin ist nicht die ältere Dame, deren Bruder trauernd neben dem Sarg steht, sondern der Bestatter! Sehr schnell steht Gesines bester Freund Hannes unter Verdacht seinen Geschäftskonkurrenten ausgeschaltet zu haben. Hat sich Gesine wirklich so in ihrem Freund getäuscht und ist er fähig einen Menschen zu töten? Gesine geht der Sache nach.

    Dies war nun der dritte Fall für Gesine Cordes. Mit jedem Band wächst Gesine einem mehr ans Herz, vor allem weil man sie immer besser kennenlernt. Sie war eine gute Kommissarin bis ihr Sohn tragisch verunglückte. Um nun immer in seiner Nähe sein zu können, beginnt sie als Gärtnerin auf dem Ostfriedhof, wo er begraben liegt, zu arbeiten. Doch das Ermitteln kann sie nicht lassen und so trifft sie immer wieder auf Ungereimtheiten oder gar auf Verbrechen rund um ihren Friedhof. Wie in diesem Band auf den toten Bestatter. Dieser Fall war nett zu lesen. Es war zwar spannend, aber so richtig fesseln konnte es mich nicht. Für mich war es eine nette Fortsetzung der ersten beiden Bände, allerdings auch nicht mehr. Neueinsteigern in diese Reihe würde ich diesen Band nicht empfehlen. Es fehlt zu viel an Vorwissen. Wer die ersten beiden Bände gelesen hat, macht mit diesem Band nichts falsch. Ich persönlich war allerdings nicht zu begeistert. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Und der Handlungsaufbau war gut gemacht und nachvollziehbar. Die Charaktere sind gut beschrieben, so dass man sie sich vorstellen kann. In Gesine kann man sich auch hineinversetzen. Allerdings fehlte mit etwas mehr Spannung. Es war doch ein einfacher und durchschaubarer Kriminalfall. Deshalb vergebe ich leider nur drei von fünf Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Irmgard E., 06.09.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt ( Klappentext) :

    Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes hatte sich nach dem Tod ihres kleinen Sohns aus ihrem alten Leben zurückgezogen. Erst in der Arbeit als Friedhofsgärtnerin fand sie Trost. Doch ihre geliebte Idylle wird jäh gestört, als während einer Beerdigung entdeckt wird, dass der Sarg nicht richtig geschlossen ist. Und nicht der erwartete Leichnam im Sarg liegt, sondern ein bekannter Bestattungsunternehmer – er wurde ermordet. Gesine ermittelt undercover auf dem Friedhof und kommt skandalösen Praktiken im Bestattergewerbe auf die Spur. Bald gerät ausgerechnet ihr bester Freund, der Bestatter Hannes, unter Verdacht. Gesine muss sich entscheiden: Wird sie sich weiter vor der Welt verstecken? Oder kann sie Hannes retten, den Mord aufklären und womöglich sogar in ihr altes Leben zurückkehren?

    Meine Meinung:

    Das war das erste Buch das ich aus dieser Krimireihe gelesen habe , es lies sich gut lesen aber ich hätte doch gerne die ein oder andere Information zu den Charakteren gehabt die über die oberflächlichen Dinge hinausgehen.Das heisst wohl ich muss mir auch noch die anderen beiden holen :)
    Sehr spannend fand ich das Notitzbuch in denen Gesine Cordes Giftpflanzen beschreibt und auch was sie im Notfall empfiehlt.
    Der Schreibstil der Autorin lässt sich flott und flüssig lesen und die winterliche Kälte in der es spielt war genau das richtige für Gänsehaut in diesem heissen Sommer.
    Die Geschichte selbst fand ich gut aber manchmal ein wenig langatmig und unrealistisch, zum Beispiel als Gesine Cordes von der Kommisarin Olbert sozusagen als Hilfsscherriff verpflichtet wird.

    Fazit:

    Ein Krimi der sich sehr gut lesen lässt und den ich gerne weiterempfehle.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Langeweile, 06.10.2017

    Als Buch bewertet

    Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes ist nach dem Tod ihres Sohnes aus dem Polizeidienst ausgeschieden und arbeitet nun als Friedhofsgärtnerin.
    Ihr Interesse an der Polizeiarbeit hat sie jedoch nicht verloren. Als bei einer Beerdigung, wo es nur einen Hinterbliebenen ,aber sehr aufwändigen Blumenschmuck gab, plötzlich der Sargdeckel klapperte ist ihr Spürsinn sofort geweckt.
    Bei der Öffnung des Sarges, stellt sich heraus, dass statt der Leiche einer älteren Frau, sich der ermordete Bestattungsunternehmer Carsten Schellhorn im Sarg befindet.
    Wo ist die Leiche von Madeleine Jablin und wer hat Carsten Schellhorn ermordet?
    Die ermittelnde Kommissarin Marina Olbert ist zunächst nicht begeistert davon, dass Gesine ihre Mithilfe anbietet, lenkt dann jedoch ein.
    Hannes Van Deest , ein Berufskollege des Ermordeten und enger Freund Gesines, gerät zunächst in den Fokus der Polizei. Sie versucht, seine Unschuld zu beweisen, was immer schwieriger wird,weil er sich ständig in Widersprüche verwickelt.
    Als es eine weitere Leiche gibt und ständig neue Verdächtige, nehmen die Ermittlungen Fahrt auf.
    Wird es gelingen den Mörder zu überführen ?

    Meine Meinung:

    Wie auch in den beiden vorhergehenden Büchern erfährt man einiges über das Privatleben von Gesine.
    Auch ihre besondere Beziehung zu giftigen Pflanzen und die akribischen Aufzeichnungen dazu, wurden wieder thematisiert.
    Leider gab es diesmal keinen durchgehenden Spannungsbogen. Die Geschichte plätscherte über weite Teile nur so dahin, um dann zum Schluss nicht sehr ausführlich aufgelöst zu werden.
    Für einen Krimi fehlte es hier eindeutig an Spannung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Fornika, 22.08.2017

    Als Buch bewertet

    Gesines Leben als Friedhofsgärtnerin gerät mal wieder aus allen Fugen, als in einem Sarg nicht die erwartete Tote, sondern der Bestatter selbst liegt. Carsten Schellhorn hatte sich bei einigen Kollegen unbeliebt gemacht, u.a. bei Gesines gutem Freund Hannes. Der gerät somit schnell in den Fokus der Ermittler, sodass Gesine selbst Nachforschungen anstellen muss.

    In „Wildeule“ lässt Annette Wieners die ehemalige Kommissarin Cordes wieder einmal auf eigene Faust ermitteln. Ist dieses Konzept bei den beiden Vorgängerbänden noch für mich aufgegangen, konnte mich die Handlung diesmal irgendwie nicht überzeugen. Gerade zu Beginn wirkt die Story sehr holprig und plätschert auch zwischenzeitlich vor sich hin. Man muss die Vorgänger nicht zwingend gelesen habe, gerade jedoch die typischen Giftpflanzeneinträge sind für den Neuleser unverständlich, da der Kontext erst sehr spät im Buch erklärt wird. Ansonsten kann man dem Fall auch ohne Vorwissen gut folgen, nicht zuletzt deswegen weil er diesmal recht einfach gestrickt ist. An der Figurenfront gibt es nicht viel Neues, bekannte Charaktere werden in gewohnter Manier weitergeführt. Gerade Gesines Haltung ihren ehemaligen Kollegen gegenüber war aber in diesem Band wirklich absolut indiskutabel. Wie die Autorin so Authentizität vorgaukeln will, war mir doch ein Rätsel. Nervig war das ständige Gekabbel auf jeden Fall. Der Schreibstil ist flüssig und nicht allzu anspruchsvoll, sodass der Krimi dann doch recht schnell ausgelesen war. Für mich war „Wildeule“ der schwächste Teil der Reihe, ich bin gespannt, ob die nächsten Teile wieder zur vorherigen Qualität zurückkehren können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 22.08.2017

    Als eBook bewertet

    Wild Eule ist der dritte Teil der Gesine-Cordes-Krimi-Reihe. Es wurde zwar erwähnt das es nicht nötig sei die anderen Teile zu kennen, dem kann ich jedoch leider nicht zustimmen. Dies war mein erstes Buch der Reihe und gerade am Anfang sind bei mir immer wider Fragen aufgetaucht, die vermutlich in den vorherigen Bändern thematisiert wurden aber im dritten Teil nicht nochmal erläutert wurden. Der Fall war nicht direkt betroffen, aber mir fehlte wichtiges Hindergrundwissen über die Friedhofsgärtnerin Gesine Corde.

    Die ehemalige Kriminalpolizistin hat sich wohl nach dem Tod ihres Kindes als Friedhofsgärtnerin niedergelassenen. So, denke ich, hat sie auch ihren guten Freund Hannes, den Bestatter, kennen und schätzen gelernt. Doch nach einem Mord, der auf dem Friedhof aufgedeckt wird, zweifelt Gesine an dieser Freundschaft. Grund dafür sind die Anschuldigungen die ihre ehemalige Kollegin gegen Hannes vorbringt. Alles spricht gegen ihn, doch Gesine zweifelt noch an seiner Schuld. Zusammen mit Kommissarin Olbert versuchen sie die Morde aufzuklären.

    Annette Wieners erzählt einen spannenden Krimi mit einem flüssigen schreibstil. Das Buch hat mich jetzt zwar nicht so gefesselt, dass ich es nicht aus den Händen geben konnte, aber es hat eine gewisse Spannung. Der Täter war meiner Meinung nach relativ früh festgestanden, wobei das natürlich für jedermann unterschiedlich erkennbar sein kann.

    Ich kann dem Buch 3 von 5 Sternen geben. Es ist gut geschrieben und ich habe es auch gern gelesen, jedoch werde ich es kein zweites Mal lesen. Auch der nötige kick hat mir etwas gefehlt um volle Punktzahl geben zu können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    raschke64, 07.08.2017

    Als Buch bewertet

    Gesine arbeitet weiterhin als Friedhofsgärtnerin. Bei einer Beerdigung im Winter bemerkt sie, dass der Sarg nicht richtig geschlossen ist. Als sie nachsieht, findet sie statt der zu beerdigenden Frau eine Männerleiche. Es ist ein Bestattungsunternehmer und größter Konkurrent ihres Freundes Hannes. Und dieser gerät schnell in Verdacht und verhält sich eigenartig...

    Ich fand dieses Buch schwächer als die beiden Vorgängerbücher. Es war gut und flüssig lesbar – aber: Zum einen nervten mich im ersten Drittel die ständigen Streitereien zwischen Gesine und fast allen anderen im Buch vorkommenden Personen. Gleichzeitig auch der Umgangston im Präsidium. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass so mit den Zeugen umgegangen wird. Und auch, dass so ermittelt wird. Mal ganz davon abgesehen, dass es mich nicht überzeugte, was Gesine herausfand im Alleingang und was die Polizei alles unterließ. Für mich passte das ganze irgendwie nicht zusammen. Ich wurde mit dem Buch einfach nicht warm und war enttäuscht.
    Gut fand ich die wie immer eingestreuten Beschreibungen der Giftpflanzen. Auch wenn es wieder erschreckend ist, welche alltäglichen Pflanzen in Haus und Garten so giftig sind.
    Mir fällt es dieses Mal schwer, eine Leseempfehlung auszusprechen. Gleichzeitig war das Buch aber nicht so schlecht, dass ich vom Lesen abraten würde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Wencke M., 11.10.2017

    Als Buch bewertet

    Nach "Kaninchenherz" und "Fuchskind" ist "Wildeule jetzt der dritte Fall in dem die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes ermittelt. Es ist sicherlich kein Problem, dieses Buch separat für sich zu lesen, aber ich denke, dass es bestimmt vollständiger ist, wenn man die ersten beiden Fälle auch kennt. Da weiß man von Gesine Cordes dann schon ein bisschen mehr. Gesine war bevor Friedhofsgärtnerin geworden ist, selber bei der Kripo und dieses ermittlerische Gespür hat sie weiterhin. Sie muss den Sachen dann einfach auf den Grund gehen.

    Dieser Fall beginnt mit der sehr opulenten Trauerfeier von Madeleine Jablin. Merkwürdigerweise gibt es nur einen Trauergast: der Bruder der Verstorbenen. Dann entdeckt Gesine, dass der Sargdeckel nicht richtig verschlossen ist. Als der Deckel geöffnet wird, stellt sich heraus, dass in dem Sarg nicht die verstorbene Madeleine Jablin ist, sondern der Bestatter Carsten Schellhorn, er wurde ermordet.

    Im Rahmen der Ermittlungen wird der beste Freund von Gesine verdächtigt. Gesine versucht dem Ganzen auf die Spur zu kommen.

    Insgesamt war das Buch kurzweilig und auch interessant zu lesen, es fehlte mir aber an Spannung, wobei diese zum Ende hin dann auch noch aufkam. Auch die Geschichte um Gesine Cordes herum, fand ich nicht sehr fesselnd, war o.k. aber leider nicht mehr.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Isabelle Menke, 12.09.2017

    Als Buch bewertet

    Erst einmal Danke an Vorablesen, das ich dieses Buch lesen durfte. Es handelt sich hierbei um einen Krimi.
    Der Klappentext, sowie die Leseprobe haben mich neugierig gemacht. Ich fand es sehr spannend geschrieben und die Handlung empfand ich als eine gute Idee. Auch das Cover hat mich sofort angesprochen, es passt zu dem Krimi, irgendwie hat es meiner Meinung nach etwas düsteres an sich. Leider empfand ich das Buch, nachdem ich es durch gelesen hatte, nicht so spannend, wie ich es mir erhofft hatte. Einige Stellen waren sehr langatmig, andere Stellen waren zu kurz und zu sprunghaft in den Handlungen. Mir haben fesselnde Momente in der Geschichte gefehlt, die eine gute Spannung über das gesamte Buch hätten erzeugen können.
    Eine gute Wahl ist es für die Leser, die einen Krimi lesen wollen, der nicht so nervenaufreibend ist.
    Das Ende des Buches hat mir gefallen, auch wenn ich mit meinem Verdacht richtig lag, hier wurde es dann das erste mal richtig spannend. Es war dann auch am Ende alles sehr schlüssig, wo ich Anfangs Probleme hatte, es für mich richtig einzuordnen.
    Trotzdem habe ich mich sehr gefreut den Schreibstil einer noch für mich unbekannten Autorin kennen zu lernen.

    Fazit: Die Idee der Handlung an sich, fand ich sehr gut. Die Umsetzung ist ausbaufähig!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Isabel R., 12.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die Ex-Kommissarin Gesine Cordes kann es wieder mal nicht lassen, sie muss sich an den Ermittlungen beteiligen, bzw. in diese massiv einmischen, denn diesmal wird’s persönlich – ihr Freund, der Bestatter Hannes van Deerst gerät ins Visier der Polizei. Doch bald kommen ihr selbst Zweifel, er macht sich doch leider sehr verdächtig, ist er etwa der Täter? Als die zweite Leiche auftaucht, macht sie ernst!
    Soviel zu der Geschichte im Kurzwaschgang. Es handelt sich mal wieder um eine durchaus flüssig zu lesende Story, die meiner Meinung nach aber des Öfteren zu sehr ins Unglaubwürdige abdriftet. Hier kommen doch ein paar zu viele Zufälle zusammen und auch die enge Zusammenarbeit zwischen Kommissarin Marina Olbert und Gesine erscheint mir in dieser Form eher nicht möglich. Und dann die Sache mit den Zwillingen … kann es der Vater wirklich verantworten, dass sie nachts alleine im Bett liegen, während er Schichtdienst leistet? Wie dem auch sei, es waren ein paar nette Stunde an einem kalten und verregneten Sonntag. Nicht mehr und nicht weniger und zum Schluss werden alle glücklich. Bin mal gespannt, ob wir von Gesine und Hannes noch mehr hören werden?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    HexeLilli, 10.09.2017

    Als Buch bewertet

    10.09.2017 – 13:13
    Von hexelilli
    Hier nun der dritte Band der Autorin über die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes. Auch dieser Fall spielt im Bergischen Land.
    Im Sarg liegt der Falsche. Der größte Konkurrent von Gesines bestem Freund
    dem Bestatter Hannes. Hat er etwas mit dem Mord zu tun? Gesine glaubt an seine Unschuld. Zusammen mit der Ermittlerin Marina Olbert versucht sie den Fall zu lösen.
    Das Cover hat mich gleich angesprochen, ähnelt den ersten beiden Bänden.
    Der Anfang des Buches begann auch sehr vielversprechend aber dann plätscherte es nur noch dahin. Langatmig und zum Teil unglaubwürdig. Die Ermittlungsarbeit blieb auf der Strecke. Der Täter wurde eher herbeigeredet.
    Teilweise fühlte ich mich beim Lesen unwohl wegen der vielen Details um Bestatter, Bestattungen, Särge und deren Aufbewahrung usw. Der Schreibstil hat mich allerdings überzeugt. Gut und flüssig zu lesen ohne die Vorgänger kennen zu müssen. Auch die Seiten mit den Giftpflanzen fand ich wieder sehr gut.
    Alles in allem ein mauer, unblutiger Krimi mit einigen Schwächen. Aber zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Gisela R., 13.08.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel versprechen einen spannenden Krimi, allerdings kommen Eulen hier nur sehr sporadisch vor.
    Friedhofsgärtnerin Gesine entdeckt bei einer Beerdigung einen falschen Toten im Sarg und die Dame, die eigentlich hinein gehörte, ist spurlos verschwunden. Na, vielleicht nicht ganz spurlos, denn im Zuge der Ermittlungen, von denen die ehemalige Polizistin Gesine die Finger nicht lassen kann, findet sich genau solch ein Körperteil in ihrem Benzinkanister wieder. Stammt es von der verschwundenen Frau?
    Die Polizei tappt scheinbar im Dunkeln und Gesine verstrickt sich in den Konkurrenzkämpfen verschiedener Bestattungsinstitute: der Chef des einen endete als Leiche im falschen Sarg und der Chef des anderen ist ausgerechnet Gesines Freund. Hat er etwas damit zu tun?
    Die Polizeiarbeit wird hier meiner Meinung als Kasperletheater dargestellt und Gesine, als Ex-Polizistin nimmt sich bei ihren ehemaligen Kollegen Freiheiten heraus, die kein normaler Leser nachvollziehen kann.
    Dann spielen noch ein Pfarrer und ein Praktikant und eine ältere Dame mit flottem Lebenswandel bei dem Ganzen mit und am Ende ist der Mörder dann doch nicht der Gärtner...
    Der Schreibstil ist flott und gut lesbar, aber für mich ist das alles ein bisschen too much - es geht am Ende nur noch drunter und drüber.
    Kein schlechter Roman, aber es gibt bessere.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Birgit S., 19.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes arbeiten nach dem tragischen Tod ihres Sohne als Friedhofsgärtnerin. Während eine Beerdigung entdeckt man, das nicht der erwartete Leichnam im Sarg liegt, sondern die eines ermordeten Bestattungsunternehmers. Gesine ermittelt undercover und ihr bester Freund, der Bestatter Hannes gerät unter Verdacht. Kann sie ihn retten und den Mord aufklären?

    Das Buch "Wildeule" war das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Es ist der bereits dritte Fall von Kommissarin Cordes. Der Schreibstil ist in Ordnung und es ist flüssig geschrieben. Nur will in der Geschichte einfach keine Spannung aufkommen. Man liest und liest und liest, und es passiert nicht viel. Auch das Ende war für mich leicht durchschaubar, weil sehr wenige Personen vorkommen, die als Täter infrage kommen.

    Ein ruhiger, für mich sehr langweiliger Krimi. Keine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 22.08.2017

    Als eBook bewertet

    Im dritten Fall für Gesine Cordes geht es um einen toten Bestattungsunternehmer, der Gesines Freund Hannes Konkurrenz gemacht hat. Alles deutet darauf hin, dass Hannes hinter dem Mord steckt. Da ist natürlich Gesines Spürsinn erwacht und sie will ihrem Freund helfen. Der Fall ist nicht sonderlich spannend, denn ich wusste ziemlich schnell, wer der Mörder sein wird. Eigentlich ging es für mich dann nur noch um das wie und warum. Das ganze Hin und Her zwischen Gesine und Hannes fand ich mit der Zeit etwas nervig, auch dass Hannes ständig die Flucht ergriff. Das Buch ist flüssig zu lesen und ich kam gut zurecht, weil ich die Vorgängerbände schon gelesen habe. Für Neueinsteiger werden die privaten Verhältnisse ein paar Rätsel aufgeben, wobei die Autorin die wichtigsten Details mit eingeflochten hat, so dass man das Buch auch unabhängig lesen kann. Leider gibt es gerade im Bereich Krimi viel spannendere Bücher, so dass ich das Buch nur als mittelmäßig bewerten kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein