Über Bernhard Schütz
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Bernhard Schütz
Bernhard Schütz wurde am 24. Februar 1959 als Sohn eines Polizisten in Leverkusen geboren. Schon während seiner Schulzeit begann sich Schütz für das Theater zu begeistern und studierte schließlich Schauspiel an der Berliner Hochschule der Künste. Erste Engagements führten den Schauspieler an das Theater Basel und das Schauspielhaus Hamburg. 1994 folgte er Frank Castorf an die Berliner Volksbühne, zu deren festem Ensemble er bis 2008 gehörte. An der Volksbühne arbeitete er neben Castorf auch mit Christoph Schlingensief...
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Bernhard Schütz wurde am 24. Februar 1959 als Sohn eines Polizisten in Leverkusen geboren. Schon während seiner Schulzeit begann sich Schütz für das Theater zu begeistern und studierte schließlich Schauspiel an der Berliner Hochschule der Künste. Erste Engagements führten den Schauspieler an das Theater Basel und das Schauspielhaus Hamburg. 1994 folgte er Frank Castorf an die Berliner Volksbühne, zu deren festem Ensemble er bis 2008 gehörte. An der Volksbühne arbeitete er neben Castorf auch mit Christoph Schlingensief zusammen. Fast gleichzeitig zu seiner Theaterkarriere begann Schütz' Laufbahn als Film- und Fernsehschauspieler. So überzeugte der Charakterdarsteller als Henning von Tresckow im Doku-Drama "Die Stunde der Offiziere" (2004) über das fehlgeschlagene Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944. Außerdem kennen ihn die Fernsehzuschauer als korrupten Vize-Polizeipräsidenten Jacobi in der mehrfach ausgezeichneten ZDF-Serie "KDD - Kriminaldauerdienst" (2007/08). Weitere TV-Hauptrollen spielte Schütz unter anderem in Thorsten Näters packendem Entführungsdrama "30 Tage Angst" (2008) und in zahlreichen Episoden beliebter Krimi-Reihen wie "Tatort", "Der Kriminalist" oder "Wilsberg". Daneben war Schütz immer wieder in Kino-Produktionen zu sehen, darunter Carsten Ludwigs und Jan Christoph Glasers großartiges Generationendrama "66/67 - Fairplay war gestern" (2008), Andreas Dresens preisgekröntes Krebsdrama "Halt auf freier Strecke", Marc Bauders gelungenes Spielfilm-Debüt "Das System - Alles verstehen heißt alles verzeihen" und Ingo Haebs Tragikomödie "Sohnemänner" (alle 2011). Im Sommer 2012 stand Bernhard Schütz unter der Regie von Özgür Yildirim für Wotan Wilke Möhrings ersten Einsatz als "Tatort"-Kommissar vor der Kamera. Die Folge "Feuerteufel" wurde im April 2013 ausgestrahlt.
Für seine Rolle im Kinofilm "Das System - Alles verstehen heißt alles verzeihen" war Bernhard Schütz 2012 in der Kategorie "Beste männliche Nebenrolle" für den Deutschen Filmpreis nominiert. Der Schauspieler lebt in Berlin.
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