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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 28.03.2019

    Als eBook bewertet

    Ich wollte das Buch „ Alles,was ich weiss über die Liebe „ nach der Leseprobe unbedingt lesen. Ich habe gedacht das dieses Buch einfach nur humorvoll wäre, ist aber manchmal nicht der Fall.
    Es geht da zum teil auch um hohen Alkoholkonsum, Drogen und Sex.

    Bin ungefähr im selben Alter wie Dolly Alderton und kann mich zum Teil sehr gut in die Situationen rein versetzen. Zum Beispiel wer hatte nicht schon Schlechte Dates? Kennt glaube ich jeder von uns und manchmal ist es auch sehr lustig ,wen jemand davon erzählt und man sich auch selbst wieder darin entdeckt.

    Im grossen und ganzen ist es ein sehr unterhaltsames Büch über das Erwachsen werden und Erfahrungen sammeln. Ist ein tolles Buch und würde es meiner Freundin empfehlen.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 03.04.2019

    Als Buch bewertet

    Titel: Wie wichtig sind Freundschaften und die große Liebe?

    Das Buch klang enorm vielversprechend, ist die Autorin schließlich in meinem Alter und wird ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich. Leider gehen die Memoiren von Frau Alderton in eine ganz andere Richtung als ich sie erwartet hatte.

    Die Autorin schreibt in ihrem Buch über Alltägliches aus ihrem Leben. Mal fand ich ihre Offenbarungen recht spannend wie ihre Äußerungen zum Thema Magersucht und Körperkult, oft jedoch war es aber nur ewiges Schwadronieren über Partys und Saufgelage, wie sie scheinbar in England sehr üblich sind.

    Ab der Mitte des Buches habe ich leider nur noch querlesen können in der Hoffnung, dass nochmal etwas kommt, was mich wirklich fesseln würde, doch das blieb leider aus. Auch fühlte ich nie den Bezug zu dem Geschilderten, da sich vieles eben nicht auf die deutsche, interessierte Leserschaft übertragen lässt.

    Natürlich schreibt die Autorin frei von der Leber weg und nimmt kein Blatt vor den Mund, aber das macht es noch lange nicht zu einem spannenden oder gar lesenswerten Buch. Nicht jedes veröffentlichte Tagebuch führt automatisch dazu, dass dessen Schreiber Anerkennung damit erlangt.

    Geschrieben ist das Buch mit jeder Mensche Umgangssprache, was zwar authentisch wirken will, mich aber nicht angesprochen oder gar erreicht hat.

    Positiv hervorheben möchte ich dennoch, dass man gespürt hat wie wichtig ihr ihre beste Freundin Farly ist. Das zeigt wie menschlich die Autorin hinter dem ganzen Getue doch tatsächlich ist.

    Ich hatte irgendwie erwartet, dass die Autorin Tipps gibt wie man mit solchen Erlebnissen umgeht, aber die gab es leider nicht.

    Fazit: Mich hat das Buch leider nicht angesprochen, weshalb ich keine Leseempfehlung aussprechen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 01.05.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 

    In ihrem eigenen, ehrlichen wie humorvollen Stil verwebt Dolly persönliche Erlebnisse und witzige Anekdoten mit scharfsinnigen Reflexionen darüber, was es heute heißt, eine Frau zu sein. Wie es ist, auch mal alleine, doch nie einsam zu sein. Und sie schreibt eine großartige Liebeserklärung – an das Leben. 

    Meine Meinung: 

    Also, dass dieses Buch ausgezeichnet wurde, kann ich ich mehr als gut verstehen. Das Buch hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, eine faszinierende Art der Erzählung und ist irgendwie total interessant. Dabei kann ich nicht mal so richtig sagen warum. Aber ich war total fasziniert am Ende des Buches, dass einfach so ungewöhnlich war. Ich würde jederzeit wieder ein Buch der Autorin kaufen und lesen. Fazit: 

    Ungewöhnlich und faszinierend

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank Z., 07.03.2019

    Als Buch bewertet

    AUS DEM VOLLEN SCHÖPFEN

    Fairly lebt in London und eigentlich ist es Dolly, die Autorin,
    die aus einem sehr bewegten Leben erzählt. Eine hübsche, große
    Frau mit blonden Haaren. Eine junge Frau, die auch wirklich
    auf Nichts verzichten möchte.
    Unzählige Abstürze mit Alkohol und Drogen auf Partys gehören
    genauso dazu, wie die Liebesnächte mit immer anderen Männern.
    Doch da gibt es auch die eine oder andere richtige Liebe, also
    etwas Ernsteres. Doch leider nicht immer von langer Dauer.
    Doch auf ihre Freundin Fairly kann sie sich blind verlassen.
    Ausgerechnet Dolly bringt ihre beste Freundin mit Scott
    zusammen. Und die beiden werden bis zum Eintritt in ihre
    Ehe ein wahres Traumpaar. Fast ist Dolly darauf erpicht,
    einige Keile zwischen Fairly und Scott zu treiben. Doch am
    Ende siegt hier die Liebe.

    Eine bewegte und abwechslungsreiche Geschichte über das
    Erwachsenwerden mit allen seinen Höhen und Tiefen. Manche
    Menschen brauchen etwas länger, um endlich festzustellen,
    was in ihrem Leben für sie selber wirklich gut ist.

    Für alle Freundinnen und Freunde, die immer schon mehr über
    die Liebe erfahren wollen, ein wirkliches Muss! Da bleibt oft
    kein Auge trocken. Bis dann endlich die wahre Liebe kommt.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise H., 12.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Authentisch, offen, aber nicht immer ganz mein Geschmack

    Dolly Alderton liefert uns mit "Alles, was ich weiß über die Liebe" einen sehr offenen und ehrlichen Einblick in ihr Gefühlsleben als junge Frau. Beginnend mit den ersten aufregenden MSN-Chats in den 90ern bis hin zu Tinder-Dates, die katastrophal enden, dürfen wir sie begleiten.
    Zu Beginn war ich ab und zu etwas schockiert über die Situationen, in denen sie gelandet ist und über die sie ohne Verschönerung schreibt. Die Drogen- und Bettgeschichten waren teilweise etwas unglaubwürdig. Trotzdem nehme ich an, dass Alderton durch ihre schonungslose Aufarbeitung nicht nur sich selbst, sondern auch der ein oder anderen jungen Frau helfen kann, die mit sich selbst und ihrem Liebesleben nicht im Reinen ist.
    Denn, Ja, wir sind alle nicht perfekt, das können wir aus diesem Buch lernen. Wir haben alle unsere Macken, und doch können wir geliebt werden, wenn wir uns so akzeptieren wie wir sind. Das war mein Fazit, welches ich aus der Lektüre gezogen habe.
    Alderton durchläuft hierfür eine Reihe von Therapiesitzungen und nächtelangen Gesprächen mit ihren besten Freundinnen, die zu ihrer Familie geworden sind. Es passieren auch sehr dramatische Dinge, die sie lehren, wie wertvoll doch das Leben ist. Und dass man es auskosten muss. Die letztliche Entwicklung, die sie durch diese vielen Aufs und Abs erfahren hat, lassen einen als Leser definitiv nicht kalt. Und ich schätze, dass jede Leserin für sich ein wenig mitnehmen kann: Aufmunterung, Unterstützung und Motivation. Und Männer können definitiv etwas über die Psyche der Frauen lernen.

    Aufgelockert werden die intensiven Anekdoten durch Rezepte oder auch schreiend komischen und absurden Emails (z.B. Einladungen zu Junggesellinnen-Abschieden). Durch diesen Aufbau bringt Alderton eine gewisse Leichtigkeit in das Buch, die ich als sehr angenehm empfand.

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