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  • 3 Sterne

    18 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 04.03.2019 bei bewertet

    Dolly Alderton – Alles, was ich weiß über die Liebe

    Dolly Alderton lässt uns an ihrem Leben teilhaben. In ihren frühen Zwanzigern waren sie und ihre beste Freundin unzertrennlich, durchfeierte Nächte, leidenschaftliche Liebschaften, belanglose ONS, Drogen. Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ihre beste Freundin einen festen Freund hat, aus der gemeinsamen WG auszieht und Verlobung feiert. Zuerst ist Dolly eifersüchtig, aber mit den Jahren erkennt sie, dass das eigentliche Problem ganz woanders liegt.

    Ich habe selten so lange für ein Buch gebraucht, wie für dieses. Sicherlich ist die Thematik nicht uninteressant, aber der Erzählstil ist schon recht wirr und chaotisch, sodass ich immer wieder Pausen machen musste. Die Kapitel sind zahlreich und recht kurz, manche bestehen aus merkwürdigen Emails, die vielleicht die Stimmung auflockern sollen, aber was nicht recht funktioniert und dann gibt es Listen mit kleinen Lebensweisheiten.
    Zumindest kann man sagen, das es schonungslos offen ist.
    Dolly erschien mir anfänglich nicht wirklich sympathisch, wenn ich das mal sagen darf, laut, überdreht, irgendwie aufdringlich, abhängig (und das nicht nur vom Alkohol) und auch unecht. Es freut mich deswegen umso mehr, dass sie zum Ende des Buches die Kurve bekommen hat, sich selbst wertschätzt und ihr Leben hinterfragt. Ich finde toll, dass sie erfolgreich ist, einige sehr gute Freundinnen hat und sie selbst, eine gute Freundin ist. Diese Entwicklung ist sehr positiv und hat mich beeindruckt. Es ist halt schwieriger, für sich selbst einzustehen, auch wenn der Weg steiniger ist.
    Ansonsten hält das Buch ein paar gute Tipps und Ratschläge parat, auch solche, wie man es nicht machen sollte.
    Punkten kann die Autorin auch mit den lebendigen, facettenreichen Darstellungen von Personen und Handlungsorten. Die erste WG mit dem Kiosk direkt um die Ecke konnte ich mir genau wie vieles andere sehr gut vorstellen.
    Es ist ein Buch übers Erwachsenwerden mit all seinen Höhen und Tiefen, Ängsten und Freunden, Hoffnungen und Enttäuschungen.
    Wer es mag, soll es lesen, ich könnte mir aber vorstellen, dass das Buch polarisiert.

    Das Cover ist zwar schlicht aber kitschig, etwas chaotisch, aber doch passt es zum Inhalt.

    Fazit: 3 Sterne

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabentochter, 05.02.2019

    Wenn Freundschaft die beste Beziehung ist

    Dolly Alderton erzählt von Beziehungen, von misslungenen Dates, Männer, die kennengelernt hat, von guten und miesen Partys, vom Reifen, vom Stück für Stück zu selbst finden und erwachsen werden oder so tun als ob und sie erzählt von Freundschaft. Von tiefer, wahrer Freundschaft, die ein Leben und darüber hinaus hält und die beste Beziehung von allen sein kann.
    Ich bin an dieses Buch herausgegangen und habe nicht viel erwartet. Das Übliche Blabla eigentlich über Liebe, wie man sie findet, behält und doch wieder verliert, wie man datet und datet und ja, auch die ein oder andere witzige oder peinliche Sexgeschichte habe ich erhofft und erwartet. Ich dachte, dass mich dieses Buch bestimmt unterhalten wird, auf seine oberflächliche, provozierend emotionale Art, die darauf abgestimmt ist, jeden zu unterhalten, jedem etwas zu bieten, aber dennoch beliebig zu bleiben.
    Was ich nicht erwartet habe war, dass ich mich selbst in den Zeilen und dazwischen zumindest teilweise wiederfand. Das Buch hat mich umgehauen und war völlig anders als ich es erwartet hatte. Ich habe während des Lesens gelacht, geweint, war schockiert, ungläubig, amüsiert und tief bewegt. Dieser Trip durch Aldertons Teenagerzeit und ihre Zwanziger hat in mir einen ganze Bandbreite an Gefühle wachgerufen und schwirrt mir immer noch im Kopf herum. Wie das kam? Ich denke es ist der Schreibstil und ihre Art ungeschönt, sehr sehr ehrlich und doch mit Witz, Charme und rückblickender Weitsichtigkeit zu erzählen. Sie schont weder sich, noch die Menschen, denen sie begegnet und über die sich berichtet und vielleicht liegt darin das Geheimnis, dass sie so authentisch (welch schreckliches und überstrapaziertes Wort) rüberkommt und mich so überzeugen konnte. Sie kämpft mit sich und ihrer Umwelt, versucht es allen recht zu machen, stolpert dabei über die großen und kleinen Hindernisse der zwischenmenschlichen Beziehungen und schafft es doch immer wieder klar zu machen, wie sehr ihr ihre Freundinnen geholfen, sie unterstützt und zusammen gehalten haben. Dieses Buch ist eine Hommage an die Freundschaft, witzig, berührend, unterhaltsam und ja manchmal auch lehrreich ohne dabei lehrer- oder ratgeberhaft zu wirken. Es hat mich von vorn bis hinten überzeugt und ich konnte es kaum aus der Hand legen! Absolute Leseempfehlung!
    Fazit: geht ans Herz, bleibt im Kopf!

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hagazussa, 01.03.2019

    Das Buch "alles, was ich weiß über ... die liebe" von Dolly Alderton hat mich aufgrund des ungewöhnlichen Covers auf sich aufmerksam gemacht. Ich fand die durchgestrichenen Worte sehr ungewöhnlich. Auch der Klappentext schien einen amüsanten Lese-Spaß zu erwarten. Die Auszeichnung des Werkes mit dem britischen National Book Award bestätigte meinen Eindruck. Doch leider habe ich so gar keinen Zugang zum Buch gefunden. Die Hauptprotagonistin blieb für mich nicht greifbar, obwohl sie viel von sich und ihrem Leben erzählt. Trotz detaillierter Beschreibung diverser Alkoholeskadaden, man erhält den Eindruck, die Hauptfigur war während ihrer gesamten Jugend nur besoffen, und schwer überwindbarem Liebeskummer, einhergehend mit Magersucht, obwohl nicht so richtig klar ist, warum sie den jungen Mann über alles liebte, blieb die Figur für mich flach und nichtssagend. Vielleicht war ich einfach nur die falsche Zielgruppe.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 01.05.2019 bei bewertet

    Zum Inhalt: 

    In ihrem eigenen, ehrlichen wie humorvollen Stil verwebt Dolly persönliche Erlebnisse und witzige Anekdoten mit scharfsinnigen Reflexionen darüber, was es heute heißt, eine Frau zu sein. Wie es ist, auch mal alleine, doch nie einsam zu sein. Und sie schreibt eine großartige Liebeserklärung – an das Leben. 

    Meine Meinung: 

    Also, dass dieses Buch ausgezeichnet wurde, kann ich ich mehr als gut verstehen. Das Buch hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, eine faszinierende Art der Erzählung und ist irgendwie total interessant. Dabei kann ich nicht mal so richtig sagen warum. Aber ich war total fasziniert am Ende des Buches, dass einfach so ungewöhnlich war. Ich würde jederzeit wieder ein Buch der Autorin kaufen und lesen. Fazit: 

    Ungewöhnlich und faszinierend

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 02.03.2019

    Das Buch ist als Sachbuch eingeordnet, das hat mich anfangs verwundert, ich habe erst im Laufe des Lesens verstanden, dass es tatsächlich die Geschichte der Autorin ist.

    Das Buch beginnt sehr witzig mit den Teenie-Jahren. Selbstironisch und mit schrägem britischem Humor startet eine kleine Zeitreise zurück in das Jahr 2002 und die Modem-Einwahlgeräusche von damals werden wiederbelebt, sofort hat man den Ton wieder im Ohr…
    Doch neben all den lustigen Listen, Gags und Witzeleien (die übrigens großartig sind! Ich liebe den Humor der Autorin) kehren dann nach und nach auch ernste Zwischentöne ein, denn das Leben ist nicht nur Party, chatten und Jungs daten, es ufert auch aus mit Alkohol- und Drogenexzessen und Essstörungen.

    Und je älter Dolly wird, desto mehr zeigt das Leben, dass es eben keine endlose Party ist, sondern auch schlimme Schicksalsschläge bereithalten kann…

    Ich hatte von dem Buch eigentlich eher eine witzige Zeitreise in die Jugend zurück erwartet – gespickt mit britischem Humor, den ich meist sehr gerne mag und eine eher leichte Lesekost.
    Tatsächlich habe ich das zwar bekommen, dazu aber auch viele ernste Seiten und sehr persönliche Einblicke in Dollys Leben.
    Die Mischung hat mir überraschend gut gefallen, zwischendrin gibt es immer bitterböse Abrechnungen, beispielsweise zu einer Junggesellinen-Abschiedsparty oder einer Babyparty einer Freundin. Diese Kolumnen gehören zu meinen Lieblingsstellen im Buch.

    Fazit: Lustig, witzig, aber auch traurig und nachdenklich stimmend – und ein Hoch auf Freundschaft!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 04.02.2022

    Dolly Alderton erzählt von ihren Weg zum Erwachsenwerden, der gepflastert war mit miserablen Dates und falschen Entscheidungen. Sie lernt die Auswirkungen von einem gebrochenem Herzen kennen, wie es ist, von einem Fremden in New York zu einem Dreier verführt zu werden. Oder wie man sich für einen Partner komplett ändern kann. Als einzige Konstante bleiben ihr ihre Mädels. Egal, welcher Mann kommt und geht, Freundschaften bleiben.

    Diese Erzählungen aus ihren jungen Jahren, von Dates, Partys, Freundschaften und vielem mehr hat mich nicht richtig mitreissen können. Mir war der Narzissmus, Alkohol- und Drogenmissbrauch der Autorin zu viel. Vieles wirkt destruktiv und selbstschädigend. Grundsätzlich werde ich nicht mit ihrem Schreibstil richtig warm. Man merkt auch, dass sie die Geschichte aus einzelnen Blogtexten zusammengesetzt hat. Schön ist hingegen die tiefergehende Bedeutung der Freundschaft, die sich durch das Buch zieht.

    Mein Fazit: Wer einen biografischen Einblick in das Leben einer zwanzigjährigen Londonerin werfen möchte, findet in diesem Buch den Zeitgeist der 2000 Jahre gut erfasst. Für mich 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna M., 17.02.2019

    Das Cover fand ich zuerst ganz nett und die Idee mit den durchgestrichen Wörtern fand ich toll weil das nicht jedes Bucn hat. Jetzt nach dem ich das Buch gelesen habe, finde ich die Idee zusammen mit dee Geschichte einfach genial.
    Der Schreibstil ist locker, leicht und einfach nur ehrlich, diese Ehrlichkeit zog sich durch das ganze Buch und mich berührt, auf jeder Ebene meines Seins.
    Ich habe so gerne mit Dolly alle ihre Abenteuer erlebt und auch ihre Tiefpunkte erlitten. Ich habe ein bisschen um den Tod von Floss getrauert und mit Farly geweint um den Verlust ihrer Liebe. Diese großartigen Frauen haben mich auf ihre Reise zu sich selbst mitgenommen und auch etwas in mir vedändert, ich danke Dolly dafür das sie so offen war und auch so schonungslos mit sich selber.
    Für mich auf jeder Fall ein Bich was man gelesen haben sollte und welches ich nicht nur schön fand sondern bereichernd.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 02.03.2019 bei bewertet

    Das Buch ist als Sachbuch eingeordnet, das hat mich anfangs verwundert, ich habe erst im Laufe des Lesens verstanden, dass es tatsächlich die Geschichte der Autorin ist.

    Das Buch beginnt sehr witzig mit den Teenie-Jahren. Selbstironisch und mit schrägem britischem Humor startet eine kleine Zeitreise zurück in das Jahr 2002 und die Modem-Einwahlgeräusche von damals werden wiederbelebt, sofort hat man den Ton wieder im Ohr…
    Doch neben all den lustigen Listen, Gags und Witzeleien (die übrigens großartig sind! Ich liebe den Humor der Autorin) kehren dann nach und nach auch ernste Zwischentöne ein, denn das Leben ist nicht nur Party, chatten und Jungs daten, es ufert auch aus mit Alkohol- und Drogenexzessen und Essstörungen.

    Und je älter Dolly wird, desto mehr zeigt das Leben, dass es eben keine endlose Party ist, sondern auch schlimme Schicksalsschläge bereithalten kann…

    Ich hatte von dem Buch eigentlich eher eine witzige Zeitreise in die Jugend zurück erwartet – gespickt mit britischem Humor, den ich meist sehr gerne mag und eine eher leichte Lesekost.
    Tatsächlich habe ich das zwar bekommen, dazu aber auch viele ernste Seiten und sehr persönliche Einblicke in Dollys Leben.
    Die Mischung hat mir überraschend gut gefallen, zwischendrin gibt es immer bitterböse Abrechnungen, beispielsweise zu einer Junggesellinen-Abschiedsparty oder einer Babyparty einer Freundin. Diese Kolumnen gehören zu meinen Lieblingsstellen im Buch.

    Fazit: Lustig, witzig, aber auch traurig und nachdenklich stimmend – und ein Hoch auf Freundschaft!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie H., 24.02.2019

    ,, Manchmal scheint es, als wäre das Leben schwierig, aber in Wahrheit ist es einfach so wie Ein-und Ausatmen. Reiß mit deinem Zorn Herzen auf und zerstöre Egos mit deiner Bescheidenheit. Sei die Person, von der du wünschtest, dass du sie sein könntest, nicht diejenige, von der du glaubst, dass du verdammt bist, sie zu sein. Brenn mit deinen Gefühlen durch. Du wurdest dazu geschaffen, geliebt zu werden. Lass dich lieben." (S. 207)

    Um was geht's?
    Ein warmes und witziges Memoir über das Erwachsenwerden und alle Lektionen, die man dabei lernt: Dolly Alderton, Shootingstar der englischen Literatur, weiß wirklich alles über desaströse Dates, chaotische Nächte und falsche Entscheidungen. Sie weiß, wie es ist, wenn einem das Herz gebrochen wird – aber auch, wie man es flickt. Denn vor allem erzählt Dolly so brutal ehrlich wie unfassbar komisch vom großen Glück der Freundschaften, die fürs Leben sind und nicht nur Lückenfüller zwischen Liebhabern.

    Bei dem Zitat, welches ich oben geschrieben habe, bin ich in Tränen ausgebrochen. Es steckt einfach so viel Wahrheit dahinter. Diese Aussage, hat eine gute Freundin von Dolly Alderton getroffen. Sie ist kurz darauf verstorben, weil sie an einer schlimmen Krankheit litt. Ich habe unglaublich viel aus diesen Memoiren mitgenehmen können. In diesem Buch stecken sehr viele Ratschläge und Lebenserfahrungen der Autorin. Und ich denke, dieses Buch, ist für jeden absolut hilfreich! Man konnte sehr viel lachen, weil die Frau einen tollen Humor hat und mit sehr viel Wärme und Liebe erzählt. Nur am Anfang kam ich etwas schwer rein in die Geschichte, aber sonst richtig gut und absolut Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina B., 11.02.2019

    "Meine Kostbarste Liebesgeschichte..."

    „Meine Kostbarste Liebesgeschichte“ ist die mitreißende Lebensgeschichte einer Reise ins Erwachsen - werden durch Teenager- und Studienjahre hin zu sich selbst und dem unschätzbaren Wert wahrer Freundschaften, die gemeinsam durch dick und dünn gehen.

    Es macht Spaß dieses Buch zu lesen und ich durfte dabei viel lachen. Von den ersten Zeilen an wurde ich Seite für Seite in einen neugierigen Sog aus frischen Anekdoten und kleinen wie großen Alltagsgeschichten gezogen. Dolly schreibt gefühlvoll, witzig, tiefgründig, beschwinglich, lebendig, nachdenklich, scharfsinnig, offen, freiherzig, dankbar, humorvoll narzisstisch, reflektiert, mitfühlend, einfach charakterstark mit einem Spotlight auf das Leben in all seinen schillernden Farcetten und manchmal eckigen Formen. „Das Leben ist schwierig, brutal, traurig, unsinnig, irrational“, „Das Leben ist wundervoll, faszinierend, magisch, lustig, albern.“ - Beides entstammt aus Dollys Feder. Und über beides teilt sie viele persönliche Erlebnisse mit uns als ihren Leser*innen. Das macht sie mir sehr sympathsich. Besonders interessant fand ich die Entwicklung, wie ihre treuen Freundschaften und ihre Selbsterkenntnis ihr geholfen haben, einen Weg zu sich selber zu finden, die Leere im Inneren zu füllen und ihren Besten Freundinnen durch dunkle Stunden zu helfen. Aus so vielen ihrer Worte spricht die tiefe zusammenhaltende Freundschaft und oft dachte ich „ja, das stimmt, auch Freundschaft ist Liebe“. Sie erinnert uns daran, dass Liebe nicht nur im erotische-romantischen Spektrum stattfindet, sondern uns durch das ganze Leben begleitet, jeden Tag. Zu uns selbst, zu unseren Freunden und Freundinnen, zu unseren Familien und in unserer Partnerschaft.

    Den Aufbau des Buches fand ich am Anfang etwas verwirrend. So finde ich mich mal in der Jungendzeit, mal in einer späteren Mail wieder, zwischendrin ein BadDateDay oder die WorstPartyDiary und dann kreuzt auch noch ein Kochrezept meine Seitenwege... Dennoch fühlt man beim Lesen eine Art roten Faden, der zum Ende hin immer deutlicher wird. Ich finde es gut, dass Dolly nicht nur über schöne Themen schreibt, sondern vor allem echt bleibt. An vielen Stellen musste ich schmunzeln und über meine eigenen Gefühle und Freundschaften nachdenken, manchmal hätte ich dem Text so gerne etwas geantwortet oder weitere Fragen gestellt!

    Fazit: Auch wenn das Cover mich so gar nicht angsprochen hat (die Farben beißen mir einfach im Auge) - der Inhalt ist ganz große Klasse und absolut lesenswert! Ein ganz besonderer Tipp für (uns) 90iger Jahre Kinder!

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  • 4 Sterne

    Merry M., 17.03.2019

    Cover- und Titelkritik
    Das Cover finde ich persönlich gut und passend zu der Thematik dieses Buches. Es ist zwar einfach gehalten aber alleine das die Worte wie Partys und Dates durchgestrichen sind, machen es irgendwie zu etwas Besonderem. Es wirkt tatsächlich so wenn man es in der Hand hält, als würde jemand mit dem Kugelschreiber diese Worte durchgestrichen haben.

    Den Titel finde ich insofern gut, da er zu dem, was in diesem Buch vorkommt, passt.

    Plotkritik
    Zudem Plot kann ich eigentlich nur eines sagen: Er lässt sich nicht wirklich beurteilen, da es einfach wie eine Art Biografie ist, keine ausgedachte und fiktive Geschichte. Es handelt sich hier einzig und alleine um das Leben der Autorin Dolly Alderton, die in ihrer Vergangenheit viel erlebt hat. Darüber schreibt sie. Über ihr Leben in der Vergangenheit, ihre Freunde, Partys, Dates und alles was dazu gehörte. Sie zeigt Ecken und Kanten und an der ein oder anderen Stelle sorgt sie für eine Überraschung. Für mich war das alles sehr interessant zu lesen, da ich gerne Biografien lese und mich für Menschen interessiere. Alleine das sie damals immer wieder zum Alkohol griff und dann doch davon weg kam, dann dieses Buch schrieb, dass fasziniert mich. Ich denke wir alle wissen, was Alkohol anrichten kann.

    Schreibstilkritik
    Der Schreibstil ist der Autorin ist wirklich gut und es lässt sich somit leicht und verständlich lesen.

    Das ehrliche Fazit
    Eine doch seichte und gute Biografie für zwischendurch, die keinerlei Fiktion oder Thematik bereithält.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchverrückt, 04.03.2019

    Das Buch „Alles was ich weiß über die Liebe“ von Dolly Alderton handelt von der Liebe in unterschiedlichen Lebensphasen, jahrelangen Freundschaften, kurzen Begegnungen, schlechten Dates und gesammelten Erfahrungen.
    Das Cover ist genauso witzig und lässig, wie der Beginn des Buches. Die durchgestrichenen Worte vermitteln einen etwas komisch verwirrten Eindruck, der sich durch das gesamte Buch zieht. Die Autorin ist in meinem Alter, sodass ihre Erfahrungen als Teenager mit dem MSN Messenger auch in mir nostalgische Erinnerungen hervorrufen. Herrlich witzig, wie Alderton die Liebe in Zeiten des MSN Messenger und Facebook beschreibt. Man lacht über die Vorstellungen und Sichtweisen, weil man früher genauso unbedarft und naiv war. Sätze wie „Ich suche den Raum nach Jungs mit intakten Gliedmaßen und fühlbarem Puls ab“ bringen den Leser zum Lachen. Ich persönlich hätte nicht jede Anekdote zwangsläufig erwähnt, aber so hat man als Leser das Gefühl ihre beste Freundin zu sein, die wirklich alles über sie weiß.
    Irgendwann wurde es mir dann aber doch zu viel. Die permanente Suche nach dem nächsten Vollrausch war mir einfach zu viel und zu stumpf. Das Buch nimmt manchmal kritisch Stellung zu Themen wie Körpergewicht und das damit verbundene Fremd- und Selbstbild, aber dennoch wird eher ein Nimm-das-Leben-locker-Eindruck vermittelt. Ab Seite 100 wird es langsam ermüdend und man fragt sich, wann Dolly nun endlich erwachsen wird. Ihre Ratschläge sind witzig, aber nicht wirklich tiefsinnig. An einigen Stellen ist es mir persönlich zu viel Melodramatik und Gejammer und manchmal ertappt man sich bei dem Gedanken, dass man sich wünscht, dass alles Ironie ist.
    Alderton muss sich nicht hinter Witzen und Anekdoten verstecken. Der ernste Teil des Buches ist sehr gut und gefühlvoll geschrieben. Er fesselt einen und man revidiert die erste Meinung, die man hatte und beginnt Alderton ernster zu nehmen.
    Der Humor ist nicht meine Art von Humor, aber dennoch gut. Das Buch entblößt wunderschöne Geschichten über langjährige und bedingungslose Freundschaft, die so ziemlich das Wichtigste im Leben ist. Das Buch gewinnt zunehmend an Tiefe und ist unterhaltsam, hat mich allerdings nicht nachdenklich zurückgelassen. Dennoch ist das Buch sehr ehrlich und authentisch.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 04.03.2019

    Dolly Alderton – Alles, was ich weiß über die Liebe

    Dolly Alderton lässt uns an ihrem Leben teilhaben. In ihren frühen Zwanzigern waren sie und ihre beste Freundin unzertrennlich, durchfeierte Nächte, leidenschaftliche Liebschaften, belanglose ONS, Drogen. Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ihre beste Freundin einen festen Freund hat, aus der gemeinsamen WG auszieht und Verlobung feiert. Zuerst ist Dolly eifersüchtig, aber mit den Jahren erkennt sie, dass das eigentliche Problem ganz woanders liegt.

    Ich habe selten so lange für ein Buch gebraucht, wie für dieses. Sicherlich ist die Thematik nicht uninteressant, aber der Erzählstil ist schon recht wirr und chaotisch, sodass ich immer wieder Pausen machen musste. Die Kapitel sind zahlreich und recht kurz, manche bestehen aus merkwürdigen Emails, die vielleicht die Stimmung auflockern sollen, aber was nicht recht funktioniert und dann gibt es Listen mit kleinen Lebensweisheiten.
    Zumindest kann man sagen, das es schonungslos offen ist.
    Dolly erschien mir anfänglich nicht wirklich sympathisch, wenn ich das mal sagen darf, laut, überdreht, irgendwie aufdringlich, abhängig (und das nicht nur vom Alkohol) und auch unecht. Es freut mich deswegen umso mehr, dass sie zum Ende des Buches die Kurve bekommen hat, sich selbst wertschätzt und ihr Leben hinterfragt. Ich finde toll, dass sie erfolgreich ist, einige sehr gute Freundinnen hat und sie selbst, eine gute Freundin ist. Diese Entwicklung ist sehr positiv und hat mich beeindruckt. Es ist halt schwieriger, für sich selbst einzustehen, auch wenn der Weg steiniger ist.
    Ansonsten hält das Buch ein paar gute Tipps und Ratschläge parat, auch solche, wie man es nicht machen sollte.
    Punkten kann die Autorin auch mit den lebendigen, facettenreichen Darstellungen von Personen und Handlungsorten. Die erste WG mit dem Kiosk direkt um die Ecke konnte ich mir genau wie vieles andere sehr gut vorstellen.
    Es ist ein Buch übers Erwachsenwerden mit all seinen Höhen und Tiefen, Ängsten und Freunden, Hoffnungen und Enttäuschungen.
    Wer es mag, soll es lesen, ich könnte mir aber vorstellen, dass das Buch polarisiert.

    Das Cover ist zwar schlicht aber kitschig, etwas chaotisch, aber doch passt es zum Inhalt.

    Fazit: 3 Sterne

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  • 2 Sterne

    anooo, 21.03.2019

    National Book Award - Wofür ?!

    Tut mir leid, aber ich kann wirklich nicht verstehen wofür dieses Buch einen Preis gewonnen hat?! Aber fangen wir vorne an..

    Das Cover ist wirklich total cool gestaltet und konnte direkt meine Aufmerksamkeit erregen. Deshalb hatte ich zu Beginn auch höhere Erwartungen an die Geschichte. Der Titel „Alles, was ich weiß über die Liebe“ ließ mich auf eine poetische Geschichte hoffen mit einer Menge Tiefgang. Doch weitgefehlt. Kurz und knapp gesagt bekommt der Leser eine Aneinaderreihung von exzessiven Londoner Partynächten mit einigen Besäufnissen, One Night Stands und inklusive dem passenden Katerfrühstück Rezept. Was das alles mit der Liebe zu tun hat, ist für mich nicht ersichtlich. Zudem war mir die Protagonistin mit samt ihrem Freundeskreis unsympathisch und ich möchte sagen anstrengend. Diese Art von Menschen, mit denen ich im realen Leben nichts zu tun habe.

    Auch die verschiedenen Kapitel sind chaotisch aneinandergereiht und ein roter Faden ist nicht ersichtlich. Nach der gefühlt 15. Wiederholung über Partynächte inklusive Komasaufen und diverser Drogenleichen, habe ich nur noch quergelesen und nicht das Gefühl gehabt etwas essentielles zu verpassen. Durch die vielen Wiederholungen ist das Buch sehr zäh und ermüdend zu lesen. Man hat das Gefühl man liest immer das selbe Kapitel. Da hat jeder x-beliebige New Adult Roman mehr Spannung und Tiefgang.

    Insgesamt bestätigt dieser Roman das Klischee über besoffene Engländer. Wem seine Zeit lieb ist, sollte lieber zu einem anderen Bauch greifen. Leider nicht zu empfehlen!

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  • 2 Sterne

    Margaret K., 09.02.2019

    Dolly Alderton berichtet in ihrem Buch über ihr Leben. Wie sie Partys gefeiert hat, schlechte Dates und viel Spaß mit ihren Freundinen hatte.

    Eine echte und wahre Erzählung über die Liebe und das Leben, hat sofort meine Neugier geweckt und ich habe viel von diesem Buch erwartet. Jedoch musste ich mich durch die ersten paar Kapitel quälen, da es eigentlich nur eine Aneinanderreihung von chaotischen und übertriebenen Jugenderinnerungen ist. Ich hätte wenigstens erwartet, dass es sich um besondere Ereignisse handeln würde, doch das Leben der Autorin verlief genauso wie bei anderen Leuten auch, vielleicht nur etwas heftiger. Dabei sind die Erzählungen sehr oberflächig und schnelm abgehandelt, sodass sie nicht wirklich spannend waren.

    Trotzdem fand ich die Ehrlichkeit gut. Die Autorin verheimlicht nichts und versucht auch keine Begebenheit schönzureden. Sie sagt ehrlich, dass nicht immer alles gut war und vieles auch albern. Außerdem bekommt man als Leser die Entwicklung von Dolly Alderton mit und wie sie langsam erwachsen wird, was ich sehr intetessant fand.

    Letztendlich habe ich mir das Buch etwas tiefgründiger vorgestellt und nicht nur wie eine oberflächige und schnelle Sammlung von Jugenderinnerungen, die so ähnlich fast jeder selbst hat. Dabei kam mir die Autorin erst ab der zweiten Hälfte des Buches wirklich sympathisch vor, denn auf den ersten Seiten wirkt es eher so als ob sie ein furchtbarer Teenager war. Leider trifft das Buch deshalb nicht meinen Geschmack.

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  • 2 Sterne

    Brina88, 02.03.2019

    In dem Buch schildert Dolly Alderton ihre Erfahrungen mit Dates und Freunden. Sie erzählt Anekdoten aus dem Leben.
    Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat. Der Schreibstil ist nicht meins, ich fand ihn nicht sehr schön und irgendwie so gefühllos und abgehackt.
    Das ganze Buch ist für mich nicht wirklich spannend gewesen. Ich musste mich dazu aufraffen weiterzulesen. Die Seiten wollten nicht weniger werden. Irgendwann habe ich dann das Buch sogar abgebrochen und nur noch überflogen. Nichts desto trotz hat sich der Teil den ich gelesen habe angenehm lesen lassen. Man ist nicht ins Stocken gekommen und konnte flüssig durchlesen.
    Das Cover ist mal was ganz anderes und hat mir gut gefallen.
    Alles in allem muss ich aber sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat und ich es somit leider auch nicht weiterempfehlen kann.

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  • 2 Sterne

    Brina88, 02.03.2019 bei bewertet

    In dem Buch schildert Dolly Alderton ihre Erfahrungen mit Dates und Freunden. Sie erzählt Anekdoten aus dem Leben.
    Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat. Der Schreibstil ist nicht meins, ich fand ihn nicht sehr schön und irgendwie so gefühllos und abgehackt.
    Das ganze Buch ist für mich nicht wirklich spannend gewesen. Ich musste mich dazu aufraffen weiterzulesen. Die Seiten wollten nicht weniger werden. Irgendwann habe ich dann das Buch sogar abgebrochen und nur noch überflogen. Nichts desto trotz hat sich der Teil den ich gelesen habe angenehm lesen lassen. Man ist nicht ins Stocken gekommen und konnte flüssig durchlesen.
    Das Cover ist mal was ganz anderes und hat mir gut gefallen.
    Alles in allem muss ich aber sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat und ich es somit leider auch nicht weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 14.02.2019

    Inhalt: Dolly Alderton kennt die guten und die dunklen Seiten der Liebe. Da gibt es den Guru, der sich am Morgen nach der lang ersehnten ersten Nacht aus dem Staub macht, obwohl er tief in Dein Inneres schauen kann. Oder der dubiose Kerl in New York, der Dolly zu einem Dreier überreden will. Oder auch der verplante Hippie, für den Sie sich die Haare abrasiert. Aber dann gibt es auch die andere Art von Freundschaft oder Liebe die man durch seine besten Freundinnen erfährt. Und man stellt fest, dass diese Liebe zu den Mädels einen mehr beigebracht hat, als alle Männer, die man vorher kannte.
    Meine Meinung: Mir gefällt das Buch sehr gut. Die Autorin hat eine ehrliche und humorvolle Art Ihre persönlichen Erlebnisse und Anekdoten weiterzugeben. Ich habe mich in einigen Erzählungen wieder gefunden und stimme zu, dass dieses Buch eine großartige Liebeserklärung an das Leben ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa S., 06.02.2019

    Mit " Alles, was ich weiß über die Liebe", schafft es Dolly Alderton ein Porträt der Jugend in den 2000ern zu schaffen, welches, völlig verdient, mit dem britischen National Book Award ausgezeichnet wurde.

    Worum geht es?

    Dolly kennt alle Seiten der Liebe, die guten und die dunkelen. Sie hatte schon so einige Männer, z.B. einen Guru, einen Hippie und auch einen Typen der sie zu einem Dreier überreden wollte.
    Plötzlich stelt Dolly fest, dass es Liebe auch ganz anders gibt und das die Freundschaft zu ihren Mädels ihr mehr über die Liebe begebracht hat alls alle Männer zusammen.

    Meine Meinung:

    Dolly war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie spricht in dem Buch öffen über alle ihrer Höhen und Tiefen, sie schafft es sich selbst kritisch zu Hinterfragen und sich zu Reflektieren.
    Mit einem Lockeren schreibstil, schafft sie es den Leser zurück in seine eigene Jugend zu versetzen.
    Dolly erzählt die verschiedensten Gesichten die sie geprägt habe, egal ob über verlorene Liebe, vermasselte Dates, die schlechtesten Partys und ihre Freundinen und deren Eigenarten.
    Aufgelockert werden diese Geschichten durch kurze Kapitel, welche z.B. Rezepte oder Listen enthalten.
    Alles, was ich weiß über die Liebe ist von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur ein grandioses Buch

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 25.02.2019

    Meine Meinung zum Buch :
    Dies ist definitiv einmal ein Sachbuch der ganz anderen Art, frech geschrieben, mit wahren Erkenntnissen und einem Schreibstil der stringente Wege verlässt und einen dadurch ab und an an die Grenzen bringt.
    Der Autorin ist hier ein sehr gutes Abbild eines höchst komplexen Lebens gelungen, zwischen dem Wunsch nach dem erwachsenwerden, der Liebe und allen weiteren Komplikationen, die das Leben so zu bieten hat.
    Mit tiefsinnigen und dennoch humorvollen und modernen Stilweisen, versteht es die Autorin dieses Sachbuch stets interessant und amüsant zu gestalten, ohne dass diesem hierbei der Tiefsinn verloren geht. Dennoch hatte ich an der ein oder anderen Stelle, mit dem sehr verwirrenden Schreibstil der Autorin zu kämpfen, nichtsdestotrotz ein gelungenes Buch des Genres !

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