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  • 5 Sterne

    hundeliebhaberin, 06.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Privatermittler-Paar Rica und Jan Kantzius werden Zeugen eines schrecklichen Unfalls. Ein junges Mädchen rennt panisch auf die Autobahn und kommt dabei ums Leben. Es stellt sich heraus, dass sie ihrem Entführer entkommen konnte und von ihm verfolgt wurde. Parallel dazu taucht ganz in der Nähe eine verbrannte Männerleiche auf. Handelt es sich dabei um den Entführer?

    Frank Kodiak ist das Pseudonym von Andreas Winkelmann, der auch hier wie gewohnt flüssig und spannend schreibt. Bereits auf den ersten Seite wird ein Spannungsbogen gespannt, der sich bis zum Schluss hält. Immer wieder gibt es überraschende Wendungen und neue Entwicklungen, die mich den Atem anhalten ließen. Die kurzen Kapitel werden aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und lassen erst spät verstehen, wie sie genau zusammenhängen. Diese Art des Erzählens gefällt mir bei Thrillern ganz besonders gut, denn hier handelt es sich um einen echten Pageturner.
    Jan und Rica Kantzius sind ein interessantes Ermittlerpaar, mit denen Frank Kodiak hier einen fulminanten Auftakt geschaffen hat.

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  • 5 Sterne

    Silvia W., 02.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Amissa Die Verlorenen von Frank Kodiak. Für mich war dieser erste Thriller von Frank Kodiak schon von der Thematik her sehr interessant. Das Cover kommt eher unscheinbar daher, aber der Inhalt gibt dafür super was her. Es soll insgesamt drei Bände davon geben, bei denen Kodiak selbst sagt, dass er den Schritt in ein neues Abenteuer gewagt hat. Für mich hat sich dieser Versuch absolut gelohnt, denn es liest sich so atmosphärisch und spannungsgeladen, dass ich es an einem Tag regelrecht verschlungen habe. Der Schreibstil ist sehr gefällig und es liest sich weg wie von selbst. Die Charaktere die hier erschaffen wurden, habe ich selten so lebensnah und realistisch erlebt wie hier. Da war ich als Leser sofort und immer mitten dabei. Die Thematik ist durch ihre Brisanz ebenfalls hoch interessant. Es ist genial, glaubhaft und sehr realistisch zu einer tollen Geschichte verpackt, ist allerdings nichts für schwache Nerven, denn es gibt auch einige wirklich heftige Szenen. Ich werde nun ungeduldig auf die Fortsetzung warten.

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  • 5 Sterne

    Lissy_77, 21.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Auftakt der Amissa-Trilogie!

    Auch wenn nicht Andreas Winkelmann draufsteht, ist er eindeutig drin :-)
    Als absoluter Fan von Andreas Winkelmann lese ich genauso gerne die Bücher unter seinem Pseudonym, denn diese sind nicht weniger spannend.

    Amissa, der Auftakt der Trilogie, war so unglaublich spannend, dass ich das Buch am liebsten in einem Rutsch gelesen hätte. Es ist mir wirklich schwer gefallen, es zwischendurch aus der Hand zu legen. Da die einzelnen Kapitel aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind und immer mit einem Cliffhanger enden, möchte man natürlich unbedingt wissen, wie es mit der entsprechenden Person weitergeht. Das Thema ist zudem sehr realitätsnah, da es um die sozialen Netzwerke und das teilweise doch sehr leichtsinnige Verhalten von Jugendlichen in eben diesen geht.
    Das neue Ermittler-Duo, Rica und Jan, hat mir gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Auftrag der beiden.

    Fazit: Spannender Auftakt der Trilogie - so muss ein guter Thriller sein!

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  • 5 Sterne

    Vindö50, 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend
    Jan Kantzius und seine Frau Rica geraten auf der Autobahn in einen Unfall. Ein Mädchen war vor die Autos gelaufen, als sie vor einem Verfolger flüchtete. Bevor sie stirbt, drückt ihm das Mädchen einen Zettel in die Hand mit einer rätselhaften Zeichnung. Jan lässt das Geschehen nicht los und macht es sich zur Aufgabe, den Fall aufzuklären. Warum und vor wem lief das Mädchen davon?

    Bevor Jan Privatdetektiv wurde, war er Polizist. Auch seine Frau ist als Privatdetektivin tätig und arbeitet für Amissa, eine Gesellschaft, die nach verschwundenen Menschen sucht.

    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Sehr spannend wird die Story erzählt, man ist von Anfang an gefesselt. Denn es geht um mehrere verschwundene Mädchen. Kann Jan sie retten? Mir haben die Protagonisten sehr gut gefallen. Rica als eine taffe Frau, die eine Vergangenheit hat, in der sie vieles durchmachen musste, Jan als ein Mann der Tat, der auch bereit ist, Grenzen zu überschreiten. Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen.

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  • 5 Sterne

    whiterose1, 22.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lauf um dein Leben

    Amissa
    Ein Thriller von Frank Kodiak mit 400 Seiten und 7 Kapiteln
    Erschienen am 02.11.2020 bei Droemer

    Zum Inhalt:
    Die Hauptprotagonisten sind die beiden Privatdetektive Rica und Kantius, deren Charaktere ausführlich beschrieben werden.
    Auf einer Autobahnfahrt werden sie zufällig Zeugen eines Unfalls.
    Ein junges Mädchen läuft in Panik vor ein Auto und stirbt.
    Bei der Aufklärung stellt sich sehr schnell heraus, daß es Verbindungen zu anderen Fällen gibt und Amissa eine Hilfsorganisation, weltweit bekannt, ist, die nach verschwundenen Personen sucht...

    Fazit:
    Die Geschichte ist von Anfang an gleich sehr spannend geschrieben und hält den Spannungsbogen bis zum Schluß.
    Der Autor bedinet sich einem flüssigen und gut lesbaren Schreibstil.
    Seine Geschichte ist aufregend und brutal dargestellt, so wie es in einem Thriller garantiert wird.
    Ich hatte wahnsinnige Lesestunden erlebt und bewerte gerne das Buch mit 5*! Nichts für schwache Nerven!

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  • 5 Sterne

    whiterose1, 13.12.2020

    Als Buch bewertet

    Lauf um dein Leben

    Amissa
    Ein Thriller von Frank Kodiak mit 400 Seiten und 7 Kapiteln
    Erschienen am 02.11.2020 bei Droemer

    Zum Inhalt:
    Die Hauptprotagonisten sind die beiden Privatdetektive Rica und Kantius, deren Charaktere ausführlich beschrieben werden.
    Auf einer Autobahnfahrt werden sie zufällig Zeugen eines Unfalls.
    Ein junges Mädchen läuft in Panik vor ein Auto und stirbt.
    Bei der Aufklärung stellt sich sehr schnell heraus, daß es Verbindungen zu anderen Fällen gibt und Amissa eine Hilfsorganisation, weltweit bekannt, ist, die nach verschwundenen Personen sucht...

    Fazit:
    Die Geschichte ist von Anfang an gleich sehr spannend geschrieben und hält den Spannungsbogen bis zum Schluß.
    Der Autor bedient sich einem flüssigen und gut lesbaren Schreibstil.
    Seine Geschichte ist aufregend und brutal dargestellt, so wie es in einem Thriller garantiert wird.
    Ich hatte wahnsinnige Lesestunden erlebt und bewerte gerne das Buch mit 5*! Nichts für schwache Nerven!

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  • 5 Sterne

    Lesemaus 34, 18.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Dieser erste Band rundum das im Vordergrund stehende Ermittlerduo ist wie ein packender Kinofilm, der von Anfang an an Spannung kaum mehr zunehmen kann und es trotzdem tut. Denn was Frank Kodiak, bzw. Andreas Winkelmann mit diesem Auftakt geschaffen hat, ist Thrillerkunst, wie man es besser kaum machen kann. Bereits der Anfang des Buches ist so unsagbar spannend und voller düsterer Atmosphäre, die perfekt zum Herbst passt, da die Story im Herbst spielt. Genau diesem Umstand ist es auch zu schulden, dass ich so gespannt auf das Ende war, dass ich den Thriller, vor lauter gruselnder Momente unbedingt an einem Tag beenden musste und dafür sogar die Nacht durchgelesen habe.

    Allen Nichtfans von Ermittlerthrillern sei gesagt, zwar spielen diese im Buch eine Rolle, doch leidet darunter zu keiner Zeit die Spannung, ganz im Gegenteil die Ermittler wissen diesen Spannungsbogen nochmals perfekt zu ergänzen!!

    Absolut lesenswert und ein wahrer Pageturner!

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  • 4 Sterne

    Theresa L., 23.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gewohnt spannend

    Amissa - Die Verlorenen ist ein beim Droemer Knaur Verlag erschienener Thriller des Autors Frank Kodiak. Er ist der erste Teil einer Trilogie über das Privatermittlerpärchen Jan und Rica Kantzius.
    Die beiden geraten in eine Massenkarambolage auf der Autobahn, bei der Jan versucht ein Mädchen zu retten, welches auf die Autobahn lief und von den fahrenden Autos erwischt wurde. Das Mädchen stirbt noch vor Ort und flüstert Jan rätselhafte letzte Worte zu. Es hat ein Stück Papier mit seltsamen Zeichnungen bei sich, welches Jan an sich nimmt.
    Gleichzeitig macht sich ein Ehepaar aus einem nahegelegenen Ort auf die Suche nach ihrer Tochter, welche nach einem heftigen Streit spurlos von Zuhause verschwunden ist.
    Da Jan und Rica nun in den Tod des Mädchens auf der Autobahn involviert sind, versuchen sie diesem auf den Grund zu gehen. Dabei kommen sie auch mit den Eltern des verschwundenen Mädchens in Kontakt und nehmen sich dieses Falles an, da wohl alles verknüpft zu sein scheint. In diesem Zusammenhang rückt die Organisation "Amissa" immer wieder in den Fokus.
    Die Organisation, für welche Rica als freie Mitarbeiterin tätig ist, beschäftigt sich mit dem Auffinden verschwundener Personen. Nach und nach erfahren wir von mehreren jungen Mädchen, welche nach einem Streit ihr Zuhause verlassen haben und verschwunden sind. Jan und Rica versuchen die Zusammenhänge zu entwirren und kommen schließlich etwas sehr viel größerem auf die Spur, als sie zu Beginn hätten ahnen können.

    Aufmerksam bin ich auf dieses Buch geworden, da ich schon mehrere Thriller des Autors Andreas Winkelmann sowie seines alter egos Frank Kodiak gelesen habe.
    Vorallem bei den Büchern Kodiaks sind die vielen Handlungssprünge zwischen mehreren Personen charakteristisch. Hier fand ich diese wesentlich weniger verwirrend, da sie schnell zusammen geführt wurden und die Geschichte so kontinuierlich erzählt wurde und man nicht andauernd aus einer Erzählperspektive gerissen wurde.

    Etwas verwirrend fand ich zunächst, dass es sich hier um den Auftakt einer Trilogie um das Privatermittlerpärchen handelt. Diese sind einem jedoch schon in einem vorigen Thriller, "Das Fundstück", des Autors begegnet.
    Die Trilogie bezieht sich jedoch nur auf den Fall, der hier im Fokus steht und dessen Auflösung ihre Fortsetzung in den kommenden beiden Büchern finden wird.

    Die Handlung ist teils etwas komplex, jedoch durchgehend spannend. Die Erzählung wandert manchmal auf einem schmalen Grat zwischen unnötig abstrus und unglaublich spannend, hält aber immer die Waage. Gerne mehr davon und weniger Fokus auf Jans Bedürfnis den "Racheenegel" zu spielen. Das offene Ende macht Freude auf die nächsten Teile.
    Wer die Vorgänger des/der Autoren mochte, wird auch hier nicht enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    KiMi, 21.01.2021

    Als Buch bewertet

    Da mich das Buchcover nicht wirklich angesprochen hat und mir der Autor Frank Kodiak auch nicht bekannt war habe ich diesem Buch am Anfang keine Beachtung geschenkt. Als ich jedoch erfuhr, dass sich hinter dem Pseudonym "Frank Kodiak" der Autor Andreas Winkelmann versteckt, der mich mit seinen Büchern bereits begeistert hat habe ich es dann doch gelesen und bin sehr froh darüber.
    Dieses Buch bietet von Anfang an einen hohen Spannungsverlauf und erschreckte mich mit seiner leider extremen Realität immer wieder. Die Hauptprotagonisten Rica und Jan haben sehr extreme Lebensläufe und Charaktere mit denen der Autor auch gekonnt spielt und auch die weiteren Personen sind sehr anschaulich beschrieben, so dass ich mich super in die Story hinein versetzen konnte. Ich weiß nicht recht ob man bei diesem Thema vom "Spaß am Lesen" sprechen sollte aber das Buch hat mich auf jeden Fall gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen!

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  • 5 Sterne

    KiMi, 21.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Da mich das Buchcover nicht wirklich angesprochen hat und mir der Autor Frank Kodiak auch nicht bekannt war habe ich diesem Buch am Anfang keine Beachtung geschenkt. Als ich jedoch erfuhr, dass sich hinter dem Pseudonym "Frank Kodiak" der Autor Andreas Winkelmann versteckt, der mich mit seinen Büchern bereits begeistert hat habe ich es dann doch gelesen und bin sehr froh darüber.
    Dieses Buch bietet von Anfang an einen hohen Spannungsverlauf und erschreckte mich mit seiner leider extremen Realität immer wieder. Die Hauptprotagonisten Rica und Jan haben sehr extreme Lebensläufe und Charaktere mit denen der Autor auch gekonnt spielt und auch die weiteren Personen sind sehr anschaulich beschrieben, so dass ich mich super in die Story hinein versetzen konnte. Ich weiß nicht recht ob man bei diesem Thema vom "Spaß am Lesen" sprechen sollte aber das Buch hat mich auf jeden Fall gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen!

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  • 5 Sterne

    Manja S., 11.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend - ein gelungener Auftakt


    Private Ermittler, die für eine Organisation arbeiten, die nach vermissten Menschen sucht, werden durch Zufall in einen Unfall auf der Autobahn verwickelt. Ein Mädchen ist vor ein Auto gerannt und stirbt, nachdem es mit letzter Kraft einen Zettel festhält und von "Der Grube" spricht.
    Augenzeugen berichten, dass das Mädchen verfolgt wurde und der Verfolger sogar geschossen hat.
    Kurz danach geht ein Wohnwagen in Flammen auf. Darin eine Leiche von einem Mann - ebenfalls mit einer Kugel getötet. Selbstmord oder Mord? Und wer ist der Tote?
    Gleichzeitig verschwindet ein Mädchen nach einem Streit mit den Eltern. Wohin ist sie verschwunden?

    Ich finde, es ist ein wirklich gelungener Auftakt zu einer Trilogie. Denn leider ist das Thema - Menschenhandel bzw. Mädchenhandel - sehr aktuell und nicht fiktiv. Ich freue mich auf die nächsten Teile und kann es bis dahin kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 02.11.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Rica und Jan werden Zeugen, wie ein Mädchen panisch auf die Autobahn läuft und überfahren wird. Jan will hoch helfen, aber es ist schon zu spät. Aber das Mädchen flüstert ihm noch zu "die Grube" und gibt ihm einen Zettel. Jan ist total betroffen und will ermitteln, wer das Mädchen ist und stößt dabei auf Fälle von verschwundenen Mädchen. Und eine Spur führt zu Amissa, der Hilfsorganisation, die nach verschwundenen Personen sucht und für die auch Jan und Rica arbeiten.
    Meine Meinung:
    Das Buch war ganz schön spannend und ganz schön grausam. Gerade auch, was die dann irgendwann gefundene Grube. Jan und Rica haben mir als Typen sehr gut gefallen. Der Fall bzw. die Story fand ich sehr gut durchdacht und sauber erzählt. Ich würde eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen und ich freue mich schon jetzt, dass es der Auftakt zu mehr Bücher rund um Amissa ist.
    Fazit:
    Sehr spannend erzählt

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  • 4 Sterne

    Petra S., 06.01.2021

    Als Buch bewertet

    rasanter Start der Thriller-Trilogie

    Kurz zum Inhalt:
    In einer regnerischen Novembernacht läuft ein Mädchen, das vor einem Verfolger flüchtet, auf die Autobahn, wird von einem Auto erfasst und stirbt.
    Die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius werden zufällig Zeugen und sind in den letzten Minuten bei dem Mädchen, das "die Grube" flüstert und Jan einen Zettel gibt, den sie in der Hand gehalten hat.
    Zur gleichen Zeit explodiert ein Wohnmobil. Darin die Leiche des Mannes, der das Mädchen zuvor angeblich verfolgt hat.
    Doch der Jagdinstinkt von Jan und Rica ist entfacht, denn die beiden bemerken, dass dies nicht das einzige Mädchen ist, das entführt wurde, kurz nachdem es mit seiner Familie umgezogen und darüber unglücklich ist.
    Rica entdeckt bei "Amissa", einer Hilfsorganisation, die sich um das Auffinden von vermissten Personen kümmert, weitere Fälle von Teenagern, die nach Umzügen verschwunden sind und deckt schreckliche Machenschaften auf...


    Meine Meinung:
    Das Buch beginnt gleich rasant, als man die Flucht des jungen Mädchens mitverfolgt, das es dann doch nicht schafft; aber anders als gedacht.
    Und so geht es weiter: man kommt gar nicht zum Luftholen, so schnell ist die Geschichte; eine Aktion jagt die andere.
    Man fiebert mit Jan und Rica mit, man hofft, dass die Mädchen gefunden und befreit werden können.
    Und der Autor schafft es, immer wieder Wendungen einzubauen, sodass man überrascht wird.
    Gegen Schluss wird es mir dann doch leider eine Spur ZU brutal.
    Und auch der allerletzte Satz überrascht nochmal, auch wenn ich so etwas schon im Hinterkopf hatte. Jetzt bin ich auf die nächsten beiden Bände gespannt, wie sich dieser Verdacht logisch auflöst (denn so ganz kann ich mir die Erklärung dafür noch nicht vorstellen)

    Der Autor hat es geschafft, mit einem flüssigen Schreibstil, einem ereignisreichen Plot, einer prickelnden Verfolgungsjagd nach Tschechien und zwei sehr sympathischen Protagonisten (die auch einen super sympathischen Hund haben ;) den Spannungsbogen konstant aufrecht zu halten; wird für meinen Geschmack am Schluss jedoch zu brutal.
    Gerade mir als Mutter einer Tochter, die bald ins Teenageralter kommt, ging dieses Buch sehr nahe.
    Merkt man doch, wie leichtgläubig Teenager sind und wie unbekümmert und naiv sie sich in der digitalen Welt bewegen.
    Und natürlich auch, wie sehr Eltern und Teenager sich missverstehen können, woraufhin sich die Kids noch mehr ins Web flüchten. Und - dass es wohl immer 'alte reiche weiße Männer' geben wird (O-Ton Rica), die ihre Macht derart missbrauchen...


    Fazit:
    Rasant, spannend, schnell, brutal. Und ein außergewöhnliches Ermittler-Duo. Ich bin schon auf die Fortsetzungen gespannt!

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  • 4 Sterne

    Martina E., 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    „Amissa – Die Verlorenen“ bildet den Auftakt zur Thrillerreihe um die Privatermittler Jan und Rica Kantzius von Autor Frank Kodiak. Frank Kodiak ist das Pseudonym von Andreas Winkelmann.

    Ex-Polizist Jan Kantzius und seine Frau Rica werden in dramatische Ereignisse verwickelt. Schnell ist klar, dass mehr hinter den grauenvollen Entwicklungen stecken muss. Sie beginnen auf eigene Faust zu ermitteln und treffen auf einen alten Bekannten.

    Der direkte Einstieg sorgt für Spannung und katapultiert innerhalb weniger Zeilen in die Geschichte. Handlungswechsel, ein Familienstreit eskaliert. Eine schreckliche Zeit der Selbstvorwürfe und des Wartens beginnt. Im Dunkeln bleiben die Zusammenhänge. Spekulationen werden angeheizt. Die Irrwege sind gut inszeniert. Nur ein Schicksal ist sicher, aber auch hier gibt es kein vollständiges Bild. Der Jagdinstinkt bei Jan und Rica ist geweckt. Sie sind ein interessantes Ermittlerpaar. Der Fokus liegt auf Liebe und Vertrauen. Was ist in der Vergangenheit passiert? Andeutungen weisen auf schlimme Erlebnisse hin, die beide zusammengeschweißt hat. Ihre Gegenspieler agieren kaltblütig und gewissenlos. Das Ausmaß ist noch nicht abzusehen. Es lässt sich aber erahnen. Der ermittelnde Hauptkommissar Arthur König, Spitzname King Arthur, ein Ex-Kollege von Jan, schmeißt ihnen Knüppel in den Weg. Die Zwistigkeiten sorgen für eine zusätzliche Baustelle, die ihnen immer wieder das Leben erschwert. Perspektivwechsel und Rückblicke erzählen von den Opfern und ihr Martyrium. Der Kampf ums Überleben ist noch nicht vorbei. Dieses Fünkchen Hoffnung lodert wie ein Feuer und steigert die Spannung. Jan und Rica stoßen in ein Wespennest und geraten immer mehr in Gefahr. Nur langsam setzt sich das Puzzle zusammen. Rica überrascht mit ihrem Hackertalent. Die beiden sind ein eingespieltes Team und haben noch ein paar Trümpfe in der Rückhand. Die Zeit drängt. Das Grauen nimmt zu. Der Showdown zum Ende wird zu schnell abgehandelt. Hier wäre mehr nervenaufreibende Spannung drin gewesen. Die Kulisse ist gut gewählt und untermalt Entsetzen und Aussichtslosigkeit. Eine in sich schlüssige und realitätsnahe Geschichte, die teils ein Quäntchen zu viel verrät.

    Der Cover setzt auf Autorenname und Titel. Die Neugierde auf den Thriller ist geweckt. „Amissa – Die Verlorenen“ ist ein gelungener, fesselnder Auftakt. Ein bisschen Luft nach oben bleibt noch für die Folgebände. Die Entdeckungen aus Band 1 werden das eingeschworene Ermittlerteam noch länger beschäftigen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 02.11.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller!
    “Amissa Die Verlorenen” Band 1 der Thriller-Reihe von Frank Kodiak
    Dies ist der erste Band einer Trilogie um die Privatermittler Rica und Jan Kantzius. Flüssiger, leicht zu lesender Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen. Man kann ihre Handlungen und Emotionen gut nach voll ziehen. Man bekommt einen guten Einblick in ihr gegenwärtiges und früheres Leben. Der Thriller ist von der ersten bist zur letzten Seite spannend. Behandelt wird das Thema Internet und was passieren kann, wenn man zu Vertrauens selig und zu unvorsichtig ist. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil dieser Reihe. Toll ist es das die Geschichte, Handlung abgeschlossen wurde. Man hat kein offenes Ende und vermisst zu nichts. Ein Thriller den ich gerne weiter Empfehle.

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  • 4 Sterne

    Rinoa, 09.11.2020

    Als Buch bewertet

    Während der Heimfahrt auf der Autobahn werden Rica und Jan Kantzius, Ehepaar und Privatdetektive, Zeugen eines schlimmen Unfalls: Ein junges Mädchen rennt offenbar in Panik auf die Fahrbahn, wird von einem Auto erfasst und stirbt noch vor Ort. Zuvor kann sie Jan allerdings noch einen rätselhaften Zettel in die Hand drücken, ihre letzten Worte lauten „Die Grube…“.
    Das Interesse der Privatdetektive ist geweckt und bald kommen sie dem Verschwinden von mehreren Teenagern auf die Spur, die allesamt große Parallelen aufweisen. Und irgendwie scheint auch „Amissa“ involviert zu sein, eine Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet.

    „Amissa. Die Verlorenen“ ist der Auftakt einer Trilogie von Frank Kodiak (Pseudonym des Autors Andreas Winkelmann) rund um das Ermittlerehepaar Rica und Jan Kantzius.

    Was mich von Anfang an etwas gestört hat, war, dass Rica und Jan manche Dinge als gegeben angenommen haben, die aber vorher nicht in der Form erwähnt werden. Das hat das Ganze für mich manchmal ein wenig verworren gemacht, weil ich mich dann gefragt habe, woher die beiden denn ihre Informationen haben. Auch hat es teilweise den Lesefluss etwas unterbrochen; ansonsten gab es diesbezüglich aber nichts auszusetzen, das Buch ist gut geschrieben und auch sehr angenehm und flüssig zu lesen.

    Ein kleines bisschen störend empfand ich darüber hinaus die wiederholten Beschreibungen der Beziehung von Rica und Jan zueinander, wie toll sie sich doch verstehen und was sie alles in den Augen des anderen lesen können… Aber das ist eher eine persönliche Geschmacksache denke ich, mir war es manchmal einfach ein wenig zu viel des Guten.
    Und während mir Rica sehr sympathisch war, hatte ich mit Jan doch so meine Schwierigkeiten (was allerdings keinen Einfluss auf die Bewertung hat).

    Ansonsten ist „Amissa“ wirklich spannend und konnte mich auch fesseln. Geschickt lockt der Autor den Leser teilweise auf falsche Spuren oder lässt ihn Dinge glauben, die sich dann später als ganz anders herausstellen. Das hat mir wirklich gut gefallen.

    Die Auflösung ging am Ende zwar etwas schnell vonstatten, für mich blieben allerdings keine Fragen offen und alles war stimmig und passend.
    Ich werde sicher auch die folgenden beiden Teile der Trilogie lesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 02.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Interessantes Ermittler-Duo

    Inhalt:
    Die siebzehnjährige Leila Eidinger verlässt nach einem Streit mit ihren Eltern ihr Zuhause und verschwindet spurlos. Rica und Jan Kantzius sind Privatermittler. Er war früher Polizist, sie Opfer eines Verbrechens. Gegen den Willen der Polizei nehmen sie die Ermittlungen auf und stoßen auf weitere Fälle vermisster Mädchen.

    Meine Meinung:
    Hinter dem Pseudonym Frank Kodiak verbirgt sich der erfolgreiche Autor Andreas Winkelmann - warum auch immer. Verstecken muss er sich mit diesem spannenden und interessanten Thriller nicht. Dieser unterscheidet sich meiner Meinung nach auch nicht gravierend von den unter seinem Realnamen geschriebenen Büchern.

    Das Ehepaar Kantzius empfand ich als sehr interessante Personen. Beide haben schon zu viel mit Verbrechen zu tun gehabt, als dass sie seelisch unbeschadet wären. Während Rica ihre Kräfte darauf verwendet, anderen Opfern zu helfen, indem sie im Auftrag der Organisation Amissa verschwundene Menschen sucht, brodeln in Jan oft Rachegefühle und er schreckt gegenüber Verbrechern nicht vor schlimmster Gewalt zurück. Beide scheuen sich dabei nicht, das Gesetz zu übertreten, Rica allerdings nur als Hackerin. Rica war mir durchgehend sehr sympathisch, mit Jan bekam ich immer mehr Schwierigkeiten, weil ich seine brutalen Methoden einfach nicht akzeptieren kann.

    Die Erzählung ist sehr fesselnd aufgebaut. Durch häufige Perspektivwechsel, öfter mal mit Cliffhanger, wirkt die Handlung sehr spannend und lebendig - leider auch viel zu realistisch. Die Gefahren des Internets, besonders der Social Media, für Kinder und Jugendliche sind ein großes Thema. Gerade Eltern wird dieser Thriller sicher an die Nieren gehen.

    Amissa. Die Verlorenen ist der 1. Band der Amissa-Trilogie. Zwar endet er mit einem kleinen Cliffhanger, kann aber auch durchaus zufriedenstellend als Einzelband gelesen werden, falls einen wider Erwarten die Geschichte nicht packen sollte.

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  • 4 Sterne

    Johann B., 13.11.2020

    Als eBook bewertet

    Band eins der Thrillerreihe rund um die Stiftung AMISSA heißt „AMISSA. Die Verlorenen“. Hauptpersonen sind das Ehepaar Rica und Jan Kantzius. Er, ein ehemaliger Polizist und sie eine ehemalige Prostituierte, die zum „Job“ gezwungen wurde. Sie werden Zeugen eines Unfalls auf der Autobahn. Ein junges Mädchen läuft vor ein Fahrzeug und stirbt. Jan hält ihre Hand und beide beschließen, den Tod des Kindes aufzuklären. Vermutet wird, dass dieses das Opfer einer Entführung war und da weitere Fälle dazu kommen, wendet sich das Ehepaar an AMISSA.

    Frank Kodiak ist das Pseudonym von Andreas Winkelmann. Mit seiner Reihe möchte er an den Erfolg anschließen, den er mit seinen anderen Büchern bereits hatte. Das Buch beginnt mit Martin Eidinger, einem Journalisten, der in Frankfurt lebte und dort einen gutbezahlten Job hatte. Ihm wurde gekündigt und damit er nicht ohne Erwerb dasteht, musste er mit seiner Familie in einen kleinen Ort namens Taubenheim umziehen. Hier arbeitet er bei einer kleinen Zeitung. Die Tochter ist 17 Jahre alt und kommt mit dem Umzug überhaupt nicht zurecht. Ihr fehlen die Freunde und dass sie sich einsam fühlt, hält sie den Eltern täglich vor. Bis es zu einem großen Streit kommt und sie fluchtartig das Haus verlässt. Der Vater sucht sie aber ihr Weg verliert sich rasch. Ist sie das Opfer auf der Autobahn? Wo sind die anderen entführten Mädchen und leben sie noch?

    Herr Kodiak/Winkelmann versteht es, die Spannung nicht nur aufzubauen sondern auch beständig beizubehalten. Zwar kommen immer wieder lange Passagen über die Vergangenheit der Ermittler, das hindert den Lesefluss aber kaum. Es ist ein Schmöker zum Abschalten und für Leser, die danach suchen, empfehle ich ihn. Er lässt sich durchaus ohne die Fortsetzungen lesen, obwohl ich mich darauf bereits freue.

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  • 4 Sterne

    duenefi, 05.11.2020

    Als Buch bewertet

    Sehr spannender und brisanter Aufkakt der Amissa-Trilogie!

    "Amissa. Die Verlorenen" von Frank Kodiak ist im November 2020 als Taschenbuch mit 400 Seiten bei Droemer Knaur erschienen.

    Der Thriller bildet den gelungenen Auftakt einer Trilogie, in dem die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius in einem hochbrisanten Fall ermitteln.

    Es geht hier um verschwundene junge Mädchen, die einem bestimmten Schema entsprechen und stets erst kürzlich einen Umzug hinter sich haben mit ihrer Familie. Die Spuren führen zur Hilfsorganisation "Amissa", bei der Rica Kantzius tätig ist und die nach vermissten Menschen sucht.

    Das Ermittler-Ehepaar Rica und Jan ist ein super Team, sie sind beide sehr unterschiedlich und ergännzen sich dadurch vortrefflich, da sie verschiedene Herangehensweisen haben.
    Auch die Vorgeschichte der Ehepartner könnte unterschiedlicher nicht sein - Jan, der Ex-Polizist mit den bisweilen fragwürdigen Ermittlungsmethoden und Rica, die ruhige und überlegt handelnde junge Frau aus der Karibik.

    Frank Kodiak (übrigens ein Pseudonym des bekannten Thrillerautors Andreas Winkelmann) schreibt absolut fesselnd. Der Leser wird mitgenommen in einen äußerst bildhaften, detaillierten Plot, der durchaus heftige Szenen enthält und nichts für schwache Nerven ist.

    Durch die wechselnden Erzählperspektiven und mehrere Handlungsstränge wird die Story erst nach und nach zu neinem Ganzen verwoben.
    Der Spannungsbogen ist von Anfang an vorhanden und steigert sich kontinuierlich.

    Wenn man nicht schon durch das Cover mit dem auffälligen großen "A" auf den Thriller neugierig geworden ist, sollten es die Thematikim Allgemeinen und der Klappentext im Besonderen definitiv schaffen.

    Ein solider, superspannender Thriller, der Lust auf die nächsten Teile der Reihe macht.

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  • 4 Sterne

    Lisa0312, 07.02.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt

    Knallharte Spannung, intelligente Twists: Band 1 der Thriller-Reihe von Frank Kodiak um die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat. Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu "Amissa", einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten. »Frank Kodiak« ist das Pseudonym des Bestseller-Autors Andreas Winkelmann, der mit »Amissa. Die Verlorenen« einen knallharten Thriller um vermisste Teenager und die dubiosen Machenschaften einer weltweit tätigen Hilfsorganisation vorlegt. Von »Frank Kodiak« sind außerdem die Thriller »Nummer 25«,"Stirb zuerst" und "Das Fundstück" erschienen.

    Meine Meinung:

    Ein guter Auftakt, der noch mehr verspricht. Der Einstieg in die Story fiel mir leicht und ich war von Anfang an gebannt. Der Schreibstil war angenehm, auch wenns zwischendurch kurzfristig langweilig wurde,was zum Glück nicht lang anhielt. Jan und Rica sind mir sympathisch und ich freue mich mehr von Ihnen zu erfahren. Die Story ist zwar nichts neues,dennoch interessant und man möchte sich nicht vorstellen, das es sowas wirklich gibt. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

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