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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Dieser erste Band rundum das im Vordergrund stehende Ermittlerduo ist wie ein packender Kinofilm, der von Anfang an an Spannung kaum mehr zunehmen kann und es trotzdem tut. Denn was Frank Kodiak, bzw. Andreas Winkelmann mit diesem Auftakt geschaffen hat, ist Thrillerkunst, wie man es besser kaum machen kann. Bereits der Anfang des Buches ist so unsagbar spannend und voller düsterer Atmosphäre, die perfekt zum Herbst passt, da die Story im Herbst spielt. Genau diesem Umstand ist es auch zu schulden, dass ich so gespannt auf das Ende war, dass ich den Thriller, vor lauter gruselnder Momente unbedingt an einem Tag beenden musste und dafür sogar die Nacht durchgelesen habe.

    Allen Nichtfans von Ermittlerthrillern sei gesagt, zwar spielen diese im Buch eine Rolle, doch leidet darunter zu keiner Zeit die Spannung, ganz im Gegenteil die Ermittler wissen diesen Spannungsbogen nochmals perfekt zu ergänzen!!

    Absolut lesenswert und ein wahrer Pageturner!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja S., 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend - ein gelungener Auftakt


    Private Ermittler, die für eine Organisation arbeiten, die nach vermissten Menschen sucht, werden durch Zufall in einen Unfall auf der Autobahn verwickelt. Ein Mädchen ist vor ein Auto gerannt und stirbt, nachdem es mit letzter Kraft einen Zettel festhält und von "Der Grube" spricht.
    Augenzeugen berichten, dass das Mädchen verfolgt wurde und der Verfolger sogar geschossen hat.
    Kurz danach geht ein Wohnwagen in Flammen auf. Darin eine Leiche von einem Mann - ebenfalls mit einer Kugel getötet. Selbstmord oder Mord? Und wer ist der Tote?
    Gleichzeitig verschwindet ein Mädchen nach einem Streit mit den Eltern. Wohin ist sie verschwunden?

    Ich finde, es ist ein wirklich gelungener Auftakt zu einer Trilogie. Denn leider ist das Thema - Menschenhandel bzw. Mädchenhandel - sehr aktuell und nicht fiktiv. Ich freue mich auf die nächsten Teile und kann es bis dahin kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    „Amissa - die Verlorenen“ ist der erste Band einer Reihe (es soll wohl eine Trilogie werden) um die Privatdetektive Rica & Jan Kantzius.
    Sie arbeiten für Amissa, eine internationale Organisation, die sich um vermisste Personen kümmert bzw. um die Suche nach ihnen. Als mehrere Jugendliche unter ähnlichen Umständen verschwinden, führt die Spur in einen Sumpf, denn Rica nur zu gut kennt…
    Die verschiedenen Handlungsstränge und Zeitebenen erzeugen richtig viel Spannung, denn alles ist wirklich interessant, packend sowie rätselhaft gestaltet. Der Schreibstil ist angenehm: flüssig sowie anschaulich – vor allem aber hat mir die authentische Atmosphäre besonders gut gefallen!
    Einige Aspekte finde ich persönlich etwas zu einseitig dargestellt, aber das ist natürlich Geschmackssache! Insgesamt ist „Amissa“ ein heftiger, ereignisreicher, Thriller, mit tollen Wendungen und das Ende macht neugierig auf den zweiten Band!

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  • 5 Sterne

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    angie_molly, 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein super gelungener Thriller
    Private Ermittler, die für eine Organisation arbeiten, die nach vermissten Menschen sucht, werden durch Zufall in einen Unfall auf der Autobahn verwickelt. Ein Mädchen ist vor ein Auto gerannt und stirbt, nachdem es mit letzter Kraft einen Zettel festhält und von "Der Grube" spricht. Augenzeugen berichten, dass das Mädchen verfolgt wurde und der Verfolger sogar geschossen hat. Kurz danach geht ein Wohnwagen in Flammen auf. Darin eine Leiche von einem Mann - ebenfalls mit einer Kugel getötet. Selbstmord oder Mord? Und wer ist der Tote? Gleichzeitig verschwindet ein Mädchen nach einem Streit mit den Eltern. Wohin ist sie verschwunden? Ich finde, es ist ein wirklich gelungener Auftakt zu einer Trilogie. Denn leider ist das Thema - Menschenhandel bzw. Mädchenhandel - sehr aktuell und nicht fiktiv. Ich freue mich auf die nächsten Teile und kann es bis dahin kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 27.10.2020

    Als Buch bewertet

    Was für eine Eröffnung für die neue Reihe "Amissa". Andreas Winkelmann
    schreibt als Frank Kodiak.
    Die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius sind die neuen Ermittler. Es handelt sich
    tatsächlich um ein Ehepaar. Jeder für sich eine tolle Person und zusammen
    unschlagbar. Sie
    arbeiten für die Organisation "Amissa". Diese sucht nach vermissten Jugendlichen.
    In diesem Fall handelt sich um mehrere Mädchen im Alter um die 17 Jahre.
    Alle sind in eine neue Stadt gezogen. Dadurch können die Ermittler einige
    Schlüsse daraus ziehen.
    War von Anfang bis zum Ende total gefangen. Hätte am liebsten das Buch
    auf einmal verschlungen.
    Die beiden Ermittler werden charaktermäßig sehr gut beschrieben.
    Teilweise sehr brutal, aber das gehört nun mal zu dieser Story.
    Es werden noch mehr Bände erscheinen. Darauf freue ich mich sehr und bin
    gespannt wie sich Jan und Rica weiter entwickeln.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 23.10.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ab und an lese ich die Thriller von Andreas Winkelmann überaus gerne, da sie für mich eine schöne und leichte flüssige Unterhaltung darstellen, bei der man sich gut gruseln kann. Allerdings habe ich bisher keines seiner unter seinem Pseudonym erschienenen Bücher gelesen, umso gespannter war ich natürlich ob sich diese von den restlichen Büchern unterscheiden.

    Und ich muss sagen, dass der Anfang der Geschichte genauso spannend und rasant beginnt, wie man es vom Autor gewohnt ist. Man platzt sozusagen einfach in die Geschichte hinein und findet sich in einer spannenden und von Atmosphäre durchzogene Szenerie wieder, die einen als Leser sofort zu fesseln weiß. Dies ist natürlich auch dem routinierten und flüssigen Schreibstil geschuldet, wegen dessen man dieses Buch beinahe in einem Rutsch verschlingen kann.

    Trotzdem muss ich sagen, dass für mich die Spannung nicht dauerhaft auf dem Niveau war, wie ich es schon vom Autor erlebt habe, dies ist allerdings nur ein kleiner Kritikpunkt, da sich keine dauerhaften, sehr langen und langatmige Passagen einschleichen, sondern dies immer nur kurze Sequenzen waren.

    Mein Fazit:
    Für mich ein überaus solider Thriller, mit einem starken Anfang und einem etwas schwächeren Mittelteil, der mich allerdings trotzdem gut unterhalten konnte!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 25.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannung und Nervenkitzel garantiert!

    "Amissa - Die Verlorenen" ist der Auftakt einer Thriller-Trilogie. Im Mittelpunkt stehen der private Ermittler und ehemalige Polizist Jan Kantzius und seine Frau Rica, die für die Hilfsorganisation Amissa weltweit nach vermissten Personen sucht. Als die beiden in eine Autobahnkarambolage geraten, die dadurch ausgelöst wird, dass ein verzweifeltes Mädchen panisch über die Fahrbahnen rennt und kurz danach in Jans Gegenwart stirbt, beginnen sie genauer nachzuforschen. Dabei finden sie heraus, dass das Mädchen offenbar entführt wurde. Die Umstände sind äußerst rätselhaft und die Polizei scheint bei den Ermittlungen nicht weiterzukommen. Doch Jan und Rica stoßen auf erste Hinweise, denen sie um jeden Preis folgen. Dabei ahnen sie nicht einmal im Ansatz, in welches Wespennest sie dabei stechen....

    Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, denn ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich sofort mitten im spannenden Geschehen und gerät dadurch von Anfang an in den Sog der Ereignisse. Dabei gilt es mehrere Handlungsstränge zu verfolgen, die oft an entscheidenden Stellen stoppen und so das Tempo erhöhen. Es gibt auch immer wieder kursiv gedruckte Einschübe oder Rückblicke in die Vergangenheit, die für zusätzliche Spannung sorgen. Einmal angefangen, fällt es also äußerst schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen. 

    Die Charaktere haben Ecken und Kanten und wirken dadurch sehr lebendig. Auch wenn Jan Kantzius nicht sofort zu den Sympathieträgern dieses Thrillers gehört, da er zunächst etwas eigensinnig, verschlossen und unnahbar wirkt und dadurch schwer einzuschätzen ist, freundet man sich während des Lesens immer mehr mit ihm an. Rica wirkt von Anfang an deutlich sympathischer, obwohl es offensichtlich ist, dass sie eine Vergangenheit hat, die man niemandem wünscht. Gemeinsam geben sie ein tolles Paar ab, bei dem die Verbundenheit zwischen den Zeilen spürbar ist. Man braucht allerdings nicht zu befürchten, dass die privaten Hintergründe der Ermittler zu viel Raum einnehmen. Der Fall und die Ermittlungen stehen im Zentrum. 

    Egal ob der Autor als Andreas Winkelmann oder wie hier, als Frank Kodiak, schreibt, versteht es wieder hervorragend, mit den Ängsten der Leser zu spielen. Denn Eltern dürfte es wohl eiskalt den Rücken herunterlaufen, wenn sie beobachten müssen, mit welcher Naivität die weiblichen Jugendlichen hier ihre Sorgen blauäugig mit Unbekannten in den sozialen Medien teilen und nicht ahnen, mit wem sie sich da austauschen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Spannung und Nervenkitzel sind deshalb durchgehend vorhanden. Im Verlauf der Handlung kommt es außerdem zu einigen Überraschungen. Dadurch ist das Geschehen kaum vorhersehbar und das Ende weckt die Neugier auf die Fortsetzung. 

    Ein spannender Auftakt der Thriller-Trilogie, bei dem das Ende dafür sorgt, dass man so schnell wie möglich den nächsten Teil lesen möchte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 10.01.2021

    Als Buch bewertet

    Spannend
    Nach einem heftigen Streit mit ihren Eltern läuft die siebzehnjährige Leila davon. Den Umzug aus der Stadt und die Trennung von ihren Freunden hat sie ihnen mehr als übel genommen. Eigentlich wollte sie auch nur kurz in dem nahegelegenen Club vorbeschauen, doch stattdessen läuft sie in blinder Panik auf die Autobahn, wo sie ums Leben kommt. Davon werden die Privatermittler Jan Kantzius und seine Frau Rica Zeugen. Mit dem letzten Atemzug flüstert sie dem Ermittler etwas zu und übergibt ihm einen Zettel. Kantzius wird neugierig und beginnt, die Fährte des Mädchens zu verfolgen.
    Meine Meinung
    Der Klappentext klang unheimlich spannend und aktuell und schon auf den ersten Seiten schafft es der Autor Frank Kodiak den Leser in den Bann des Thrillers zu ziehen.
    Mit kurzen und knackigen Kapiteln, die teils in Cliffhangern enden und mit einer klaren und direkten Sprache ist man als Leser nahezu gefesselt und will immer mehr wissen, wie es weitergeht und was da alles hintersteckt.
    Aus der Sicht unterschiedlicher Perspektiven, wobei hier die Ermittler, aber auch die Täter recht weit in den Vordergrund rücken, erfährt man so nach und nach, worum es hier wirklich geht. Denn nicht nur die davongelaufene Leila sondern auch viele andere Mädchen, die vor kurzem umgezogen sind und dies den Eltern übel nahmen, scheinen spurlos verschwunden. Alle Spuren führen ins Internet und in die sozialen Netzwerke, was nur einmal mehr zeigt, inwieweit diese für alle Arten von Kriminalität genutzt werden können. Für mich arbeitet der Autor hier ein aktuelles Thema sehr spannend auf.
    Richtig gut gefallen haben mir die beiden privaten Ermittler Jan und Rica Kantzius, die beide sehr direkt sind und nicht so schnell klein beigeben. Gemeinsam ergänzen sie sich hervorragend und bilden nicht nur im privaten ein tolles Team. Während Jan als ehemaliger Polizist geschickt in Ermittlungsarbeit vorgeht, beherrscht seine Frau die Computerwelt und ist eine mehr als geschickte Hackerin. Ich fand beide sehr gut dargestellt und sympathisch.
    Die Nebencharaktere rücken hier zwar mehr in den Hintergrund, da es hier auch eine Vielzahl an möglichen Verdächtigen oder potentiellen Opfern gibt, trotzdem ist es spannend zu beobachten, wie diese miteinander in Verbindung stehen.
    Besonder gelungen fand ich die Umsetzung, wie leicht es den Tätern fällt, das Vertrauen der Mädchen zu erhalten und wie einfach es doch ist, gerade junge, naive Teenager von etwas zu überzeugen. Gerade diese Thematik war erschreckend glaubhaft und überzeugend.
    Dadurch, das hier das Ende recht offen gehalten ist, wird man schon sehr neugierig auf die Folgebände gemacht. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt darauf, wie es mit den Ermittlern weitergehen wird und auf welch Spuren sie noch gelangen werden.
    Mein Fazit
    Mit Amissa – die Verlorenen hat Autor Frank Kodiak einen spannenden und fesselnden Trilogieeinstieg geschrieben, der sich mit einem sehr aktuellem Thema beschäftigt. Authentische Charaktere und eine glaubhafte, teilweise rasante Handlung machten das Buch zu einem Pageturner, den ich in einem Rutsch verschlungen habe. Lesenswert und macht neugierig auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 26.11.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Zu Beginn habe ich eine Weile gebraucht, um mit den Hauptakteuren und dem Thema „warm“ zu werden, es war auch die Spannung noch nicht so hoch wie gewöhnlich bei einem Thriller. Nach dem holprigen Einstieg konnte ich das Buch allerdings nicht mehr weglegen. Das Thema ist sehr brisant und emotional, denn wer sucht wirklich nach den unzähligen verschwundenen, weggelaufenen oder irgendwo gefangen gehaltenen Mädchen? Dies ist auch in der realen Welt nicht von der Hand zu weisen und somit ist die Idee der Organisation von Amissa grundsätzlich eine tolle. Personelle Fehlbesetzungen oder zu wenige Ressourcen sind leider auch immer wieder traurige Verknüpfungen. Für die Angehörigen ist Gewissheit, wenn auch eine traurige Bestätigung häufig besser als gar keine Informationen über den Verbleib ihrer Kinder zu haben.
    Dass die Alleingänge von Rica und Jan gefährlich werden, war zu erwarten. Ich bin froh, dass sich die Zwei gefunden haben und in ihrer Arbeitsweise so gut ergänzen und auch privat sehr gut harmonieren, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, was vor allem Rica in ihrer Vergangenheit durchmachen musste. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 17.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es ist der erste Teil einer Reihe mit den Privatdetektiven Rica und Jan Kantzius, einem Ehepaar, das eine gemeinsame schwere Vergangenheit hat, welche in Teilen im Buch erwähnt wird. Während sie auf dem Heimweg von einem Treffen von Amissa sind, einer Organisation für die Rica weltweit vermisste Personen aufzuspüren versucht, werden sie Zeugen eines Unfalls, bei dem ein Mädchen t von einem Auto auf der Autobahn erfasst wird. Während Jan, die Hand des sterbenden Mädchen hält und deren letztes Wort hört, hört er anschließend von anderen Zeugen von Schüssen und es kommt zu einem Brand. Ein riesiges Chaos.... Kurze Zeit zuvor hat Leila wutschnaubend ihr Elternhaus verlassen....
    Ich habe mich sehr auf diesen Thriller von Frank Kodiak - eigentlich Andreas Winkelmann gefreut - da ich schon einige Bücher von Winkelmann "verschlungen" habe. Hier fiel mir der Zugang zu den Figuren jedoch schwerer, irgendwie konnte ich nur an ihrer Oberfläche kratzen und trotz der Dramatik des verschwunden Mädchen und der Abgründe, die sich auftun, fand ich den Thriller nicht so mitreißend, wie ich es von Winkelmann gewohnt bin. Vielleicht, weil viele Personen auftauchten und Ereignisse immer nur kurz erwähnt wurden..... Der Cliffhanger am Ende der Geschichte war echt "fies" und hat mich aufhorchen lassen, so dass ich jetzt doch den zweiten Teil lesen "muss".

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michel P., 29.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend bis zur letzten Seite

    Autor Frank Kodiak gelingt mit "Amissa - Die Verlorenen" ein spannungsgeladener Thriller, welcher bis zur letzten Seite mit gekonnten Twists zu überzeugen weiß. Insbesondere die Protagonisten, das sympathische Ermittlerduo, halten den Leser bei Laune. Sie überzeugen durch Detailreichtum und Charakter. Die Story ist teilweise sehr brutal, voller Spannung und sehr temporeich. Ein Spannungsbogen, wie man ihn als Thriller-Fan liebt und doch nur selten vorfindet. Auch der Schreibstil von Autor Frank Kodiak trägt einen gehörigen Teil zum spannenden Leseerlebnis teil. Mit Freude erwarte ich die nächsten Teile dieser Reihe, da dieser Reihenauftakt absolut Lust auf mehr macht. Autor Frank Kodiak hat es mit diesem Thriller auf meine Autorenliste geschafft und wird diese wohl so schnell nicht mehr verlassen. Fazit: 5 Sterne für Amissa - Die Verlorenen

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 30.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel sind sehr passend. Der erste Fall für den Privatdetektiv Jan Kantzius und seiner Frau Rica. Jan war früher Polizist und hat seinen Dienst nach einem schwerwiegenden Vorfall den Polizeidienst verlassen. Seine Frau ist Afrikanerin und ermittelt für Amissa, eine Organisation, die versucht verschwundene Jugendliche auf zu spüren. Das ungleiche Ermittlerpaar versteht sich ohne viele Worte und ist sehr sympathisch. In ihrem ersten Fall geht es um verschwundene Mädchen, die offensichtlich von zu Hause fort gelaufen sind. Während der Ermittlungen tuen sich Erschreckende Erkenntnisse auf.
    Die Protagonisten sind sehr detailliert beschrieben. Die Handlung ist sehr spannend und man möchte immer weiter lesen. Zum Ende wird die Spannung noch gesteigert. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von dem Ehepaar Kantzius.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marielu, 28.10.2020

    Als eBook bewertet

    Soziale Netzwerke als Köder

    Zum Inhalt:
    Auf der Heimfahrt von einer Versammlung des Hilfswerkes Amissa, die weltweit nach vermissten Personen sucht, geraten das Ermittlerehepaar Jan und Rica Kantzius in einen Unfall auf der Autobahn. Ein Mädchen wurde überfahren. Als Jan ihr zur Hilfe eilt, stirbt sie mit den Worten: „Die Grube“ auf ihren Lippen. In der Hand hält sie einen Zettel mit einer Skizze von Häusern. Auf der Autobahnraststätte explodiert zeitgleich ein Wohnwagen mit der Leiche eines Mannes. Die Polizei geht davon aus, dass dieser Mann das Mädchen entführt hat, aber nachdem sie ihm entkommen konnte, beging er Selbstmord. Doch Jan und Rica finden Ungereimtheiten, zudem lassen Jan die letzten Worte des Mädchens nicht in Ruhe. Sie beschließen sich den Vorfall genauer anzusehen, zumal es bei Amissa einen ähnlichen Fall eines verschwundenen Mädchens gibt. Sind Jan und Rica auf der Spur eines Mädchenhändlerrings?

    Meine Meinung:
    Dies ist der 1. Teil einer Trilogie um das Ermittlerehepaar Jan und Rica Kantzius, geschrieben unter dem Pseudonym Frank Kodiak (Andreas Winkelmann). Klapptext und Leseprobe waren für mich spannend und machten mich somit neugierig auf das Buch.
    Ab der ersten Seite befindet man sich bereits im Geschehen. Geschrieben wird abwechselnd von den Ermittlungen des Ehepaares sowie aus der Sicht der Mädchen und der Täter. Da das Ganze teilweise etwas zeitlich versetzt ist muss man sich schon etwas konzentrieren.
    Die Hauptprotagonisten brillieren durch ihre Vergangenheit und man kann sich gut vorstellen warum und weshalb Sie sich für Amissa einsetzen. Jan wirkt teilweise brutal, während Rica zart und beruhigend agiert, allerdings verfügt sie über hervorragende Hackerqualitäten die sie auch im Beisein eines Polizisten nutzt. Dies hilft ihr auch um eine Gemeinsamkeit der verschwundenen Mädchen im Social Media zu entdecken. Im Alleingang machen sich die Beiden auf, um den Opfern zu helfen und die Täter zu entlarven, ungeachtet von den Folgen oder der Gefahr für sich. Die Polizei hingegen wirkt hier nur als überheblich oder lasch in ihren Ermittlungen. Rasant und abwechslungsreich mit einer gewissen Spannung geschrieben konnten mich jedoch weder die Protagonisten noch die Geschichte im Gesamtbild von sich überzeugen, hier fehlte mir etwas. Gut möglich das dies sich in den weiteren Teilen ändert. Eine Fortsetzung ist gewiss, denn Rica findet am Ende eine Verbindung, die sie so nicht vermutet hätte.

    Fazit:
    1. Teil einer Trilogie um das private Ermittlerehepaar Kantzius, Plot und Protagonisten konnten mich trotz rasanten Schreibstil jedoch nicht für sich gewinnen.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 02.11.2020

    Als Buch bewertet

    Nach einem Seminar der Hilfsorganisation Amissa stößt das private Ermittlerpaar Rica und Jan Kantzius auf der Rückfahrt unerwartet auf ihren nächsten Fall und führt sie ein weiteres Mal in die Abgründe von Gewalt, Bösartigkeit und gnadenlosem Menschenhandel. Für Rica fühlt sich alles wie ein Dejavue an, denn auch sie wurde aufgrund von Menschenhandel nach Deutschland verschleppt, aber diese Umstände wiederum haben sie ihren Ehemann Jan kennenlernen lassen und gibt ihr fortan die Gelegenheit, gegen diese schier unaufhaltsamen kriminellen Kreise anzukämpfen.
    Eigentlich weiß man schon auf den ersten Seiten, um welches Thema es sich hier handelt. Doch in welchem Ausmaß sich die Geschehnisse zuspitzen, damit rechnet man nicht und das hat sehr abstoßend und widerlich auf mich gewirkt. Vieles davon hätte man anders darstellen können, zeigt andererseits sicher nur einen Bruchteil von der Verfahrensweise in diesen unerbittlichen Kreisen. Hinzu kommt, dass das Ermittlerpaar völlig eigenmächtig handeln möchte und darf, obwohl die Polizei längst eingeschaltet und über das weitere Vorgehen der beiden informiert ist. Selbst ein Freund, der selbst bei der Polizei arbeitet, lässt ihnen freie Hand. Und das macht die Story unglaubwürdig. Warum geht Jan nachts allein auf einen abgelegenen Hof, auf dem er bereits schon zuvor mit einer Waffe begrüßt wurde, vermutet dort weitere Verstecke und Angriffe, ohne sich vorher über Verstärkung zu informieren? Ihr polizeilicher Freund fährt seelenruhig mit Rica nach Hause? Und dann erkämpft sich Jan seine Ermittlungen und Geständnisse nur durch Folter, die ziemlich detailreich beschrieben wird. Das macht die Geschichte nicht sympathischer. Manchmal blitzt ein wenig Menschlichkeit und Humor bei den Hauptfiguren auf, aber insgesamt wirken sowohl sie als auch ihre Vorgehensweise abstoßend. Für mich kein guter Ausgangspunkt für eine Trilogie. Das Cover hat für diese Trilogie sicher Wiedererkennungswert.

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  • 3 Sterne

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    schaetzelein83, 06.05.2022

    Als Buch bewertet

    Leila ist 17 und todunglücklich mit dem Umzug von Frankfurt nach Taubenheim. Das lässt sie ihre Eltern auch spüren und verschwindet nach einem Streit spurlos. Zunächst deutet alles daraufhin, dass sie einfach nur eine weitere Ausreißerin ist, die bestimmt bald wieder nach Hause kommt – dass ihr Ausweis aber in der Nähe eines ausgebrannten Wohnmobils mit einer männlichen Leiche darin gefunden wird, und dort zudem ein Mädchen scheinbar in Todesangst auf die stark befahrene Autobahn läuft, rückt ihr Weglaufen in ein anderes Licht und ruft die Privatermittler Jan und Rica Kantzius auf den Plan. Können sie Leila wohlbehalten aufspüren oder ist sowieso längst alles zu spät?

    Das erste Drittel des Buchs beginnt wirklich spannend und lässt einen mit vielen offenen Fragen und wenigen Ideen bezüglich Täter und Motiv zurück, was mir wirklich gut gefallen hat. Dann beginnt die Ermittlungsarbeit und zusammen mit der Vorstellung und den Hintergründen des Privatermittler-Ehepaars Kantzius verliert das Buch die Spannung und sie kommt gegen Ende auch nur noch in Ansätzen wieder zurück. Die Auflösung ist eindeutig und hat mich tatsächlich etwas überrascht, wenn auch für mich ein paar zu viele Komponenten dabei waren, die seltsamerweise problemlos geklappt und ineinander gegriffen haben (mehr kann ich dazu leider nicht sagen, ohne euch zu spoilern).

    Leider war mir das ungleiche Ermittler-Ehepaar nicht wirklich sympathisch und die Story auch nicht ganz neu, daher werde ich die weiteren Teile der „Amissa“-Reihe nicht in meine Leseliste aufnehmen, aber vielleicht beschert es ja dem Einen oder Anderen dennoch einen gemütlichen Leseabend.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 08.12.2020

    Als Buch bewertet

    Die 17-jährige Leila Eidinger flüchtet nach einem Streit mit ihren Eltern über den kürzlichen Umzug aus dem Elternhaus und wird seitdem vermisst. Das Ehepaar Kantzius ist gerade auf der Autobahn unterwegs, als ein Mädchen auf die Straße läuft und von einem Auto erfasst wird. Der Privatdetektiv Jan Kantzius hält ihre Hand als sie stirbt, hört ihre letzten Worte und findet einen Zettel in ihrer Hand mit einer rätselhaften Zeichnung. Zeitgleich kommt es bei einer nahegelegenen Raststätte zur Detonation eines Wohnwagens, ein Mensch stirbt darin. Handelt es sich dabei um den Entführer des Mädchens. Die Polizei scheint ihnen bei den Ermittlungen keine große Hilfe zu sein, denn sie wenden sich an Amissa, eine Hilfsorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat verschwundene Menschen auf der ganzen Welt zu finden. Auf dem Weg nach der Suche der Identität des überfahrenen Mädchens tauchen plötzlich verschiedene Vermisstenfälle von jungen Mädchen auf und alle scheinen etwas gemeinsam zu haben. Zunächst also ein gelungener Auftakt, bei dem man gern weiterliest. Leider hat diese Spannung für mich Kapitel für Kapitel abgenommen. Ich habe die Handlung als zäh und sehr langatmig empfunden. Grundsätzlich spricht mich das Thema von vermissten Jugendlichen zwar sehr an, aber diese Geschichte war nicht so ganz meins. Andreas Winkelmann hat hier unter dem Pseudonym Frank Kodiak geschrieben und es war für mich nicht das erste Buch von ihm. Aber seine anderen Bücher gefallen mir besser. Zusammenfassend kann ich also sagen, dass es sich um einen durchschnittlichen Thriller handelt, der mich einfach nicht so begeistert hat.

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  • 3 Sterne

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    Isabell, 17.12.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist der erste Teil einer Reihe mit den Privatdetektiven Rica und Jan Kantzius, einem Ehepaar, das eine gemeinsame schwere Vergangenheit hat, welche in Teilen im Buch erwähnt wird. Während sie auf dem Heimweg von einem Treffen von Amissa sind, einer Organisation für die Rica weltweit vermisste Personen aufzuspüren versucht, werden sie Zeugen eines Unfalls, bei dem ein Mädchen t von einem Auto auf der Autobahn erfasst wird. Während Jan, die Hand des sterbenden Mädchen hält und deren letztes Wort hört, hört er anschließend von anderen Zeugen von Schüssen und es kommt zu einem Brand. Ein riesiges Chaos.... Kurze Zeit zuvor hat Leila wutschnaubend ihr Elternhaus verlassen....
    Ich habe mich sehr auf diesen Thriller von Frank Kodiak - eigentlich Andreas Winkelmann gefreut - da ich schon einige Bücher von Winkelmann "verschlungen" habe. Hier fiel mir der Zugang zu den Figuren jedoch schwerer, irgendwie konnte ich nur an ihrer Oberfläche kratzen und trotz der Dramatik des verschwunden Mädchen und der Abgründe, die sich auftun, fand ich den Thriller nicht so mitreißend, wie ich es von Winkelmann gewohnt bin. Vielleicht, weil viele Personen auftauchten und Ereignisse immer nur kurz erwähnt wurden..... Der Cliffhanger am Ende der Geschichte war echt "fies" und hat mich aufhorchen lassen, so dass ich jetzt doch den zweiten Teil lesen "muss".

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  • 4 Sterne

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    lectrice, 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon einige Bücher von Andreas Winkelmann gelesen und wusste bisher nicht, dass er unter dem Pseudonym "Frank Kodiak" auch Bücher veröffentlicht. "Amissa" ist ein oftmals brutaler, schonungsloser, aber auch sehr spannender Thriller geworden, den ich kaum aus der Hand legen konnte. "Amissa" ist der Name einer Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, nach verschwundenen Personen zu suchen. Die Privatdetektive Rica und Jan Cantzius werden Zeugen eines Unfalles eines jungen Mädchen an einer Autobahnraststätte. Dort wird auch noch die Leiche eines Mannes gefunden. Die Polizei glaubt bei dem Mädchen nicht an ein Verbrecher, doch es gibt Parallelen zu anderen Fällen und immer spielt ein Umzug eine Rolle. Und was hat "Amissa" damit zu tun? Die Spannung ist von der ersten Seite an präsent und lässt nicht nach. Es gibt unerwartete Wendungen und auch die beiden Privatdetektive verbergen Geheimnisse. Ich freue mich schon jetzt, wenn der zweite Teil der Reihe erscheinen wird.

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  • 5 Sterne

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    GeliM B., 14.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ein knallharter spannender Thriller.
    Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    ja ich mag die bücher von andreas winkelmann (frank kodiak) sehr. er kann es einfach.
    mit amissa hat er einen tollen anfang für eine triologie geschaffen. klar wie man es vom ersten teil erwartet, gibt es noch potenzial zur steigerung, aber das tut der spannung und dem lesefluss keinen abbruch. ich mag das ermittlerteam und freue mich auf mehr.
    auch wenn ich mir teilweise schon das eine oder andere denken konnte, hatte ich viel spass beim lesen

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