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  • 4 Sterne

    schokoflocke, 11.01.2020

    Als Buch bewertet

    Inspector Ayala bleibt leider nicht viel Zeit sich richtig nach seiner Kopfschussverletzung zu erholen-ein neuer Fall verlangt seine Mithilfe.In den Bergen endeckt man eine Frauenleiche,hingerichtet nech einem keltischen Opfer-Ritual.Und es ist nicht nur,dass die Frau schwanger war,sie war auch Ayalas erste Liebe...
    Ein Thriller besonderer Art.Dieses Buch verusacht eigentlich keine Gänsehaut und schlaflose Nächte,die Geschichte ist eh ruhig und entwickelt sich nur langsam,ist aber trotzdem sehr fesselnd.Geschickt aufgebaut und vielschichtig-viele private Entwicklungen und keltische Geschichte verbinden sich mit den Mordermittlungen.Es gibt unerwartete Wendungen und falsche Fährten,so dass man zwar einen Verdacht hat,aber bis zumm Schluß unsicher ist,ob man auch richtig mit der Vermutung liegt,die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten.Schön geschrieben und wirklich angenehm zum Lesen,eine wirklich unterhaltsame Lektüre.Mich hat das Buch echt gepackt und ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt!

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  • 4 Sterne

    niggeldi, 22.01.2020

    Als Buch bewertet

    Packender zweiter Fall

    Nach dem Fiasko der letzten Ermittlung muss sich Kraken immer noch von seinen Verletzungen erholen. Sprechen kann er gar nicht, hat aber auch keine Lust, einen Logopäden aufzusuchen. Das ändert sich jedoch schlagartig, als die Leiche einer alten Bekannten gefunden wird und er unbedingt bei den Ermittlungen teilhaben möchte.

    Das Cover gefällt mir, es reiht sich gut zum Rest der Trilogie ein.

    Der Schreibstil ist wie beim ersten Teil sehr angenehm. Der Wechsel zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hält den Leser am Ball, auch die kurzen Andeutungen in die Zukunft machen neugierig. Der Fall ist ebenfalls spannend, man wird oft in die Irre geführt, bis dann das Ergebnis präsentiert wird. Das Einzige, was mich etwas genervt hat, war das Drama zwischen Alba und Kraken, das kam mir so aufgebauscht vor.

    Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gefallen und ich freue mich auf den dritten Fall! 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    Petra L., 07.12.2019

    Als Buch bewertet

    Inspector Unai Lopez de Ayala, genannt Kraken, erholt sich noch von einer schlimmen Kopfverletzung, die er sich bei seinem letzten Fall zugezogen hat. Da erfährt er von seiner Kollegin Estibaliz von einem Mordfall, bei dem eine schwangere Frau an den Füßen an einem Baum aufgehängt und dann in einem keltischen Wasserkessel ertränkt wurde. Und , wie sich dann herausstellt, ist die Ermordete die berühmte Comiczeichnerin Annabel Lee, keine Unbekannte für den Inspector. Er und seine drei besten Freunde nahmen 1992 an einem archäologischem Projekt in Kantabrien teil, bei dem auch Anabel eine Teilnehmerin war. Die vier jungen Männer verliebten sich in die geheimnissvolle Annabel und die ließ sich der Reihe nach mit allen von ihnen ein. Und nun, 24 Jahre später ist Annabel also tot, umgebracht nach einem grausamen keltischen Ritual. Und sie wird nicht das einzige Opfer bleiben und es gibt eine Gemeinsamkeit der Opfer, alle scheinen nämlich gerade Mutter oder Vater zu werden. Warum tötet jemand werdende Eltern? Und was haben die Freunde von Ayala damit zu tun, denn verschiedene Spuren führen zu dem ehemaligen Projekt, an dem die Clique damals beteiligt war.

    Ayala, der eigentlich noch krankgeschrieben ist, möchte unbedingt selbst diesen Fall übernehmen und obwohl er nach seinem traumatischen letzten Fall immer noch nicht in der Lage ist, wieder zu sprechen und nur durch Tippen auf seinem Handy mit seinen Mitmenschen kommunizieren kann, gelingt es ihm, die Erlaubnis zu bekommen, wieder seinen Dienst aufzunehmen. Und er möchte unbedingt herausfinden, wer der Vater von Annabels ungeborenem Kind ist , denn auch der könnte jetzt in Gefahr sein. Und auch seine eigene Geliebte ist gerade schwanger. Ob auch sie oder der Inspector selbst dadurch in Gefahr sind, zur Zielscheibe des Täters zu werden? Die Zeit drängt jedenfalls, denn wer weiß, wie viele Opfer der Täter noch im Visier hat?

    Ich kenne das Vorgängerbuch nicht und das ist leider schon ein Nachteil gewesen beim Lesen von "Das Ritual des Wassers", denn es werden in der Geschichte sehr viele Anspielungen auf Ayalas letzten Fall gemacht. Er trug dabei ja diese schlimme Verletzung davon, weshalb er jetzt nicht sprechen kann und das war auch der zweite Punkt, der mich irgendwie wirklich störte beim Lesen dieses Buches, denn dass er alles aufschreiben musste oder mühsam mitzuteilen versuchte, das fand ich beim Lesen wirklich langweilig, gerade, wenn man überhaupt keine Ahnung hat, was denn das für ein alter Fall war, bei dem so schlimme Dinge passiert sind ( denn es kommen noch viele weitere Anspielungen über seine Vorgesetzte und Geliebte, die im Vorgängerbuch wohl ebenfalls Schlimmes erlebt hat). Die Ermittlungen zum eigentlichen Fall ziehen sich ebenfalls ziemlich in die Länge, so dass für mich einfach keine richtige Spannung aufkam. Am interessantesten waren für mich persönlich die Rückblenden , in denen man erfuhr, was im Sommer 1992 passiert ist. Die vielen Nebensächlichkeiten, wie die mühsame Kommunikation und wieder sprechen lernen von Kraken, störten mich dagegen eher, denn für mich war das nicht so aufregend. Schade, denn vom Klappentext her, habe ich eindeutig mehr erwartet.

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  • 3 Sterne

    Marakkaram, 01.12.2019

    Als Buch bewertet

    ** Im Jahr 1998 hatte Golden in Amsterdam, dem Europasitz von Cisco gelebt, zufällig genau in der Zeit, als dort jemand erste Fingerübungen mit dem keltischen Dreifachen Tod gemacht hatte. **

    Inspector Unai Lopez de Ayala, besser bekannt als Kraken, erholt sich nur mühsam von seinen Verletzungen. Als seine Chefin und Geliebte ihm erzählt, dass sie schwanger ist, freut er sich solange, bis ihm bewusst wird, dass sowohl er als auch der (tote) Ex, der Vater des Kindes sein könnte. Beinahe zeitgleich erfährt er, dass in den Felstunneln eine weibliche Leiche gefunden wurde, kopfüber aufgehängt und in einem keltischen Kessel ertränkt. Die Tote war nicht nur schwanger, sondern eine Jugendliebe von ihm und seinen Freunden.....

    "Das Ritual des Wassers" ist der zweite Fall für Kraken. Muss man den Vorgänger kennen? Nein - falls man ihn allerdings lesen möchte, sollte man dies zuerst tun, da der Fall und seine Auflösung hier immer wieder Thema sind. Anfangs für Quereinsteiger ganz informativ, aber irgendwann wurd es dann fast schon zuviel.

    Eva Garcia Saenz lässt ihren Krimi auf zwei Zeitebenen spielen. Im Jahr 1992 als Kraken mit seinen Freunden in einem archäologischen Jugendcamp Ana Belen kennenlernt und in der Echtzeit (2016) in der er den Mord an seiner ersten Liebe aufzuklären versucht. Normalerweise gefällt mir das gut und der Part aus der Vergangenheit meist noch besser. Doch hier bleibt der irgendwie fad und zäh. Da fehlt die Leichtigkeit und das Temperament der Jugend. Es dauert ewig, bis es spannend wird, so ewig, dass man sich vieles schon selber zusammenreimen konnte.

    Vieles, aber doch nicht alles. Mit manchen Einblicken und Wendungen hat mich der Plot dann doch überrascht. Der Krimi an sich gefällt mir gut und das Geschichtliche finde ich sehr interessant. Was das Ganze so langwierig macht, ist das wirklich überhand nehmende private Drama von Kraken und Alba. Das war mir too much. Sowohl das ewige Thema, von wem ist das Kind als auch die von der Verletzung noch herrührende Sprachstörung, die unheimlich viel Raum einnimmt. Für mich sind sowas eher Nebenschauplätze. Die Autorin setzt sie aber mit dem Krimipart auf gleiche Höhe, wenn nicht noch darüber und das ist leider nicht so ganz mein Ding.

    Auch die Freundschaft der Jungs, die bis heute anhält, konnte ich nicht ganz nachvollziehen, die Charaktere noch viel weniger. Da fehlt mir vielleicht tatsächlich etwas aus dem ersten Teil, das weiss ich nicht. Ich fand die Charakterzeichnungen insgesamt eher flacher.

    Dadurch, dass der Schreibstil sehr angenehm und flüssig ist, liest sich der Krimi recht flott weg und es kommt keine richtige Langeweile auf, dennoch fehlt es an Tempo und spanischem Temperament.

    Fazit: Vielleicht beurteilt man es anders, wenn man die Protagonisten bereits aus dem ersten Band kennt. Aber wenn das Privatleben der Ermittler fast schon den Fall übertüncht, trifft das -trotz guter Geschichte- nicht so ganz meinen Geschmack.

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  • 4 Sterne

    begine, 07.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kraken, die Zweite
    In dem Roman Das Ritual des Wassers von Eva Garcia Saenz treffen wir den Inspektor Ayala, den Kraken,wieder. Er leidet noch an der schweren Kopfverletzung aus dem vorigen Roman. Er ist der Hauptprotagonist.
    Die Autorin hat sich wieder einen gruseligen Mord nach keltischem Ritual einfallen lassen.

    Die schwangere Tote, die in einem Kessel ertrunken ist, war Annabeli, eine frühere Freundin von Ayala. Obwohl er noch geschwächt ist und noch nicht wieder sprechen kann, will er ermitteln. Er muss den Mörder finden.
    Seine Chefin und Geliebte Alba erwartet ein Kind.

    Eva Garcia Saenz versteht es ausgezeichnet den Charakter des Kraken zu umschreiben.
    Die Handlung zeigt viel aus Ayalas Vergangenheit und seinem Privatleben.
    Das Ritual des Wassers ist ein guter zweiter Teil.

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  • 4 Sterne

    begine, 07.12.2019

    Als Buch bewertet

    Kraken, die Zweite
    In dem Roman Das Ritual des Wassers von Eva Garcia Saenz treffen wir den Inspektor Ayala, den Kraken,wieder. Er leidet noch an der schweren Kopfverletzung aus dem vorigen Roman. Er ist der Hauptprotagonist.
    Die Autorin hat sich wieder einen gruseligen Mord nach keltischem Ritual einfallen lassen.

    Die schwangere Tote, die in einem Kessel ertrunken ist, war Annabeli, eine frühere Freundin von Ayala. Obwohl er noch geschwächt ist und noch nicht wieder sprechen kann, will er ermitteln. Er muss den Mörder finden.
    Seine Chefin und Geliebte Alba erwartet ein Kind.

    Eva Garcia Saenz versteht es ausgezeichnet den Charakter des Kraken zu umschreiben.
    Die Handlung zeigt viel aus Ayalas Vergangenheit und seinem Privatleben.
    Das Ritual des Wassers ist ein guter zweiter Teil.

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  • 4 Sterne

    KiMi, 30.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Autorin ist mir bereits aus dem ersten Band der Reihe bekannt und ich habe mich sehr auf das zweite Buch der Reihe um Kraken gefreut.
    Die Autorin hat einen tollen Schreibstil und im ersten Band viel Ideenreichtum durch die doch nicht alltägliche Geschichte und deren Wendungen bewiesen.
    Leider finde ich das diesmal einiges an Potenzial verschenkt wird. Die Story ist der ersten einfach zu ähnlich. Das Mordmotiv und die Methode wirkt wie eine Nacherzählung des ersten Teils mit leichten Änderungen. Dabei wurden hier so tolle Charaktere geschaffen und mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet, da finde ich es um so trauriger das nicht mehr aus dem zweiten Band gemacht wurde.
    Ich setze jetzt alle Hoffnung auf etwas Neues in den nächsten Band der ja bestimmt bald erscheinen wird.

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  • 4 Sterne

    KiMi, 30.12.2019

    Als Buch bewertet

    Die Autorin ist mir bereits aus dem ersten Band der Reihe bekannt und ich habe mich sehr auf das zweite Buch der Reihe um Kraken gefreut.
    Die Autorin hat einen tollen Schreibstil und im ersten Band viel Ideenreichtum durch die doch nicht alltägliche Geschichte und deren Wendungen bewiesen.
    Leider finde ich das diesmal einiges an Potenzial verschenkt wird. Die Story ist der ersten einfach zu ähnlich. Das Mordmotiv und die Methode wirkt wie eine Nacherzählung des ersten Teils mit leichten Änderungen. Dabei wurden hier so tolle Charaktere geschaffen und mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet, da finde ich es um so trauriger das nicht mehr aus dem zweiten Band gemacht wurde.
    Ich setze jetzt alle Hoffnung auf etwas Neues in den nächsten Band der ja bestimmt bald erscheinen wird.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 13.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Für Inspektor Ayala ist der Fall recht persönlich, denn die Tote ist seine erste große Liebe. Sie ist zudem auch noch schwanger und hängt kopfüber in einem historischen Wasserkessel. Und es bleibt nicht der letzte Mord und immer scheint es ein werdender Elternteil zu sein.
    Meine Meinung:
    Durch den häufiger Wechsel der Erzählstränge muss man wirklich konzentriert lesen, um nicht den Überblick zu verlieren. Das bringt natürlich eine gewisse Spannung, ist aber auch ein wenig anstrengend. Auch wenn es immer mal wieder Verweise zum ersten Teil gibt, ist dieser Teil unabhängig lesbar. Der Schreibstil ist nicht uninteressant, aber teilweise anstrengend. Die Story hat mir gut gefallen und ich würde auch weitere Büber der Autorin lesen.
    Fazit:
    Gute Unterhaltung

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 28.07.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist ein Hingucker.

    Das Buch ist eine tolle Fortsetzung der Ermittlungen von Inspektor Kraken.
    Diese Geschichte ist sehr spannend und fesselnd.

    Ich habe das Buch kaum aus der Hand gelegt.

    #DasRitualdesWassers #NetGalleyDE

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  • 4 Sterne

    Sarah K., 17.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band von Eva García Sáenz Kraken-Reihe startet zwar nicht ganz so stark wie der erste Band „Die Stille des Todes“, gewinnt aber über die Buchlänge an Fahrt.
    Der zweite Fall für den Kranken und das Ermittlerteam spielt in Vitoria. Wie schon im ersten Buch legt die Autorin viel wert auf die räumliche Vorstellungskraft des Lesers, weshalb eine Karte der Innenstadt von Vitoria im Deckel der aufklappbaren Deckel ist.
    Thematisch dreht sich alles um keltische Opfer-Rituale, die Unglückseligen sind werdende Mütter oder Väter, die nach einem bestimmten Ritus ertränkt werden. Der Kraken muss sich beeilen…
    Ein solider zweiter Band einer großartigen Reihe, daher eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Sarah K., 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band von Eva García Sáenz Kraken-Reihe startet zwar nicht ganz so stark wie der erste Band „Die Stille des Todes“, gewinnt aber über die Buchlänge an Fahrt.
    Der zweite Fall für den Kranken und das Ermittlerteam spielt in Vitoria. Wie schon im ersten Buch legt die Autorin viel wert auf die räumliche Vorstellungskraft des Lesers, weshalb eine Karte der Innenstadt von Vitoria im Deckel der aufklappbaren Deckel ist.
    Thematisch dreht sich alles um keltische Opfer-Rituale, die Unglückseligen sind werdende Mütter oder Väter, die nach einem bestimmten Ritus ertränkt werden. Der Kraken muss sich beeilen…
    Ein solider zweiter Band einer großartigen Reihe, daher eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas G., 30.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bewerte für mich Bücher immer nach; Schreibe, Story und Spannung. Beide Krimis mit "Kracken" als Ermittler von Eva erhalten von mir in allen drei Belangen Bestnoten. XXXXX

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  • 3 Sterne

    lesebiene, 05.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Im Sommer habe ich den ersten Band der Reihe rundum den spanischen Ermittler "Kraken" förmlich verschlungen und dieser zählt bis heute zu einem meiner absoluten Jahreshighlights!
    Umso gespannter und erfreuter war ich nun auf den zweiten Band der Reihe, doch leider konnte mich dieser nicht so sehr von sich überzeugen, wie ich es erwartet hatte..!

    Zwar schafft die spanische Schriftstellerin einen an sich sehr spannenden Fall, doch leider ist dieser von Zufällen und nahezu absurden Vorkommnissen und schicksalhaften Begegnungen geprägt. Hinzu kommt, dass ich als Leserin bereits nach sehr kurzer Zeit wusste, wer der Täter sein würde und welches Spiel hier gespielt wird.

    Auch das Beziehungswirrwarr innerhalb der Geschichte, nimmt in meinen Augen in diesem Band einen zu großen Platz ein.

    Dennoch ist dieses Buch keines falls ein schlechtes ganz im Gegenteil, die Stärken der Autorin für großartige Charaktere rundum den Ermittler sind nach wie vor vorhanden und genau dieses Konstrukt rundum den Großvater und die Ermittlerfigur retten diesen ansonsten eher schwächeren und weniger spannenden Fall.

    Mein Fazit:
    Obwohl mich dieses Buch auf der Ebene eines Thrillers überhaupt nicht gruseln oder für sich gewinnen konnte, schreibt die spanische Autorin einfach großartige (Ermittler-)Charaktere, die sich so in mein Herz gebrannt haben, dass ich nun dennoch wissen möchte, wie es mit Inspector Ayala alias Kraken weitergehen wird. Und natürlich hoffe ich, dass der nächste Band wieder spannender und weniger auf banale Zufälle gemünzt sein wird!
    2,5 bzw. 3 solider Sterne!

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  • 3 Sterne

    Franziska K., 04.01.2020

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Der zweite Fall für Inspector Ayala, genannt Kraken.

    Die Tote hängt an den Füßen an einem Ast. An einer historischen Kultstätte im Baskenland. Und sie war schwanger.

    Für Inspector Ayala alias Kraken geht es ans Eingemachte: Seine erste Liebe Annabel wird ermordet aufgefunden, hingerichtet nach einem keltischen Opfer-Ritual, ertränkt in einem historischen Wasserkessel. Und es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Jemand scheint Menschen zu töten, die bald Mutter oder Vater werden. Kraken nimmt zusammen mit seiner Kollegin Estíbaliz die Ermittlungen auf. Er muss sich beeilen, denn seine Chefin Alba ist schwanger – und das Kind könnte von ihm sein.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil der Autorin, war wie auch im ersten Teil, sehr gut. Das Buch wurde spannend und fesselnd geschrieben. Das Buch war auch leicht und flüssig zu lesen.

    Meinung:
    Ich muss gestehen, dass ich etwas länger gebraucht habe, um in das Buch hinein zu kommen. Erst nach dem ersten Drittel, war die Geschichte für mich fesselnd und spannend.

    Leider war für mich das Buch etwas vorhersehbar, was ich persönlich aber nicht sehr schlimm finde.

    Fazit:
    Ich kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.

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  • 3 Sterne

    Paula W., 26.11.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich interessant, es ist mal was anderes und passt sehr gut zu dem ersten Band der Reihe.
    Den Schreibstil fand ich schwierig, an manchen Stellen hat mich die Geschichte gefesselt, an anderen musste ich mich wirklich zwingen weiter zu lesen.
    Auch mit den vielen ähnlichen spanischen Namen habe ich mir anfangs sehr schwer getan.

    Die Idee der Geschichte finde ich sehr spannend. Wer hat es da auf Schwangere abgesehen und warum?
    Jedoch ging es mir viel zu wenig um den Fall, die privaten Geschichten der Ermittler haben sich sehr in den Vordergrund gedrängt und waren ständig präsent. Der eigentliche Fall ist dabei total in den Hintergrund gerückt und genau das hat mich gestört. Für mich wäre die Geschichte interessanter gewesen, wenn der Fall mehr im Vordergrund gestanden hätte.

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  • 5 Sterne

    Aliceh, 04.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ich liebe diese Thriller Triologie.

    Einfach sooooo toll

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 31.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein so spannendes Buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die Autorin hat eine so verzwickte Geschichte geschaffen, die durch immer neue Wendungen atemlose Spannung erzeugt, bis zum Epilog und selbst dort hört es nicht auf. Gut abgestimmt springt man zwischen den Handlungssträngen hin und her, da die Geschichte auf mehreren Zeitebenen spielt, so dass man auch etwas aus der Vergangenheit von Ayala erfährt. Ich fand die Ermittlungen zu keiner Zeit langweilig, eher zwischendrin sehr verwirrend. Das Ende war sehr erschütternd, aber stimmig. Man kann das Buch unabhängig vom Vorgängerband lesen, da es in sich abgeschlossen ist. Wer jedoch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen der Ermittler Wert legt, sollte mit dem 1. Band beginnen. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten, da es atemlose Spannung bietet!

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  • 5 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike K., 11.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Kommissar Ayalas erste Liebe Annabell wird tot aufgefunden. Der Mord an ihr erinnert an ein altes keltisches Opferritual, daher ist Ayala überzeugt, es mit einer Mordserie zu tun zu haben. Und er soll recht behalten, denn kurze Zeit später wird die nächste Leiche gefunden. Und alles deutet darauf hin, dass die Morde mit Ayala und seinen Jugendfreunden zu tun hat. Können er und seine Kollegin Inspectora Estibaliz Ruiz de Gauna den Täter stoppen, bevor er erneut zuschlägt..?

    Meine Meinung:
    "Das Ritual des Wassers" ist der zweite Teil um Kommissar Ayala, genannt Kraken. Nachdem er nur knapp mit dem Leben davon gekommen ist, hat er noch immer unter den Folgen seiner Verletzungen zu leiden. Er neigt wie bereits im ersten Teil zu Alleingängen und hält sich nicht immer an die Regeln, dennoch ist er ein guter Ermittler und Fallanalytiker. Doch seine persönliche Beziehung zu den Opfern machen die Ermittlungen umso schwerer... Ich fand ihm bereits ihn und seine Kollegen, allen voran Estibaliz, bereits im ersten Teil sehr sympathisch, weshalb ich mich über eine Wiedersehen sehr gefreut habe!

    Der Plot ist sehr spannend und wendungsreich. Der Großteil der Handlung spielt in der heutigen Zeit und wird aus Ayalas Sicht geschildert. Doch darüber hinaus gibt es auch einige Rückblicke in die Vergangenheit, die dem Leser mehr über die damaligen Geschehnisse während des Ferienlagers erzählen, an dem Ayala und seine Clique mit gerade einmal 16 Jahren teilgenommen haben. Trotzdem wird erst ganz zum Schluss klar, was die Morde mit dem Ferienlager zu tun haben, und eine entsetzliche Wahrheit kommt ans Licht...

    Fazit:
    Ein sehr spannender und fesselnder zweiter Teil der Reihe. Die Verbindung zu Ayalas Vergangenheit hat mir sehr gefallen, ebenso der grauenhafte Hintergrund der Taten. Ich freu mich jetzt schon auf Teil 3…

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 27.12.2019

    Als Buch bewertet

    Das Ritual des Wassers, Thriller von Eva Garcia Saenz, 544 Seiten, erschienen bei Fischer Scherz.
    Inspektor Ayala genannt Kraken ermittelt in seinem zweiten, sehr persönlichen Fall.
    Für Inspektor Ayala genannt Kraken wird es in seinem neuesten Fall sehr persönlich, seine erste Liebe Annabel Lee wird nach keltischem Ritual ermordet, aufgefunden. Als weitere Morde folgen, zeichnet sich eine Serie ab. Werdende Väter oder Mütter werden getötet, alle Opfer aus seinem Bekanntenkreis. Zusammen mit seiner besten Freundin und Kollegin Estibaliz macht er sich an die Ermittlungen, denn die Zeit drängt, seine Chefin Alba ist schwanger und er könnte der Vater sein.
    Der Plot teilt sich in 70 spannende Kapitel, welche mit großen Kapitelzahlen und Ortsangaben sowie mit Datum überschrieben sind. Schwierigkeiten mit den Namen von Charakteren und Orten, die glücklicherweise im Anhang extra aufgeführt sind, gab es nicht. Besonders das Personenregister fand ich dabei hilfreich. Die Karten in den Umschlagklappen habe ich ebenfalls des Öfteren zu Rate gezogen. Namen und Ausdrücke in Spanisch bzw. Baskisch sind kursiv gedruckt. Der Schreibstil der Autorin ist atmosphärisch dicht und unglaublich rasant. Die Geschichte lebendig zu erzählen ist der Autorin sehr gut gelungen, da sie als Schreibstil die Ich-Form aus der Sicht des Protagonisten gewählt hat. Außerdem handelt die Geschichte in zwei Zeitebenen 1992 aus der Jugendzeit des „Kraken“ und in der Gegenwart. Dass Saenz selbst aus Vitoria stammt, merkt man sofort an der Beschreibung des Settings, man kann sich die geschriebenen Szenen mühelos vorstellen und man ist sich stets bewusst, dass die Handlung sich im Baskenland zuträgt. Das Land prägt den Charakter, der handelnden Figuren. Wieder einmal waren die Charaktere großartig gezeichnet und überaus sympathisch, allen voran der fast hundertjährige Großvater, der kleinwüchsige Bruder German und die tüchtige Ermittlerin Inspectora Gauna, sie alle habe ich schon im Vorgängerband kennengelernt. Alle Personen authentisch und nachvollziehbar handeln zu lassen hat Eva Garcia Saenz in ihrem Folgethriller zur Perfektion gebracht. Meine Lieblingsfigur der Protagonist, Inspector Unai Lopez de Ayala. Auch in diesem Fall trifft es den Kraken wieder sehr persönlich, seine Familie und seinen Freundeskreis. Das Ritual des Ermittlers bei der Auffinde-Situation einer Leiche beeindruckt mich jedes Mal erneut, es gefällt mir und macht mir den Inspector sympathisch. Die Spannung war durchgehend hoch und zum Ende nervenzerreißend, bis kurz vor dem Schluss konnte ich den Zusammenhang noch nicht ausmachen und war von der Auflösung überrascht. Temporeich und zügig mit ungeahnten Wendungen, ist das Buch sehr unterhaltsam und nebenbei erfährt der Leser noch einiges über die Historie der Gegend und keltische Opferrituale. Die Lektüre des Vorgängerbandes ist nicht zwingend nötig, doch sollte man sich diese gelungene Thriller-Reihe komplett gönnen. Vorliegender Band kann an den grandiosen ersten Teil allemal anschließen, ich bin vom zweiten Teil der Kraken-Reihe ebenso begeistert und freu mich schon auf den dritten Teil der Reihe, der im März erscheinen wird. Eine Leseprobe ist am Ende des Buches eingefügt. Wohlverdiente und gerne gegebene 5 Sterne.

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