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  • 5 Sterne

    Fredhel, 11.05.2021

    Als Buch bewertet

    In einer idyllischen Seniorenresidenz können gut betuchte ältere Herrschaften äußerst komfortabel ihren Lebensabend verbringen. Es gibt viele Unterhaltungsangebote, aber ein ganz besonderer kleiner Kreis hat sich der Auflösung alter Kriminalfälle verschrieben. Seine Mitglieder sind geistig noch völlig intakt, auch wenn die Gelenk murren. Außerdem verfügen sie über Beziehungen, die sie spielen lassen können, um an Informationen zu kommen. Als nun ein Mord fast vor der Haustür passiert, ist das wie ein Geschenk des Himmels. Mit Charme und Schläue wickeln sie die örtliche Polizei um den kleinen Finger und tragen maßgeblich zur Aufklärung bei. Sie haben dabei erstaunliche Tricks auf Lager.

    Die Hobbydetektive sind schon etwas speziell, sozusagen altersschrullig, doch sehr sympathisch. Ihre Gebrechlichkeit und ihre Vergesslichkeit tragen sie mit heiterer Gelassenheit. Damit sorgen sie oft für ein Schmunzeln beim Leser. Der Autor schafft es mit seinem britischen Humor, das Alter auf die Schippe zu nehmen, ohne die Personen lächerlich zu machen.
    Die Mordermittlung schreitet nur gemächlich voran, aber das Augenmerk liegt auch auf der gesamten Atmosphäre in dieser vornehmen Residenz und auf den großen und kleinen Geheimnissen ihrer Bewohner.
    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Der Klappentext hat gehalten, was er versprochen hat. Wer feinsinnigen britischen Humor mag, der liegt hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    fredhel, 11.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In einer idyllischen Seniorenresidenz können gut betuchte ältere Herrschaften äußerst komfortabel ihren Lebensabend verbringen. Es gibt viele Unterhaltungsangebote, aber ein ganz besonderer kleiner Kreis hat sich der Auflösung alter Kriminalfälle verschrieben. Seine Mitglieder sind geistig noch völlig intakt, auch wenn die Gelenk murren. Außerdem verfügen sie über Beziehungen, die sie spielen lassen können, um an Informationen zu kommen. Als nun ein Mord fast vor der Haustür passiert, ist das wie ein Geschenk des Himmels. Mit Charme und Schläue wickeln sie die örtliche Polizei um den kleinen Finger und tragen maßgeblich zur Aufklärung bei. Sie haben dabei erstaunliche Tricks auf Lager.

    Die Hobbydetektive sind schon etwas speziell, sozusagen altersschrullig, doch sehr sympathisch. Ihre Gebrechlichkeit und ihre Vergesslichkeit tragen sie mit heiterer Gelassenheit. Damit sorgen sie oft für ein Schmunzeln beim Leser. Der Autor schafft es mit seinem britischen Humor, das Alter auf die Schippe zu nehmen, ohne die Personen lächerlich zu machen.
    Die Mordermittlung schreitet nur gemächlich voran, aber das Augenmerk liegt auch auf der gesamten Atmosphäre in dieser vornehmen Residenz und auf den großen und kleinen Geheimnissen ihrer Bewohner.
    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Der Klappentext hat gehalten, was er versprochen hat. Wer feinsinnigen britischen Humor mag, der liegt hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    Lilofee, 30.04.2021

    Als Buch bewertet

    Joyce, fast 80 Jahre alt, bezieht eine Wohnung in der Luxuriösen
    Seniorenresidenz Coopers Chase. Es scheint ein friedlicher Ort zu
    sein. Das ändert sich aber schnell als Joyce Elizabeth, Ron und Ibrahim
    näher kennenlernt. Sie wird schnell Teil eines Clubs der sich immer
    Donnerstags trifft, um ungelöste Kriminalfälle zu lösen.
    Das machen sie so gut das sogar die Polizei auf ihre Hilfe zurückgreift.

    Dieser Kriminalroman besticht sprachlich, durch die
    besonderen Atmosphäre und dem britischen Charme.
    Bewohner aus einer Seniorenresidenz haben sich zusammengefunden um
    ungelöste Kriminalfälle zu lösen.
    Das machen sie auf eine ganz wunderbare Art.
    Außer dem herrlichen Wortwitz steht der unbeschreibliche britische Humor im Vordergrund.
    Trotz der Ernsthaftigkeit des Themas muss man immer wieder schmunzeln oder sogar lachen.
    Es sind aber auch die leisen und ernsten Töne die überzeugen.
    Dazu tragen auch die Charaktere bei. Die sind so herrlich schräg und skurril.
    Die Kapitel werden immer wieder unterbrochen durch Tagebucheinträge die Joyce führt.
    Diese Einträge erweisen sich mitunter als sehr aufschlussreich.
    Ein richtig guter Krimi mit sehr ungewöhnlichen Ermittlern.
    Im Hintergrund steht immer die Warnung, das man das Alter nie unterschätzen sollte.
    Es hat richtig Spaß gemacht diese Senioren kennenzulernen und ich hoffe bald mehr von
    ihnen zu lesen!

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  • 5 Sterne

    Lilofee, 29.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Joyce, fast 80 Jahre alt, bezieht eine Wohnung in der Luxuriösen
    Seniorenresidenz Coopers Chase. Es scheint ein friedlicher Ort zu
    sein. Das ändert sich aber schnell als Joyce Elizabeth, Ron und Ibrahim
    näher kennenlernt. Sie wird schnell Teil eines Clubs der sich immer
    Donnerstags trifft, um ungelöste Kriminalfälle zu lösen.
    Das machen sie so gut das sogar die Polizei auf ihre Hilfe zurückgreift.

    Dieser Kriminalroman besticht sprachlich, durch die
    besonderen Atmosphäre und dem britischen Charme.
    Bewohner aus einer Seniorenresidenz haben sich zusammengefunden um
    ungelöste Kriminalfälle zu lösen.
    Das machen sie auf eine ganz wunderbare Art.
    Außer dem herrlichen Wortwitz steht der unbeschreibliche britische Humor im Vordergrund.
    Man immer wieder schmunzeln oder sogar lachen.
    Es sind aber auch die leisen und ernsten Töne die überzeugen.
    Dazu tragen auch die Charaktere bei. Die sind so herrlich schräg und skurril.
    Die Kapitel werden immer wieder unterbrochen durch Tagebucheinträge die Joyce führt.
    Diese Einträge erweisen sich mitunter als sehr aufschlussreich.
    Ein richtig guter Krimi mit sehr ungewöhnlichen Ermittlern.
    Im Hintergrund steht immer die Warnung, das man das Alter nie unterschätzen sollte.
    Es hat richtig Spaß gemacht diese Senioren kennenzulernen und ich hoffe bald mehr von ihnen zu lesen!

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  • 5 Sterne

    Lilofee, 29.04.2021

    Als Buch bewertet

    Joyce, fast 80 Jahre alt, bezieht eine Wohnung in der Luxuriösen
    Seniorenresidenz Coopers Chase. Es scheint ein friedlicher Ort zu
    sein. Das ändert sich aber schnell als Joyce Elizabeth, Ron und Ibrahim
    näher kennenlernt. Sie wird schnell Teil eines Clubs der sich immer
    Donnerstags trifft, um ungelöste Kriminalfälle zu lösen.
    Das machen sie so gut das sogar die Polizei auf ihre Hilfe zurückgreift.

    Dieser Kriminalroman besticht sprachlich, durch die
    besonderen Atmosphäre und dem britischen Charme.
    Bewohner aus einer Seniorenresidenz haben sich zusammengefunden um
    ungelöste Kriminalfälle zu lösen.
    Das machen sie auf eine ganz wunderbare Art.
    Außer dem herrlichen Wortwitz steht der unbeschreibliche britische Humor im Vordergrund.
    Man immer wieder schmunzeln oder sogar lachen.
    Es sind aber auch die leisen und ernsten Töne die überzeugen.
    Dazu tragen auch die Charaktere bei. Die sind so herrlich schräg und skurril.
    Die Kapitel werden immer wieder unterbrochen durch Tagebucheinträge die Joyce führt.
    Diese Einträge erweisen sich mitunter als sehr aufschlussreich.
    Ein richtig guter Krimi mit sehr ungewöhnlichen Ermittlern.
    Im Hintergrund steht immer die Warnung, das man das Alter nie unterschätzen sollte.
    Es hat richtig Spaß gemacht diese Senioren kennenzulernen und ich hoffe bald mehr von ihnen zu lesen!

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 04.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Coopers Chase ist eine luxuriöse Seniorenresidenz in Kent, idyllisch gelegen, ein ehemaliges Kloster und ein friedlicher Ort. Ein paar Senioren treffen sich dort immer am Donnerstag, um alte ungelöste Kriminalfälle zu untersuchen. Dabei sind die ehemalige Geheimagentin Elizabeth, der frühere Psychiater Ibrahim, der bekannte Gewerkschaftsführer Ron und die Krankenschwester Joyce. Was als Mittel gegen die Langeweile begann, wird plötzlich Ernst, als in ihrer Nähe ein Mord verübt wird, Mit Feuereifer, viel Witz und guten Beziehungen geht das Team ans Werk und verblüfft sogar die Polizei in Gestalt von Inspector Chris Hudson und seiner Assistentin Donna.

    Dieser großartig und sehr humorvoll erzählte Kriminalroman aus England hat mir sehr vergnügliche Lesestunden beschert. Die teils etwas skurrilen Personen sind so liebevoll und warmherzig gezeichnet, dass man sie direkt vor sich sieht. Es gibt viele schöne Momente in diesem Buch, aber auch einige traurige - denn der Tod ist in einer Seniorenresidenz eben des Öfteren zu Gast. Aber so ist das Leben - ein Kommen und Gehen. Das Team verfolgt sehr gekonnt die einzelnen Spuren, kommt auch manchmal auf eine falsche Fährte, aber das macht nichts, es kommt dennoch sehr weit. Ich hoffe sehr auf weitere Fälle mit diesem tollen Dream-Team!

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 04.05.2021

    Als Buch bewertet

    Coopers Chase ist eine luxuriöse Seniorenresidenz in Kent, idyllisch gelegen, ein ehemaliges Kloster und ein friedlicher Ort. Ein paar Senioren treffen sich dort immer am Donnerstag, um alte ungelöste Kriminalfälle zu untersuchen. Dabei sind die ehemalige Geheimagentin Elizabeth, der frühere Psychiater Ibrahim, der bekannte Gewerkschaftsführer Ron und die Krankenschwester Joyce. Was als Mittel gegen die Langeweile begann, wird plötzlich Ernst, als in ihrer Nähe ein Mord verübt wird, Mit Feuereifer, viel Witz und guten Beziehungen geht das Team ans Werk und verblüfft sogar die Polizei in Gestalt von Inspector Chris Hudson und seiner Assistentin Donna.

    Dieser großartig und sehr humorvoll erzählte Kriminalroman aus England hat mir sehr vergnügliche Lesestunden beschert. Die teils etwas skurrilen Personen sind so liebevoll und warmherzig gezeichnet, dass man sie direkt vor sich sieht. Es gibt viele schöne Momente in diesem Buch, aber auch einige traurige - denn der Tod ist in einer Seniorenresidenz eben des Öfteren zu Gast. Aber so ist das Leben - ein Kommen und Gehen. Das Team verfolgt sehr gekonnt die einzelnen Spuren, kommt auch manchmal auf eine falsche Fährte, aber das macht nichts, es kommt dennoch sehr weit. Ich hoffe sehr auf weitere Fälle mit diesem tollen Dream-Team!

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  • 5 Sterne

    eine Kundin, 05.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer, intelligenter aber auch leicht schräger Krimi
    Als ich in Verbindung mit dem Klappentext las: „»Der Donnerstagsmordclub« ist sein erster und bisher bester Roman, dachte ich noch oh je, auf was lasse ich mich da ein? Aber ich kann nur sagen, es ist ein humorvoller, charmant unaufdringlicher Cosy-Crime mit wunderbar authentischen Charakteren. Die Geschichte spielt in Kent, wo vier rüstige, bemerkenswert behände und energiegeladene ältere Menschen ihren ausgeprägten Scharfsinn nutzen, um ungeklärte Mordfälle zu lösen. Als der Mord an Tony Curran entdeckt wird, rüstet sich Der Donnerstagsmordclub, um den Mord aufzuklären.
    Die wunderbaren vielfältig gezeichneten Figuren und der sehr gelungene Plot sowie die zahlreichen Geheimnisse die es zu enthüllen gilt aber auch die witzigen Situationen, in den sich die 4 betagten Ermittler ab und an wiederfinden ergeben einen Krimi, den ich gar nicht aus der Hand legen wollte. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, der pfiffig agierenden Ermittler-Gang über die Schulter zu schauen.
    Wer einen unterhaltsamen, intelligenten aber auch leicht schrägen Krimi lesen möchte, dem kann ich diesen 1. Teil des Donnerstagsmordclub absolut empfehlen. Von mir gibt es dafür volle 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    eine Kundin, 05.05.2021

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer, intelligenter aber auch leicht schräger Krimi
    Als ich in Verbindung mit dem Klappentext las: „»Der Donnerstagsmordclub« ist sein erster und bisher bester Roman, dachte ich noch oh je, auf was lasse ich mich da ein? Aber ich kann nur sagen, es ist ein humorvoller, charmant unaufdringlicher Cosy-Crime mit wunderbar authentischen Charakteren. Die Geschichte spielt in Kent, wo vier rüstige, bemerkenswert behände und energiegeladene ältere Menschen ihren ausgeprägten Scharfsinn nutzen, um ungeklärte Mordfälle zu lösen. Als der Mord an Tony Curran entdeckt wird, rüstet sich Der Donnerstagsmordclub, um den Mord aufzuklären.
    Die wunderbaren vielfältig gezeichneten Figuren und der sehr gelungene Plot sowie die zahlreichen Geheimnisse die es zu enthüllen gilt aber auch die witzigen Situationen, in den sich die 4 betagten Ermittler ab und an wiederfinden ergeben einen Krimi, den ich gar nicht aus der Hand legen wollte. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, der pfiffig agierenden Ermittler-Gang über die Schulter zu schauen.
    Wer einen unterhaltsamen, intelligenten aber auch leicht schrägen Krimi lesen möchte, dem kann ich diesen 1. Teil des Donnerstagsmordclub absolut empfehlen. Von mir gibt es dafür volle 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Theresa L., 04.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Donnerstagsmordclub gehört noch lange nicht zum alten Eisen

    In der Seniorenresidenz „Coopers Chase“ wird das „Puzzlezimmer“ akribisch genau zwischen verschiedenen Clubs aufgeteilt. Die Treffen der Frankreichbegeisterten finden genauso wie gemeinsames Häkeln zu bestimmten Zeiten statt und so eben auch der Donnerstagsmordclub jeden Donnerstag. Mit von der Partie sind Elizabeth, eine ehemalige Geheimagentin, Ron, ein ehemaliger Gewerkschaftsführer und Ibrahim, ehemals Psychiater. Bisher war auch Penny teil des Clubs und hat als ehemalige Kommissarin, alte Akten und somit interessante Fälle beigesteuert. Da sie nun nicht mehr im Stande dazu ist, wird Joyce, eine ehemalige Krankenschwester mit ins Boot geholt. Plötzlich hat der Club das Glück, nicht nur verstaubte alte Fälle zu analysieren, sondern einen brandaktuellen Mordfall aufzulösen, als plötzlich ein naher Mitarbeiter des Eigentümers in seinem Haus ermordet wird. Alle vier tragen mit ihren jeweiligen Fähigkeiten dazu bei, einen immer größeren Teil der Geschichte zu enthüllen.

    Der Roman war durchweg humorvoll erzählt und man musste über viele Situationen, die einem selbst bekannt vorkommen, schmunzeln. Genauso liegt aber eine gewisse Ernsthaftigkeit über der Geschichte und bestimmte Elemente regen sehr zum Nachdenken an. Interessant ist vor allem, dass der Großteil aus der Sicht der Bewohner von Coopers Chase berichtet wird, man also alles aus den Augen einer Person sieht, die unglaublich viel Lebenserfahrung besitzt. Deshalb werden Situationen vielleicht anders bewertet und man bekommt selbst einen neuen Denkanstoß.

    Bei den vier sympathischen älteren Herrschaften handelt es sich um eine derart lustige Truppe, dass es einfach nur Spaß macht sie durch den Roman zu begleiten. Die Charaktere sind mit allen ihren Marotten liebevoll gezeichnet. Egal ob die energische, renitente Elizabeth mit einer pfiffigen Idee etwas einfädelt – denn sind wir mal ehrlich, die Fäden hat ganz alleine sie in der Hand – oder die gutmütige Joyce, die um ihre Schwächen weiß und es immer wieder schafft, für eine Überraschung zu sorgen. Gerade im Umgang mit ihrer Tochter beweist sie so viel Scharfsinn und Verständnis, was einen manchmal echt Tränen lachen lässt.

    Aufgrund der vielen Verstrickungen und Hintergrund- /Nebengeschichten, musste man sich sehr konzentrieren, um der eigentlichen Geschichte folgen zu können. Vielleicht hätte ein bisschen weniger nicht geschadet, da man oft von dem eigentlichen Fall abgekommen ist und gedanklich erst wieder alles einordnen musste. So ist auf jeden Fall zu empfehlen, keine längeren Lesepausen einzulegen.

    Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass hier ein positives, hoffnungsvolles Bild von Seniorenheimen gezeichnet wird. Zwar kann man „Coopers Chase“ nicht mit normalen Einrichtungen, zumindest solchen, die mir bekannt sind, vergleichen, die Bewohner jedoch schon. Wie Joyce‘ Tochter so schön zusammenfasste, als sie ihrer Mutter erzählte, dass sie dachte der Umzug in diese Wohnung wäre für ihre Mutter das Ende, jetzt aber würde sie sehen, dass es erst der Anfang gewesen sei. Mir gefällt diese Sichtweise, dass es sich um den Anfang eines neuen Lebensabschnittes hält, der so viel bereithalten kann und definitiv nicht den Stempel „Endstation“ verdient.

    Im Buchumschlag heißt es: „Bis nächsten Donnerstag!“ und das würde ich mir auch sehr wünschen! Gerne würde ich noch weiterverfolgen, wie der Donnerstagsmordclub weitere Fälle aufdeckt und die Ermittlungen aufmischt.

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  • 5 Sterne

    .L., 23.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Achtung, die Senioren kommen!
    Joyce, ehemaliger Krankenschwester, lebt jetzt in einer noblen Seniorenresidenz. Dank ihrer Tagebucheinträge weiß der Leser, was dort abgeht.
    Immer Donnerstags treffen sich also vier der alten Leutchen und ermitteln in Cold Cases oder aktuellen Fällen. Zum Beispiel in diesem:
    Der Mitarbeiter eines skrupellosen Bauunternehmers wird ermordet. Eine Riesenchance für den Donnerstagsmordclub!
    Eine Verbündete gewinnen sie in Police Constable Donna de Freitas, die bisher nicht nur unterfordert, sondern auch unterschätzt wurde. Mit viel Cleverness, Raffinesse und Tücke finden die älteren Herrschaften Interessantes heraus.
    Richard Osman lässt seine Joyce zur perfekten Berichterstatterin werden. Sie schildert unterhaltsam, wie die Rentnergang manipuliert, ermittelt, nicht immer gesetzestreu agiert. Meine Sympathien sind ihr sicher. Der Humor kommt auch nicht zu kurz, viel Herzenswärme und Schalk finden sich in Coopers Chase. Schwächen des Alters werden registriert, humorvoll hingenommen und mitunter sogar gezielt eingesetzt.
    Untrhaltsamer Krimi mit Britischem Humor vom Feinsten, verlegt von List.

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  • 5 Sterne

    Lisa, 11.05.2021

    Als Buch bewertet

    Spannend, witzig und doch auch komplex

    „Der Donnerstagsmordclub“ von Richard Osman ist ein wunderbarer Krimi aus dem Cosy Crime Genre. Anders als bei anderen Büchern des Genres, war die Handlung aber durchgehend komplex, äußerst durchdacht und immer wieder auch richtig spannend. Der typische britische Humor, kam dabei aber trotzdem nicht zu kurz. So ergab sich für mich eine wirklich gelungene Mischung. Besonders die Mitglieder des Donnerstagmordclubs haben es mir dabei wirklich angetan. Durch das Alter mit so mancher Schrulle versehen, ermitteln die Freunde so lange bis wirklich jedes Geheimnis aufgeklärt ist. Das Setting in der Seniorenresidenz ist dabei wohl ziemlich einzigartig. Häufig wechselnde Perspektiven werteten die Geschichte auf und zahlreiche unerwartete Wendungen sorgten für Spannung bis zum Schluss. Die meist kurzen Kapitel lasen sich schnell und angenehm und so wurde das Buch für mich zu einem richtigen Pageturner. Schon jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung, welche es hoffentlich geben wird! Deshalb gibt es natürlich eine absolute Leseempfehlung für alle Krimifans und volle 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    KiMi, 28.05.2021

    Als Buch bewertet

    Normalerweise bin ich eher der Fan von Thrillern oder mal einen richtig spannenden Krimi aber dieses Buch hat mich mit seinem Buchcover direkt angesprochen und der Klappentext hörte sich mal nach einer etwas anderen Unterhaltung an.
    Und dieses Versprechen wurde hier auch mehr als gehalten!
    Für mich kein Krimi der üblichen Art sondern eher eine Krimi-Komödie die aufgrund ihres Witzes, einer Prise Sarkasmus und dem typischen britischen Humor vom Feinsten etwas in Richtung der guten alten Miss Marple Filme geht.
    Die vier Senioren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim die hier mit Witz, Geist und Herzblut ermitteln werden auf sehr amüsante Art und manchmal unfreiwillige Weise von der Ermittlerin Donna und ihrem Chef Chris Hudson von der Polizei "unterstützt" was mir beim Lesen großes Vergnügen bereitet hat.
    Alles in Allem ein sehr unterhaltsames und unbedingt lesenswertes Buch, besonders da es sich um das Erstlingswerk von Richard Osman handelt (sehr beachtlich!!!).
    Ich hätte gerne mehr davon und möchte wenn ich mal in dem Alter bin bitte auch in einer Seniorenresidenz wie Coopers Chase wohnen!

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  • 5 Sterne

    KiMi, 28.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Normalerweise bin ich eher der Fan von Thrillern oder mal einen richtig spannenden Krimi aber dieses Buch hat mich mit seinem Buchcover direkt angesprochen und der Klappentext hörte sich mal nach einer etwas anderen Unterhaltung an.
    Und dieses Versprechen wurde hier auch mehr als gehalten!
    Für mich kein Krimi der üblichen Art sondern eher eine Krimi-Komödie die aufgrund ihres Witzes, einer Prise Sarkasmus und dem typischen britischen Humor vom Feinsten etwas in Richtung der guten alten Miss Marple Filme geht.
    Die vier Senioren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim die hier mit Witz, Geist und Herzblut ermitteln werden auf sehr amüsante Art und manchmal unfreiwillige Weise von der Ermittlerin Donna und ihrem Chef Chris Hudson von der Polizei "unterstützt" was mir beim Lesen großes Vergnügen bereitet hat.
    Alles in Allem ein sehr unterhaltsames und unbedingt lesenswertes Buch, besonders da es sich um das Erstlingswerk von Richard Osman handelt (sehr beachtlich!!!).
    Ich hätte gerne mehr davon und möchte wenn ich mal in dem Alter bin bitte auch in einer Seniorenresidenz wie Coopers Chase wohnen!

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  • 5 Sterne

    Gisa B., 18.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Coole Typen
    Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim sind ein Quartett cleverer Senioren, die sich jeden Donnerstag im Puzzle-Stübchen treffen, um alte, unter Umständen ungeklärte Kriminalfälle noch einmal zu beleuchten. Die Charaktere sind klug angelegt, vielleicht manchmal ein wenig skurril und überzeichnet, aber trotzdem sehr empathisch und liebenswert.
    Als nahe und dann auch noch auf dem Gelände ihrer Seniorenresidenz zwei Morde geschehen, gibt es für die Hobby-Ermittler kein Halten.
    Die Polizisten Donna und Chris sind ebenso spezielle Typen. Manchmal hatte ich den Eidruck, dass der Autor alle Fehler und Macken in diese beiden Figuren gepackt hat. Sie sind aber herrlich beschrieben und auch sehr liebenswert.
    Neben Senioren und Polizisten haben wir auch noch die alternden, geläuterten oder aktiven Kriminellen, die ihren Teil zum Durcheinander beitragen. Diese Typen fand ich meisterhaft gezeichnet.
    Die Morde und sonstigen Fälle werden wie nebenbei geklärt, wobei der Schreibstil rasant, spannend und unaufdringlich humorvoll ist.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 23.04.2021

    Als Buch bewertet

    Bei „ Der Donnerstagsmordclub“ von Richard Osman handelt es sich um einen Kriminalroman.

    Dies hier ist der erste Fall für das agilste Seniorenquartett der Kriminalgeschichte und ich hoffe , dass noch weitere Fälle folgen werden.

    Die Geschichte ist spannend, humorvoll und wunderschön. Das Seniorenquartett , bestehend aus zwei Damen und zwei Herren, ist mir richtig ans Herz gewachsen. Sie sind klug, humorvoll und können logisch denken.

    Stück für Stück lösen sie den Fall und lassen die Polizei manchmal „alt“ aussehen. Ich konnte die ganze Zeit über mitraten, meine eigenen Vermutungen aufstellen. Aber auf.. bin ich nicht gekommen. Sehr viele falsche Fährten, Irrwege - super.

    Der Schreibstil hat mir gefallen. Die Geschichte wird zum Teil aus Joyce Sicht erzählt. Dies führte dazu, dass ich mich ihr sehr Nahe fühlte.

    Ich konnte während dem Lesen sehr gut vom Alltag abschalten, fühlte mich unterhalten und konnte das Buch stellenweise kaum aus der Hand legen.

    Ich empfehle es weiter.

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  • 5 Sterne

    Sophie L., 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Feel-Good Krimi

    Der Donnerstagsmordclub residiert in der luxuriösen Seniorenresidenz Coopers Chase und besteht aus den vier rüstigen Rentnern: Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim. Ihr Hobby ist es, sich alte Kriminalfälle anzusehen und diese zu lösen. Doch plötzlich passiert ein echter Mord im Umfeld von Coopers Chase und der Club macht Bekanntschaft mit der jungen Polizistin Donna.

    Richard Osman hat einen Krimi zum Wohlfühlen geschrieben. Alle Protagonist:innen sind überaus sympathisch. Der Krimi hat auch an vielen stellen einen tieferen Sinn und spricht Themen an, über die man als Leser:in viel nachdenken kann. Osman schriebt in seiner Danksagung, er hoffe das Buch habe die Grundzüge von Güte und Gerechtigkeit und da kann ich ihm nur zustimmen. Ebenso bleibt es bis zum Schluss spannend, da mir als Leserin bis zuletzt nicht klar war, wie sich die Ermittlungen auflösen werden.
    Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen, wenn man sich angenehme Lesestunden wünscht.

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  • 4 Sterne

    Hyperventilea, 03.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Miss Marple lässt grüßen - solider, nachvollziehbar Krimi mit originellen Figuren

    „In Coopers Chase beginnt der Tag früh. Während noch die Füchse ihre nächtlichen Runden beschließen und die Vögel ihren Appell anstimmen, pfeifen schon erste Kessel, und durch vorhangverhängte Fenster scheint schwaches Lampenlicht. Steife Gelenke knarzen den Morgen herbei.“

    Coopers Chase ist keine gewöhnliche Seniorenresidenz. Hier leben einige ganz besondere ältere Menschen. Vier davon treffen sich immer donnerstags im Puzzlezimmer, um über alte, ungelöste Kriminalfälle zu sprechen. Dann ereignet sich tatsächlich ein Mordfall in der unmittelbaren Umgebung. Klar, dass der Donnerstagsmordclub da nicht Ruhe geben kann, bis der Täter entlarvt ist. Auch die ermittelnden Polizisten sind von den schnüffelnden Senioren ziemlich beeindruckt…..

    Autor Richard Osman schreibt flüssig, klar, mit Humor und angenehm unkompliziert. Er fungiert als allwissender Erzähler, häufig werden aber auch in Ich-Form Passagen aus der Sicht von Joyce, einem Mitglied des „Detektivclubs“ eingeschoben.

    Die Figuren, vor allem die Senioren-Hobbyermittler sind originell: Keine Senioren, die einen ruhigen Lebensabend verbringen, sondern scharfsinnige, intelligente Persönlichkeiten mit Ausdauer und Tatkraft. Der Donnerstagsmordclub besteht aus Joyce, einer ehemaligen Krankenschwester, der Ex-Geheimagentin Elizabeth, die nach wie vor noch über die richtigen Kontakte verfügt und sich selbst als „Rasierklinge“ bezeichnet, dem nicht immer verträglichen Ron, der früher in der Gewerkschaft aktiv war und das Kämpferische nicht verloren hat und Ibrahim, einem Psychiater im Ruhestand, der die Menschen ziemlich gut kennt und schon viele gerettet hat. Diese Truppe funktioniert gemeinsam erstaunlich gut, eine wunderbar unterhaltsame Figurenkonstellation. Auch zu anderen Nebenrollen wie zu Polizistin Donna oder zu ihrem Kollegen Chris hatte ich gleich einen „Draht“, sie kommen recht sympathisch und „nahbar“ rüber

    „Wer verliert was?“. Das ist oft die große Frage, die es bei Mordfällen zu beantworten gibt. Auch hier. Alter schützt dabei vor Scharfsinn nicht. Faszinierend, mit welcher Energie die vier Senioren-Ermittler durchs Buch wirbeln. Ihr erster Fall präsentiert sich ziemlich komplex und reich an Verwicklungen und Verdächtigen, da ist es gar nicht leicht, immer den Überblick zu behalten. Viele Szenen sind wirklich lustig und voller Humor, aber es treten durchaus auch traurig- tragische Momente zum Nachdenken auf. Stellenweise hat mit der Roman mit der für mich sehr überzeugenden Grundidee und dem nachvollziehbarem und logisch durchdachtem Plot ziemlich gut gefallen. Aber gerade in der Mitte hätte die Handlung und die Aufklärung des Falls auch etwas zügiger voranschreiten können. Für mich ein solider, meist kurzweiliger Krimi mit netten Figuren, aber kein absolutes Highlight.

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  • 5 Sterne

    Rabbitmaus, 20.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein sehr zu empfehlender Krimi, der mal ganz anders ist, als dass was ich sonst lese.

    Als sich Joyce entschließt mit ihren knapp 80 Jahren in die Seniorenresidenz Coopers Chase zu ziehen, hatte sie ein ruhiges Leben im Sinn. Doch weit gefehlt...Sie lernt Elisabeth kennen, die früher einmal Geheimagentin war und noch zwei weitere nette Leute, die sich immer donnerstags treffen, um ungelöste Mordfälle aufzuklären. Doch dann passiert ein Mord direkt vor der Haustür, klar das die 4 da mit von der Partie sind...

    Ich bin total begeistert, der Schreibstil, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven (Tagebuchform und Erzählperspektive) und ungewöhnlich, haben mich sofort mitgerissen und es ließ sich für mich toll lesen. Auch wenn ich manchmal die Zusammenhänge überlegen musste, war es für mich leicht wieder reinzufinden. Wer den englischen Humor mag, wird dieses Buch wie ich lieben. Ein Super Team, welches an mehrer Miss Marple und Mister Stringer erinnert.

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  • 4 Sterne

    Katjuschka, 27.05.2021

    Als eBook bewertet

    Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in Kent sei ein friedlicher Ort.
    Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog.
    Bis sie dort Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt!
    Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer montags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären.
    Nur in der Theorie versteht sich!

    Besitzer von Coopers Chase, ist der reiche und etwas zwielichtige Geschäftsmann Ian Ventham.
    Er hat Expansionspläne für das Gelände, will zusammen mit dem dubiosen Tony Curran ein verlassenenes Kloster sanieren und den dazugehörigen Friedhof verlegen lassen.
    Doch das gefällt einigen Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen überhaupt nicht!
    Als es zu gleich zwei Todesfällen kommt, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt und der Donnerstagsmordclub beginnt zu ermitteln.
    Und so werden nach und nach sehr lange verborgene Geschehnisse aus der Vergangenheit (teilweise wortwörtlich) wieder ausgegraben!

    Pfiffige Protagonist(inn)en der Generation Ü80 und trifft britischen Cosy-Krimi.
    Genau mein Geschmack!
    Die "Ermittler":
    Elizabeth - war früher bei einem nicht näher genannten Geheimdienst
    Ibrahim - ehemaliger Psychiater, bringt jeden zum reden
    Ron - Ex-Gewerkschaftsführer, immer noch leidenschaftlich in Wort und Tat
    Joyce - ehemalige Krankenschwester und Tagebuchschreiberin
    Penny - Vorgängerin von Joyce, lebt jetzt im Pflegeheim
    Dazu die Polizisten Donna de Freitas und ihr Vorgesetzter Chris Hudson.
    Wer unterstützt hier eigentlich wen?

    Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven in recht kurzen Kapiteln erzählt.
    Es gibt eine große Anzahl Personen in Gegenwart und Vergangenheit, aber dies ist nie verwirrend, eher regt es immer mehr zum miträtseln an.
    Denn es geht irgendwann nicht mehr nur darum einen (oder zwei?) Mörder zu finden.
    Tatsächlich tun sich weitere "Verbrechen" aus der Vergangenheit auf.
    Was hängt dabei wie zusammen?
    Oder wird man nur in die Irre gelockt?
    Immer mehr sind verdächtig, haben Motive für... ja was eigentlich genau?
    Ehrlich gesagt musste ich dauernd sowohl potentielle Tat, als auch Täter wechseln.
    Und trotzdem wurde ich mehr als einmal überrascht!
    Ein echtes Krimi-Vergnügen mit Schmunzel-Garantie!
    Sämtliche Protagonist(inn)en sind einfach der Hammer und irgendwann verschwimmen sogar Gut und Böse, bzw. Täter und Opfer.
    Ich bin sicher jeder findet seinen Lieblingscharakter in diesem kunterbunten, quirligen Cast.
    Bei mir ist das entweder Elizabeth (ein weiblicher Hanibal aus dem A-Team) oder Bogdan (ein Mann für wirklich jeden Auftrag)!
    Hoffentlich ist dies der Auftakt einer Serie!
    Ich bin jetzt schon ein Fan!

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