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Bewertungen zu Der Mann, der kein Mörder war / Sebastian Bergman Bd.1
77 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tom, 04.06.2013
Als Buch bewertet
Bin ein großer Krimi/Thriller-Fan und nur durch Zufall auf das Autoreduo gestoßen und kann nur sagen, dass es sich hier mit Abstand um das beste Buch handelt, das ich die letzten Jahren gelesen habe! Neben dem flüssigen Schreibstil haben mich vor allem die ständigen und überraschenden Wendungen fasziniert. Diese wirkten jedoch nicht konstruiert, sondern waren alle nachzuvollziehen. Darüber hinaus ist es den Autoren gelungen, die Beschreibung der Charaktere der einzelnen Personen mit in die Handlung einzubeziehen, so dass ingesamt ein äußerst interessanter Mix entsteht, der dazu beiträgt, dass man dieses Buch kaum aus der Hand legen kann. Man kann es auch anders formulieren: Wer Stieg Larson mag, wird diese beiden Autoren lieben!! Und, ohne zuviel zu verraten, das Buch endet mit einer absoluten Überraschung und macht Lust auf den zweiten Teil!!
70 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela, 09.02.2013
Als Buch bewertet
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.Es bleibt bis zum Schluß spannend und auch die Nebenschauplätze sind gut durchdacht und passen einfach.Ich jedenfalls war positiv überrascht.
Dies war mein erstes Buch von diesem schwedischen Autorenpaar. Da ich sehr gerne schwedische Thriller lese, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Der 16 jährige Roger, Schüler eines Eliteinternats in einer schwedischen Kleinstadt, wird brutal ermordet aufgefunden. Nach einem verzögerten Start der Ermittlungen führen mehrere Spuren zu jenem Internat, in dem nicht alles so vorbildlich ist wie es nach aussen hin gerne den Anschein hätte. Dann passiert ein weiterer Mord der offensichtlich mit dem ersten in Zusammenhang steht.
Der Kriminalpsychologe Sebastian Bergmann unterstützt das Ermittlerteam bei der Aufklärung dieser Verbrechen. Es ist der erste Fall an dem er seit einem schweren persönlichen Schicksalsschlag wieder arbeitet. Es kommt immer wieder zu Spannungen im Team, da Sebastian sich asozial verhält und eine grosse Schwäche für das weibliche Geschlecht hat. Dies hat schon in der Vergangenheit dazu geführt das er von der Mitarbeit bei der Kriminalpolizei ausgeschlossen wurde.
Das Buch begann sehr spannend, hatte dann aber meiner Meinung nach bis zum Schluss hin einige Längen. Man hätte die Geschichte um gute 100 Seiten kürzen können. Ich tat mir teilsweise auch schwer damit, die verschiedenen Charaktäre auseinanderzuhalten. Die Geschichte an sich hat mir jedoch gut gefallen und sie ist sehr gut durchdacht. Man erfährt auch viel persönliches über die Hauptfiguren, wodurch man deren Handlungen gut nachvollziehen kann.
Die beiden Autoren haben den Krimi systematisch aufgebaut und nach und nach immer mehr von den Charakteren preisgegeben, sodass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen war. Gut gefallen hat mir auch, dass man erst ziemlich am Schluss eine Ahnung davon bekommt, wer als Täter in Frage kommt und was die Motive gewesen sein könnten – solche Krimis mag ich gerne lesen!
Der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann wird im Laufe des Buches auch immer sympathischer. Mir gefällt es, dass er ehrlich und authentisch ist und sich nicht für andere verstellt und verbiegt. Gespannt bin ich auch, wie sich sein Privatleben weiterentwickelt und wie er mit der Erkenntnis aus seiner Vergangenheit umgehen wird, die er ganz am Ende des Buches erfährt.
Meine Erwartungen an das Buch waren hoch, doch leider wurden sie durch ein langatmiges, völlig unnötig in die Länge gezogenes und wenig spannendes Aneinanderreihen von Seiten völlig enttäuscht. Der Grundgedanke der Handlung war nicht schlecht, doch leider haperte es bei der Umsetzung. Spannung kam so gut wie keine auf, die Charaktere wurden zu wenig beschrieben oder unsympathisch, die ganze Geschichte kam nicht richtig in Schwung..... Von mir keine Empfehlung.
Spannende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite, man fiebert richtig mit und wird bis kurz vor Schluss im Unklaren gelassen, wer der Mörder ist. Die Lebensumstände der einzelnen Personen sind verständlich beschrieben ohne einem zu verwirren. Konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen und warte gespannt auf die Fortsetzung.
Ein Junge wird in einem Waldtümpel tot gefunden, mit Messerstichen, das Herz herausgeschnitten. Die schwedische Reichskommissionspolizei ermittelt zusammen mit einem Psychologen. Doch es bleibt nicht nur bei einem Toten. Anfangs tappen die Ermittler im Dunkeln doch plötzlich haben sie gleich mehrere Verdächtige und jeder kommt in Frage. Das Buch lebt von den vielen Charakteren, der komplexen und verwickelten Handlung und den Wendungen. Ein richtig guter schwedischer Krimi, der bis zur letzten Seite die Spannung hält und nicht nur durch die Handlung die fesselt sondern auch die privaten und psychologischen Probleme und Hintergründe der Charaktere.
Auf jeden Fall ein muss im Bücherschrank!
Die beiden Autoren haben den Krimi systematisch aufgebaut und nach und nach immer mehr von den Charakteren preisgegeben, sodass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen war. Gut gefallen hat mir auch, dass man erst ziemlich am Schluss eine Ahnung davon bekommt, wer als Täter in Frage kommt und was die Motive gewesen sein könnten – solche Krimis mag ich gerne lesen!
Der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann wird im Laufe des Buches auch immer sympathischer. Mir gefällt es, dass er ehrlich und authentisch ist und sich nicht für andere verstellt und verbiegt. Gespannt bin ich auch, wie sich sein Privatleben weiterentwickelt und wie er mit der Erkenntnis aus seiner Vergangenheit umgehen wird, die er ganz am Ende des Buches erfährt.
Das Autorenduo Hans Rosenfeldt und Michael Hjorth hat ein wirklich tolles Debüt vorgelegt, was vor allem dem „Ekelpaket“ Sebastian Bergmann zuzuschreiben ist. Bei dem schrecklichen Tsunami von 2004 verlor er seine Frau und seine kleine Tochter, seitdem stürzt er sich in eine Affäre nach der anderen und hält alle Menschen in seiner Umgebung durch sexistische oder freche Witze auf Abstand. In seinem Beruf als Kriminalpsychologe wird er damit schnell zum Außenseiter in dem Team, dennoch ist er wegen seines grandiosen Verstands und Menschenkenntnis beinahe unverzichtbar – zudem verbindet ihn die eigene Vergangenheit stark mit dem Gymnasium und so kennt er die Abläufe und Vorschriften ganz genau.
Obwohl bzw. gerade weil Sebastian Bergmann nicht der typisch sympathische Protagonist ist, habe ich mich von ihm prima unterhalten gefühlt und werde ihm auch in seinem zweiten Fall treu bleiben.
Bis zu den letzten Seiten wird es nicht klar, wer der Mann, der kein Mörder war, ist. Die Geschichte wird immer komplexer und immer mehr Personen spielen plötzlich eine Rolle. Dabei darf man allerdings nicht anfangen über Realismus nachzudenken. Ich denke, in mancher Hinsicht haben die Autoren bei dieser Geschichte etwas zu dick aufgetragen und der Fantasie zu viel Raum gegeben. Interessant bleibt die Geschichte aber vorallem durch den Hauptcharakter des Psychologen Sebastian Bergman. Ein typischer Antiheld, wie es auch Kurt Wallander in den Mankel Krimireihen ist. Im Gegensatz zu Wallander ist Bergman aber so gar nicht zum gernhaben. Der Psychologe Bergman, der Frau und Kind verloren hat, ist eine Ikone in seinem Fachgebiet aber menschlich ein warer Unhold. Sexsüchtig, egoistisch und antisozial. Doch das macht die Geschichte einfach interessant und besonders.
Anfangs glaubte ich noch fest daran, dass es sich irgendwann verständlicher lesen lässt und die Geschehnisse schlüssig sind, doch leider ist das Buch für meinen Geschmack sehr schlecht geschrieben und zu verworren. Es kommen neue Charaktere hinzu, bei denen sich nicht sofort ein Zusammenhang herstellen lässt und der Schreibstil ist viel zu wenig spannend. Ich habe etwa ein Viertel des Buches gelesen und werde es auch nicht mehr zu Ende lesen. ich mag keine Bücher die nebenher noch zehn Lebensgeschichten zur eigentlichen Story erzählen. Definitiv ein Fehlkauf!
Bin sehr unzufrieden mit dem Buch. Sehr langweilig zu lesen. Sehr Altbacken. Alles sehr weit her geholt und konstruiert. Schade, habe bis Seite 400 noch auf Besserung gewartet.... Jetzt bekommt es die Stadtbücherei :)
Morden ohne zu morden?
Der Fall wirft viele Fragen auf und es wird einiges vertuscht und totgeschwiegen. Es kommen Dinge ans Tageslicht, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Es ist schlimm, wenn ein junger Mensch sterben muss, der eigentlich nur auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit war. Roger, ein Außenseiter auf einer Eliteschule. Eine Schule, mit Menschen, zu denen er einfach nicht passt. Gemobbt, ausgegrenzt, geschlagen und bestohlen ........ eigentlich ein echt armes Würstchen. An die falschen Freunde gerät man recht schnell und es wird euch überraschen wer denn nun der Mann, der kein Mörder war wirklich ist. Wir tauchen in seine Gedanken ein und lernen ihn schnell kennen, aber sein wahres Gesicht und den Grund der tat habe ich so nicht erwartet und war daher bis zum Schluss wirklich gefesselt und gebannt von der Story!
Ein Roman der einfach fesselt bis zur letzten Seite. Für Krimi-Fans die Überraschungen und Wendungen bis zum Schluss lieben ein absoluter Muss. Absolut empfehlenswert.
Die beiden Autoren haben den Krimi systematisch aufgebaut und nach und nach immer mehr von den Charakteren preisgegeben, sodass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen war. Gut gefallen hat mir auch, dass man erst ziemlich am Schluss eine Ahnung davon bekommt, wer als Täter in Frage kommt und was die Motive gewesen sein könnten – solche Krimis mag ich gerne lesen!
Der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann wird im Laufe des Buches auch immer sympathischer. Mir gefällt es, dass er ehrlich und authentisch ist und sich nicht für andere verstellt und verbiegt. Gespannt bin ich auch, wie sich sein Privatleben weiterentwickelt und wie er mit der Erkenntnis aus seiner Vergangenheit umgehen wird, die er ganz am Ende des Buches erfährt.
Bewertungen zu Der Mann, der kein Mörder war / Sebastian Bergman Bd.1
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4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen77 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tom, 04.06.2013
Als Buch bewertetBin ein großer Krimi/Thriller-Fan und nur durch Zufall auf das Autoreduo gestoßen und kann nur sagen, dass es sich hier mit Abstand um das beste Buch handelt, das ich die letzten Jahren gelesen habe! Neben dem flüssigen Schreibstil haben mich vor allem die ständigen und überraschenden Wendungen fasziniert. Diese wirkten jedoch nicht konstruiert, sondern waren alle nachzuvollziehen. Darüber hinaus ist es den Autoren gelungen, die Beschreibung der Charaktere der einzelnen Personen mit in die Handlung einzubeziehen, so dass ingesamt ein äußerst interessanter Mix entsteht, der dazu beiträgt, dass man dieses Buch kaum aus der Hand legen kann. Man kann es auch anders formulieren: Wer Stieg Larson mag, wird diese beiden Autoren lieben!! Und, ohne zuviel zu verraten, das Buch endet mit einer absoluten Überraschung und macht Lust auf den zweiten Teil!!
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ja nein70 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela, 09.02.2013
Als Buch bewertetIch konnte das Buch kaum zur Seite legen.Es bleibt bis zum Schluß spannend und auch die Nebenschauplätze sind gut durchdacht und passen einfach.Ich jedenfalls war positiv überrascht.
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ja nein42 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
wolfgang W., 30.06.2013
Als Buch bewertetBin durch Zufall auf das Buch gestoßen.Spannend von Anfang bis zum Ende.Kann ich jedem Krimi-Fan nur empfehlen.
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ja nein23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
diana l., 24.10.2015
Als eBook bewertetDies war mein erstes Buch von diesem schwedischen Autorenpaar. Da ich sehr gerne schwedische Thriller lese, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Der 16 jährige Roger, Schüler eines Eliteinternats in einer schwedischen Kleinstadt, wird brutal ermordet aufgefunden. Nach einem verzögerten Start der Ermittlungen führen mehrere Spuren zu jenem Internat, in dem nicht alles so vorbildlich ist wie es nach aussen hin gerne den Anschein hätte. Dann passiert ein weiterer Mord der offensichtlich mit dem ersten in Zusammenhang steht.
Der Kriminalpsychologe Sebastian Bergmann unterstützt das Ermittlerteam bei der Aufklärung dieser Verbrechen. Es ist der erste Fall an dem er seit einem schweren persönlichen Schicksalsschlag wieder arbeitet. Es kommt immer wieder zu Spannungen im Team, da Sebastian sich asozial verhält und eine grosse Schwäche für das weibliche Geschlecht hat. Dies hat schon in der Vergangenheit dazu geführt das er von der Mitarbeit bei der Kriminalpolizei ausgeschlossen wurde.
Das Buch begann sehr spannend, hatte dann aber meiner Meinung nach bis zum Schluss hin einige Längen. Man hätte die Geschichte um gute 100 Seiten kürzen können. Ich tat mir teilsweise auch schwer damit, die verschiedenen Charaktäre auseinanderzuhalten. Die Geschichte an sich hat mir jedoch gut gefallen und sie ist sehr gut durchdacht. Man erfährt auch viel persönliches über die Hauptfiguren, wodurch man deren Handlungen gut nachvollziehen kann.
Ich freue mich schon auf die Folgeromane!
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ja nein39 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jasmin, 19.11.2013
Als Buch bewertetSpannend und "kribbelnd" ist dieses Buch und man kann es nicht mehr zur Seite legen.
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ja nein9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 27.02.2012
Als Buch bewertetDie beiden Autoren haben den Krimi systematisch aufgebaut und nach und nach immer mehr von den Charakteren preisgegeben, sodass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen war. Gut gefallen hat mir auch, dass man erst ziemlich am Schluss eine Ahnung davon bekommt, wer als Täter in Frage kommt und was die Motive gewesen sein könnten – solche Krimis mag ich gerne lesen!
Der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann wird im Laufe des Buches auch immer sympathischer. Mir gefällt es, dass er ehrlich und authentisch ist und sich nicht für andere verstellt und verbiegt. Gespannt bin ich auch, wie sich sein Privatleben weiterentwickelt und wie er mit der Erkenntnis aus seiner Vergangenheit umgehen wird, die er ganz am Ende des Buches erfährt.
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ja nein34 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kathrin, 12.02.2013
Als Buch bewertetMeine Erwartungen an das Buch waren hoch, doch leider wurden sie durch ein langatmiges, völlig unnötig in die Länge gezogenes und wenig spannendes Aneinanderreihen von Seiten völlig enttäuscht. Der Grundgedanke der Handlung war nicht schlecht, doch leider haperte es bei der Umsetzung. Spannung kam so gut wie keine auf, die Charaktere wurden zu wenig beschrieben oder unsympathisch, die ganze Geschichte kam nicht richtig in Schwung..... Von mir keine Empfehlung.
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ja nein12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K., 07.03.2012
Als Buch bewertetSpannende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite, man fiebert richtig mit und wird bis kurz vor Schluss im Unklaren gelassen, wer der Mörder ist. Die Lebensumstände der einzelnen Personen sind verständlich beschrieben ohne einem zu verwirren. Konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen und warte gespannt auf die Fortsetzung.
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ja nein16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manfred T., 17.01.2014
Als Buch bewertetHab früher keine Krimis gelesen. Der Roman ist spannend geschrieben; erinnert an den Stil von Andreas Franz.
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ja nein28 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Werner L., 22.07.2013
Als Buch bewertetSuper spannend
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ja nein10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ivonne W., 31.10.2011
Als Buch bewertetEin Junge wird in einem Waldtümpel tot gefunden, mit Messerstichen, das Herz herausgeschnitten. Die schwedische Reichskommissionspolizei ermittelt zusammen mit einem Psychologen. Doch es bleibt nicht nur bei einem Toten. Anfangs tappen die Ermittler im Dunkeln doch plötzlich haben sie gleich mehrere Verdächtige und jeder kommt in Frage. Das Buch lebt von den vielen Charakteren, der komplexen und verwickelten Handlung und den Wendungen. Ein richtig guter schwedischer Krimi, der bis zur letzten Seite die Spannung hält und nicht nur durch die Handlung die fesselt sondern auch die privaten und psychologischen Probleme und Hintergründe der Charaktere.
Auf jeden Fall ein muss im Bücherschrank!
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 27.02.2012
Als Buch bewertetDie beiden Autoren haben den Krimi systematisch aufgebaut und nach und nach immer mehr von den Charakteren preisgegeben, sodass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen war. Gut gefallen hat mir auch, dass man erst ziemlich am Schluss eine Ahnung davon bekommt, wer als Täter in Frage kommt und was die Motive gewesen sein könnten – solche Krimis mag ich gerne lesen!
Der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann wird im Laufe des Buches auch immer sympathischer. Mir gefällt es, dass er ehrlich und authentisch ist und sich nicht für andere verstellt und verbiegt. Gespannt bin ich auch, wie sich sein Privatleben weiterentwickelt und wie er mit der Erkenntnis aus seiner Vergangenheit umgehen wird, die er ganz am Ende des Buches erfährt.
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ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gurke, 26.12.2011
Als Buch bewertetDas Autorenduo Hans Rosenfeldt und Michael Hjorth hat ein wirklich tolles Debüt vorgelegt, was vor allem dem „Ekelpaket“ Sebastian Bergmann zuzuschreiben ist. Bei dem schrecklichen Tsunami von 2004 verlor er seine Frau und seine kleine Tochter, seitdem stürzt er sich in eine Affäre nach der anderen und hält alle Menschen in seiner Umgebung durch sexistische oder freche Witze auf Abstand. In seinem Beruf als Kriminalpsychologe wird er damit schnell zum Außenseiter in dem Team, dennoch ist er wegen seines grandiosen Verstands und Menschenkenntnis beinahe unverzichtbar – zudem verbindet ihn die eigene Vergangenheit stark mit dem Gymnasium und so kennt er die Abläufe und Vorschriften ganz genau.
Obwohl bzw. gerade weil Sebastian Bergmann nicht der typisch sympathische Protagonist ist, habe ich mich von ihm prima unterhalten gefühlt und werde ihm auch in seinem zweiten Fall treu bleiben.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela, 14.01.2012
Als Buch bewertetBis zu den letzten Seiten wird es nicht klar, wer der Mann, der kein Mörder war, ist. Die Geschichte wird immer komplexer und immer mehr Personen spielen plötzlich eine Rolle. Dabei darf man allerdings nicht anfangen über Realismus nachzudenken. Ich denke, in mancher Hinsicht haben die Autoren bei dieser Geschichte etwas zu dick aufgetragen und der Fantasie zu viel Raum gegeben. Interessant bleibt die Geschichte aber vorallem durch den Hauptcharakter des Psychologen Sebastian Bergman. Ein typischer Antiheld, wie es auch Kurt Wallander in den Mankel Krimireihen ist. Im Gegensatz zu Wallander ist Bergman aber so gar nicht zum gernhaben. Der Psychologe Bergman, der Frau und Kind verloren hat, ist eine Ikone in seinem Fachgebiet aber menschlich ein warer Unhold. Sexsüchtig, egoistisch und antisozial. Doch das macht die Geschichte einfach interessant und besonders.
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anni, 29.11.2013
Als Buch bewertetAnfangs glaubte ich noch fest daran, dass es sich irgendwann verständlicher lesen lässt und die Geschehnisse schlüssig sind, doch leider ist das Buch für meinen Geschmack sehr schlecht geschrieben und zu verworren. Es kommen neue Charaktere hinzu, bei denen sich nicht sofort ein Zusammenhang herstellen lässt und der Schreibstil ist viel zu wenig spannend. Ich habe etwa ein Viertel des Buches gelesen und werde es auch nicht mehr zu Ende lesen. ich mag keine Bücher die nebenher noch zehn Lebensgeschichten zur eigentlichen Story erzählen. Definitiv ein Fehlkauf!
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Deniz, 15.12.2013
Als Buch bewertetBin sehr unzufrieden mit dem Buch. Sehr langweilig zu lesen. Sehr Altbacken. Alles sehr weit her geholt und konstruiert. Schade, habe bis Seite 400 noch auf Besserung gewartet.... Jetzt bekommt es die Stadtbücherei :)
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ja nein37 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabine, 16.02.2013
Als eBook bewertetDas Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist spannend, ich konnte es kaum aus der Hand legen.
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ja nein8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie E., 15.01.2012
Als Buch bewertetMorden ohne zu morden?
Der Fall wirft viele Fragen auf und es wird einiges vertuscht und totgeschwiegen. Es kommen Dinge ans Tageslicht, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Es ist schlimm, wenn ein junger Mensch sterben muss, der eigentlich nur auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit war. Roger, ein Außenseiter auf einer Eliteschule. Eine Schule, mit Menschen, zu denen er einfach nicht passt. Gemobbt, ausgegrenzt, geschlagen und bestohlen ........ eigentlich ein echt armes Würstchen. An die falschen Freunde gerät man recht schnell und es wird euch überraschen wer denn nun der Mann, der kein Mörder war wirklich ist. Wir tauchen in seine Gedanken ein und lernen ihn schnell kennen, aber sein wahres Gesicht und den Grund der tat habe ich so nicht erwartet und war daher bis zum Schluss wirklich gefesselt und gebannt von der Story!
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ja nein52 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas R., 21.02.2013
Als eBook bewertetEin Roman der einfach fesselt bis zur letzten Seite. Für Krimi-Fans die Überraschungen und Wendungen bis zum Schluss lieben ein absoluter Muss. Absolut empfehlenswert.
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ja nein22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 27.02.2012
Als Buch bewertetDie beiden Autoren haben den Krimi systematisch aufgebaut und nach und nach immer mehr von den Charakteren preisgegeben, sodass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen war. Gut gefallen hat mir auch, dass man erst ziemlich am Schluss eine Ahnung davon bekommt, wer als Täter in Frage kommt und was die Motive gewesen sein könnten – solche Krimis mag ich gerne lesen!
Der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann wird im Laufe des Buches auch immer sympathischer. Mir gefällt es, dass er ehrlich und authentisch ist und sich nicht für andere verstellt und verbiegt. Gespannt bin ich auch, wie sich sein Privatleben weiterentwickelt und wie er mit der Erkenntnis aus seiner Vergangenheit umgehen wird, die er ganz am Ende des Buches erfährt.
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