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  • 3 Sterne

    eine Kundin, 01.07.2020

    Hatte mir mehr versprochen
    Ja was soll ich schreiben? Die Inhaltsangabe las sich sehr vielversprechend – Perlenfarm, Südsee, Gestrandeter, Liebe – eigentlich alles drin was es für einen interessanten Roman braucht. Der Anfang war dann auch entsprechend fesselnd und lies auf ein schönes unterhaltsames Buch hoffen. Doch leider verzettelte sich die Geschichte in dem Moment, als Kiona sich auf die Suche nach Erik macht. Was eine spannende Suche und neue Erfahrungen für Kiona hätten sein können, entpuppt sich letztlich in weit schweifenden Beschreibungen von Hotels oder dem Bankwesen. Natürlich ging die Handlung voran, aber so manche Aktion Kionas konnte ich nicht nachvollziehen. Auch dieses Mitfiebern bei einer Jagd nach seiner großen Liebe kam bei mir nicht an. Also alles in allem konnte mich der Roman nicht mitreißen. Ja ich habe ihn letztlich beendet, aber dieses Ach-Ja-wie-schön-Gefühl, wenn sich alles am Ende fügt hatte ich nicht. Und der Bezug zur Perlenfarm kam für mich viel zu kurz. Vielleicht hatte ich ja auch schlecht weg eine andere Vorstellung vom Inhalt und konnte mich deshalb nicht wirklich auf den Roman einlassen. Andere Leser mögen das anders sehen/lesen. Ich kann jedenfalls nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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  • 3 Sterne

    eine Kundin, 01.07.2020 bei bewertet

    Hatte mir mehr versprochen
    Ja was soll ich schreiben? Die Inhaltsangabe las sich sehr vielversprechend – Perlenfarm, Südsee, Gestrandeter, Liebe – eigentlich alles drin was es für einen interessanten Roman braucht. Der Anfang war dann auch entsprechend fesselnd und lies auf ein schönes unterhaltsames Buch hoffen. Doch leider verzettelte sich die Geschichte in dem Moment, als Kiona sich auf die Suche nach Erik macht. Was eine spannende Suche und neue Erfahrungen für Kiona hätten sein können, entpuppt sich letztlich in weit schweifenden Beschreibungen von Hotels oder dem Bankwesen. Natürlich ging die Handlung voran, aber so manche Aktion Kionas konnte ich nicht nachvollziehen. Auch dieses Mitfiebern bei einer Jagd nach seiner großen Liebe kam bei mir nicht an. Also alles in allem konnte mich der Roman nicht mitreißen. Ja ich habe ihn letztlich beendet, aber dieses Ach-Ja-wie-schön-Gefühl, wenn sich alles am Ende fügt hatte ich nicht. Und der Bezug zur Perlenfarm kam für mich viel zu kurz. Vielleicht hatte ich ja auch schlecht weg eine andere Vorstellung vom Inhalt und konnte mich deshalb nicht wirklich auf den Roman einlassen. Andere Leser mögen das anders sehen/lesen. Ich kann jedenfalls nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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  • 2 Sterne

    Helena H., 13.07.2020

    „So lag ich da, die ganze Nacht, lauschte dem endlosen Echo und begriff, dass Einsamkeit überall gleich ist.“ (S. 201)

    Der neue Roman von Liza Marklund kommt in einem farbenfrohen Cover daher. Ein Strand mit Palmen und Blick auf das türkisfarbene Meer. In der Ferne sieht man eine kleine, grüne Insel. In großer sandfarbener Schrift prangt der Titel „Die Perlenfarm“ darüber. Der Umschlagseite eines Reisekatalogs sieht es so ähnlich, dass man nicht umhinkann, als sich dahin zu wünschen – wo auch immer dieser äußerst ansprechend aussehende Ort sein soll. Im Klappentext heißt es, dass „die junge Kiona im Paradies lebt“, auf einer Perlenfarm, an deren Küste eines Tages ein Segelboot mit einem verletzten Mann an Bord strandet. „Kiona pflegt ihn gesund und verliebt sich in ihn“, heißt es weiter, bis Erik eines Tages die Insel fluchtartig verlässt und Kiona sich auf die Suche nach ihm begibt. Klingt spannend, nicht wahr? Und was erwartet man bei diesem Cover, Titel und Klappentext? Genau, einen romantischen Abenteuerroman. Den habe ich jedenfalls erwartet und ich denke, es ging den meisten Lesern so. Es kann wohl niemand leugnen, dass genau diese Erwartungshaltung aufgebaut wird. Aber wozu, frage ich mich. In der Vermarktung dieses Buches ist ziemlich viel falsch gelaufen, würde ich sagen. Ein Abenteuerroman mit Liebesgeschichte und nachfolgendem Roadtrip ist es nämlich keineswegs. Am ehesten würde ich „Die Perlenfarm“ als Politthriller bezeichnen. (Der Titel ist im Original allerdings derselbe und das Cover der schwedischen Ausgabe der deutschen sehr ähnlich, der Klappentext ist aber bei weitem nicht so schnulzig wie der von der vorliegenden deutschen Ausgabe, sondern ist viel nüchterner verfasst. Wie man sieht, ist der Fehler nicht nur dem List-Verlag unterlaufen.)

    Zunächst ist die Insel Manihiki, auf der Kiona mit ihrer Familie wohnt, keineswegs als Paradies zu bezeichnen. Recht karge Verhältnisse herrschen auf dieser Insel und Kiona muss auf der Perlenfarm ihrer Familie mithelfen, indem sie mit ihrem Bruder nach Perlenmuscheln taucht, was eine anstrengende und gefährliche Arbeit ist. Wenn sie nicht taucht oder mit dem Öffnen von Muscheln beschäftigt ist, hilft sie ihrer Mutter im Krankenhaus oder im Haushalt. Trotz großem Wissensdurst stehen ihr nur wenige Bücher zur Verfügung. Klingen die beschriebenen Verhältnisse nach einem Paradies? Ich würde eher nein sagen. Die Beschreibungen des Lebens auf der Insel wirken äußerst fade und trostlos, so dass sich der Teil, der auf Manihiki spielt (ungefähr ein Viertel des Romans), sehr in die Länge zieht. Dass der geheimnisvolle Schwede Erik dabei auf der Bildfläche erscheint, ändert auch nicht viel daran. Die angebliche große Liebe, die sich zwischen Kiona und Erik entwickelt (und aus der sogar zwei Kinder entstehen) ist ebenfalls so fade beschrieben, dass an keiner Stelle ein Funke auf den Leser überspringen kann. Die wenigen Gespräche, die sie miteinander führen und die den Leser kalt erwischenden recht unappetitlichen Sexszenen lassen auf keine tiefe Liebe schließen. Umso mehr überrascht dann der weitere Verlauf des Romans, in dem Kionas entbehrungsvolle Suche nach Erik beginnt. Und hier beginnt wirklich eine Handlung, die sich geradezu überschlägt. Zunächst landet Kiona in Los Angeles, wo sie unbedarft wie sie ist (schließlich ist sie noch nie weiter als bis zur Nachbarinsel in ihrem Leben gekommen) in die Hände von vier Kriminellen gerät. Von ihren physischen und psychischen Schäden erhölt sie sich bei einer buntzusammengewürfelten Wohngemeinschaft, deren Oberhaupt Clay (eine Person, die ihre geschlechtliche Identität mehrmals gewechselt hat) darstellt. Weitere Mitglieder sind ein versehrter Kriegsveteran, ein drogenabhängiges Model, ein homosexuelles aidskrankes Pärchen sowie drei Teenagermädchen aus schwierigen familiären Verhältnissen. Wenn sie nicht gerade Zeitschriftenabonnements verkaufen, diskutieren sie leidenschaftlich über den Glauben und die Evolution. Als es zu einer verhängnisvollen Verwicklung kommt, bricht Kiona mit Clay nach London auf und später nach Daressalam. Und hier verwundert bereits sehr, wie gut Kiona zurechtkommt, immer genau weiß, bei welchem Problem sie sich an welche Institution wenden muss und sich außerdem glaubwürdige Geschichten aus dem Stegreif ausdenkt. Bei jemandem, der sein ganzes Leben auf einer Insel verbracht hat und mit der restlichen Welt keinerlei unmittelbaren Kontakt hatte, ist das ein äußerst ungewöhnliches und damit unglaubwürdiges Verhalten. Insgesamt halten einen die geschilderten Geschehnisse ab Los Angeles bis zum Ende allerdings in Atem und lassen einen auf die Lösung des Rätsels mitfiebern. Auf emotionaler Hinsicht bleibt die Geschichte allerding in höchstem Maße farblos. Und so bleibe ich ziemlich ratlos zurück. Der Roman war zugegebenermaßen streckenweiße interessant und spannend, einige Stellen haben einem auch zu denken gegeben, aber insgesamt, weiß ich wirklich nicht, was ich von Liza Marklunds neuestem Werk halten soll. Eine klare Linie konnte ich nicht erkennen.

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  • 3 Sterne

    Marie aus E., 16.07.2020

    Ich wollte das Buch unbedingt lesen, ich mag die Autorin sehr und dann noch das Setting auf einer Südsee-Insel, ich war sehr gespannt.

    Das Buch ist ein Roman, kein Krimi wie sonst, umso neugieriger war ich. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch?

    Anfangs spielt es tatsächlich sehr lange in der Südsee, auf einer nur durch eine schlechte Schiffsverbindung angebundenen einsamen Insel.
    Das Alltagsleben, insbesondere der Beruf als Perlentaucherin war dann auch interessant, genau wie ich es mir erhofft hatte. Allerdings nicht über 200 Seiten! Denn es zog es sich, ohne dass nennenswert etwas passierte.
    Nun gut, ein Fremder kam auf die Insel, die Perlentaucherin verliebte sich - aber bereits das war für mich seltsam blass, große Gefühle konnte ich nicht herauslesen.
    Es plätscherte so vor sich hin und ich war kurz vom Abbruch - bis dann im letzten Drittel tatsächlich richtig Dynamik in das Geschehen kam.
    Ja, so kenne ich die Autorin.

    Insgesamt war mir der Plot aber dann doch zu weit hergeholt, zu unglaubwürdig und vor allem über weite Teile einfach zu langweilig.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 19.06.2020 bei bewertet

    Funke sprang nicht über

    Die Perlenfarm ist ein ungewöhnliches Buch. Es ist auch ganz anders als die anderen Romane von Liza Marklund, obwohl auch hier gesellschaftlich sozialkritische Elemente betrachtet werden.
    Am Anfang ist Kionas Leben so paradiesisch, wie es der Klappentext verspricht. Mit Ausnahme des tragischen Unfalltodes ihrer Schwester, an dem sich Kiona schuldig fühlt.
    Ihr Leben wird sich ändern, als sie Erik kennen lernt, der fremd auf der Insel ist und der offensichtlich eine geheimnisvolle Vergangenheit hat.
    Leider führt das für meinen Lesegeschmack nachteilig dazu, dass mich die Liebesgeschichte zwischen Kiona und Erik nicht wirklich erreicht.
    Als Kiona nach Schweden reist, lernt sie eine ganz andere Welt kennen, die sehr kalt und deprimierend ist.
    Auch hier konnte ich ihren emotionale Zustand manchmal nur erahnen und ihre Handlungen sind nicht immer ganz nachvollziehbar.

    Es gibt gute Momente im Buch, aber leider sprang der Funke nie so richtig über. Ich hatte mehr von dem Buch erwartet.

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  • 3 Sterne

    Jonas1704, 04.07.2020

    Kiona lebt auf einer kleinen Insel der Cookinseln und betreibt mit ihrer Familie eine kleine Perlenfarm. Als ein Segelschiff nach einem starken Sturm auf ihrer Insel strandet hilft sie dem schwer verletzten Erik wieder auf die Beine zu kommen und verliebt sich unsterblich in ihn. Doch ist er derjenige, der er behauptet zu sein? Als ihn eines Tages von ein paar gefährlichen Typen gejagt wird und er unmittelbar fliehen muss, macht sich Kiona auf dem Weg ihn zu retten. Doch sie weiss nicht mit wem sie es zu tun hat.
    Kionas Suche auf dem halben Globus war ein wenig verwirrend, von da ab schwanden die schönen Erzählungen und Beschreibungen der exotischen Insel mitsamt Perlenfam und das Buch wurde eine nicht enden wollende Jagd. Die vielen Rückblenden haben mich ein wenig verwirrt und die Mischung aus Liebesgeschichte, Roman und Thriller haben mir nicht so zugesagt. Es war für mich als hätte zwei Autoren das Buch geschrieben. Deswegen vergebe ich leider nur 3 Punkte, wobei ich eigentlich an 2,5 dachte.

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  • 3 Sterne

    Pseudo, 13.07.2020 bei bewertet

    Schönes Cover, da denkt man doch gleich an den Urlaub. Die Inhaltsangabe macht Lust auf das Buch.
    Es fing auch gleich super an, man war sofort in dem Leben von Kiona.
    Sie lebt auf einer kleinen Insel und ihre Familie lebt vom Perlen züchten. Da kommt die Yacht, die auf dem Riff zerschellt. An Bord ist Erik, er überlebt schwer verletzt. Es kommt wie es kommen muss, die beiden finden zu einander.
    Plötzlich wird Erik abgeholt und Kiona versucht seine Spur aufzunehmen.
    Klingt gut, aber leider blieb es für mich nicht so. Die Story, bzw. die Spannung war ein auf und ab. Mal quälte ich mich durch die Seiten, dann war es wieder sehr gut.
    Die Story fand ich zum Teil weit hergeholt, dann doch wieder sehr überschaubar.
    Der Schreibstil ist nicht schlecht, aber insgesamt hat mich das Buch nicht mitgenommen.

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  • 3 Sterne

    Leseratte, 13.07.2020

    Schönes Cover, da denkt man doch gleich an den Urlaub. Die Inhaltsangabe macht Lust auf das Buch.
    Es fing auch gleich super an, man war sofort in dem Leben von Kiona.
    Sie lebt auf einer kleinen Insel und ihre Familie lebt vom Perlen züchten. Da kommt die Yacht, die auf dem Riff zerschellt. An Bord ist Erik, er überlebt schwer verletzt. Es kommt wie es kommen muss, die beiden finden zu einander.
    Plötzlich wird Erik abgeholt und Kiona versucht seine Spur aufzunehmen.
    Klingt gut, aber leider blieb es für mich nicht so. Die Story, bzw. die Spannung war ein auf und ab. Mal quälte ich mich durch die Seiten, dann war es wieder sehr gut.
    Die Story fand ich zum Teil weit hergeholt, dann doch wieder sehr überschaubar.
    Der Schreibstil ist nicht schlecht, aber insgesamt hat mich das Buch nicht mitgenommen.

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  • 2 Sterne

    Silke T., 23.08.2020

    Unaufgeregter Roman
    Kiona lebt auf einer kleineren Insel in der Südsee, Manihiki. Hier arbeitet sie als Perlentaucherin und eigentlich könnte sie sich kein anderes Leben vorstellen. Doch als eines Tages ein Boot vor der Insel strandet, ändert sich alles. Erik, der Mann der das Boot steuerte, wird schwer verletzt aufgefunden und auf der Insel gepflegt. Dabei kommen Kiona und er sich näher und verlieben sich ineinander. Allerdings stellt sich heraus, dass Erik mehr Geheimnisse vor ihr hat und als eines Tages Fremde auf der Insel auftauchen, muss Erik fliehen. Kiona hingegen macht sich kurz darauf auf die Suche nach Erik und betritt eine Welt, die ihr nicht fremder hätte sein können.
    Meine Meinung
    Dieses wunderschöne Cover sprach mich sofort an und da ich bisher die Bücher der Autorin mochte, war ich auch hier sehr gespannt auf die Geschichte.
    Weckte der Prolog noch meine Neugier, fiel es mir danach doch recht schwer, am Ball zu bleiben. Liza Marklund schreibt zwar leicht und flüssig, doch irgendwie hat sie mich bei dieser Geschichte auch sehr auf Abstand gehalten, auf Abstand zu den Charakteren, aber auch auf Abstand zur Handlung.
    Gerade im ersten Teil des Buches, in dem Erik und Kiona sich kennenlernen, habe ich teilweise die Handlung nicht nachvollziehen können. Ich konnte mich hier nur wenig hineinversetzen, warum die beiden überhaupt zueinander fanden und was sie miteinander verband. Auch die Beziehung, die die beiden auf der Insel führten, wurde mir zu schnell abgehandelt, so das mir die Gefühle hier zu kurz kamen. Nach Eriks Flucht, während Kiona ihn sucht, wird es zwar etwas spannender, doch insgesamt blieb ich hier eher der unbeteiligte Beobachter. Insgesamt war mir hier der Mittelteil zu langatmig und so manches Mal hatte ich das Gefühl, nicht so ganz mitzukommen, was hier so geschieht.
    Das Setting zu Beginn, die Südsee und die Schilderungen des Lebens dort, fand ich wiederum gut gelungen. Ich hatte hier ein klares Bild vor Augen, wie Kionas Leben vonstatten geht und woran die Menschen glauben. Kionas Wunsch, Erik zu suchen, konnte ich zwar durchaus nachvollziehen, doch so richtig realistisch fand ich es nicht, dass sie ihre Familie und ihr Leben so zurücklässt.
    Erzählt wird die Geschichte aus Kionas Sicht in der Ich-Perspektive. Normalerweise mag ich das sehr, denn dies verschafft mir Zugang zu den Charakteren. Aber hier konnte ich mich nicht richtig in Kiona versetzen. Ihre Handlungen waren nicht immer nachvollziehbar und ihre Gefühle blieben hier fern. Auch Erik blieb sehr blass, was zwar hier durchaus seine Berechtigung hat, aber in mir auch viele Fragen hervorrief, allen voran die Frage, wie es zu der Beziehung zwischen Kiona und ihm kam. Vielleicht hätte ich all die Handlungen besser nachvollziehen können, wenn ich mehr von den beiden als Paar erfahren hätte, doch so konnte ich mir nicht vorstellen, warum sie ihn sucht. Insgesamt waren mir die Charaktere in der Geschichte zu wenig greifbar und ich konnte nicht mit ihnen mitfiebern.
    Mein Fazit
    Irgendwie hatte ich mir von der Geschichte mehr erhofft, gerade was das Leben auf der Perlenfarm angeht, hätte ich gerne mehr erfahren. Insgesamt fehlte es mir hier unheimlich schwer, einen Zugang zur Geschichte zu finden, mich in die Charaktere hineinzufinden, um dadurch ihre Handlungen besser nachvollziehen zu können. So blieb ich hier ein unbeteiligter Beobachter, der zwischendurch immer mal eher verwirrt wurde. Leider nicht ganz meine Geschichte.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 21.06.2020

    Leider habe ich mir unter dem Buch eine etwas andere Geschichte vorgestellt. Ich empfand die Erzählung als sehr zäh und vor allem der erste Teil hat sich sehr gezogen. Das Setting in der Südsee ist natürlich ein Traum und auch die Schilderung von Kiona, was der Perlentauchen betrifft, war schön und interessant zu lesen. Ich hätte nicht gedacht, dass so sehr auf die familiären Verhältnisse eingegangen wird und mir war auch nicht klar, dass Eric so lange bei ihr auf der Insel geblieben ist. Mit der Protagonistin Kiona wurde ich einfach nicht warm. Die Spannung kam erst im letzten Drittel annähernd auf, so wie ich es von der Autorin eigentlich gewohnt bin. Mich konnte das Buch leider nicht so fesseln und ich hoffe, dass die Autorin zu ihrer alten Form zurückfindet.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 21.06.2020 bei bewertet

    Leider habe ich mir unter dem Buch eine etwas andere Geschichte vorgestellt. Ich empfand die Erzählung als sehr zäh und vor allem der erste Teil hat sich sehr gezogen. Das Setting in der Südsee ist natürlich ein Traum und auch die Schilderung von Kiona, was der Perlentauchen betrifft, war schön und interessant zu lesen. Ich hätte nicht gedacht, dass so sehr auf die familiären Verhältnisse eingegangen wird und mir war auch nicht klar, dass Eric so lange bei ihr auf der Insel geblieben ist. Mit der Protagonistin Kiona wurde ich einfach nicht warm. Die Spannung kam erst im letzten Drittel annähernd auf, so wie ich es von der Autorin eigentlich gewohnt bin. Mich konnte das Buch leider nicht so fesseln und ich hoffe, dass die Autorin zu ihrer alten Form zurückfindet.

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  • 2 Sterne

    Silke G., 21.06.2020 bei bewertet

    Nach dem Tod ihrer Schwester Moana zieht sich die junge Perlentaucherin Kiona immer mehr in sich zurück. Das scheint erst ein Ende zu haben, als mitten in einem Sturm eine Jacht auf dem Riff der Insel aufläuft, zerschellt und untergeht. Mit letzter Kraft konnte der Passagier Erik von den Inselbewohnern gerettet werden. Zwischen den beiden verwundeten Seelen entspannt sich einer feiner Faden der Liebe. Doch plötzlich tauchen Männer auf der Manihiki auf und nehmen Erik mit. Kiona kann und will ihre große Liebe nicht ziehen lassen und folgt Erik um die halbe Welt.

    Das Cover zeigt eine paradiesische Insel. Traumstrand, Palmen, blaues Meer... Zusammen mit dem Klapptext habe ich mich sofort in das Buch verliebt und kam beim besten Willen nicht daran vorbei. Es lädt nicht nur zum Lesen ein, sondern auch zum Träumen und Genießen.

    Liza Marklund ist mir als Krimiautorin bekannt und so war ich sehr auf ihren neuen Roman gespannt, der nicht nur ein Krimi zu werden versprach, sondern besonders ein Liebesroman. Ich muss gestehen, dass ich in das Buch überhaupt nicht reinkam. Ich fand das Geschriebene langatmig, konnte keine Beziehung zu den Personen aufbauen und auch die Handlung habe ich mir anders vorgestellt. Vielleicht ist die Mischung einfach nichts für mich gewesen. Denn ganz Liebe war es nicht, aber eben auch kein wirklicher Krimi; in meinen Augen zumindest.
    Die Kulisse der Cook-Inseln war traumhaft und ich konnte mich Dank der intensiven Beschreibung von Liza Marklund ohne Probleme auf dieses Inselparadies versetzen. Gemeinsam mit Kiona genoss ich das kristallklare Wasser, ging mit ihr auch Tauchgänge und ließ mich in die mir fremden Sitten und Gebräuche einweisen. Vieles scheint noch ursprünglich zu sein, vieles ist von der westlichen Welt geprägt, aber fast scheint es mir, dass es diesem Volk tatsächlich gelungen ist, das Beste aus allen Welten zu vereinen und glücklich zu sein. Ein hohes und erstrebenswertes Gut!
    Doch neben dem Paradies und der Liebe gibt es noch den Krimi und das Thema konnte mich weder fesseln noch begeistern. Um es grob zu umreißen, es geht um die Weltwirtschaft, Steueroasen und wie reiche Menschen noch mehr Geld scheffeln und dabei über Leichen gehen. Liza Marklund hat sich anscheinend ausgiebig mit dem Thema Geldflüsse beschäftigt und dies Wissen in ihrem Buch verarbeitet. Mich interessierte es leider nicht und ich finde das Thema auch nicht spannend.

    Das konnten dann auch die wirklich toll geschilderten Protagonisten nicht mehr retten. Kiona ist ohne Frage eine tolle Frau, die für ihre Liebe, ihr Leben und ihre Familie einsteht und bereit ist, für ihre Überzeugung zu kämpfen. Allerdings fand ich den Weg den sie beschritten hat, doch eher abenteuerlich. Von der Perlentaucherin zur Kämpferin für die Gerechtigkeit gegen schier übermächtige Feinde, die ganze Regierungen im Nacken haben? Nun ja.
    Die Personen, die ihr auf ihrem Weg begegneten und Kiona begleiteten waren toll geschildert und passten zu den jeweiligen Begebenheiten. Aber auch hier war es für mich zu sehr am Limit. Eine Krankenschwester, die eigentlich als Mann in der Armee gedient hat, dann Kinder entführt, um ihnen ein besseres Zuhause zu bieten; um nur ein Beispiel zu nennen.

    Mein Fazit
    Leider nicht mein Buch: Liebe und Finanzen auf einem Inselparadies.

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  • 2 Sterne

    Silke G., 21.06.2020

    Nach dem Tod ihrer Schwester Moana zieht sich die junge Perlentaucherin Kiona immer mehr in sich zurück. Das scheint erst ein Ende zu haben, als mitten in einem Sturm eine Jacht auf dem Riff der Insel aufläuft, zerschellt und untergeht. Mit letzter Kraft konnte der Passagier Erik von den Inselbewohnern gerettet werden. Zwischen den beiden verwundeten Seelen entspannt sich einer feiner Faden der Liebe. Doch plötzlich tauchen Männer auf der Manihiki auf und nehmen Erik mit. Kiona kann und will ihre große Liebe nicht ziehen lassen und folgt Erik um die halbe Welt.

    Das Cover zeigt eine paradiesische Insel. Traumstrand, Palmen, blaues Meer... Zusammen mit dem Klapptext habe ich mich sofort in das Buch verliebt und kam beim besten Willen nicht daran vorbei. Es lädt nicht nur zum Lesen ein, sondern auch zum Träumen und Genießen.

    Liza Marklund ist mir als Krimiautorin bekannt und so war ich sehr auf ihren neuen Roman gespannt, der nicht nur ein Krimi zu werden versprach, sondern besonders ein Liebesroman. Ich muss gestehen, dass ich in das Buch überhaupt nicht reinkam. Ich fand das Geschriebene langatmig, konnte keine Beziehung zu den Personen aufbauen und auch die Handlung habe ich mir anders vorgestellt. Vielleicht ist die Mischung einfach nichts für mich gewesen. Denn ganz Liebe war es nicht, aber eben auch kein wirklicher Krimi; in meinen Augen zumindest.
    Die Kulisse der Cook-Inseln war traumhaft und ich konnte mich Dank der intensiven Beschreibung von Liza Marklund ohne Probleme auf dieses Inselparadies versetzen. Gemeinsam mit Kiona genoss ich das kristallklare Wasser, ging mit ihr auch Tauchgänge und ließ mich in die mir fremden Sitten und Gebräuche einweisen. Vieles scheint noch ursprünglich zu sein, vieles ist von der westlichen Welt geprägt, aber fast scheint es mir, dass es diesem Volk tatsächlich gelungen ist, das Beste aus allen Welten zu vereinen und glücklich zu sein. Ein hohes und erstrebenswertes Gut!
    Doch neben dem Paradies und der Liebe gibt es noch den Krimi und das Thema konnte mich weder fesseln noch begeistern. Um es grob zu umreißen, es geht um die Weltwirtschaft, Steueroasen und wie reiche Menschen noch mehr Geld scheffeln und dabei über Leichen gehen. Liza Marklund hat sich anscheinend ausgiebig mit dem Thema Geldflüsse beschäftigt und dies Wissen in ihrem Buch verarbeitet. Mich interessierte es leider nicht und ich finde das Thema auch nicht spannend.

    Das konnten dann auch die wirklich toll geschilderten Protagonisten nicht mehr retten. Kiona ist ohne Frage eine tolle Frau, die für ihre Liebe, ihr Leben und ihre Familie einsteht und bereit ist, für ihre Überzeugung zu kämpfen. Allerdings fand ich den Weg den sie beschritten hat, doch eher abenteuerlich. Von der Perlentaucherin zur Kämpferin für die Gerechtigkeit gegen schier übermächtige Feinde, die ganze Regierungen im Nacken haben? Nun ja.
    Die Personen, die ihr auf ihrem Weg begegneten und Kiona begleiteten waren toll geschildert und passten zu den jeweiligen Begebenheiten. Aber auch hier war es für mich zu sehr am Limit. Eine Krankenschwester, die eigentlich als Mann in der Armee gedient hat, dann Kinder entführt, um ihnen ein besseres Zuhause zu bieten; um nur ein Beispiel zu nennen.

    Mein Fazit
    Leider nicht mein Buch: Liebe und Finanzen auf einem Inselparadies.

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  • 2 Sterne

    Michaela W., 10.09.2020

    Die Perlenfarm

    Ein wunderschönes Cover, das einem Lust auf Urlaub macht. Tolle Farben, toller Hintergrund, wirklich gelungen.

    Inhalt:
    Die junge Kiona lebt im Paradies, sie taucht in den tropischen Gewässern der Südsee nach Perlen. Dabei kann sie alles andere um sich herum vergessen. Doch eines Tages zieht ein Zyklon über die Insel und zwingt sie, den harten Realitäten der westlichen Welt ins Auge zu sehen. Vor der Perlenfarm ihrer Eltern strandet ein Segelboot. An Bord ein verletzter Mann, der sich Erik nennt und behauptet, ein Banker aus London zu sein. Kiona pflegt ihn gesund und verliebt sich unsterblich in ihn. Als Erik die Insel fluchtartig verlässt, kommen Kiona Zweifel. Ist Erik gar nicht der, für den er sich ausgegeben hat? Sie beschließt, ihn zu suchen, und bricht auf in ein Abenteuer, das sie quer durch Amerika, Europa und Afrika führt und bei dem sie selbst in Lebensgefahr gerät …

    Meine Meinung:
    Leider muss ich gleich zu Anfang sagen, das mich das Buch nicht wirklich überzeugen konnte.
    Von Liza Marklund war ich bisher anderes gewohnt.
    Anfangs hat mich das Buch noch gefesselt, die Beschreibung Kionas, der Landschaft, der Perlenfarm alles wirklich toll.
    Doch bereits bei Eriks Ankunft gab es die ersten Längen, die einem den Lesefluss genommen haben. Auch Eriks Flucht und Kionas Suche nach ihm zieht sich sehr in die Länge. Hier wäre vielleicht weniger mehr gewesen.
    Auch mit den einzelnen Charakteren hatte ich so meine Schwierigkeiten. Kiona fand ich anfangs noch interessant, doch irgendwie hat sie in ihrer Ehe mit Erik immer mehr an Format verloren.
    Erik hatte für mich von Anfang an etwas geheimnisvolles, gefährliches an sich und das hat sich durch das ganze Buch gezogen. Wirklich warm bin ich auch mit ihm nicht geworden.
    Insgesamt wirklich schade, ich hatte mich auf ein mal etwas anderes Buch von Liza Marklund gefreut und wurde aber enttäuscht. Ich habe sie wird demnächst wieder auf ihrer Thriller Schiene landen.

    Mein Fazit: Leider nicht meins. Von daher leider nur zwei Sterne.

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  • 2 Sterne

    leseratte1310, 01.07.2020

    Ein Zyklon weht ein Boot auf Insel, auf der die junge Perlenfischerin Kiona lebt. Der Mann im Boot ist verletzt. Er behauptet, dass er Erik heißt, Schwede ist und als Banker in London tätig. Kiona pflegt ihn gesund und verliebt sich. Er bleibt und sie haben zwei Kinder. Doch dann verlässt Erik fluchtartig die Insel. Kiona kommen Zweifel an seiner Identität, aber dennoch lässt sie die Kinder zurück und macht sich auf die Suche nach Erik. Es wird für sie eine abenteuerliche und gefährliche Reise über verschiedene Kontinente hinweg.
    Ich hatte mich auf dieses Buch von Liza Marklund gefreut, da ich ihre Bücher um Annika Bengtzon sehr gerne gelesen habe. Doch ich muss sagen, dass mich „Die Perlenfarm“ enttäuscht hat. Die Geschichte ist langatmig und konnte mich überhaupt nicht packen. Außerdem machte es mir die recht kleine Schrift noch zusätzlich schwer.
    Auch die Charaktere konnten mich nicht begeistern. Erik wirkt etwas geheimnisvoll. Kiona ist zwar eine interessante Figur, aber sie kam mir nicht nahe, da sie ziemlich nüchtern ist. Selbst als sie sich in Erik verliebt, fehlen mir die Emotionen. Daher war es mir auch nicht unbedingt verständlich, wieso sie sich auf die Suche macht und sich damit Gefahren aussetzt. Kam sie mir anfangs nicht besonders intelligent vor, so bewies sie doch Geschick, ihre Spuren zu verschleiern.
    In diesem Buch geht es um Wirtschaft, Finanzen und Politik. Die Geschichte ist sowohl Liebesgeschichte als auch Spannungsroman. Allerdings gab es so viele Längen, dass ich es nicht besonders spannend empfand. Am Ende blieb ich mit vielen offenen Fragen zurück.
    Schade, es war nicht mein Buch.

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  • 2 Sterne

    leseratte1310, 01.07.2020 bei bewertet

    Ein Zyklon weht ein Boot auf Insel, auf der die junge Perlenfischerin Kiona lebt. Der Mann im Boot ist verletzt. Er behauptet, dass er Erik heißt, Schwede ist und als Banker in London tätig. Kiona pflegt ihn gesund und verliebt sich. Er bleibt und sie haben zwei Kinder. Doch dann verlässt Erik fluchtartig die Insel. Kiona kommen Zweifel an seiner Identität, aber dennoch lässt sie die Kinder zurück und macht sich auf die Suche nach Erik. Es wird für sie eine abenteuerliche und gefährliche Reise über verschiedene Kontinente hinweg.
    Ich hatte mich auf dieses Buch von Liza Marklund gefreut, da ich ihre Bücher um Annika Bengtzon sehr gerne gelesen habe. Doch ich muss sagen, dass mich „Die Perlenfarm“ enttäuscht hat. Die Geschichte ist langatmig und konnte mich überhaupt nicht packen. Außerdem machte es mir die recht kleine Schrift noch zusätzlich schwer.
    Auch die Charaktere konnten mich nicht begeistern. Erik wirkt etwas geheimnisvoll. Kiona ist zwar eine interessante Figur, aber sie kam mir nicht nahe, da sie ziemlich nüchtern ist. Selbst als sie sich in Erik verliebt, fehlen mir die Emotionen. Daher war es mir auch nicht unbedingt verständlich, wieso sie sich auf die Suche macht und sich damit Gefahren aussetzt. Kam sie mir anfangs nicht besonders intelligent vor, so bewies sie doch Geschick, ihre Spuren zu verschleiern.
    In diesem Buch geht es um Wirtschaft, Finanzen und Politik. Die Geschichte ist sowohl Liebesgeschichte als auch Spannungsroman. Allerdings gab es so viele Längen, dass ich es nicht besonders spannend empfand. Am Ende blieb ich mit vielen offenen Fragen zurück.
    Schade, es war nicht mein Buch.

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  • 2 Sterne

    china2010, 03.07.2020

    Eine junge Frau names Kiona lebt auf Manahiki, einem Atoll in der Südsee und arbeitet auf der elterlichen Perlenfarm. Ein Zyklon verändert allerdings ihr ganzes Lebens, auf einem gestrandeten Segelboot liegt ein schwer verletzter Mann, den Kiona wieder gesund pflegt. Er ist für sie die große Liebe. Sie bekommen zwei Kinder und sind glücklich miteinander. Doch plötzlich verschwindet er und Kiona beginnt ihn in der ganzen Welt zu suchen.  Kiona wird zu Beginn als eine junge naive Frau geschildert, die sich dann allerdings - bedingt durch die Suche nach ihrem Mann Erik - sehr verändert. 

    Zu Beginn hat mir das Buch sehr gut gefallen, die wundervolle Landschaft, die Beschreibung von der jungen Frau Kiona, ihr einfaches und sehr schlichtes Leben. Auch die Ankunft von Erik war noch interessant, die Veränderung, die mit ihm vorging. Als Kiona ihn  begann zu suchen, wurde es für mich persönlich immer verwirrender, was wurde gerade geschildert,  der Moment, Erinnerung oder Rückblende? Es geht um viel Geld, politische Machenschaften und wieder um Macht. Auch das offene Ende hat mir so gar nicht gefallen. Als Urlaubslektüre nicht schlecht.

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  • 2 Sterne

    Bücherfreundin, 12.09.2020 bei bewertet

    Der Klappentext von Liz Markunds Roman "Die Perlenfarm" versprach eine Liebesgeschichte vor exotischer Kulisse. Im Verlauf des Buches sollte es sich wohl mehr zu einem Wirtschaftskrimi entwickeln. Aber ehrlicherweise konnte mich keins davon wirklich überzeugen.

    Im ersten Teil wird sehr ausführlich über das Leben auf der Südseeinsel und die Liebesgeschichte erzählt, während in den weiteren Teilen eher oberflächlich der wirtschaftliche Krimi um den halben Erdball in den Vordergrund kommt.

    Für mich kommt die ganze Geschichte recht unglaublich rüber. Kiona lebt auf der Südseeinsel eher einfach und ziemlich "weltfremd" abseits der Zivilisation und dann soll sie sich auf einmal mitten in der Finanzwelt auf unterschiedlichen Kontinenten bewegen.

    Daher war für mich das Buch persönlich sehr enttäuschend und ich habe mich fast zum Schluß durchkämpfen müssen. Von mir gibt's leider keine Weiterempfehlung.

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  • 2 Sterne

    Bücherfreundin, 12.09.2020

    Der Klappentext von Liz Markunds Roman "Die Perlenfarm" versprach eine Liebesgeschichte vor exotischer Kulisse. Im Verlauf des Buches sollte es sich wohl mehr zu einem Wirtschaftskrimi entwickeln. Aber ehrlicherweise konnte mich keins davon wirklich überzeugen.

    Im ersten Teil wird sehr ausführlich über das Leben auf der Südseeinsel und die Liebesgeschichte erzählt, während in den weiteren Teilen eher oberflächlich der wirtschaftliche Krimi um den halben Erdball in den Vordergrund kommt.

    Für mich kommt die ganze Geschichte recht unglaublich rüber. Kiona lebt auf der Südseeinsel eher einfach und ziemlich "weltfremd" abseits der Zivilisation und dann soll sie sich auf einmal mitten in der Finanzwelt auf unterschiedlichen Kontinenten bewegen.

    Daher war für mich das Buch persönlich sehr enttäuschend und ich habe mich fast zum Schluß durchkämpfen müssen. Von mir gibt's leider keine Weiterempfehlung.

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  • 2 Sterne

    Darius, 29.06.2020

    Leider konnte ich mit dem Roman über das Leben der Maorin Kiona überhaupt nicht warm werden. Die Geschichte ist aus der Sicht der Perlentaucherin Kiona geschrieben und sie berichtet am Anfang wie das Leben so als Perlentaucherin in der Abgeschiedenheit einer kleinen Insel in der Südsee verlaufen ist. Der Story zieht und zieht sich und nach 150 Seiten habe ich es aufgegeben. Der Schreibstil ist langatmig und Schwerfällig. Es kommt überhaupt keine Spannung auf und die ganze Handlung ist einfach nur uninterssant. Habe nach dem Klappentext und der Leseprobe etwas total anderes erwartet und wurde enttäuscht. Dachte es wäre eine interssante Story über einen Schiffbrüchigen der auf einer Südseeinsel landet und in diesem Paradies auch sein Paradies findet. Doch weit gefehlt, die aufkeimende Liebesbeziehung wird so emontionslos und gefühlskalt abgehandelt, das man einfach die Lust am Weiterlesen verliert

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