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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    nellsche, 04.02.2024

    Als Buch bewertet

    "Sehr spannend"

    Chefinspektor Bernhard Krammer ist geschockt, als er in der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo eine männliche Leiche mit einer Tauchermaske vorfindet. Doch wo ist Roza? Von ihr fehlt jegliche Spur. Krammer bittet Oberkommissarin Alexa Jahn um Hilfe. Im Laufe der Ermittlungen wird schnell klar, dass jemand hinter Roza her ist.

    Dies ist bereits der vierte Band dieser Reihe. Doch auch ohne Vorkenntnisse lässt sich das Buch hervorragend lesen. Alles Wichtige wird erzählt.
    Der Schreibstil ließ sich sehr flüssig und zügig lesen. Ich bin nie ins Stocken o. ä. gekommen. Ganz im Gegenteil, einmal begonnen mit Lesen entwickelte das Buch sehr schnell einen regelrechten Sog. Die Beschreibungen waren detailliert und bildhaft und ich konnte mir alles prima vorstellen.
    Die Charaktere wirkten sehr lebendig und menschlich. Auch ein paar private Aspekte zu den Ermittlern erfährt man, was in absolut passendem Umfang war. Die Ermittler kamen mir dadurch noch näher.
    Die Story war von Anfang an sehr spannend. Was ist mit Roza geschehen? Ich hab regelrecht mitgefiebert und war super gespannt auf die Auflösung, die bis zum Ende auf sich warten ließ - so wie es sein soll.

    Ein sehr spannender Krimi, der Lust auf den nächsten Band macht. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Astrid H., 18.02.2024

    Als Buch bewertet

    Vater und Tochter ermitteln

    Was ist passiert?
    Roza Szabo, die Kollegin von Chefinspektor Krammer verschwindet spurlos. In ihrer Wohnung ein ominöser Toter, die Spur führt über die Grenze an den Walchensee in Deutschland. Ist Roza Opfer einer Straftat geworden oder hat sie selbst Dreck am Stecken?
    Krammers Tochter Alexa Jahn, von deren Existenz er über 30 Jahre nichts wusste, und ihr Kollege Florian Huber eilen zu Hilfe und übernehmen die Ermittlungen auf der deutschen Seite.
    Alles ist sehr verworren und die Nachforschungen führen oftmals in die falschen Richtungen. Ist das Absicht um die Spuren zu verwischen?
    Dies war mein erster „Grenzfall“ und er hat mich von Beginn an gepackt, so dass ich ihn in kürzester Zeit gelesen habe. Die Idee des Vater-Tochter-Gespanns finde ich sehr interessant, sind sich die beiden doch ähnlicher als sie es selbst denken. Letztendlich finden die beiden näher zueinander und können zudem den Fall gemeinsam lösen.
    Interessant, aber auch etwas verworren, ist die parallel erzählte Geschichte um die Beziehung zweier Frauen aus Ungarn. Es handelt sich hier um Roza und Krisztina, was mir aber erst etwas später richtig verständlich wurde.
    Alles in allem hat mir der Krimi sehr gut gefallen und bekommt von mir daher eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BK, 03.02.2024

    Als Buch bewertet

    Erst die Vorgänger lesen
    Das vierte Buch von Anna Schneider knüpft dort an, wo das dritte Buch endete. Krammers Kollegin Roza Szabo ist spurlos verschwunden. Mantel, Handy und Handtasche hat sie im Kommissariat gelassen. In ihrer Wohnung ist sie nicht anzutreffen. Im Gegenteil: Die Polizei stößt auf eine Leiche, die noch mehr Fragen aufwirft.

    Anders als bei den Vorgängerbänden, ermitteln die beiden Polizisten nicht 75% des Buchs unabhängig voneinander um dann auf den letzten 90 Seiten zusammenzufinden. In diesem Buch arbeiten Vater und Tochter ab der ersten Seite am gleichen Fall. Diese persönliche Nuance hat mir gut gefallen. Auch ist meiner Meinung nach der vierte Fall das bisher stärkste Buch der Reihe, welche ich eben an einem Stück verschlungen habe. So empfand ich auch die Ermittlungsschritte bei der Suche nach der österreichischen Polizistin gut nachvollziehbar.
    Es mag anspruchsvollere Krimireihen mit spektakuläreren Fällen und mehr Spannung geben. Im Bereich der Regionalkrimis, die für mich eher für leichtere Unterhaltung stehen, eine herausragende Serie mit malerischer Kulisse. Freue mich schon auf weitere Bände, welche bereits angekündigt sind. Hierbei erhoffe ich mir eine weitere emotionale Entwicklung von Krammer und Jahn.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vindö50, 20.01.2024

    Als Buch bewertet

    wieder ein spannender Fall
    Hals über Kopf ist Inspektor Krammers Kollegin Roza aus dem Präsidium gerannt, hat alles zurückgelassen, sogar ihr Handy, hat niemanden informiert und ist seitdem verschwunden. Krammer ist beunruhigt. Er findet zu seinem Entsetzen in ihrer Wohnung auch noch einen toten Mann. Dieser trägt eine Tauchermaske mit der Aufschrift: "in Liebe, Krisztina" Krammer befürchtet, dass Roza mit dem Tod des Mannes etwas zu tun hat. So versuchet er zunächst nur mit Hilfe seiner Tochter Alexa aus Deutschland und ihrem Kollegen Roza zu finden. Die erste Spur führt nämlich an den Walchensee in Deutschland.

    Die Handlung spielt kurz nach der des vorangegangenen Bandes. Krammers und Alexas Beziehung zueinander ist noch nicht so recht gefestigt, aber sie sind für einander da. Erst rettete Krammer Alexa das Leben, nun unterstützt sie ihn bei den Ermittlungen zu Rozas Verschwinden. Die Spuren führen nach Deutschland und auch in Rozas Vergangenheit in Ungarn. Ich fand die Handlung wieder einmal sehr spannend und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, konnte es nicht aus der Hand legen. Für mich ist daher klar, dass ich den nächsten Band der Reihe auch lesen möchte.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus2021, 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    Die Wartezeit hat sich gelohnt
    Nachdem mich bereits die ersten drei Fälle des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Jahn und Krammer absolut gefesselt haben, habe ich mich riesig auf den vierten Fall gefreut. Der Schreibstil der Autorin hat mir wie immer sehr gut gefallen. Das Buch liest sich flüssig und ich bin leicht in die Geschichte reingekommen. Aus meiner Sicht macht es bei dieser Reihe Sinn, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um die zwischenmenschlichen Beziehung richtig zu verstehen. Ich selbst habe mit dem dritten Band angefangen und mir danach die Vorgängerbücher gekauft. Gerade wegen der Entwicklung zwischen Jahn und Krammer ist hier ein Vorwissen gefragt. Der Krimi ist sehr spannend aufgebaut, lediglich die Aufarbeitung der Beziehung zwischen den beiden Ermittlern hat aus meiner Sicht zu viel Raum eingenommen und hätte kürzer gefasst werden können.
    Das Cover finde ich wieder sehr gelungen und es hat für mich einen hohen Wiedererkennungswert.
    Von mir gibt es eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung. Ich werde der Grenzfall-Reihe weiterhin treu bleiben und freue mich schon auf den fünften Teil dieser Reihe, der im Februar 2025 erscheint.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 24.02.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mein Interesse sofort auf Grund des Covers und des Titels erweckt. Lassen doch beide auf einen spannenden Thriller hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Es handelt sich hierbei um den dritten Band der Grenzfall Serie. Das Buch aber ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
    Zur Geschichte, Chefinspektor Krammer steht in der Wohnung seiner Kollegin, dort liegt eine männliche Leiche, mit einer Tauchermaske auf dem Kopf. Doch seine Kollegin Roza ist wie vom Erdboden verschluckt, sie ist nicht auffindbar. Krammer denkt sich, dass da etwas nicht stimmen kann und beginnt eigenständig eine langwierige Suche nach ihr. Doch, ob es ihm gelingt, sie zu finden und was es mit der Leiche auf sich hat, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir eine tolle Lesezeit beschert. Es ist so alles enthalten, was man sich wünschen kann. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 24.01.2024

    Als Buch bewertet

    Nachdem bei der Polizistin Roza Szabo an ihrem Auto manipuliert wurde und ihr eine "Briefbombe" ins Präsidium geschickt wurde ist sie alarmiert. Als sie ohne Handy und Waffe überstürzt ihre Dienststelle verlässt und sich nicht meldet ist auch ihr Kollege Bernhard Krammer alarmiert. Als er sie in ihrer Wohnung in Innsbruck aufsuchen möchte, ist sie nicht da und es liegt dort eine Toter mit einer Tauchbrille im Gesicht. Auf dem Tisch stehen zwei unbenutzte Gläser und eine geöffnete Flasche Champagner. Unauffällig ordnet Krammer eine Untersuchung an holt sich Unterstützung von seiner Tochter Alexa und ihrem Kollegen Florian Huber aus Weilheim. Die Spur führt sie an den Walchensee.
    Das Cover passt zu den anderen Büchern dieser Reihe. Der Titel ist sehr passend gewählt. Bernhard und Alexa kommen noch nicht ganz mit ihrer Vater/Tochter- Beziehung zurecht. Zusätzlich steht Alexa nach ihrem Umzug zwischen zwei Männern . Die Handlung ist sehr spannend und nimmt immer neue Wendungen. Zwischendurch werden die Erlebnisse einer Frau in kursiver Schrift geschildert und man kommt der Aufklärung in kleinen Schritten näher.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabbitmaus, 01.02.2024

    Als Buch bewertet

    Packend, emotional und sehr spannend

    Für mich war dieses Buch der erste Fall rund um die Ermittler Alexa und Bernhard. Trotz fehlender Vorkenntnisse kam ich super ich die Geschichte hinein und konnte mir vieles herleiten. Der Schreibstil der Autorin spielt da auch Quereinsteigern super in die Karten, welcher konstant spannend und toll geschrieben ist, so dass ich das Buch nur ungern aus der Hand legte. Die Beziehung zwischen Vater und Tochter hat hier zwar einen untergeordneten Wert, dennoch wird es sehr emotional und wirkte somit für mich neben dem Fall sehr authentisch. Der Fall selbst war super ausgearbeitet, so dass von Beginn bis zum Schluss die Spannung hochgehalten wurde. Die Flashbacks waren zusätzlich noch unheimlich spannend und ich konnte nur schwer den nächsten Rückblick erwarten, der tragisch und spannend zugleich war. Erst auf Ende des Buches wurde mir der Ausgang so richtig bewusst und ist unheimlich gelungen. Es wird definitiv für mich nicht das letzte Buch dieser Reihe gewesen sein und kann es allen Krimifans weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 26.01.2024

    Als eBook bewertet

    Im neuen Fall für Vater und Tochter geht es sehr dramatisch zu. Während sich Bernhard Krammer und Alexa Jahn familiär versuchen anzunähern, treibt der neue Fall irgendwie einen Keil zwischen die beiden, so dass sie unabhängig voneinander ermitteln. Als Leser tappt man ziemlich lange im Dunkeln, da die Zusammenhänge kaum greifbar sind. Was ist mit Bernhards Kollegin Roza Szabo passiert? Was hat es mit dem Toten in ihrer Wohnung auf sich? Zwischen den Kapiteln gibt es Zwischenkapitel in Kursiv gehalten, in denen eine Frau ihr Leben schildert. Ich habe lange nicht kapiert, um wen es sich da handelt. Am Ende steigert sich die Spannung immer mehr und es läuft auf einen Showdown hinaus. Die Handlung beschränkt sich auf das Ermitteln und es geht hier unblutig zur Sache. Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, ich fand die Ermittler jedoch sehr sympathisch. Da ich bisher alle Bücher der Reihe gelesen habe, waren mir die familiären Hintergründe schon bekannt. Ich finde, dass dieser Band den bisher spannendsten Fall des Ermittlerduos aufklärt!

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 26.01.2024

    Als Buch bewertet

    Seit der ersten Folge bin ich Grenzfall-Fan. Auch dieses Mal führt ein grenzüberschreitender Fall das Vater/Tochter-Duo zusammen. Die beiden sind sich in ihrer Introvertiertheit so ähnlich, dass es auch diesmal eine sehr hakelige Zusammenarbeit wird. Dabei soll die Suche nach Krammers langjähriger Mitarbeiterin Roza erstmal unter dem Radar laufen, denn vieles von ihrer überhasteten Flucht deutet darauf hin, dass sie sich in Lebensgefahr glaubt. Also gehen Bernhard Krammer und Alexa Jahn den Spuren jeweils in ihrem eigenen Wirkungsbereich nach, denn nur so kann es funktionieren.
    Es ist auch diesmal ein sehr spannender Plot, dessen Auflösung nicht vorzeitig erraten werden kann. Gleichzeitig verfolgt der Leser das langsame Verständnis, das Vater und Tochter füreinander entwickeln, nachdem es erst einmal tüchtig gekracht hat. Die beiden sind auf einem wirklich guten Weg, den man hoffentlich im nächsten Januar weiter verfolgen kann. Am Ende des Buches wird der Leser nämlich schon mit den ersten Kapiteln des fünften Bandes geködert.

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  • 5 Sterne

    Verena B., 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    In den Tiefen der Schuld ist der vierte Band der Grenzfall Reihe von Anna Schneider, in der Alexa Jahn und Bernhard Krammer gemeinsam ermitteln. Die Bücher sind in sich abgeschlossen, sodass man nicht unbedingt chronologisch lesen muss allerdings entwickeln sich die Charaktere und Beziehungen natürlich weiter. Ich habe bereits die vorherigen Teile gelesen und freue mich auf die weiteren Bücher die kommen werden. Das Cover ist passend zu dem Buch gestaltet worden.
    Mir gefällt der flüssige, moderne Schreibstil der Autorin und die wechselnde Erzählweise aus der Sicht von Krammer, Alexa oder einer (noch) unbekannten Person, die aus ihrer Vergangenheit erzählt. Da rätselt man sofort mit, wer diese Person wohl ist und wie sie mit dem Fall zusammenhängt.
    Die Themen, die hier angesprochen werden, lösen Emotionen aus und machen nachdenklich. Das Ende dieses Buches führt uns direkt zu einem neuen Fall, der spannend klingt. Schon jetzt freue ich mich auf eine spannende Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Peter K., 20.01.2024

    Als Buch bewertet

    Grenzüberschreitende Spannung
    Schon der letzte Teil mit Anja Jahn und dem österreichischen Kollegen Bernhard Krammer war absolute Spitzenklasse. Und diese Folge schließt nahtlos an dessen Ende mit dem Verschwinden von Roza an.
    Neben der Aufklärung des Verschwindens von Krammers Kollegin dreht sich die Handlung ganz viel um zwischenmenschliche Beziehungen. Zu allererst natürlich zwischen Anja und deren Vater Bernhard Krammer. Aber noch wichtiger werden die Beziehungen zwischen der Roza und der mysteriösen Krisztina. Für einen Erstleser ist das Buch sicher auch lesbar und spannend. Ich empfehle jedoch dringend zumindest den vorherigen Band oder besser noch alle 3 Bände zu lesen. Ansonsten schreibt Anna Schneider wieder klar und spannend. Gegen Ende verschärft sich dabei das Handlungsgeschwindigkeit nochmals erheblich. Und mit Kenntnis der Handlungsorte gewinnt die Handlung an perspektivischer Tiefe.
    Wie gut, dass bereits eine Fortsetzung der Reihe angekündigt ist.

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  • 5 Sterne

    Buster, 08.02.2024

    Als Buch bewertet

    Es geht um eine verschwundene Polizisten namens Roza, in deren Wohnung eine Leiche mit Tauchermaske gefunden wird. Sie stürmt aus der Wache und lässt sogar ihre Waffe zurück. Ihre Spur führt über die Grenze von Innsbruck an den Walchensee, dort verschwindet sie komplett! Ihr Partner ist zuerst davon überzeugt das es eine logische Erklärung gibt, zweifelt aber Recht schnell an ihr und will keine offizielle Suche auslösen. Er zieht seine Kollegin aus Deutschland ins Vertrauen, die außerdem seine Tochter ist und diese hilft ihm bei der Suche mit ihrem Kollegen.
    Dieses Buch ist sehr Spannend und Wendungsreich, ich wusste sehr lange nicht wie alles zusammen hängt und ob die Kollegin Dreck am Stecken hat oder was da los ist. Die Beschreibung der Personen ist sehr gut gelungen und der Schreibstil liegt mir und ich konnte flüssig lesen. Der Showdown ist nochmal richtig gut und ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Ich kann diese Reihe sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Stefanie T., 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    Im letzten Grenzfall wurde der neue Fall auf den letzten Seiten schon eingeläutet. Die Kollegin von Chefinspektor Krammer, Roza Szabo, verschwindet spurlos aus dem Polizeirevier. Zuvor wurden schon einige Mordanschläge auf sie verübt. Was ist passiert? Krammer beginnt heimlich zu ermitteln und involviert auch wieder Oberkommissarin Alexa Jahn aus Deutschland. Im letzten Band erfuhren die beiden, dass sie Vater und Tochter sind. Verändert das nun die Zusammenarbeit?

    Der neue Grenzfall glänzt wieder durch jede Menge Spannung und einen komplexen Fall. Besonders gefallen haben mir die Rückblicke der vermeintlichen Opfer, die die Geschichte deutlich dramatischer gestalten. Krammer ist diesmal emotional sehr gefordert und das lässt ihn manchmal etwas grantig wirken, dennoch ist das Ermittlerteam sehr sympathisch, wenn auch etwas dickköpfig. Auch dieses Mal wird auf den letzten Seiten wieder ein neuer Fall eingeläutet, auf den ich mich jetzt schon freue.

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  • 4 Sterne

    Glüxklaus, 04.03.2024

    Als eBook bewertet

    Wo ist Krammers Partnerin Roza? Packende Fortsetzung mit stetig wachsender Spannung

    Chefinspektor Bernhard Krammer ist ratlos. In der Wohnung seiner Partnerin Roza Szabo wird ein Toter gefunden. Roza selbst ist spurlos verschwunden, nachdem sie vorher scheinbar massiv bedroht wurde. Krammer setzt alles daran, seine Kollegin zu finden. Alexa Jahn von der Kripo Weilheim, die erst seit kurzem weiß, dass sie Krammers Tochter ist, möchte ihrem Vater sehr gerne helfen. Doch der zeigt sich von der Sache ein wenig überfordert und vorerst fehlt zudem jeder Anhaltspunkt. Ob die beiden Roza dennoch aufspüren? Und was hat es mit dem Toten in Rozas Wohnung auf sich?

    Anna Schneider schildert abwechselnd, was Bernhard und Alexa alles unternehmen, während sie nach Roza fahnden. Zwischendurch erzählt scheinbar ohne Zusammenhang eine Frau ihre tragische Geschichte. Nach und nach wird klar, was diese eingeschobenen Passagen mit dem Fall zu tun haben. Der Roman lässt sich dank des unkomplizierten, angenehmen Schreibstils flüssig und leicht lesen.

    Bernhard Krammer ist vom neuen Fall direkt betroffen, Roza bedeutet ihm viel. Er geht daher mitunter recht emotional und unbedacht vor, verhält sich nicht unbedingt nach Lehrbuch, „poltert“ mitunter ganz schön herum. Überhaupt ist Krammer generell eher ein Einzelgänger, der mit manchen Entwicklungen wie der zunehmenden Digitalisierung und der Rolle der aktuell wichtigen sozialen Medien hadert. Seine Tochter Alexa gehört einer anderen Generation an, sie hat mit Florian Huber einen zuverlässigen Kollegen gefunden, der sie unterstützt, ihr aber mittlerweile auch ehrlich sagt, wenn sie sich z.B. wie ihr Vater zu emotional und aufbrausend verhält. Dass sich Alexas Beziehungen zu ihrem Partner und ihrem Vater mit jedem Buch der Reihe weiterentwickeln gefällt mir. Klar, dass sich die junge Frau an die Tatsache, dass Krammer, den sie erst kürzlich kennengelernt hat, ihr Vater ist, erst mal gewöhnen muss. Das alles wird authentisch beschrieben.

    Ein sehr persönlicher Fall für Krammer, der ihm einiges abverlangt. Kontinuierlich steigt die Spannung an, der Fall entwickelt sich logisch und ist insgesamt gut nachvollziehbar. Die anfangs rätselhaften Schilderungen der unbekannten Frau fügen sich stimmig in die Handlung ein. Auch der vierte Teil der Reihe „Grenzfall“ hat mich prima unterhalten. Ich mag die Dynamik zwischen Bernhard Krammer und Alexa Jahn, die beide Figuren mit Ecken und Kanten sind. Auch der durchaus aufrüttelnde Fall hat mich gepackt. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden Ermittlern weitergeht. „In den Tiefen der Schuld“ gibt bereits einen kurzen Ausblick auf den nächsten Fall, endet das Buch doch mit einem Cliffhanger, der neugierig macht.

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  • 4 Sterne

    Glüxklaus, 28.02.2024

    Als Buch bewertet

    Wo ist Krammers Partnerin Roza? Packende Fortsetzung mit stetig wachsender Spannung

    Chefinspektor Bernhard Krammer ist ratlos. In der Wohnung seiner Partnerin Roza Szabo wird ein Toter gefunden. Roza selbst ist spurlos verschwunden, nachdem sie vorher scheinbar massiv bedroht wurde. Krammer setzt alles daran, seine Kollegin zu finden. Alexa Jahn von der Kripo Weilheim, die erst seit kurzem weiß, dass sie Krammers Tochter ist, möchte ihrem Vater sehr gerne helfen. Doch der zeigt sich von der Sache ein wenig überfordert und vorerst fehlt zudem jeder Anhaltspunkt. Ob die beiden Roza dennoch aufspüren? Und was hat es mit dem Toten in Rozas Wohnung auf sich?

    Anna Schneider schildert abwechselnd, was Bernhard und Alexa alles unternehmen, während sie nach Roza fahnden. Zwischendurch erzählt scheinbar ohne Zusammenhang eine Frau ihre tragische Geschichte. Nach und nach wird klar, was diese eingeschobenen Passagen mit dem Fall zu tun haben. Der Roman lässt sich dank des unkomplizierten, angenehmen Schreibstils flüssig und leicht lesen.

    Bernhard Krammer ist vom neuen Fall direkt betroffen, Roza bedeutet ihm viel. Er geht daher mitunter recht emotional und unbedacht vor, verhält sich nicht unbedingt nach Lehrbuch, „poltert“ mitunter ganz schön herum. Überhaupt ist Krammer generell eher ein Einzelgänger, der mit manchen Entwicklungen wie der zunehmenden Digitalisierung und der Rolle der aktuell wichtigen sozialen Medien hadert. Seine Tochter Alexa gehört einer anderen Generation an, sie hat mit Florian Huber einen zuverlässigen Kollegen gefunden, der sie unterstützt, ihr aber mittlerweile auch ehrlich sagt, wenn sie sich z.B. wie ihr Vater zu emotional und aufbrausend verhält. Dass sich Alexas Beziehungen zu ihrem Partner und ihrem Vater mit jedem Buch der Reihe weiterentwickeln gefällt mir. Klar, dass sich die junge Frau an die Tatsache, dass Krammer, den sie erst kürzlich kennengelernt hat, ihr Vater ist, erst mal gewöhnen muss. Das alles wird authentisch beschrieben.

    Ein sehr persönlicher Fall für Krammer, der ihm einiges abverlangt. Kontinuierlich steigt die Spannung an, der Fall entwickelt sich logisch und ist insgesamt gut nachvollziehbar. Die anfangs rätselhaften Schilderungen der unbekannten Frau fügen sich stimmig in die Handlung ein. Auch der vierte Teil der Reihe „Grenzfall“ hat mich prima unterhalten. Ich mag die Dynamik zwischen Bernhard Krammer und Alexa Jahn, die beide Figuren mit Ecken und Kanten sind. Auch der durchaus aufrüttelnde Fall hat mich gepackt. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden Ermittlern weitergeht. „In den Tiefen der Schuld“ gibt bereits einen kurzen Ausblick auf den nächsten Fall, endet das Buch doch mit einem Cliffhanger, der neugierig macht.

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  • 5 Sterne

    Layla W., 02.03.2024

    Als Buch bewertet

    Mit "Grenzfall - In den Tiefen der Schuld" haben wir den vierten Band der "Jahn und Krammer ermitteln" Reihe. Nach dem heftigen Cliffhanger, des vorherigen Teils, war ich natürlich mega gespannt wie es weitergehen wird.

    Die Story fängt bereits dementsprechend mit großer Spannung an! Ich war sofort wieder komplett drin in der Geschichte und habe mit beiden Ermittlern mitgefiebert.

    Es gibt so viele Spuren und Hinweise, welche zum Teil ins leere führen. Nur nach und nach legten sich die Puzzleteile zusammen und man kam der Antwort näher, was mit Roza Szabo passiert ist. Daneben begleiten wir auch wieder ein Stück das Privatleben von Krammer und Jahn.

    Die Autorin schreibt so fesselnd und ihr ist es erneut gelungen, die Spannung ununterbrochen aufrecht zu erhalten.

    Insgesamt ist eine super gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon sehr auf Band fünf.

    Fazit: Klare Leseempfehlung ❣

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  • 5 Sterne

    Anja H., 20.01.2024

    Als eBook bewertet

    Das Cover hat mich sofort angesprochen, Mit der blutigen klaren Grenze und dem dunklen Bootsbild ist es wirklich passend zum Roman. Der vierte Grenzfall von Anna Schneider ist mein erstes Buch der Autorin, und der Krimireihe.
    Der Schreibstil hat mich ab Seite eins gepackt. Es wurde direkt eine Spannung aufgebaut und die Figuren, die für mich als Neuling ja Fremd waren, wurden gut eingeführt. Die persönlichen Beziehungen des eigenbrötlerischem Kommissar Krammer zu seiner vermissten Kollegin und seiner im Nachbarland lebenden Tochter sorgen für einen zusätzlichen, sehr interessanten Schauplatz. Zwischendurch gibt der Täter immer wieder Hinweise aus seiner Wahrnehmung, seinem Denken uns seiner Motivation. Klasse, dass diese durch den Schrifttyp sofort zu erkennen sind. Das unterstützt den Lesefluss. Ein super spannendes Buch. Absolute Kaufempfehlung Empfehlung. Ich werde mir auch die anderen kaufen!

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 13.04.2024

    Als Buch bewertet

    Chefinspektor Bernhard Krammer aus Innsbruck ist vollkommen außer sich. Seine Kollegin Roza Szabo hat in der Dienststelle alles stehen und liegen lassen und ist spurlos verschwunden. Was hat es mit der männlichen Leiche auf sich, die mit Tauchermaske auf dem Kopf in Rozas Wohnzimmer aufgefunden wurde? Als Roza am Walchensee gesichtet wird, wendet er sich an seine deutsche Kollegin Alexa Jahn. Wird sie ihm helfen können?

    Dies ist bereits der 4. Fall der Grenzfall-Serie für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Jahn und Krammer und ich habe mich wieder bestens unterhalten gefühlt. Durch die abwechselnden Kapitel mit Alexa und Bernhard bleibt die Spannung bis zum Schluss hoch. Auch die eingefügten Kapitel in Kursiv-Schrift tragen dazu bei. Das Privatleben der Ermittler spielt auch eine große Rolle. Ich bin schon sehr auf den 5. Fall gespannt, zu dem es eine Leseprobe im Anhang gab.

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  • 5 Sterne

    Nicole K., 24.01.2024

    Als Buch bewertet

    super spannend und empfehlenswert

    Ich durfte das Buch "Grenzfall – In den Tiefen der Schuld" von Anna Schneider lesen.
    Das Cover hatte mich gleich angesprochen auch ist es mein erstes Buch dieser Reihe. Man kommt super in die Geschichte rein auch ohne die anderen Bände gelesen zu haben. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und fühlt sich in die Geschichte reinversetzt. Er ist schön flüssig und man kann nicht aufhören zu lesen. Der Krimi ist spannend aufgebaut. Klar man könnte auch noch mehr machen aber das ist ja überall :)
    Man rätselt während dem lesen förmlich mit. Auf den letzten Seiten wird dann auch ein neuer Fall eingeläutet, auf den ich mich jetzt schon freue. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei den Vorgängerbüchern ebenso war. Ich kann für dieses Buch eine absolute Kaufempfehlung aussprechen. Ich werde die Vorgänger sowie den Nachfolger sehr wahrscheinlich auch lesen.

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