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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 25.02.2021

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne

    Die Notiz am Cover, dass das Buch eine Hommage an 80s-Filme wie "The Breakfast Club" und "Stand By Me" hat schon gereicht, dass ich es unbedingt lesen wollte. Ich fand am Ende allerdings gar nicht so viele Parallelen zu den genannten Werken, die Geschicht stand vielmehr für sich. Wenn dann hat es mich eher noch an John Greens Protagonisten Quentin aus "Margos Spuren" erinnert.

    Aber gefallen hat mir dieser ganz besondere Sommer im Sams Leben doch. Auch wenn es von Beginn an einen melancholischen Beigeschmack hat - verrät der Ich-Erzähler doch bereits im ersten Satz, wohin ihn seine persönliche Reise führen wird. Das macht alles was danach kommt ein wenig schwermütig.

    Die Diskussionen über den Gedichtband "Hard Land" hätte ich gern eingetauscht gegen mehr Filmreferenzen (immerhin jobbt Sam in einem Kino! in den 80ern!). Auch war ich nach der Klimax (Sam macht selbst die Vergleiche zum Aufbau eines klassischen Dramas) ein bisschen enttäuscht - wie, das war es jetzt schon? Jedoch lässt Benedict Wells dann doch noch so einige Kapitel folgen, die das Ruder für mich noch einmal rumgerissen haben. Ganz perfekte 5 Sterne kann ich zwar nicht vergeben, aber sehr gute 4,5 sind es doch geworden.

    Am Ende des Buches findet sich sogar eine Playlist, der man zB bei Spotify lauschen kann. Das finde ich super, teils mit bekannten aber auch mit einer Handvoll total unbekannten Songs (und das sage ich, wo ich meine mich in punkto 80er Jahre Musik ziemlich gut auszukennen!). Aber wieso steht das erst am Ende, lieber Verlag? :-( Ich hätte das gerne schon vorher gewusst.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SalMar, 02.03.2021

    Als Buch bewertet

    Kinosommer

    Der fünfzehnjährige Sam hat es nicht einfach: Sein bester und einziger Freund ist vor nicht allzu langer Zeit weggezogen und zu Hause bestimmt die Krankheit seiner Mutter häufig den Alltag. Als die Sommerferien vor der Tür stehen, beschließt er kurzerhand etwas zu ändern und findet einen Ferienjob im einzigen Kino des kleinen Ortes.
    Was ich an diesem Buch besonders mochte, waren die sorgfältigen Entwicklungen – der Geschichte insgesamt, aber auch der einzelnen Personen und ihren Beziehungen zueinander. Diese fühlen sich so natürlich und nicht erzwungen an, ohne jedoch allzu vorhersehbar zu sein. Sams Freundschaften stehen für ihn häufig im Vordergrund, als besonders berührend empfand ich aber die Beziehung zu seiner Mutter und auch zu seinem Vater, über die er sich (wie so mancher Teenager) erst später klar wird. Auch Sams Gedanken zu seiner ersten Liebe und die gemeinsamen Momente mit Kirstie, die niemals kitschig sind, habe ich sehr gerne gelesen.
    Das Buch wird vom Verlag als Hommage an die Coming-of-Age der 80er beworben, und das trifft meines Erachtens auf jeden Fall zu. So hatte ich zwar des Öfteren nicht das Gefühl etwas wirklich Neues zu lesen, aber auf deren anderen Seite hat man auf dieser Grundlage die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die Details zu konzentrieren. Dadurch liest sich die Geschichte auch wirklich leicht und hatte, zumindest für mich, auch überhaupt keine Längen.
    Insgesamt hat mir das Buch richtig gut gefallen, auch wenn ich vielleicht sehr hohe Erwartungen hatte, die nicht ganz erfüllt wurden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 24.02.2021

    Als Buch bewertet

    Sam ist fünfzehn im Sommer 1985 und einsam. Der beste Freund ist weggezogen, die Mutter krank, der Vater seit jeher distanziert.
    Das Leben in einer Kleinstadt ist auch alles andere als romantisch, es ist geprägt vom Schließen einer Fabrik, die zugleich Hauptarbeitgeberin war.

    Und doch - es ist Sommer und es sind Ferien!

    Das Buch schafft es wunderbar, einen zurückzuversetzen in die Zeit der eigenen Jugend. Gerade wenn man selbst in den 80ern Teenie war, dann ist das eine Zeitreise, die mit dem Soundtrack der Jugend sofort Melodien im Kopf und Stimmungsbilder in der Seele aufruft.

    Die Kombination aus Schwermut, Trauer, Einsamkeit, Herzklopfen, Verliebtheit, Freundschaft, Abschied und Aufbruch - das hat das Buch für mich ausgemacht.
    Auch gab es immer wieder einzelne Szenen, die mich sehr berührt haben, beispielsweise gegen Buchende die "Holztiergeschichte" (ich will nicht spoilern, deshalb hier so kryptisch).

    Lediglich gegen Ende hatte das Buch für mich etwas einen Durchhänger - es zog sich etwas und insgesamt war mir Sam ein klein wenig zu tough für das, was er in dem Sommer alles erlebt hat.
    Das sind aber nur Mini-Kritikpünktlein, insgesamt hat es das Buch geschafft, mich zurück in das Jahr 1985 zu katapultieren, mitten in die US-Kleinstadt.

    Unbedingt vor dem Lesen den am Ende verfügbaren Soundtrack ansehen und zum oder nach dem Lesen abspielen, das ist das I-Tüpfelchen (auch als Spotify Playlist oder bei youtube verfügbar).

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  • 5 Sterne

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    Anonym, 27.02.2021

    Als Buch bewertet

    Bislang kannte ich kein Buch des Autors, habe mir aber seine andere Bücher und die Rezensionen dazu angeschaut, die fast durchweg positiv sind.

    Als ich "Hard Land" zu lesen begann, konnte ich den Hype nicht verstehen.

    Je mehr Seiten ich jedoch las, desto mehr überzeugte mich der Autor durch seine ruhige, aber dennoch sehr stimmungsvolle Schreibweise und das Thematisieren von wichtigen Themen nicht nur als reinen Text, sondern zwischen den Zeilen.

    Definitiv kein Buch für zwischendurch, anderseits aber gut und flüssig zu lesen.

    Doch worum geht es genau?

    Sam, der 15jährige Protagonist, lebt in einem trostlosen Ort in Missouri, für Außenstehende, aber mittlerweile die Bewohner selbst, ohne Aussicht auf rosige Zeiten.
    In diesem Sommer 1985 nimmt er einen Job im Kino des Ortes an, um die Ferien nicht zu seinen Cousins zu müssen.
    Seine Mutter ist schwer krank, sein Vater keine wirkliche Stütze.

    Auch wenn es anfangs anders scheint, wachsen in den Bekanntschaften mit anderen Teenagern ehrliche Freundschaften heran, die nur wenige bis kaum Worte bedürfen.

    Diese Entwicklung, aber auch die von Sam und seinen Eltern, wird auf eine furiose, aber phänomenale Art erzählt, so dass man als Leser an der Story regelrecht klebt.

    Wer Bücher mit Tiefgang, aber dennoch ohne komplizierte Sachverhalte liebt, sollte dieses Buch dringend lesen.

    Als Fazit kann ich mich nun einreihen in die positiven Rezensionen und Fans der Bücher vom Autor Benedict Wells und gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

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    Nele33, 27.04.2021

    Als Buch bewertet

    Mit "Hard Land" hat Benedict Wells einen wundervollen Coming of Age Roman geschrieben, der mit Sam einen guten Protagonisten hat.

    Sam ist 15, lebt in einem langweiligen Dorf namens Grady in Missouri. Es ist Sommer und er nimmt einen Job in einem Kino an um seinem Zuhause zu entfliehen, den Problemen die dort herrschen. Sein Vater kommt mit der Krankheit der Mutter nicht zurecht und Sam findet keinen Zugang mehr zu ihm. Anstatt Unterstützung bleibt Sam mit der Angst um seine kranke Mutter alleine. Im Kino lernt er Cameron, Hightower und Kirstie kennen, die ihren letzten Sommer vorm Besuch des Colleges ausnutzen und genießen wollen. In Kristie verliebt sich Sam auf Anhieb. Dieser Sommer verändert das Leben von Sam grundlegend und das seiner Familie gleich mit.

    In den 80-igern war ich auch ein Teenie, vielleicht hat mir das Buch mit seinen tollen Beschreibungen der Gefühle und Gedanken deshalb so gut gefallen? Nein, mich begeistert der tiefgreifende Schreibstils Wells immer wieder auf Neue. Mit dem Quentchen Kitsch, der dann auch kam, kann ich da sehr gut leben. Es ist ein wundervolles Buch, welches sehr viel Hoffnung vermittelt und die Protagonisten altersgerecht charakterisiert hat.
    Von mir eine klare Leseempfehlung im Coming of Age Bereich.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cosmea, 07.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der Sommer, der alles veränderte
    Der lang erwartete neue Roman von Benedict Wells spielt Mitte der 80er Jahre in einer Kleinstadt in Missouri. Im Mittelpunkt steht der 15jährige Sam. Er ist ein Außenseiter, schüchtern, nicht selbstbewusst und für seine Altersgenossen das ideale Opfer. Er wird nicht nur in der Schule gemobbt, sondern auch von seinen Cousins gequält, weshalb er sich in den Sommerferien von seinen Eltern nicht dorthin schicken lassen will. Stattdessen nimmt er einen Job im örtlichen Kino an, wo er zwei etwas ältere Jungen und Kirstie, die Tochter des Kinobesitzers kennenlernt. Er verliebt sich in das Mädchen und findet endlich Freunde. Es ist eine wundervolle Erfahrung für ihn, aber nicht alles ist positiv. Die Familie trifft ein Schicksalsschlag, und Sam erlebt Verlust und Trauer.
    Der Roman erzählt eine Geschichte vom Erwachsenwerden mit allen Schwierigkeiten und Schmerzen. Dabei zeigt der Autor familiäre Probleme, die eine Generation zurückreichen und das distanzierte Verhältnis des Vaters zu seinem Sohn erklären. Er beschreibt außerdem anschaulich den wirtschaftlichen Niedergang der Stadt, in der niemand mehr Arbeit findet und Geschäfte, Restaurant und Kino schließen. Zugleich ist er eine Hommage an die Literatur, die Filme und die Musik der 80er Jahre.
    Mir hat das neue Buch von Wells gut gefallen. Ich bin und bleibe ein großer Fan des Autors.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 10.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der Verlag bezeichnet Benedict Wells' neuen Roman "Hard Land" selbst als "Hommage an 80’s Coming-of-Age-Filme". Wenn man das Buch unter diesen Voraussetzungen liest, wird man gut unterhalten – liest man das Buch hingegen unvoreingenommen, ist es doch etwas klischeehaft und erwartbar ... genauso wie diese Filme es ja meist auch sind.

    Sam ist ein sympathischer 15-jähriger Underdog, der Mitte der 1980'er Jahre mit seiner todkranken Mutter und seinem Vater in einer Kleinstadt in Missouri/USA lebt. An den Sommer 1985 geht er ohne große Erwartungen heran – aber dann folgt ein Wechselbad aus Freundschaft, Liebe und Trauer.

    Das alles ist stimmungsvoll beschrieben, wenn auch die Handlung wie gesagt wenig überraschend ist. Wie oft bei Benedict Wells viele Bezüge zur Musik der Zeit. Ungewöhnlich (und leider etwas lasch) vielleicht das widerkehrende Motiv des Stadtdichters.

    Als Sommerlektüre bestimmt gut geeignet.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 24.02.2021

    Als Buch bewertet

    Missouri, 1985: Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der fünfzehnjährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich und entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt. Zum ersten Mal ist er kein unscheinbarer Außenseiter mehr. Bis etwas passiert, das ihn zwingt, erwachsen zu werden. (Klappentext)

    Dieser sehr sensible und für mich hoch emotionale Roman hat mich sehr berührt und auch teils betroffen gemacht. Er zeigt auf, wie schwierig es ist mit sich ins Reine zu kommen und Erwachsen zu werden. Der Schreibstilkönnte für dieses Thema nicht besser sein. Die Handlung und die Handlungsorte entstanden sehr real vor meinem geistigen Auge. Die verschiedenen Emotionen kamen sehr gut bei mir an und ich habe das eine oder andere Tränchen verdrückt. Ein sehr zu Herzen gehender Roman.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam G., 08.03.2021

    Als Buch bewertet

    Netter Roman, jedoch wenig tiefgründig
    Der 16-jährige Sam ist wohl das, was man einen typischen Teenager nennt: Seine Probleme und Gedanken drehen sich um die Sehnsucht nach Mädchen und Sex, Unsicherheit, keine Lust auf Schule und Probleme mit den Eltern und deren Ansichten. Hinzu kommt die Krebserkrankung der Mutter, die die Stimmung zuhause trübt. Um seinem Elternhaus und der Langweile der Sommerferien zu entkommen, nimmt Sam einen Job im örtlichen Kino an, wo er nicht nur Freunde findet, sondern sich auch erstmal so richtig verliebt.
    Hard Land gehört zu den typischen Coming of Age-Roman bezeichnet, was auch die zeitliche Einordnung der Ereignisse – der Roman spielt in den 1980er Jahren in Amerika – erklärt. Und tatsächlich sind die 80er insbesondere in Form von Filmen und Musik sehr präsent, was dem Buch eine gute und realistische Atmosphäre verleiht. Die Geschichte ist an sich nichts Neues: Schüchterner Teenie verliebt sich in älteres Mädchen, hinzu kommen familiäre Probleme in Form von Krankheit und später im Verlauf die Trauerarbeit. Der junge Protagonist erlebt dabei ein Wechselbad der Gefühle: So ist es einerseits der beste Sommer seines Lebens, in dem er sich verliebt, Freunde findet und typische Teenie-Dinge erlebt. Andererseits ist seine Mutter schwer erkrankt und die Beziehung zu seinem Vater quasi nicht vorhanden.
    Hard Land ist nett erzählt und lässt sich in einem Rutsch durchlesen. Trotz ernsterer Themen (Krebserkrankung etc.) verliert die Sprache dabei nicht ihre Leichtigkeit. Dennoch muss ich sagen, dass mir das alles ein wenig zu oberflächlich ist und ich die inhaltliche Tiefe und Analyse vermisse. Die Sprache Wells ist sehr jugendlich und emotional – was natürlich gut zu der erzählten Perspektive passt – hat mich jedoch einfach nicht wirklich erreicht.
    Fazit: Hard Land ist ein Roman über die erste große Liebe, über den Umgang mit einem schweren Verlust und die Leichtigkeit des Sommers zwischen Kindheit und Erwachsenwerden. Im Großen und Ganzen ein Roman, den man lesen kann, der jedoch nicht viel Neues bietet. Vielleicht eine nette Sommerlektüre und auch etwas für Teenager, die mal an ein anderes Genre herangeführt werden möchten.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karolina C., 20.04.2021

    Als Buch bewertet

    Gut aber den Hype verstehe ich nicht

    Zum Inhalt: „Hard Land“ bringt uns ins Missouri des Jahres 1985. Hier lernen wir den 15-jährigen Sam kennen, der einen Ferienjob in einem alten Kino annimmt, um so den zu Hause herrschenden Problemen zu entfliehen. Hier findet er Freunde und die Liebe. Er entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt, legt seine Außenseiterrolle ab und durchlebt einen magischen Sommer. Doch dann passiert etwas, dass sein Glück zerstört und ihn zwingt, erwachsen zu werden.


    Meine Meinung: Hard Land ist ein typischer Coming of Age- Roman, der mit dem allerersten Satz direkt verrät, worum es geht. „In diesem Sommer verliebte ich mich, und meine Mutter starb“. Und so kann leider nicht viel Spannung aufkommen. Und auch die Parallelen zu unzähligen anderen Coming of Age-Romanen lassen sich nicht von der Hand weisen. Obwohl ernste Themen aufgegriffen werden, lässt sich der Roman sehr leicht lesen, was meiner Meinung nach an der fehlenden Tiefe liegt. Vieles bleibt oberflächlich und ungesagt.
    Positiv herauszustellen ist hierbei, dass Wells einen sehr jugendlichen Schreibstil hat, was perfekt zum Protagonisten des Buches passt und man sich zweifelsohne so fühlt, als würde der 15-jährige Sam einen Einblick in sein Leben geben. Wells‘ Schreibstil ist das Highlight des Buchs. Es lässt sich sehr angenehm lesen und kann ziemlich schnell beendet werden. Allerdings musste ich mich aufgrund der oft sehr vorhersehbaren Entwicklungen immer wieder zum Lesen zwingen.

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