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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nathalie S., 13.10.2016

    Nach den Themen Kernenergie ("Blackout") und Internet ("Zero") hat sich Marc Elsberg diesmal mit der Biotechnologie beschäftigt. Wie schon in den anderen Romanen, besticht der Autor nicht nur durch einen interessanten Plot, sondern auch durch die verständliche Vermittlung des Fachwissens.
    Fazit: Es handelt sich um einen gut geschriebenen Wissenschaftsthriller mit einer soliden, gelungenen Story.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg M., 17.10.2016

    Schon die Leseprobe läßt auf ein spannendes, gut geschriebenes Buch hoffen. Schon die Handlung in den ersten zwei Kapiteln
    nimmt einen gefangen und man möchte erfahren wie der weitere Werdegang ist. Diese Buch wird mit Sicherheit meins. Es gibt Auskunft wie die Gentechnologie und vorallem die Genmanipulation unser Leben in Zukunft beeinflussen kann. Sehr mysteriös, spannend und aktuell.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia P., 23.10.2016

    Wirklich ein gelungener Einstieg in das neue Buch von Marc Elsberg. Mit dem Tod des Ministers und der beschriebenen Plage in den nächsten Kapiteln erhöht der Autor sofort die Spannung die die Geschwindigkeit des Buchs. Der Leser wird auch durch den Schreibstil in die Geschichte gezogen und hat das Gefühl, neben den handelnden Personen zu stehen. Die Leseprobe gefällt mir sehr gut!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona L., 23.10.2016

    Wieder ein sehr spannender SciFi Thriller von Mark Elsberg und wieder könnte es Realität und keine erfundene Geschichte sein. Es ist schon etwas beängstigend, dass es dennoch nicht nur eine Erfindung des Autors sein könnte! Der Schreibst hält einem mit Spannung und logischer Nachvollziehbarkeit in Atem! Absolut lesenswert!

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  • 3 Sterne

    Moritz E., 11.12.2016 bei bewertet

    Marc Elsberg ist durch „Blackout“ und „Zero“ bekannt geworden als Autor spannender Thriller, die sich intensiv mit wissenschaftlichen oder technischen Problemen der modernen Zivilisation beschäftigen. Er hat dabei einen guten Riecher für aktuelle Themen und brennende Fragen. Außerdem nimmt er sich viel Zeit für eine gründliche Recherche und das merkt man seinen Büchern dann in wohltuender Weise auch an. Im dritten Roman dieser Art mit Namen „Helilx“ dreht sich alles um die DNA; um die des Menschen im Speziellen aber ganz allgemein auch um die der gesamten Fauna und Flora auf der Erde. Und es geht darum, ob und wie der Mensch diese DNA manipulieren, modifizieren und verändern kann und was dann mit der Welt in naher Zukunft passieren könnte. Es ist anfangs keineswegs ein Horrorszenario, welches Elsberg da entwirft. Denn auch, wenn es zu einem ersten Toten kommt, der durchaus als geplanter Mord durchgehen würde, so ist doch die Vorstellung von Tieren, die immun gegen Krankheiten sind und Pflanzen die resistent werden gegen diverse Schädlinge, grundsätzlich ja noch keine schlechte. Vor allem nicht, wenn diese den Hunger in armen Ländern zu bekämpfen. Und als klar wird, dass ein Institut im Süden der USA seit Jahren versucht, bei menschlichen Embryos neue, verbesserte Eigenschaften in die DNA-Stränge einzubauen, kann man sich noch irgendwie vorstellen, dass es ja auch Positives bewirken könnte. Aber natürlich weiß man auch von Anfang an, dass der Mensch viel zu klein und seine Vorstellungskraft wohl viel zu beschränkt ist, um die ganze Tragweite solcher Manipulationen und Eingriffe in den Genpool zu erkennen. Während die amerikanische Regierung versucht, die geheime Organisation im eigenen Land unter staatliche Kontrolle zu bringen entkommen aber zwei der künstlich veränderten Kinder aus dem Versuchszentrum. Auf der Jagd nach ihnen wird schnell klar, dass sie intellektuell ihren Verfolgern weit überlegen sind und auch die Wissenschaftler, die sie erschaffen haben, schon lange nicht mehr Herr ihrer „Superkinder“ waren. Wie immer versucht Elsberg Fiktion und Realität in seinem Buch möglichst großflächig zu beschreiben und auch in die Handlung einzubauen. Was die Wissenschaft heute schon alles kann und was auch tatsächlich schon angewandt wird oder zumindest im fortgeschrittenen Versuchsstadium ist, wird fein verknüpft mit nahen Zukunftsvisionen, die bald Wirklichkeit sein könnten. Das ist erschreckend und erhellend zugleich. Leider hat Elsberg es diesmal aber nicht geschafft, neben der Action und den wissenschaftlichen Fakten auch der Romanhandlung den nötigen Raum zu geben. Ja, es passiert wahnsinnig viel. Durch für meinen Geschmack zu kurze Kapitel schafft er natürlich Spannung und ein hohes Tempo. Aber die Hauptfiguren sind mir leider allesamt nicht nahegekommen. Ich konnte keine Empathie entwickeln und es war mir deshalb auch relativ egal, wer in diesem Streit am Ende gewinnen wird. Viele der Personen waren mir zu sterotyp. Die Kinder, die für mich das meiste Potential hatten, waren manchmal etwas zu unrealistisch und in ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten überzogen. Hier war mir die SF einfach zu deutlich. Ein Thema, welches natürlich interessant ist und zum Nachdenken animiert. Dennoch konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth R., 27.10.2016

    Gruselige Vorstellung: Kinder nach Wunsch mit einem bestimmten Genvorteil zu "zeugen". Ich muss das Buch unbedingt komplett lessen. Es ist schon in der Leseprobe sehr spannend und man will unbedingt wissen, was die Kinder mit dem Präsidenten und dessen Tod zu tun haben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 09.10.2016

    der leseprobe nach denke ich wäre das ein überaus spannendes Buch,das einen schnell in seinen Bann zieht.Man stellt sich automatisch Fragen nach dem Grund des Verschwindens und wie das alles zusammenhängt. Mich würde es wirklich reizen dieses Buch zu lesen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 02.11.2016

    Für mich ist dieser Roman sehr spannend und mitreißend. Als ich anfing zu lesen, wollte ich nicht mehr aufhören, man ist versucht zu wissen, wie alles weitergeht. Ich hatte das Gefühl direkt bei dem Geschehen dabei zu sein. Ich finde den Roman fantastisch.

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  • 3 Sterne

    LadyIceTea, 01.12.2016 bei bewertet

    Zu viel Fachsprache und zu wenig Emotionen

    Ein Außenminister stirbt plötzlich während eines Auslandsbesuchs. Auf seinem Herz wird später ein Totenkopf entdeckt, erzeugt von Viren. Gleichzeitig tauchen super widerstandsfähige Nutzpflanzen und –Tiere auf, die es so eigentlich gar nicht geben dürfte. Auch mehrere Paare wird das Wunder der Forschung gezeigt. Sie bekommen die einmalige Gelegenheit, sich ihre Kinder selbst zu designen. Doch als eins der Kinder verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse

    Ich habe das Buch im Zuge einer Leserunde gelesen und ich hätte es mir ohne wohl auch nicht gekauft. Das Thema finde ich jedoch sehr spannend und bin ganz froh, dass ich das Buch gelesen habe. Leider konnten mich Geschichte und Schreibstil nicht überzeugen. Grade der Beginn des Buchs war ein Kampf für mich. Der Autor wirft nur so mit Fachbegriffen, Abkürzungen und Behördenbezeichnungen um sich. Es kam mir fast so vor, als würde ich ein Fachbuch lesen. Die Handlung kommt grade am Anfang, für meinen Geschmack zu kurz. Ich mag Bücher mit wissenschaftlichen Themen. „Der dritte Zwilling“ von Follett und „Der Schwarm“ von Schätzing habe ich wirklich verschlungen. Aber Marc Elsberg übermittelt dieses Thema einfach furchtbar trocken und ohne jegliche Emotionen.
    Dazu kommen noch die Charaktere, die für mich einfach blass und unsympathisch geblieben sind. Durch die fehlenden Emotionen konnte ich keiner der Personen näherkommen oder mich wirklich in sie hineinversetzen. Wenn es dann doch mal einen Satz gab, der von Emotionen zeugte, waren diese schon wenige Zeilen später dem trockenen und fachlichen Erzählstil gewichen.
    Das einzig Gute für mich war das interessante Thema. Der Autor hat ein paar wirklich gute Diskussions- und Gedankenpunkte angestoßen und ein wirklich spannendes Thema angeschnitten. Leider war alles immer etwas konfus und man konnte sich nicht in Ruhe mit einem Punkt befassen, da es ziemlich schnell abgehakt wurde.
    Auch das Ende war eher unausgereift. Es wurde zwar endlich etwas spannender, da die Handlung die Fachsprache überschritten hat und wirklich in Fahrt gekommen ist aber trotzdem bleibt es ziemlich schwammig. Es bleiben einige offene Fragen und ich habe weniger das Gefühl, dass das die Absicht des Autors war, sondern eher die Befürchtung, dass dem Leser Infos vorenthalten werden oder der Autor gewisse Dinge nicht bis zum Ende durchdacht hat.
    Für das interessante Thema und die paar guten Diskussionsansätze gibt es von mir trotzdem drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Landbiene, 07.12.2016 bei bewertet

    Eigene Inhaltsangabe:

    Der US-Außenminister stirbt und bei der Obduktion ist ein seltsames Symbol zu sehen. Was hat es damit auf sich?

    In Brasilien, Tansania und Indien werden Ziegen, Baumwolle und Mais gefunden die resistent gegen allmögliche Krankheiten sind…

    Zeitgleich hat das Paar Helen und Greg einen Termin in einer Kinderwunschklinik in der ihnen ein unglaubliches Angebot unterbreitet wird…

    Schreibstil:

    Der Schreibstil von Marc Elsberg liess sich gut und flüssig lesen. Zu Beginn gibt es 4 verschiedene Handlungsstränge. Das fand ich anspruchsvoll, weil die jeweiligen Kapitel nicht gekennzeichnet sind. So merkte man erst während des Lesens in welchem Handlungsstrang man sich befand. Im Laufe der Geschichte fädeln sich die Handlungsstränge aber zusammen. Das hat das Lesen für mich entspannter gemacht. Der Autor schreibt bildlich ohne unnötige Details was mir gut gefiel. Die Kapitel sind eher kurz und nummeriert.



    Allgemeine Meinung:

    Marc Elsberg hat mit Helix eine aktuelle Thematik nämlich die Genmanipulation aufgegriffen. Das Thema und die Handlung seiner Geschichte ist sehr spannend und der Realität gar nicht so abwegig. Der Beginn war gelungen und ich war schnell gefesselt. Leider ließ die Begeisterung ca. ab der Mitte ab, da es langatmiger wurde und die ständige Nennung etlicher Institutionen etwas auf die Nerven ging. Die Protagonisten blieben für mich alle etwas farblos. Ich konnte zu keinem ein Verhältnis aufbauen und manche Handlungen nicht nachvollziehen. In die ganze spannende Thematik musste der Autor leider auch einen Flirt unter den Ermittlern einbauen, was gänzlich unpassend war. Am Ende nahm die Geschichte zwar wieder Fahrt auf, wurde dann aber abrupt beendet und hat mich mit unendlich vielen Fragen stehen gelassen. Mit einem offenen Ende habe ich an sich kein Problem, aber hier war es einen Tick zu viel des Guten. Der Autor regt mit Helix definitiv zum Nachdenken an! Die Geschichte war an sich gut, aber leider ein bisschen emotionslos geschrieben. Zudem wurden viele Dinge angerissen, aber nicht näher erläutert. Das Buch hat so viele Seiten, da hätte es um die paar Seiten auch nicht wehgetan bzw. hätte man woanders kürzen können.

    Ich vergebe gute 3 Sterne!

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  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Landbiene, 02.11.2016

    aktualisiert am 07.12.2016

    Eigene Inhaltsangabe:

    Der US-Außenminister stirbt und bei der Obduktion ist ein seltsames Symbol zu sehen. Was hat es damit auf sich?

    In Brasilien, Tansania und Indien werden Ziegen, Baumwolle und Mais gefunden die resistent gegen allmögliche Krankheiten sind…

    Zeitgleich hat das Paar Helen und Greg einen Termin in einer Kinderwunschklinik in der ihnen ein unglaubliches Angebot unterbreitet wird…

    Schreibstil:

    Der Schreibstil von Marc Elsberg liess sich gut und flüssig lesen. Zu Beginn gibt es 4 verschiedene Handlungsstränge. Das fand ich anspruchsvoll, weil die jeweiligen Kapitel nicht gekennzeichnet sind. So merkte man erst während des Lesens in welchem Handlungsstrang man sich befand. Im Laufe der Geschichte fädeln sich die Handlungsstränge aber zusammen. Das hat das Lesen für mich entspannter gemacht. Der Autor schreibt bildlich ohne unnötige Details was mir gut gefiel. Die Kapitel sind eher kurz und nummeriert.



    Allgemeine Meinung:

    Marc Elsberg hat mit Helix eine aktuelle Thematik nämlich die Genmanipulation aufgegriffen. Das Thema und die Handlung seiner Geschichte ist sehr spannend und der Realität gar nicht so abwegig. Der Beginn war gelungen und ich war schnell gefesselt. Leider ließ die Begeisterung ca. ab der Mitte ab, da es langatmiger wurde und die ständige Nennung etlicher Institutionen etwas auf die Nerven ging. Die Protagonisten blieben für mich alle etwas farblos. Ich konnte zu keinem ein Verhältnis aufbauen und manche Handlungen nicht nachvollziehen. In die ganze spannende Thematik musste der Autor leider auch einen Flirt unter den Ermittlern einbauen, was gänzlich unpassend war. Am Ende nahm die Geschichte zwar wieder Fahrt auf, wurde dann aber abrupt beendet und hat mich mit unendlich vielen Fragen stehen gelassen. Mit einem offenen Ende habe ich an sich kein Problem, aber hier war es einen Tick zu viel des Guten. Der Autor regt mit Helix definitiv zum Nachdenken an! Die Geschichte war an sich gut, aber leider ein bisschen emotionslos geschrieben. Zudem wurden viele Dinge angerissen, aber nicht näher erläutert. Das Buch hat so viele Seiten, da hätte es um die paar Seiten auch nicht wehgetan bzw. hätte man woanders kürzen können.

    Ich vergebe gute 3 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 13.10.2016

    Schrecklich und faszinierend! Der Autor greift ein Thema auf, das uns allen wichtig sein sollte: Genmanipulation ist allgegenwärtig. Hier werden Grenzen überschritten. Spannender Thriller als Denkanstoß: Wo stehst du?

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  • 3 Sterne

    Thalke H., 08.12.2016 bei bewertet

    Vorweg: Dies ist das dritte Buch, das ist von Marc Elsberg gelesen habe und ich muss leider sagen, dass ich es am schwächsten finde.

    Das Buch handelt von Genmanipulationen und "modernen Kindern", also Kinder, deren Erbgut genetisch manipuliert wurde, damit sie besondere Eigenschaften haben. Marc Elsberg schafft es wieder sehr gut, dass man sich während des Lesens immer mehr mit der Thematik beschäftigt und anschließend etwas verunsichert zurück bleibt. Gibt es diese Technologien schon? Was wird passieren, wenn es sie irgendwann gibt? Außerdem gibt es in der Geschichte auch viele Hintergrundinformationen, so dass man auch noch viel neues (und beunruhigendes) zum Thema erfährt. Diese Dinge habe ich auch schon bei den beiden vorherigen Büchern geliebt. Allerdings muss ich sagen, dass dieses Thema mein Leben zur Zeit am wenigsten betrifft. Der Stromausfall beim Buch Blackout z.B. wirkte dagegen so auf mich, als ob es auch in der Realität jeden Moment losgehen könnte.

    Den Schreibstil finde ich sehr angenehm, auch dieses Buch besteht aus vielen kleinen Kapiteln, die jeweils verschiedene Erzählstränge behandeln, die im Verlauf der Geschichte zusammengeführt werden. Dadurch dass die Kapitel so kurz sind, kann man aber gut den Überblick bewahren.

    Nicht gut gefallen hat mir dagegen, dass einzelne Storyelemente meiner Meinung nach ins Leere gelaufen sind. Der Grund des Mordes an einer Person am Anfang des Buches wird z.B. im weiteren Verlauf des Buches nicht wieder richtig aufgegriffen, bestimmte Personen, die an einer Handlung beteiligt waren, werden nicht wieder erwähnt usw. Das ist für mich entweder kein guter Stil oder ein schlechtes Lektorat. In den vorherigen beiden Büchern sind mir solche Dinge nicht aufgefallen. Außerdem hat mir nicht so gut gefallen, dass einige Handlungen relativ unrealistisch wirkten. So verhält sich die Präsidentin von Amerika z.B. sehr naiv.

    Insgesamt gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen. Leider hat es meine Erwartungen nicht erfüllen können. Ich werde mir das nächste Buch von Marc Elsberg aber sicherlich trotzdem wieder sofort kaufen, da ich weiß, dass er es besser kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hagen A., 02.11.2016

    Das Buch beginnt mit einer BESCHREIBUNG IM REALEN Leben, welche sich jeder vorstellen kann. Die Annahmen welche noch vorgegeben werden sind sind denkbar real und dies ist das eigenlich Unfassbare!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. S., 01.11.2016

    Die Leseprobe verheißt auf ein weiteres tolles Werk von Mark Elsberg. Ich bin sehr gespannt wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenkommen. Das Buch wandert definitiv auf die Wunschliste.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst K., 22.10.2016

    Die ersten Seiten lesen sich sehr flüssig und machen Lust auf mehr. Man ahnt, dass diese einzelnen Geschichten sich zu einer einzigen großen vereinen werden. Aufgrund der Aktualität ist genug Spannungspotential da, um die Neugierde anzufachen. Die Themen Globalisierung, Nahrungsmittelknappheit, Gentechnik, gezielte Steuerung von Ressourcenmangel durch Großkonzerne oder Regierungen, lassen sich gut nachvollziehen. Als ein nachdenkenswertes Szenario - je nachdem sich die Geschichte entwickelt - dürfte sich dieses Buches als ein kurzweiliges Lesevergnügen herausstellen.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk S., 01.11.2016

    aktualisiert am 01.11.2016

    Marc Elsberg fesselt den Leser buchstäblich an sein neues Werk HELIX - Sie werden uns ersetzen. Er springt zwar zwischen verschiedenen Schauplätzen hin und her, jedoch bekommt man den Eindruck, dass alles logisch, magisch und kriminell zusammenhängt.
    Seine Erzählweise ist spannend, das Buch will man so schnell nicht wieder aus der Hand legen, sondern das Geheimnis, die Ursache der Geschehnisse herausfinden, ja ergründen. Es liest sich als spannender Krimi mit wissenschaftlichem Hintergrund.Sehr lesenswert.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 03.10.2016

    Ein interessantes Thema. Marc Elsberg hat es gut aufbereitet. Fängt schon mal spannend an - geht bestimmt so weiter und macht Lust auf mehr Lesespannung.

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  • 3 Sterne

    Britta K., 07.12.2016 bei bewertet

    Erschreckender Wissenschaftsthriller

    In seinem Wissenschaftsthriller „Helix“ widmet Marc Elsberg sich dem aktuellen Thema der Genmanipulation. Es geht um Nutzpflanzen und -tiere, die in Brasilien, Tansania und Indien auftauchen, die es aber eigentlich nicht geben dürfte. Einen US-Außenminister, der während eines Staatsbesuches in München stirbt und auf dessen Herz ein Totenkopf erscheint. Schließlich geht es um Helen und Greg, die sich nach vergeblichen Bemühungen um eine Schwangerschaft an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien wenden und Teil eines Forschungsprogramms werden, das sonderbegabte Kinde hervorzubringen verspricht. Diese unterschiedlichen Erzählstränge werden von Elsberg zusammen geführt, doch wie, das wird hier natürlich nicht verraten.

    Helix ist das erste Buch von Elsberg, das ich las. Die kurzen Kapitel beschleunigten einerseits den Lesefluss, andererseits erschwerten sie aber auch den Überblick aufgrund der stetig wechselnden Perspektiven. Mir fiel es auch etwas schwer bei den genannten Organisationen, Wissenschaftstermini und Abkürzungen den Überblick zu behalten. Die Thematik ist hochaktuell und auch spannend. Streckenweise entwickelt sich die story zu einem action thriller, was mir persönlich nicht so zusagte, unter anderen auch deswegen weil das Geschehene mitunter recht unrealistische Züge annahm. Die Grundidee fand ich aber sehr spannend und auch erschreckend realitätsnah. Allein deswegen erwies sich die Lektüre für mich als lohnend, auch wenn ich das Buch leider nicht uneingeschränkt weiter empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele F., 12.10.2016

    Sehr gut geschrieben. Am Anfang etwas verwirrend mit all den Namen. Doch nach und nach kann man sie auseinanderhalten.

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