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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 22.01.2019

    Als Buch bewertet

    Seit zehn Jahren sitzt Will Hurley, der Kanalmörder von Dublin, hinter Gittern. Er soll mehrere junge Studentinnen ermordet haben. Es geschehen neue Morde und alles deutet auf den Kanalkiller hin. Ist es ein Nachahmer oder haben sie damals den Falschen verhaftet? Will behauptet inzwischen, er wäre unschuldig, man hätte ihn so lange verhört, dass er irgendwann gestanden hat. Die Polizei möchte gerne ein paar Infos von Will, doch der will nur mit seiner Ex-Freundin Alison reden.
    Catherine Ryan Howard ist hier ein wirklich spannender Thriller gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht zu lesen. Einige Kapitel handeln von Alisons und Wills Vergangenheit vor 10 Jahren. Über den Kapiteln ist aber z.B. vermerkt: Alison, heute bzw. Alison, damals, damit der Leser der Geschichte besser folgen kann und es nicht zu Verwirrungen kommt.
    Die Handlung dieses Thrillers beginnt bereits spannend und man ist gleich drin im Geschehen. Und die ganze Zeit schwirrten mir Fragen im Kopf herum. Was ist damals wirklich geschehen? Wer ist der Kanalkiller? Ist Will wirklich der Täter oder war es die ganze Zeit jemand anderes? Alison konnte es damals eigentlich nicht glauben und war entsetzt und ihr war es peinlich, dass sie einen Mörder nicht erkannt hat, einen Menschen, den sie über alles geliebt hat. Hals über Kopf hat sie damals die Stadt verlassen. Mittlerweile kommen ihr doch Zweifel und auch für Malone, einer der Ermittler, die für die neuen Fälle zuständig sind, ist die ganze Sache von damals nicht stimmig und er stellt Nachforschungen an.
    Hier geht es mehr ums Miträtseln und die Suche nach dem Täter. Wer hier einen blutigen Psychothriller erwartet, wird evtl. enttäuscht. Ein Teil der Handlung erzählt von Alisons und Wills Vergangenheit, die Zeit auf dem College und Alisons Freundschaft zu ihrer besten Freundin Liz. Ich finde diesen Thriller fesselnd geschrieben und ich war neugierig auf die Auflösung.
    Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 12.01.2019

    Als Buch bewertet

    Meinung: 
    Der Einstieg in die Geschichte wurde wahrlich großartig gewählt. 
    Ohne Umschweife gelangt man als Leser in die spannende Geschichte, mit klopfenden Herzen und Gänsehaut verschlingt man förmlich die ersten Seiten des Thrillers. Und genau diese Spannung, weiß die Autorin durch die gesamte Geschichte hindurch beizubehalten. Es vergeht keine Seite, ohne Spannung und Nervenkitzel. 
    Eine düstere Atmosphäre, die den Leser in ihren Bann zieht, rundet die Geschichte ab und macht sie zu einem beinahe perfekten Thriller. 
    Nur der Mittelteil hätte etwas mehr Spannung vertragen können, auch die Geschichte an sich bietet vielleicht nicht unbedingt neue Elemente, doch auch wenn die Autorin auf altbekanntes zurückgreift, so macht sie dies sehr solide und gekonnt.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 22.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Seit zehn Jahren sitzt Will Hurley, der Kanalmörder von Dublin, hinter Gittern. Er soll mehrere junge Studentinnen ermordet haben. Es geschehen neue Morde und alles deutet auf den Kanalkiller hin. Ist es ein Nachahmer oder haben sie damals den Falschen verhaftet? Will behauptet inzwischen, er wäre unschuldig, man hätte ihn so lange verhört, dass er irgendwann gestanden hat. Die Polizei möchte gerne ein paar Infos von Will, doch der will nur mit seiner Ex-Freundin Alison reden.
    Catherine Ryan Howard ist hier ein wirklich spannender Thriller gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht zu lesen. Einige Kapitel handeln von Alisons und Wills Vergangenheit vor 10 Jahren. Über den Kapiteln ist aber z.B. vermerkt: Alison, heute bzw. Alison, damals, damit der Leser der Geschichte besser folgen kann und es nicht zu Verwirrungen kommt.
    Die Handlung dieses Thrillers beginnt bereits spannend und man ist gleich drin im Geschehen. Und die ganze Zeit schwirrten mir Fragen im Kopf herum. Was ist damals wirklich geschehen? Wer ist der Kanalkiller? Ist Will wirklich der Täter oder war es die ganze Zeit jemand anderes? Alison konnte es damals eigentlich nicht glauben und war entsetzt und ihr war es peinlich, dass sie einen Mörder nicht erkannt hat, einen Menschen, den sie über alles geliebt hat. Hals über Kopf hat sie damals die Stadt verlassen. Mittlerweile kommen ihr doch Zweifel und auch für Malone, einer der Ermittler, die für die neuen Fälle zuständig sind, ist die ganze Sache von damals nicht stimmig und er stellt Nachforschungen an.
    Hier geht es mehr ums Miträtseln und die Suche nach dem Täter. Wer hier einen blutigen Psychothriller erwartet, wird evtl. enttäuscht. Ein Teil der Handlung erzählt von Alisons und Wills Vergangenheit, die Zeit auf dem College und Alisons Freundschaft zu ihrer besten Freundin Liz. Ich finde diesen Thriller fesselnd geschrieben und ich war neugierig auf die Auflösung.
    Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 12.01.2019

    Als eBook bewertet

    Als Thriller schwerfällig, als Roman gelungen

    „Ich bringe dir die Nacht“ von Catherine Ryan Howard hat einen spannenden Beginn, wird zur Mitte hingegen jedoch etwas schwerfällig und die Spannung kann nicht durchgehend in vollem Maße aufrecht erhalten bleiben.

    Die Ausgangsposition, das jemand als Serienmörder (möglicherweise) unschuldig einsitzt, gab es schon öfter. Auch das eine weitere Person erst an die Schuld glaubt, dann aber bei der Auflösung mitwirkt. Alison war Wills Freundin, bis er als Mörder verhaftet wurde. 10 Jahre später geschehen wieder Morde und es ist Alison, die Will, der in der psychiatrischen sitzt, sprechen möchte.

    Der Roman ist meiner Meinung nach mehr als nur ein konventionellen Thriller und wie es den Protagonisten ergeht, interessiert einen.

    Es gibt Handlungsebenen heute und in der Vergangenheit, vor 10 Jahren. Das ist gut gemacht und funktioniert, um die Geschichte zu erzählen. Den Figuren bleibt man als Leser leider teilweise distanziert. Das gilt weniger der Protagonistin Alison als z.B. Liz oder Will. Aber letztlich ist Will die meiste Zeit eingesperrt, doch auch in den Vergangenheitsszenen überzeugt er mich als Figur nicht so ganz. Erst ganz am Schluß bekommt man einen Schlüssel zu seinem Charakter und auch das hat die Autorin geschickt gemacht.

    Als Thriller ragt das Buch nicht wirklich aus der Masse heraus, als Roman über Menschen, die mit dem Schicksal aus der Vergangenheit hadern, ist der Roman gelungen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 24.02.2019

    Als Buch bewertet

    Man braucht Nerven
    Ich liebe ja Thriller, bei denen man es kaum erwarten kann, die nächste Seite umzublättern und dieser ist wieder so einer gewesen. Super geschrieben !
    Zehn Jahre sitzt der berüchtigte Kanal-Killer von Dublin bereits im Gefängnis, da wird erneut die Leiche einer jungen Frau aus dem Wasser geborgen. Ein Nachahmer? Die Ermittler wenden sich an den Häftling, doch Will Hurley will nur mit einem Menschen sprechen: seiner ersten Liebe Alison.
    Mühsam hat sich Alison nach Wills Verurteilung ein neues Leben aufgebaut. Als die Polizei um ihre Hilfe bittet, lehnt sie ab. Wie soll sie diesem Serienkiller entgegentreten, der ihr Freund war? Aber es geht um Leben und Tod. Alison kann nicht weglaufen. Auch wenn die Vergangenheit weit schlimmere Geheimnisse birgt, als sie ahnt.
    Der Klappentext hat mich schon neugierig gemacht und das Buch hat noch mehr gehalten, als dieser „versprochen“ hat. Man wird durch das Buch „gejagt“ - ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen ! Diesen Autor werde ich mir merken, sein Stil gefällt mir sehr, sehr gut. Die Spannung ist hoch und flacht auch nicht mehr ab, jedenfalls empfand ich das so und ich habe lange nicht mehr so einen spannenden Thriller gelesen !

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 22.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Den Titel und das Buchcover finde ich ganz ok. Der Schreibstil der Autorin fand ich hingegen sehr gut und besonders haben mir die Sprünge zwischen den einzelnen Personen und Zeiten gefallen und auch das diese in jedem Abschnitt klar angegeben werden, so dass man immer sofort genau einordnen konnte worum es geht (was in vielen anderen Bücher leider nicht der Fall ist)
    Positiv herausheben möchte ich auch, dass das Hörbuch von verschiedenen Sprechern (die sehr gute Arbeit geleistet haben) gelesen wird.
    Die Charaktere sind toll beschrieben und es entwickelt sich mit der Zeit immer mehr ein Gefühl des Kennens und man taucht tiefer in die Story ein.
    Die Spannungskurve wird bis zum Schluss gut gehalten und es kommt auch immer wieder zu Wendungen und Unerwartetem.
    Dieses Buch ist aus meiner Sicht für alle die einen spannenden Thriller mögen sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 25.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zugegeben: das Jahr ist noch recht jung, aber bislang ist der Thriller mein Thriller-Highlight 2019.

    Vor zehn Jahren wurde in Dublin ein Serienkiller gefasst.
    Jetzt - nach so langer Zeit - geschehen wieder Morde, die an die damalige Serie erinnern. Die Polizei vermutet einen Nachahmer und möchte mit dem inhaftierten damaligen Täter sprechen. Doch dieser verweigert seine Hilfe, er würde nur mit seiner damaligen Jungendliebe reden...

    Überzeugt haben mich hier die Summe an vielen stimmigen Komponenten.
    Zum einen lebt es von vielen kleinen Details, die das Buch so lebendig machen. Sei es die Beschreibung der siffigen Studenten-Partylocation mit ekelhaftem Teppichboden und nicht zusammenpassender Möblierung oder die Weihnachtsatmosphäre Dublins und das ohne dass es ermüdend und langweilig wird, sondern genau in der richtigen Dosierung.


    Und dann natürlich hauptsächlich die Story. Man konnte sich nie wirklich sicher sein, wer ist nun gut, wer böse? Das zog sich bis zur letzten Seite durch und hat mich fasziniert. Zumal der Spannungsbogen von Seite eins an gehalten wurde - und das mit Verzicht auf brutale Details.

    Große Thrillerliebe meinerseits, fünf von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 06.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Spannend"

    Vor zehn Jahren wurde Will Hurley, der berüchtigte Kanal-Killer von Dublin, ins Gefängnis gesteckt. Nun wird erneut die Leiche einer jungen Frau aus dem Kanal geborgen, die nach dem gleichen Muster starb. Handelt es sich um einen Nachahmungstäter? Die Ermittler suchen Will auf, doch der ist nur bereit, mit seiner damaligen Liebe Alison zu sprechen. Die wiederum lehnt ab, denn sie hat sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut. Doch Alison kann nicht weglaufen und kehrt zurück. 

    Der Einstieg ins Buch gelang mir gut und ich war direkt in der Geschichte drin. 
    Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet, so dass ich mir ein gutes Bild von ihnen machen konnte. Besonders Alison fand ich sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinfühlen. Aufgrund ihrer Vergangenheit war es mehr als verständlich, dass sie heute ziemlich zurückgezogen lebte. Aber auch Will wurde mir im weiteren Verlauf immer sympathischer und ich war sehr gespannt, was genau damals geschah und ob er die Morde wirklich begangen hatte. 
    Der Aufbau der Story gefiel mir sehr gut und ich hatte während des Lesens genug Spielraum für meine eigenen Spekulationen. Auch die Spannung wurde gut aufgebaut und war durchgängig bei mir vorhanden. Durch die Zeitsprünge, mit denen ich keinerlei Schwierigkeiten hatte, hing ich konstant am Buch und wollte immer weiterlesen. Die verschiedenen Handlungsstränge liefen dann immer mehr zusammen bis zum sehr gut gelungenen Ende. 

    Ich hatte spannende Lesestunden und kann dieses Buch empfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 09.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Ich bringe dir die Nacht" treibt in unglaublicher Geschwindigkeit voran, meisterhaft geplottet und mit vollkommen unerwarteten Twists. Catherine Ryan Howard bringt den Leser dazu, die Seiten zu verschlingen, bis der Roman zu einem erschreckenden und ausgesprochen befriedigenden Ende kommt. Seit zehn Jahre sitzt der berüchtigte Kanal-Killer von Dublin bereits im Gefängnis, da wird erneut die Leiche einer jungen Frau aus dem Wasser geborgen. Jennifer Madden. Eine Studentin am St. John’s College. Im ersten Studienjahr, ihrem Alter nach zu urteilen. Gestern in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Charlemont im Grand Canal gefunden, nachdem man sie in der Nacht davor zuletzt auf einer Hausparty in Rathmines gesehen hatte. Zwei Jogger sind unter der Straßenbahnbrücke von Charlemont hergelaufen, als sie etwas im Wasser gesehen haben. Es war die Leiche von Jennifer Madden, neunzehn. Seit September am St. John’s eingeschrieben. Die Gardaí sind auf der Suche nach Zeugen, sie behandeln ihren Tod als verdächtig. Es wurde davon ausgegangen, dass sie eine Kopfverletzung erlitten hatte, bevor sie ins Wasser fiel. Alle sachdienlichen Hinweise sollten der Zentrale in der Harcourt Terrace gemeldet werden. Wie es scheint hat Will am Tag, nachdem Jennifers Leiche gefunden wurde, eine Radiomeldung darüber gehört. Will konnte noch ein weiteres Detail hinzufügen: Es war ein paar Tage vor St. Patrick’s Day passiert. Warme Erleichterung durchspülte seine Venen. Endlich geschah es, nach all den Jahren. Und gerade noch rechtzeitig. Ein Nachahmer? Die Ermittler wenden sich an den Häftling, doch Will Hurley will nur mit einem Menschen sprechen: seiner ersten Liebe Alison. Mühsam hat sich Alison nach Wills Verurteilung ein neues Leben aufgebaut. Als die Polizei um ihre Hilfe bittet, lehnt sie ab. Wie soll sie diesem Serienkiller entgegentreten, der ihr Freund war? Aber es geht um Leben und Tod. Alison kann nicht weglaufen. Auch wenn die Vergangenheit weit schlimmere Geheimnisse birgt, als sie ahnt. Ihre erste Liebe hat fünf Morde gestanden. Aber die Wahrheit ist noch viel brutaler. Dieser Roman lässt einen sprachlos zurück! Für mich, ein spannendes Intrigenspiel und luzide Träume, ist alles so wie es scheint? Erzählt wird aus den wechselnden Perspektiven beider Charakteren, was den Thriller noch spannender macht. Klug konstruiert und ungeheuer eindringlich. Großartig und sehr düster. Ich würde sagen echtes Lesefutter für alle, die Wahrheit suchen und nachts nicht schlafen können!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 22.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nichts hat Alison weniger erwartet als Besuch von der Polizei. Von der irischen Polizei und das, wo sie seit zehn Jahren in den Niederlanden lebt. Nach den schrecklichen Vorfällen war sie geflohen und hat sich mühsam ein neues Leben aufgebaut und versucht zu vergessen. Doch jetzt beginnt alles scheinbar von Neuem. Der so genannte Kanalkiller von Dublin hat wieder zugeschlagen, aber eigentlich sitzt dieser doch im Gefängnis? Sie selbst hatte auch keine Zweifel mehr an der Schuld ihres Freundes Will, nachdem dieser die Morde an den Studentinnen gestanden hatte. Doch nun werfen die neuerlichen Tötungen Fragen auf und Will möchte reden, aber nur mit einer einzigen Person: mit Alison. Ist er womöglich doch unschuldig?

    Catherine Ryan Howards zweiter Krimi war einer der erfolgreichsten Titel im angloamerikanischen Raum 2018. Es braucht nur wenige Seiten, um dies nachvollziehen zu können: die Autorin packt einem vom ersten Moment und man ist derart gefesselt von der Geschichte, dass man den Roman kaum beiseite legen möchte. Ein Thriller, der zwar durchaus bekannte Muster zeigt, aber dennoch überraschen kann und unerwartete Wendungen aufbietet.

    Auf zwei Zeitebenen werden die Ereignisse der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Interessant dabei bleibt, dass manche der Figuren doch so zweideutig und vage bleiben, dass man bis zur letzten Seite nicht sicher ist, ob man ihnen trauen kann oder ob sie ein falsches Spiel spielen. Die Protagonistin Alison bleibt dabei als 19-jährige Studentin etwas unbedarft und naiv und ist auch zehn Jahre später nicht viel weiter. Nichtsdestotrotz trägt die Figur die Handlung überzeugend und man kann ihr emotionales Hin-und-Hergerissen-sein sehr gut nachvollziehen.

    Der Fall ist plausibel konstruiert und clever spielt die Autorin mit den Wissenslücken und voreiligen Deutungen der Figuren, um so nicht nur ihre Charaktere in zweifelhaftem Licht erscheinen zu lassen, sondern auch dem Leser einige Fährten zu legen, denen man bereitwillig folgt.

    Kein Thriller, der an die Grenzen der Nervenanspannung geht, aber der Schreibstil hält die Ungeduld und Vorahnung konstant oben und lässt sowohl das Setting wie auch die Figuren authentisch und glaubhaft wirken. Es braucht keine brutalen Szenen mit detailreichen Schilderungen von Verletzungen und dem Aussehen der Leichen, um spannungsreich gut zu unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Stephanie P., 19.02.2019

    Als Buch bewertet

    Eine tote Frau wird in einem Kanal gefunden. Die Polizei vermutet, dass es sich um einen Nachahmungstäter des inhaftierten Kanal-Killers Will Hurley handelt. Will ist allerdings nur bereit mit der Polizei zusammen zu arbeiten, wenn er mit seiner großen Liebe Alison sprechen kann. Doch Alison hat sich mittlerweile ein neues Leben aufgebaut und möchte eigentlich keinen Kontakt zu Will. Andererseits möchte sie natürlich helfen den Täter zu finden.

    Catherine Ryan Howard Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Besonders die wechselnden Erzählperspektiven zwischen Vergangenheit und Gegenwart sowie die Kapitel aus Sicht des Täters schaffen es schnell Spannung aufzubauen und diese zunehmend zu steigern. Ich wurde schnell in den Bann der Handlung gezogen und konnte das Buch nur noch schwer zur Seite legen. Allerdings gab es bei jenen Kapiteln, die in der Gegenwart spielen, hin und wieder Längen, welche das rasante Tempo stark gebremst haben und die Spannung immer wieder etwas abflauen ließen. Mein größter Kritikpunkt ist allerdings, dass einige der Wendungen nicht allzu überraschend und sehr vorhersehbar waren.

    Die einzelnen Protagonisten konnten mich wirklich überzeugen. Die Autorin scheint sich viele Gedanken über diese gemacht zu haben und hat es geschafft, dass sich die Charaktere im Gegensatz zu vielen anderen Büchern dieses Genres deutlich hervorgehoben haben. Ich fand die Protagonisten sehr menschlich, authentisch und konnte für einige Sympathie entwickeln, wodurch ich mit ihnen mitfiebern musste.

    FAZIT:
    „Ich bringe dir die Nacht“ ist mein erster Thriller von Catherine Ryan Howard und er hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Vor allem die interessanten und gut ausgearbeiteten Protagonisten sowie die Wechsel der Erzählperspektive konnten mich überzeugen. Da mir persönlich allerdfings ein paar Wendungen zu vorhersehbar waren und sich hin und wieder kleine Längen im Buch finden, vergebe ich 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia B., 29.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Dublin wurde eine Frauenleiche gefunden, welche auf die gleiche Weise umgekommen ist wie die Opfer des Kanalkillers vor 10 Jahren. Das ist der Moment in dem Alison zurück nach Irland kommt um mit ihrem Ex-Freund dem Kanalkiller zu sprechen, der in einer psychiatrischen Einrichtung sitzt.

    Das Cover und der Titel gefallen mir recht gut.

    Die Geschichte geht spannend los, man ist sofort in der Geschichte involviert und möchte schon nach den ersten Seiten wissen wie es weiter geht.
    Alison ist mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie lebt eher zurückgezogen und lässt keinen nah an sich ran. Das hat etwas mit der Vorgeschichte zu tun. Denn Will, ihre damalige große Liebe wurde von heute auf morgen für 5 Morde angeklagt. Als ich Will in der Geschichte kennenlernte, mochte ich ihn immer mehr. Und das als Mörder? Ziemlich unmoralisch.

    Schnell bemerkt man, das hier etwas nicht stimmt und ich wollte unbedingt wissen was vor 10 Jahren passiert ist und ob es der gleiche Täter jetzt wieder darauf anlegt.

    Alison tut mir in vielerlei Hinsicht sehr leid. Sie hat liebevolle Menschen um sich verloren, als sie noch so jung war. Umso besser finde ich es, dass sie diejenige ist die das Rätsel auflösen will.

    Insgesamt hat mir ein wenig Nervenkitzel gefehlt. Es war immer gleichbleibend spannungsreich. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass es mehr oder weniger fesselnd wurde. Das Ende ist richtig gut gelungen!
    Alles in allem kann ich das Buch weiterempfehlen, wenn man nicht zuviel Spannung erwartet.

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  • 4 Sterne

    hundeliebhaber, 20.01.2019

    Als Buch bewertet

    Als die irische Gardai an Alisons Tür in den Niederlanden klingelt, wird ihr der Boden unter den Füßen weggerissen. Sie sieht sich schlagartig mit ihrer Vergangenheit in Dublin konfrontiert. Denn als sie mit 19 Jahren auf dem College war, wurde ihre beste Freundin Liz getötet. Und Alisons Freund Will, ihre erste große Liebe, wurde für den Mord an Liz und vier weiteren College-Studentinnen verhaftet, und hat gestanden. Jetzt, zehn Jahre danach, tauchen neue Leichen auf und sowohl die Gardai als auch Alison müssen sich die Frage stellen, ob es sich um einen Nachahmer handelt oder ob Will eventuell unschuldig ist. Zu diesem Zweck kommt Alison mit nach Dublin, weil Will mit ihr reden will, und gelangt mitten in die Ermittlungen.

    Catherine Ryan Howard hat eine spannende Ausgangslage gewählt, von der aus der Leser durch wechselnde Erzählpassagen der Gegenwart und Vergangenheit Alisons immer mehr über sie, Liz und Will erfährt. Parallel verlaufen natürlich die Gespräche mit Will, die Ermittlungen und das Gedankenkarrussel in Alisons Kopf.

    Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut. Er ist flüssig, plaudert gerade im Mittelpunkt eher, kann jedoch immer wieder Spannung aufbauen. Obwohl ich ab der Hälfte vermutet habe, in welche Richtung aufgelöst wird, war es spannend zu lesen, was tatsächlich hinter dem Kanal-Killer steckt. Und selbstverständlich hielt Catherine Ryan Howard die ein oder andere Wendung parat.

    Ein spannender Thriller, der gut erzählt ist!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 28.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere fand ich sehr interessant. Es gibt großes Spekulationspotential, wer der Täter sein könne. Ich hatte sehr lange eine Vermutung, die sich dann aber doch als falsch erwies. Nicht so gut gefallen haben mir die Rückblenden aus Alisons Leben. Warum? Weil ich sie langweilig fand und es die Handlung unnötig verlängerte. Für einen richtig guten Thriller hätten bei den Rückblenden dann schon relevante Hinweise kommen müssen, aber mich interessierten die ewigen Beschreibungen aus Alisons erstem Studienjahr überhaupt nicht und dadurch wurde das lesen stellenweise etwas langatmig. Trotzdem ist das Buch auf jeden Fall lesenswert und wer gerne Krimis liest, bei der die Ermittlungen im Mittelpunkt stehen, der ist hier richtig. Für einen richtig guten Thriller ist noch Luft nach oben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 17.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als eine tote Studentin am St. John’s in Dublin aus dem Kanal geborgen wird, erinnert dies an eine Mordserie vor 10 Jahren.
    Der damalige Student Will wurde allerdings dafür verhaftet und verurteilt.
    Hatte er damals einen Komplitzen oder gibt es jetzt einen Nachahmungstäter?
    Wills ehemalige Freundin Alison wird aus Holland geholt um mit Will zu reden.
    Sie hat damals das Land fluchtartig verlassen und konnte sich nicht vorstellen mit einem fünffachen Mörder liiert gewesen zu sein.
    Alison versucht also mit Will über die Vergangenheit zu reden.
    Immer wieder springt das Buch zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Ich fand es von der ersten Seite bis zur letzen Seite sehr spannend und solide und würde es auf jeden Fall weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Maren R., 17.04.2019

    Als Buch bewertet

    Als eine tote Studentin am St. John’s in Dublin aus dem Kanal geborgen wird, erinnert dies an eine Mordserie vor 10 Jahren.
    Der damalige Student Will wurde allerdings dafür verhaftet und verurteilt.
    Hatte er damals einen Komplitzen oder gibt es jetzt einen Nachahmungstäter?
    Wills ehemalige Freundin Alison wird aus Holland geholt um mit Will zu reden.
    Sie hat damals das Land fluchtartig verlassen und konnte sich nicht vorstellen mit einem fünffachen Mörder liiert gewesen zu sein.
    Alison versucht also mit Will über die Vergangenheit zu reden.
    Immer wieder springt das Buch zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Ich fand es von der ersten Seite bis zur letzen Seite sehr spannend und solide und würde es auf jeden Fall weiter empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schmökerwürmchen, 09.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Seit nunmehr zehn Jahren lebt Alison in den Niederlanden und hat sich dort ein neues Leben aufgebaut. Seit den Vorfällen von damals meidet sie ihre Heimat Dublin. Doch eines Tages wird ihre Vergangenheit neu aufgerollt. Ihr damaliger Collegefreund Will sitzt in einer psychiatrischen Klinik und soll bald ins Gefängnis verlegt werden. Fünf Studentinnen soll er ermordet und im Kanal ertränkt haben. Doch stoßen die Ermittler erneut auf eine tote Studentin, auf dieselbe Weise ermordet wie die anderen von damals. Handelt es sich bei Will tatsächlich um den sogenannten Kanalkiller? Hatte er einen Komplizen? Oder macht sich gerade ein Nachahmungstäter ans Werk? Gegenüber der Polizei schweigt Will sich aus. Die einzige Person, mit der er sprechen würde, ist seine frühere Freundin Alison. Doch wie steht sie zu dieser Situation?

    Sowohl die Ausgangssituation als auch der Inhalt haben mich überzeugt. Eigentlich konnte es sich hierbei nur um einen Thriller nach meinem Geschmack handeln, doch komplett überzeugt wurde ich nicht. Der Beginn hat sich noch recht spannend dargestellt. Auch wurde die gedankenlose Freizügigkeit junger Frauen im Umgang mit den sozialen Medien thematisiert, denn diese war dem Täter ein Dorn im Auge und er wollte durch seine Morde junge Frauen auf ihre Unachtsamkeit aufmerksam machen. Doch gerade der mittlere Teil hat sich streckenweise gezogen. Oft hatte ich das Gefühl, die Autorin wiederholt sich ständig und man dreht sich nur im Kreis. Dies hat mir etwas von meinem Lesefluss genommen.
    Durch immer wiederkehrende Rückblenden erfährt man einiges über die Vergangenheit, wie sich die Beziehung zwischen Will und Alison entwickelte, ihre erste Zeit am College und auch Alisons toxische Freundschaft zu Liz wird thematisiert. Diese Rückblicke haben mir gut gefallen, so konnte ich mir ein umfassendes Bild über Alison machen, die in dieser Story im Mittelpunkt steht.
    Der Sprache war okay, allerdings blieb der erwartete Thrill aus. Gefühlt habe ich eher ein Drama mit Krimielementen gelesen.
    Alles in allem handelt es sich um einen soliden Krimi, der meine Erwartungen leider nicht vollends erfüllen konnte. Die Story selbst hätte einiges an Potential zu bieten gehabt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 12.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als Thriller schwerfällig, als Roman gelungen

    „Ich bringe dir die Nacht“ von Catherine Ryan Howard hat einen spannenden Beginn, wird zur Mitte hingegen jedoch etwas schwerfällig und die Spannung kann nicht durchgehend in vollem Maße aufrecht erhalten bleiben.

    Die Ausgangsposition, das jemand als Serienmörder (möglicherweise) unschuldig einsitzt, gab es schon öfter. Auch das eine weitere Person erst an die Schuld glaubt, dann aber bei der Auflösung mitwirkt. Alison war Wills Freundin, bis er als Mörder verhaftet wurde. 10 Jahre später geschehen wieder Morde und es ist Alison, die Will, der in der psychiatrischen sitzt, sprechen möchte.

    Der Roman ist meiner Meinung nach mehr als nur ein konventionellen Thriller und wie es den Protagonisten ergeht, interessiert einen.

    Es gibt Handlungsebenen heute und in der Vergangenheit, vor 10 Jahren. Das ist gut gemacht und funktioniert, um die Geschichte zu erzählen. Den Figuren bleibt man als Leser leider teilweise distanziert. Das gilt weniger der Protagonistin Alison als z.B. Liz oder Will. Aber letztlich ist Will die meiste Zeit eingesperrt, doch auch in den Vergangenheitsszenen überzeugt er mich als Figur nicht so ganz. Erst ganz am Schluß bekommt man einen Schlüssel zu seinem Charakter und auch das hat die Autorin geschickt gemacht.

    Als Thriller ragt das Buch nicht wirklich aus der Masse heraus, als Roman über Menschen, die mit dem Schicksal aus der Vergangenheit hadern, ist der Roman gelungen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 21.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Alison lebt seit 10 Jahren in den Niederlanden. Für sie war es eine Flucht vor ihrer Vergangenheit, denn als sie in Dublin studierte, wurden mehrere junge Frauen, ebenfalls Studentinnen von ihrer Universität, ermordet und in den Kanal geworfen. Auch ihre beste Freundin Liz. Der geständige Mörder ist ihr Freund Will, der dafür seit 10 Jahren einsitzt. Jetzt geschehen wieder Morde nach dem gleichen Muster. Und Will will neue Fakten öffentlich machen, aber nicht gegenüber der Polizei, sondern nur gegenüber Alison...

    Das Buch ist ein solider Krimi. Als Thriller würde ich es nicht bezeichnen. Der Anfang beginnt rasant und spannend. Leider lässt die Spannung im Mittelteil dann stark nach und erst zum Ende hin wird es besser und endet mit einer kleinen Überraschung. Dazwischen ist viel gutes, aber auch einiges an Leerlauf. So konnte ich das Buch jederzeit weglegen, manchmal aber auch länger hintereinander durch lesen. Daher würde ich es weder empfehlen, noch jemand vom Lesen abhalten. Es gibt Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 22.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Seit zehn Jahren sitzt Will im Knast als der Kanal-Killer von Dublin als erneut die Leiche einer jungen Frau aus dem Wasser gefischt wird. Ein Nachahmer oder sitzt doch der Falsche im Knast? Mit den Ermittlern will er nicht sprechen, nur mit seiner Exfreundin.
    Meine Meinung:
    Ich hatte eine völlig andere Erwartungshaltung an das Buch, die aber leider nicht erfüllt wurde. Ich finde es immer relativ schade, wenn ein Cover einen Thriller verspricht man aber am Ende eher einen Krimi erhält. Da ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Wenn ich den Aspekt mal ausser Acht lasse und als Krimi bewerten würde, dann war die Geschichte nicht schlecht mit den Rückblicken und den Gegenwartsbeschreibungen. Der Schreibstil ist gut und ganz gut lesbar. Die Protagonisten waren durchaus interessant und auch recht gut ausgearbeitet. Nur leider war das Buch am Ende kein Thriller.
    Fazit:
    Kein Thriller, eher ein Krimi.

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