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  • 5 Sterne

    Melissa M., 26.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Im Schatten des Kronturms“ ist das erste Prequel zu den Riyria-Chroniken, welche ich persönlich - wie auch die anderen Werke des Autors - noch nicht gelesen habe. Meine Rezension bezieht sich demnach allein auf dieses Buch und bietet keinerlei Vergleiche zu anderen Werken von Michael J. Sullivan.
    Diese Vorgeschichte erzählt auf charmante Art und Weise, wie sich die Wege von Hadrian und Royce das erste Mal kreuzen und diese beiden menschlichen Widersprüche langsam zu zueinander passenden Gegenstücken werden.
    Hadrian mag dabei auf den ersten Blick zwar sehr naiv wirken, hält aber eigentlich nur eisern an seiner Überzeugung fest, dass alle Menschen im Grunde gut sind. Diese Perspektive wird durch das Zusammentreffen mit Royce das erste Mal in ihren Grundfesten erschüttert, scheint der doch keinerlei Respekt vor menschlichem Leben und außer Mord und Blut nicht viele Hobbies zu haben. Gerade diese Kombination dieser beiden eigenartigen Charaktere macht diese Paarung so wunderbar schrullig und spätestens nach ihrem ersten Geplänkel schließt man sie ins Herz. Das macht das ganze Buch zu einem wirklichen Lesevergnügen, dass den Leser abwechselnd mitfiebern und grinsen lässt.
    Ich muss aber leider auch erwähnen, dass ich das Cover schrecklich finde. Es handelt sich hier zwar nicht um High, sondern um „leicht verdauliche“ Fantasy und demnach passt das Cover in gewisser Weise, aber die beiden fotografierten Menschen hätte man meiner Meinung nach lieber mit einer Zeichnung ersetzen sollen. Das erinnert mich zu stark an englische Urban Fantasy und das ist das Buch einfach nicht.

    Fazit
    Eine wunderbare, leicht verdauliche Fantasy Geschichte. Die beiden Protagonisten sind so ulkig und geben ein so wunderbar unterhaltsames Gespann ab, dass man das Buch nur sehr schlecht aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    DrAmaya, 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Saat ist gesät

    Mit “Im Schatten des Kronturms” beginnt Michael J. Sullivan eine neue Serie als Prequel zu den Riyria-Chroniken und erzählt die Vorgeschichte, wie der Kämpfer Hadrian Blackwater und der Dieb Royce Melborn aufeinandertrafen und zu Partnern wurden.

    In zwei Handlungssträngen, die sich im Laufe der Geschehnisse zunächst nur langsam aufeinander zu bewegen, erschafft der Autor eine düstere, spannende, mystische, gruselige aber auch humorvolle und actiongeladene Atmosphäre. Insbesondere zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse regelrecht, so dass es zunehmend schwerer wird, das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Die Charaktere sind meisterlich beschrieben – insbesondere die gegensätzlichen Eigenschaften von Hadrian und Royce lassen den Plot unvorhersehbar und unterhaltsam werden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt, und insbesondere Einer ist mir durch seinen überschwänglichen Tatendrang und Beschützerinstinkt sehr schnell ans Herz gewachsen.

    Bereits mit dem ersten Satz fühlte ich mich als Leser gefesselt und das bis zur letzten Seite. Die vielen unterschiedlichen Bedrohungen, das geknüpfte Band zwischen Hadrian und Royce und das offene Ende, lassen mich als Leser nun beeindruckt und wartend zurück – das wird für mich mit Sicherheit nicht das erste und letzte Buch der Riyria-Chroniken sein. Sehr empfehlenswert, auch für Leser (wie mich), die bisher noch keinen Kontakt mit den Riyria-Chroniken hatten.

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  • 5 Sterne

    DrAmaya, 23.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Saat ist gesät

    Mit “Im Schatten des Kronturms” beginnt Michael J. Sullivan eine neue Serie als Prequel zu den Riyria-Chroniken und erzählt die Vorgeschichte, wie der Kämpfer Hadrian Blackwater und der Dieb Royce Melborn aufeinandertrafen und zu Partnern wurden.

    In zwei Handlungssträngen, die sich im Laufe der Geschehnisse zunächst nur langsam aufeinander zu bewegen, erschafft der Autor eine düstere, spannende, mystische, gruselige aber auch humorvolle und actiongeladene Atmosphäre. Insbesondere zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse regelrecht, so dass es zunehmend schwerer wird, das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Die Charaktere sind meisterlich beschrieben – insbesondere die gegensätzlichen Eigenschaften von Hadrian und Royce lassen den Plot unvorhersehbar und unterhaltsam werden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt, und insbesondere Einer ist mir durch seinen überschwänglichen Tatendrang und Beschützerinstinkt sehr schnell ans Herz gewachsen.

    Bereits mit dem ersten Satz fühlte ich mich als Leser gefesselt und das bis zur letzten Seite. Die vielen unterschiedlichen Bedrohungen, das geknüpfte Band zwischen Hadrian und Royce und das offene Ende, lassen mich als Leser nun beeindruckt und wartend zurück – das wird für mich mit Sicherheit nicht das erste und letzte Buch der Riyria-Chroniken sein. Sehr empfehlenswert, auch für Leser (wie mich), die bisher noch keinen Kontakt mit den Riyria-Chroniken hatten.

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  • 5 Sterne

    Elchi130, 21.02.2020

    Als Buch bewertet

    Fantasy mal leise erzählt, aber trotzdem gut

    Hadrian Blackwater und Royce Melborn treffen sich, sie lernen sich kennen und sie hassen sich. Doch der Zauberer Arcadius verlangt von ihnen, einen Auftrag für ihn gemeinsam auszuführen. Danach kann jeder seines Weges gehen…

    Die Erzählweise von Michael J. Sullivan habe ich als angenehm leise und harmonisch empfunden. Der naive und gute Hadrian Blackwater war mir sofort sympathisch. Royce Melborn hingegen habe ich eher gemischte Gefühle entgegengebracht. Wahrscheinlich hätte ich ihn nicht gemocht, wenn ich nicht wüsste, dass er in der zuerst erschienen Riyria Serie der Geschäftspartner von Hadrian ist. Also muss an ihm mehr dran sein, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Zu der Erzählung, wie Royce und Hadrian sich kennenlernen, kommt noch die Geschichte von Gwen, einer Hure, die mit ihren Kolleginnen ein eigenes Freudenhaus errichtet. Die Ereignisse um Gwen haben mir am besten gefallen und ich habe mich immer gefreut, wenn es mit ihr weiterging. Die Erzählung um Gwen handelt von starken Frauen, die entgegen jeder Aussicht auf Erfolg, ihr eigenes Auskommen und Glück suchen, ohne von habgierigen und brutalen Männern abhängig zu sein.

    Nachdem der Schreibstil von „Im Schatten des Kronturms“ so angenehm war, da nicht alles mit Actionszenen und Geschehnissen überfrachtet war und auf der anderen Seite der Schreibstil ebenfalls nicht langatmig ist, werde ich mich nun mit Freude auf die Ursprungsserie stürzen.

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  • 5 Sterne

    Fornika, 22.03.2020

    Als Buch bewertet

    Vor Jahren ist Hadrian Blackwater in die große weite Welt ausgezogen, um sein Glück zu machen. Der Tod seines Vaters bringt ihn jetzt zurück in heimische Gefilde, bei dessen alten Freund und Gelehrten Arcadius erhofft er sich Neuigkeiten. Doch der hat gleich noch eine große Aufgabe für ihn; und einen ganz und gar unerwünschten Gefährten.

    Ich kenne die Riyriareihe bisher nicht (muss man auch nicht, es handelt sich hiermit um ein Prequel), doch das sollte ich schleunigst ändern. Dieses Buch habe ich nämlich geradezu inhaliert. Eine witzige, spannende und überaus packende Story, die mich sofort mitgerissen hat. Hadrian und Royce als Hauptfiguren sind vielseitig und doch sehr gegensätzlich, was natürlich einen großen Reiz der Handlung ausmacht. Gerade Royce ist schwer zu durchschauen, er gibt nicht viel von sich und seinen Zielen preis. Hadrian ist dem Leser da schnell näher. In einem parallelen Erzählstrang begleitet man Freudendame Gwen auf ihrem steinigen Weg. Sie mochte ich ebenfalls, eine starke Frau, die zudem mit einer außergewöhnlichen Gabe gesegnet ist und sich gewitzt und mutig durchs Leben mogelt. Sullivan macht es dem Leser leicht sich in seiner Welt zurechtzufinden, auch wenn man die schon veröffentlichten Bände nicht kennt. Zudem schreibt er sehr ansprechend und hat mit seinem Humor genau meinen Geschmack getroffen. Mir hat dieser Reihenauftakt unglaublich gut gefallen, hoffentlich lässt der nächste Band nicht allzu lange auf sich warten.

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  • 5 Sterne

    Glücksklee, 31.03.2020

    Als Buch bewertet

    Gelungene Prequel

    Die Riyria Chroniken spielen zeitlich vor den anderen Romanen des Autors Michael J. Sullivan (Riyria Revelations Serie ). Es handelt sich hier um die Vorgeschichte der Reihe, sodass man hier einen Einblick in die Ereignisse gewinnt, die zu dem Bündnis von Hadrian und Royce geführt haben.
    Für mich war „Im Schatten des Kronturms“ ein absolutes Fantasy-Highlight. Da sind historische Elemente, aber eben auch Szenen die typisch sind für „Mantel-und-Degen“-Geschichten, die ich als Teenager geliebt habe. Der Einblick in die Vergangenheit von Royce und Hadrian hat mir sehr gut gefallen, aber ich bin auch neugierig darauf, ob und welche Ereignisse der Autor ggf. in weiteren Bänden der Chroniken vorstellen wird.
    Michael J. Sullivan erzählt eine spannende Geschichte, mit Charakteren, mit denen man mitfiebert und mitfühlt. Man kann den Band durchaus unabhängig von der Riyria-Reihe lesen, er stellt meiner Meinung nach sogar einen schönen Einstieg in die nachfolgenden Ereignisse dar, wenn man denn mit der Vorgeschichte beginnen möchte. Aber auch, wer bereits die nachfolgenden Ereignisse kennt, kommt auf seine Kosten. Mir ging es jedenfalls so.
    Das Buch ist spannend, die Charaktere machen eine wirkliche Entwicklung durch und man taucht wirklich sehr schnell in die Geschichte ein – ich bin restlos begeistert.
    Fünf Sterne und eine definitive Leseempfehlung für Fantasyfans!

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  • 5 Sterne

    Glücksklee, 31.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gelungene Prequel

    Die Riyria Chroniken spielen zeitlich vor den anderen Romanen des Autors Michael J. Sullivan (Riyria Revelations Serie ). Es handelt sich hier um die Vorgeschichte der Reihe, sodass man hier einen Einblick in die Ereignisse gewinnt, die zu dem Bündnis von Hadrian und Royce geführt haben.
    Für mich war „Im Schatten des Kronturms“ ein absolutes Fantasy-Highlight. Da sind historische Elemente, aber eben auch Szenen die typisch sind für „Mantel-und-Degen“-Geschichten, die ich als Teenager geliebt habe. Der Einblick in die Vergangenheit von Royce und Hadrian hat mir sehr gut gefallen, aber ich bin auch neugierig darauf, ob und welche Ereignisse der Autor ggf. in weiteren Bänden der Chroniken vorstellen wird.
    Michael J. Sullivan erzählt eine spannende Geschichte, mit Charakteren, mit denen man mitfiebert und mitfühlt. Man kann den Band durchaus unabhängig von der Riyria-Reihe lesen, er stellt meiner Meinung nach sogar einen schönen Einstieg in die nachfolgenden Ereignisse dar, wenn man denn mit der Vorgeschichte beginnen möchte. Aber auch, wer bereits die nachfolgenden Ereignisse kennt, kommt auf seine Kosten. Mir ging es jedenfalls so.
    Das Buch ist spannend, die Charaktere machen eine wirkliche Entwicklung durch und man taucht wirklich sehr schnell in die Geschichte ein – ich bin restlos begeistert.
    Fünf Sterne und eine definitive Leseempfehlung für Fantasyfans!

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  • 5 Sterne

    Kunde, 21.02.2020

    Als Buch bewertet

    Spannende Fantasy auch für Neueinsteiger geeignet


    Es wird die Vorgeschichte zur berühmten Diesbesbande Riyria erzählt: Hadrian Blackwaters Vater ist gestorben. Er kehrt zurück und trifft Royce Melborn. Sie mögen sich erst gar nicht. Der Zauberer Arcadius gibt beiden einen Auftrag etwas zu stehlen. Eine Nebenhandlung handelt von Gwen, einer Prostituierte. Sie konnte nicht verhindern, dass ein Freier eine Kollegin umbringt.

    Ich war ein Neuling von der Welt von Elan. Das Buch ist so geschrieben, dass man die Riyria-Bücher nicht gelesen haben musss. Der Autor hat eine Welt von Elan mit glaubwürdigen Charakteren erschaffen. Die Geschichte um Gwen hat mir am besten gefallen. Sie ist von Frauen umgeben, die sich nicht unterkriegen lassen und sich in der Welt behaupten. Das Buch ist sehr spannend mit einfacher Sprache zu lesen. Humor kommt auch nicht zu kurz. Der Autor hat ein Vor- und Nachwort zu diesesm Buch geschrieben. Man erfährt einiges über die Entstehungsgeschichte dieses Buches und wie es mit den anderen Bänden zusammenhängt. Am Ende hat der Autor auf einigen Seiten ein Glossar veröffentlicht, das beim Lesen des Buches sehr hilfreich war.

    Mir hat der Prequel-Auftakt sehr gut gefallen. Ich werde mir die anderen Bücher auch noch zulegen. Ich hoffe, dass bald der 2.Band des Preqeuls erscheinen wird. Auch für Neueinsteiger ist das Buch sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    nadine m., 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Im Schatten des Kronturms" von Michael J. Sullivan ist das erste Buch des Prequels zur Riyria-Reihe um Hadrian und Royce. Laut Autor ist das Prequel so angelegt, dass es auch für begeisterte Leser der Riyria-Reihe noch neues gibt. Zudem sollen die Bücher des Prequel auch als eigenständige Abenteuer gelesen werden können.

    In diesem ersten Buch begegnen sich der Dieb Royce und der Kämpfer Hadrian das allererste Mal - und können sich gleich gegenseitig nicht ausstehen. Dass sie dann doch zähneknirschend gemeinsam losziehen, verdankt sich einem Professor, dessen genaue Absichten auch am Ende des Buchs noch undurchsichtig sind. Aus dieser Abneigung gegeneinander und ihren offensichtlichen Gegensätzen entspinnt sich ein äußerst amüsanter Schlagabtausch - teilweise nur ermöglicht durch den enormen Blutverlust, der Royce' stille Fassade bröckeln lässt.

    Was mir während des Lesens gar nicht so klar war... egal wie hart die Kämpfe und wie hoch der Blutverlust sind, die beiden werden nicht sterben.. schließlich leben sie 12 Jahre später in der Riyria-Reihe ja noch..
    Der Schreibstil lässt sich superflüssig lesen - bis auf einige Rechtschreibfehler, die wie Stolpersteine wirken.

    Dennoch ist es für mich ein actiongeladenes Buch mit witzigem, verbalem Schlagabtausch und absolut zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    nadine m., 23.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Im Schatten des Kronturms" von Michael J. Sullivan ist das erste Buch des Prequels zur Riyria-Reihe um Hadrian und Royce. Laut Autor ist das Prequel so angelegt, dass es auch für begeisterte Leser der Riyria-Reihe noch neues gibt. Zudem sollen die Bücher des Prequel auch als eigenständige Abenteuer gelesen werden können.

    In diesem ersten Buch begegnen sich der Dieb Royce und der Kämpfer Hadrian das allererste Mal - und können sich gleich gegenseitig nicht ausstehen. Dass sie dann doch zähneknirschend gemeinsam losziehen, verdankt sich einem Professor, dessen genaue Absichten auch am Ende des Buchs noch undurchsichtig sind. Aus dieser Abneigung gegeneinander und ihren offensichtlichen Gegensätzen entspinnt sich ein äußerst amüsanter Schlagabtausch - teilweise nur ermöglicht durch den enormen Blutverlust, der Royce' stille Fassade bröckeln lässt.

    Was mir während des Lesens gar nicht so klar war... egal wie hart die Kämpfe und wie hoch der Blutverlust sind, die beiden werden nicht sterben.. schließlich leben sie 12 Jahre später in der Riyria-Reihe ja noch..
    Der Schreibstil lässt sich superflüssig lesen - bis auf einige Rechtschreibfehler, die wie Stolpersteine wirken.

    Dennoch ist es für mich ein actiongeladenes Buch mit witzigem, verbalem Schlagabtausch und absolut zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Rosie, 20.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies hier ist die Vorgeschichte zu der Riyria Serie von Michael J. Sullivan, man erfährt, wie sich Royce und Hadrian kennen lernen.

    Diese Geschichte hat mir ebenso gut gefallen wie die Riyria Serie. Hadrian und Royce, der Ehrenhafte und der, der durch den Ehrenhaften etwas ehrenhafter werden könnte… Vielleicht…
    Vielleicht enden die Beiden auch eher getötet im Straßengraben oder im Kerker, alles scheint anhand der gegenseitigen Antipathie der Beiden möglich zu sein.
    Doch Professor Arcadius, dem beide etwas schulden scheint völlig anderer Meinung zu sein und gibt ihnen einen Auftrag den sie beide nicht ablehnen können, egal wie sehr sie eine Partnerschaft hassen.

    Royce und Hadrian sind beide noch jung, diese Geschichte spielt 12 Jahre vor der anderen Serie und soll, im Ideallfall, 12 Teile umfassen.
    Bei beiden merkt man, das sie zuerst die Eigenschaften des anderen noch nicht zu schätzen wissen und erst gemeinsam durchgestandene Gefahren könnte dies vielleicht ändern, so zumindest die Meinung von Professor Arcadius. Die gegensätzlichen Charaktere und das tolle Abenteuer der beiden haben mir sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie die Beiden sich weiter entwickeln und hoffe sehr, mehr von den Bewohnern des Medfordhauses zu erfahren.
    Ich werde unbedingt weiter lesen.

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  • 5 Sterne

    Rosie, 20.05.2020

    Als Buch bewertet

    Dies hier ist die Vorgeschichte zu der Riyria Serie von Michael J. Sullivan, man erfährt, wie sich Royce und Hadrian kennen lernen.

    Diese Geschichte hat mir ebenso gut gefallen wie die Riyria Serie. Hadrian und Royce, der Ehrenhafte und der, der durch den Ehrenhaften etwas ehrenhafter werden könnte… Vielleicht…
    Vielleicht enden die Beiden auch eher getötet im Straßengraben oder im Kerker, alles scheint anhand der gegenseitigen Antipathie der Beiden möglich zu sein.
    Doch Professor Arcadius, dem beide etwas schulden scheint völlig anderer Meinung zu sein und gibt ihnen einen Auftrag den sie beide nicht ablehnen können, egal wie sehr sie eine Partnerschaft hassen.

    Royce und Hadrian sind beide noch jung, diese Geschichte spielt 12 Jahre vor der anderen Serie und soll, im Ideallfall, 12 Teile umfassen.
    Bei beiden merkt man, das sie zuerst die Eigenschaften des anderen noch nicht zu schätzen wissen und erst gemeinsam durchgestandene Gefahren könnte dies vielleicht ändern, so zumindest die Meinung von Professor Arcadius. Die gegensätzlichen Charaktere und das tolle Abenteuer der beiden haben mir sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie die Beiden sich weiter entwickeln und hoffe sehr, mehr von den Bewohnern des Medfordhauses zu erfahren.
    Ich werde unbedingt weiter lesen.

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  • 5 Sterne

    Susi S., 19.05.2020

    Als Buch bewertet

    Aller Anfang ist schwer
    Im Schatten des Kronturms erzählt vom Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Naja, so sieht es allerdings anfangs gar nicht aus. Hadrian hasst Royce und Royce seinerseits kann mit Hadrian nichts anfangen. Nach mehreren Begegnungen wollen sie sich am liebsten gegenseitig töten. Allerdings werden sie von Professor Arcadius gezwungen, zusammenzuarbeiten. Hadrian aus Pflichtgefühl, Royce, weil er eine Schuld abarbeiten will. Es ist ein langer Weg bis so etwas wie Freundschaft überhaupt denkbar ist.
    Michael J. Sullivan schafft es, den Leser gefangen zu nehmen auf dem Weg der beiden. Gleichzeitig fiebert man mit Gwen mit, die in einem zweiten Handlungsstrang den Kampf gegen den Bordellbesitzer Grue aufnimmt und ihrer Bestimmung entgegengeht. Gwen ist eine starke Figur und hat mich ganz für sie eingenommen. Sie nimmt alle möglichen Widrigkeiten in Kauf, um ihre Bestimmung zu finden, obwohl sie außer den Worten ihrer Mutter und eines Fremden nicht weiß, warum sie das alles tut.
    Die Dialoge zwischen Hadrian und Royce haben es mir angetan, sie sind voller Ironie und schwarzem Humor. Dies, die spannende Geschichte um Gwen und ein leichter, gut zu lesender Schreibstil lassen mich begeistert zurück.

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  • 5 Sterne

    Elaine L., 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Vorgeschichte

    Die Riyria Serie hat den Autor Michael J. Sullivan in Fantasy Kreisen bekannt und beliebt gemacht. Nun liegt mit "Im Schatten des Kronturms" der erste Band vor, der den bisher erschienen sechs Büchern vorausgeht.
    Vor den Augen der Leser_innen werden zwei verschiedene Handlungsstränge entwickelt. Einmal geht es um Hadrian Blackwater, einen ehemaligen Soldaten, der sich nun aufmacht das Vermächtnis seines verstorbenen Vaters zu erfüllen und der dabei von den Meuchelmörder Royce unfreiwillig begleitet wird. Und dann lernen die Leser_innen noch die Handleserein und Prostituierte Gwen kennen, die sich gegen ihren Zuhälter auflehnt und sich daran macht, mit dessen anderen Huren ein eigenes Gewerbe aufzuziehen.
    Beide Handlungsstränge werden immer abwechselnd erzählt ud am Ende begegnen sie einander.
    Die Geschichten werden richtig spannend und intensiv erzählt, so dass mensch tief in diese eintauchen und sich mit ihnen verbinden kann. Die Schreibweise des Autors fesselt die Leser_innen und lässt sie neugierig darauf zurück, was wohl schon in den bisher erschienenen Bänden passiert ist.

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 17.05.2020

    Als Buch bewertet

    Der Beginn…
    “Im Schatten des Kronturms” von Michael J. Sullivan ist die Vorgeschichte zu seiner kompletten Fantasy Reihe rund um Hadrian Blackwater und Royce Melborn.
    Ich habe vorher noch keines der Bände dieses Autors gelesen und hatte trotzdem viel Spaß mit dem Buch. Die Reihe werde ich jetzt aber nach und nach lesen, da es mir wirklich sehr gut gefallen hat.
    Im vorliegenden Band geht es darum, wie sich Hadrian und Royce kennenlernen und aus tiefer Abneigung eine Freundschaft wird.
    Die handelnden Figuren werden gut eingeführt und recht bildlich vorgestellt, der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen und es spielt in einer Fantasy-Mittelalter-Welt.
    Hadrian ist ein Soldat, Royce ein Dieb und Mörder und beide sind sehr gegensätzliche Charaktere, wodurch die Geschichte schon einiges an Spannung erhält. Das Buch ist mit sehr viel Humor und Charme geschrieben, sehr erfrischend.
    Das Cover wäre schöner ohne die beiden Figuren vor dem Turm, aber das schadet dem Inhalt des Buches ja nicht. Wer gerne Fantasy liest, der hat hier einige großartige Bücher noch vor sich.

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 17.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Beginn…
    “Im Schatten des Kronturms” von Michael J. Sullivan ist die Vorgeschichte zu seiner kompletten Fantasy Reihe rund um Hadrian Blackwater und Royce Melborn.
    Ich habe vorher noch keines der Bände dieses Autors gelesen und hatte trotzdem viel Spaß mit dem Buch. Die Reihe werde ich jetzt aber nach und nach lesen, da es mir wirklich sehr gut gefallen hat.
    Im vorliegenden Band geht es darum, wie sich Hadrian und Royce kennenlernen und aus tiefer Abneigung eine Freundschaft wird.
    Die handelnden Figuren werden gut eingeführt und recht bildlich vorgestellt, der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen und es spielt in einer Fantasy-Mittelalter-Welt.
    Hadrian ist ein Soldat, Royce ein Dieb und Mörder und beide sind sehr gegensätzliche Charaktere, wodurch die Geschichte schon einiges an Spannung erhält. Das Buch ist mit sehr viel Humor und Charme geschrieben, sehr erfrischend.
    Das Cover wäre schöner ohne die beiden Figuren vor dem Turm, aber das schadet dem Inhalt des Buches ja nicht. Wer gerne Fantasy liest, der hat hier einige großartige Bücher noch vor sich.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dinanoonwen, 22.02.2020

    Als Buch bewertet

    Zwei wie Tag und Nacht...

    und doch gleich.
    Ihre Begegnung geschickt eingefädelt durch einen alten Freund und Mentor. Und der Beginn einer langjährigen Freundschaft.
    Herrscht bei ihrer ersten Begegnung noch Misstrauen und Verachtung, merken beide nach einer Eingewöhnungszeit mit Verrat und zu hohen Erwartungen, dass ihre verschiedenen Ansichten und Fähigkeiten sich doch ergänzen. Es fehlt nur noch das Vertrauen, welches sie langsam aber sicher aufbauen, als alles schief geht und sie merken, was der andere zu einer "Verbindung" beitragen kann.
    Ganz wie von ihrem Mentor erhofft.
    Nebenbei ist da noch die "Dame" Gwen. Eine "Wahrsagerin" die auf jemanden wartet. Und am Ende des Buches, wenn sich alles so erfüllt hat, wie sie und auch der Leser erwartet hat, schließt man das Buch und will gleich zum nächsten greifen.
    Für Fans von Riyria ganz sicher der Anfang einer wunderbaren Reihe, für Neulinge kann ich nur empfehlen, dass Vorwort zum Schluss zu lesen, also das ganze Vorwort. Und dann zu schauen, wann es Band zwei gibt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flocke, 29.02.2020

    Als eBook bewertet

    Ich hätte nie gedacht, dass sich hinter dem langweiligen Cover eine so spannende Geschichte verbirgt.

    Das Buch ist die Vorgeschichte zu der Buchreihe "Die Riyria-Chroniken".
    Es ist aber kein Problem dieses Buch zu lesen ohne, dass man die anderen Bücher gelesen hat. Mir sind die anderen Bücher auch noch nicht bekannt, dass wird aber nicht mehr lange so sein.

    Im Buch laufen zwei Storys nebeneinander her. Diese wechseln nach jedem Kapitel. In der einen Geschichte geht es um Hadrian, der in seine Heimat zurück reist und dabei einiges erlebt. In der anderen geht es um die Hure Gwen, die nicht länger in dem Bordel bleiben möchte, indem sie arbeitet.

    Der Autor verzichtet auf weit ausschweifende Umgebungsbeschreibungen. Dadurch hat das Buch eine gewisse Dynamik und die Erzählung schreitet schnell voran.
    Mir fiel es dadurch schwer das Buch aus der Hand zu legen, weil so schneller spannende Scenen aufeinander folgen konnten.

    Im großen und ganzen ein sehr empfehlenswertes Buch!

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  • 5 Sterne

    Linda G., 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    "Im Schatten des Kronturms" von Michael J. Sullivan ist ein sehr spannendes und fesselndes Buch. Im Schatten des Kronturms ist das siebte Buch der Riyria-Chroniken, spielt aber zeitlich als erster Teil. Das Buch kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden, da der Autor im Vorwort extra darauf hinweist, dass dieser Teil entweder als erstes oder als letztes gelesen werden kann. Die beiden Hauptpersonen Hadrian Blackwater und Royce Melborn sind ein sehr ungleiches Team. Hadrian ist ein ehemaliger Soldat und Royce ist ein Dieb und Auftragsmörder. Die beiden schaffen es aber dennoch notgedrungen zusammen zu arbeiten, um ihren Auftrag zu erfüllen. Der Klappentext sagt zwar nicht viel über den Inhalt aus, aber das Buchcover finde ich sehr aussagekräftig.

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  • 4 Sterne

    Astrid G., 05.03.2020

    Als Buch bewertet

    Fast perfekt!
    Ich kannte bisher keine Bücher von Michael J. Sullivan. "Im Schatten des Kronturms" ist die Vorgeschichte der Riyria-Chroniken und es war ein perfekter Einstieg die Welt von Elan einzutauchen. Das Leseerlebnis war nicht so ganz perfekt, denn erst ab der Hälfte des Buches wurde es erst richtig spannend. Daher vergebe ich 4, 5 Sterne.

    Hadrian Blackwater ist ein sympathischer Mann, der die meisten Kapitel bekam. Er ist loyal und ein wenig leichtgläubig. Ich kann verstehen, dass Sullivans Frau sich in Hadrian verguckt hat. Ging mir genauso.

    Royce Melborn ist unnahbar, undurchschaubar und ein mörderischer Dieb. Oft kam es mir vor, als ob Royce kein Herz hätte oder er hat es ganz ganz weit hinten und sehr gut geschützt.

    Die Dialoge zwischen Hadrian und Royce waren erfrischend anders, weil sie sich nicht leiden konnten. Der Royceische Sarkasmus gefiel mir besonders.

    Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und die Welt von Elan konnte der Autor bildlich beschreiben.

    Der Klappentext versprach nicht dasselbe, was ich gelesen habe. Es geht nicht nur um den Raub des Buches, sondern um eine geheimnisvolle Frau, die auf Jemand Bestimmtes wartet. Es ist ein offenes Ende, es wird nichts aufgelöst.

    Ich werde erstmals den 1. Band der Riyria-Chroniken lesen. Auch wenn das heißt, ich springe 12 Jahre in die Zukunft, als das Bündnis zur Legende geworden ist.

    Fazit

    fast perfekt, sympathisch, spannend, erfrischend, sarkastisch & fantastisch

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