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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin K., 02.03.2020 bei bewertet

    Der erste Teil zur neuen Reihe Die Chroniken von Riyria von Michael J. Sullivan ist toll! Meine Söhne kannten weitere Bücher von ihm und hatten Recht - sein Schreibstil ist toll, mitreissend und es liest sich einfach klasse.

    Es geht um Hadrian Blackwater, Schmied und Soldat, und Royce, Dieb und Mörder, - Sie werden von einem alten Zauberer für eine Mission ausgewählt, welche sie zusammen bestehen sollen - als Team. Was beiden nicht leicht fällt. Und Gwen - deren Berufung sich in den nächsten Bänden zeigen wird.

    Das Buchcover lädt zum Lesen ein und passt toll zur Geschichte - geheimnisvoll und spannend.

    Ich bin gespannt wie es weitergeht und ich werde definitiv die anderen Bücher von dem Autoren lesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    abis, 04.03.2020

    die Geschichte, wie die Diebesbande Riyria gegründet wurde

    Echt jetzt? Ist es das, was uns "Im Schatten des Kronturms" erzählen will?
    Nun, ich kenne die Werke von Michael J. Sullivan nicht. Aber wenn in diesem Buch bereits eine Diebesbande gegründet wurde ... Na, ich weiß ja nicht.
    Was haben wir bis jetzt?
    Gwen, die aus der Hand lesen kann und auf Wunsch ihrer verstorbenen Mutter nach Medford ging, um auf einen Unbekannten zu warten. Sie befreit sich und andere Frauen aus den Fesseln eines Bordellbesitzers und baut sich etwas Eigenes auf.
    Hadrian, ein Krieger, der nicht weiß, wofür er im Moment kämpfen soll. Er ist auf den Weg zu einem alten Freund seines Vaters, der sich um dessen Nachlass gekümmert hat.
    Royce, ein Dieb und Mörder, der sich nichts und niemanden unterordnet.

    Mein Fazit

    Zwei undurchschaubare Männer, die einander hassen. Eine aussichtslose Mission. Eine Legende, die gerade ihren Anfang nimmt.
    So weit, so gut. Dem kann ich zustimmen.

    Nur bevor ich zu dieser Erkenntnis kam ...
    Das Buch ist anschaulich und detailliert, in den ersten zwei Dritteln leider viel zu langatmig, geschrieben. Spannung baut sich erst im letzten Drittel auf, als Hadrian und Royce zusammentreffen. Zwei total konträr geprägte junge Männer, die sich aufeinander einlassen müssen, was für den Leser zu teilweise amüsanten Wortwechseln der beiden führt.
    Die Kapitel sind aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben und die Charaktere sehr gut ausgearbeitet. Dadurch kann sich der Leser ziemlich genau in die einzelnen Persönlichkeiten hineinversetzen.

    Doch bleibt mir immer noch verborgen ...
    Was verbindet die drei Protagonisten? Welches Ziel verfolgen die Nebencharaktere? Wie hängt das Schicksal aller beteiligten zusammen?

    Ich glaube gelesen zu haben, die Handlung des Buches sei in sich abgeschlossen. Aber es endet doch ziemlich spannend und vor allem ... offen. Also doch nicht in sich abgeschlossen? Ich bin verwirrt.

    Momentan bin ich noch nicht von den Riyria-Chroniken überzeugt. Vielleicht liege ich ja auch falsch. Schaun wir mal, wenn der zweite Teil im Handel erscheint.
    Euch kann ich "Im Schatten des Kronturms" von Michael J. sullivan nur bedingt empfehlen ... für Fantasy-Fans eventuell ein Muss.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 22.02.2020 bei bewertet

    düster

    Im Schatten des Kronturms erzählt den Anfang der Riyrua-Chroniken und ist typische Fantasyserie aus den USA.

    Es ist für den Leser nicht einfach, in eine langjährige Fantasy-Serie einzusteigen, selbst wenn es ein Prequel ist. Das Worldbuilding ist dennoch woanders erfolgt. Deswegen war der Start für mich holprig.
    Doch die Vorbemerkung des Autors war mir zunächst zu langweilig, da habe ich es auf eigene Faust versucht, in die Geschichte hineinzukommen und habe die Vorbemerkung erst später gelesen.

    Hauptfiguren sind Hadrian Blackwater und Royce Melborn, wobei anfangs meist nur Hadrian im Vordergrund steht. Erst nach mehr als 100 Seiten des Buches kommt Royce mehr zum Zug. Leider ist der sehr verschlossen. Mit dem sozial eingestellten, mitfühlenden Hadrian konnte ich mehr anfangen.
    Es ist ein schwieriger Prozess, aber sie werden zu Partnern!

    Es gibt aber auch noch den Handlungsstrang um Gwen. Sie muss in der Schenke Zum Fratzenkopf arbeiten. In der frauenfeindlichen Umgebung hat sie es schwer und durch den Zuhälter Raynor Grue es ist bedrohlich.
    Gwen halte ich für eine glaubwürdige Figur.

    Was mich störte war eine gewissen Geschwätzigkeit des Autors in manchen Passagen. Das trat aber nicht durchgehend auf. Viele Szenen sind geschickt geschrieben.
    Es fällt mir teilweise schwer, die düstere Atmosphäre zu genießen, die Michael J. Sullivans Prosa verbreitet.

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