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  • 5 Sterne

    meggie3, 26.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannende Ermittlungen

    Heloise Kaldan ist Investigativ-Journalistin bei einer Kopenhagener Zeitung und steht wegen einer fehlgeschlagenen Enthüllung schwer in der Kritik. Als sie wieder in der Redaktion ist, findet sie in ihrem Postfach einen Brief von einer Frau, die behauptet, eine gesuchte Mörderin zu sein. Der Brief ist kryptisch und scheint von jemandem zu kommen, der einiges über Heloise weiß.
    Etwa zeitgleich geht bei der Kopenhagener Polizei ein Hinweis zu der gesuchten Frau ein. Erik Schäfer und seine Kollegin Lisa Augustin beginnen erneut an dem Fall zu arbeiten und auch Heloise fängt an, Nachforschungen anzustellen.

    Ich bin ein großer Fan skandinavischer Krimis und Thriller und mich hat „Leichenblume“ nicht enttäuscht. Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und mir hat gefallen, wie Stück für Stück die wahre Geschichte und die Hintergründe deutlicher geworden sind. Dies hat bei mir einen starken Sog erzeugt und mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Einige Stellen des Buches sind allerdings wirklich schwer auszuhalten. Die Charaktere wirken dreidimensional und sind spannend. Ich glaube, dass auch die Beziehung zwischen dem Kommissar Erik Schäfer und der Journalistin Heloise Kaldan noch Potenzial für die nächsten Bände bietet. Die journalistische Perspektive von Heloise und die klassische Ermittlungsarbeit durch die Polizei hat die Autorin sehr gut zusammengebracht und mich damit komplett überzeugt.

    Ich finde die Kombination Journalistin und Kommissar an sich spannend, empfinde Krimis um solche Duos aber oftmals als etwas zu konstruiert. Dies habe ich im ersten Teil der Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer überhaupt nicht so empfunden und auch die doch sehr starken privaten Verflechtungen in den Fall habe ich als glaubwürdig empfunden. Ich hoffe sehr, dass die Beziehung zwischen Heloise und Erik im Nachfolgeroman genauso authentisch bleibt.

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 27.01.2021

    Als Buch bewertet

    Leichenblume, von Anne Mette Hancock

    Cover:
    Passend zum Handlungsort, ein Koppenhagener Wahrzeichen.

    Inhalt:
    Die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan (selber gerade in beruflichen wie auch privaten Schwierigkeiten), erhält mysteriöse Briefe einer gesuchten Mörderin. Diese ist seit einem kaltblütigen Mord vor einigen Jahren untergetaucht.
    Was will sie nun von Heloise?
    Gleichzeitig erhält auch Kommissar Erik Schäfer, der für den Fall zuständig war und ist, einen Hinweis auf die Gesuchte.

    Beide machen sich auf die Suche und für Heloise wird es sehr persönlich und sogar ihr Leben ist in Gefahr.

    Meine Meinung:
    Super Auftakt für eine neue Krimi-Serie.

    Der Einstig ist spannend gemacht, sofort stellen sich mir viele Fragen und meine Neugier ist geweckt.
    Die Fragen werden immer mehr und mehr, fast wird es verwirrend. Immer neue Puzzel-Teile werden erkennbar, aber das große ganze Bild ist nicht zu erahnen.
    Als dann der entscheidende Hinweis kommt, erkennen wir welch grausame Taten und welche Abgründe hinter allem stecken.
    Und die letzen Seiten, als man schon denkt der Drahtzieher kommt davon, sind dann der persönlichen Rache gewidmet.

    Autorin:
    Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Kopenhagen-Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark. Anne-Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Kopenhagen.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Krimi/Thriller, bei dem ein blutiger Mord der Ausgangspunkt ist, aber die wahren Gründe sehr viel perfider sind und erst Jahre später aufgedeckt werden.
    Von mir 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    lucyca, 14.01.2021

    Als Buch bewertet

    Gleich zu Beginn fällt auf, dass dieser Thriller ohne Prolog daherkommt. Anna Kiel wird seit einigen Jahren als Mörderin eines sehr bekannten und reichen Anwalts gesucht. Seither ist sie spurlos verschwunden, bis die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan von ihr einen sehr persönlichen Brief erhält. In den wenigen Zeilen werden Dinge angesprochen, von denen niemand etwas wissen kann.

    Kommissar Erik Schäfer leitete seinerzeit die Ermittlungen, leider ohne Erfolg. Bis zu dem Tag, an dem er von einer alten Dame besuch bekommt. Diese informiert ihn, dass sie sie Gesuchte in der Provance gesehen hat.

    Die beiden Hauptprotagonisten versuchen nun gemeinsam und aufgrund weiterer Briefe, der Mörderin auf die Spur zu kommen. In spannenden relativ kurzen Kapiteln erzählt die Autorin einen atemraubenden Thriller, der nicht alltäglich ist. Überrascht wird der Leser, welchen Ausgang das Ganze nimmt. Irgendwie konnte ich verstehen, warum Heloise nicht gewillt ist, über ihre persönliche Vergangenheit zu sprechen. Dasselbe betrifft auch Anne. Beide mussten mit einem Schicksalsschlag fertig werden, der förmlich nach Rache und Vergeltung schreit aber auch Vergessen. Wie die Autorin das Ganze in diesem Buch verpackt hat, einfach genial.

    Warum als Cover die kleine Meerjungfrau gewählt wurde ist mir nicht klar geworden. Hingegen wird der Titel «Leichenblume» eingehend erklärt.

    Das schlüssige Ende hat in mir hingegen eine Frage aufgeworfen. Wie viel Gerechtigkeit darf es sein?

    Fazit: Ein durchaus sehr spannender und grausamer Thriller, den ich sicherlich nicht so schnell vergessen werde. Die Autorin hat mich mit ihrem Debüt überzeugt. Sicherlich werde ich auch das zweite Buch «Narbenherz» lesen. Ich bin gespannt, wie das ungewöhnliche Duo Kaldan/Schäfer in diesem Fall zusammenarbeiten.

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  • 5 Sterne

    Smberge, 09.02.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Die Investigativ Journalistin Heloise Kaldan erhält seltsame Briefe von einer jungen Frau, die als Mörderin gesucht wird. Sie hat vor einigen Jahren einen Mann auf brutale Art getötet und ist seitdem auf der Flucht. Die Briefe enthalten Informationen über sie, die eigentlich Außenstehende nicht wissen können. Heloise beginnt zu recherchieren und steht vor der Frage, warum die Mörderin ausgerechnet ihr Briefe schreibt und wie sie an die Informationen über sie gekommen ist.
    Zeitgleich bekommt auch Kommissar Erik Schäfer neue Hinweise auf die Gesuchte, aber auch Heloise gerät ist den Fokus seiner Ermittlungen.

    Meine Meinung:

    Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung ist sehr spannend und hält immer wieder interessante Wendungen für den Leser bereit. Besonders gut hat mir hier gefallen, dass es sich nicht nur um eine reisen Tätersuche handelt, sondern dass die Suche nach den Gründen für die Tat eine zentrale Rolle spielt.
    Die Handlung ist nicht so brutal wie in vielen anderen Thrillern, die Spannung wird hier durch die Suche nach den Hintergründen der damaligen Tat erzeugt.
    Sehr gut hat mir auch gefallen, dass das Privatleben von Heloise eine gewisse Rolle gespielt hat. Ich mag es, wenn man die Ermittler in Krimis und Thrillern auch als Menschen kennenlernt und daher auch das Privatleben eine gewisse Rolle in der Geschichte spielt.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, die Charaktere und ihr Entwicklungen sind sehr einfühlsam beschrieben und man kann sich als Leser einen guten Eindruck von den jeweiligen Personen machen.
    Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung für alle, die einen guten Thriller zu schätzen wissen, die aber vor zu viel Blut und Brutalität zurück schrecken.

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  • 5 Sterne

    Martina M., 17.01.2021

    Als Buch bewertet

    Gerne mehr!Spannung bis zum Ende
    Anna Kiel lebt ein Leben ausserhalb der Norm. Seit einigen Jahren auf der Flucht , eine nicht gefasste Mörderin eines reichen Anwalts.Sie schickt der Journalistin Heloise Kaldan einige persönliche , aber auch sehr verwirrende Briefe.Kommissar Schäfer , der damals ermittelnde Polizeibeamte, erhält fast zeitgleich eine neue Spur zu Anna Kiel . Schon bald kreuzen sich die Wege von Kommissar und Journalistin. Schnell erkennen sie, das eine Zusammenarbeit für Beide von Vorteil sein kann.
    Ich habe " Leichenblume" mit nicht ganz so hoher Erwartung zu lesen begonnen , und wurde angenehm überrascht. Die ganze Geschichte bleibt von Beginn bis zum Ende spannend, ohne Hänger. Die Kapitel sind relativ kurz, es gibt keine unnötigen Ausschmückungen oder langweilige Erklärungen. Die Einführungen der vorkommenden Personen bleibt überschaubar , nicht einmal musste ich mich fragen : wer war diese Person noch mal?Die Informationen , wie es zu diesem Mord überhaupt kommen konnte, sind gut gewählt und kommen nach und nach ans Licht, wobei mich das Ende doch überrascht hat . Eine unterschwellig auftretende Kritik an der zu laschen Justiz , lässt den Leser darüber nachdenken, ob eventuell Selbstjustiz doch irgendwie gerechtfertigt sein könnte.Auf jeden Fall würde ich mehr aus dieser Thrillerserie lesen , erfreulich fand ich auch , das es nicht so aussieht ,als würde aus den Beiden ein Paar, das habe ich persönlich letzte Zeit zu oft gelesen. Der Titel Leichenblume passt ,wenn mal das Buch gelesen hat, aber das Cover finde ich zwar auf den ersten Blick düster genug für einen Thriller, aber der Bezug zum Inhalt erschließt mich mir nicht.

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  • 5 Sterne

    lisbethsalander, 12.02.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Heloise Kaldan, eine junge Journalistin in Kopenhagen, steht im Mittelpunkt dieses Krimireihen Auftaktes. Vor einigen Jahren wurde in der dänischen Haupstadt ein Rechtsanwalt ermordet, die Täterin, die auf Überwachungskameras identifiziert wurde, jedoch nie gefasst. Zu diesem Fall berichtete auch die Zeitung, für die Heloise arbeitet. Auch wenn es für sie damals keine Berührungspunkte mit Täterin oder Opfer gab, erhält nun ausgerechnet sie ominöse Briefe. Absender ist die Frau, die man für den Mord verantwortlich macht. Heloise beginnt zuerst eigenmächtig zu ermitteln, arbeitet schließlich aber mit der Kriminalpolizei, allen voran Kommissar Erik Schäfer zusammen.

    Meinung:
    Der Anfang war etwas gemächlicher, was mich in keinster Weise gestört hat, bei mir muss ein Krimi nicht immer ein zwingend sofort atemloser Pageturner sein. Schilderungen von Kopenhagen haben mir in diesem Zusammenhang besonders gut gefallen. Ich mochte die Protagnostin Heloise Kaldan auf Anhieb, eine sehr authentische, irgendwie eigenbrödlerische Protagonistin. In der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte an Fahrt auf, gut konstruierte Spannungsbögen haben mich als Leser gefesselt und lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Krimihandlung wird gut aufgebaut. Die Journalistin muss wohl oder übel mit der Kopenhagener Kripo zusammen arbeiten und bildet mit Kommissar Erik Schäfer ein sympathisches Ermittler Duo.

    Fazit:
    Für mich ein 100% gelungener Auftakt der neuen Reihe ! Es könnte ein zusätzlicher Stern am skandinavischen Krimihimmel werden! Schon jetzt freue ich mich auf Teil 2, der im Sommer erscheint!

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  • 5 Sterne

    lisbethsalander, 12.02.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Heloise Kaldan, eine junge Journalistin in Kopenhagen, steht im Mittelpunkt dieses Krimireihen Auftaktes. Vor einigen Jahren wurde in der dänischen Haupstadt ein Rechtsanwalt ermordet, die Täterin, die auf Überwachungskameras identifiziert wurde, jedoch nie gefasst. Zu diesem Fall berichtete auch die Zeitung, für die Heloise arbeitet. Auch wenn es für sie damals keine Berührungspunkte mit Täterin oder Opfer gab, erhält nun ausgerechnet sie ominöse Briefe. Absender ist die Frau, die man für den Mord verantwortlich macht. Heloise beginnt zuerst eigenmächtig zu ermitteln, arbeitet schließlich aber mit der Kriminalpolizei, allen voran Kommissar Erik Schäfer zusammen.

    Meinung:
    Der Anfang war etwas gemächlicher, was mich in keinster Weise gestört hat, bei mir muss ein Krimi nicht immer ein zwingend sofort atemloser Pageturner sein. Schilderungen von Kopenhagen haben mir in diesem Zusammenhang besonders gut gefallen. Ich mochte die Protagnostin Heloise Kaldan auf Anhieb, eine sehr authentische, irgendwie eigenbrödlerische Protagonistin. In der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte an Fahrt auf, gut konstruierte Spannungsbögen haben mich als Leser gefesselt und lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Krimihandlung wird gut aufgebaut. Die Journalistin muss wohl oder übel mit der Kopenhagener Kripo zusammen arbeiten und bildet mit Kommissar Erik Schäfer ein sympathisches Ermittler Duo.

    Fazit:
    Für mich ein 100% gelungener Auftakt der neuen Reihe ! Es könnte ein zusätzlicher Stern am skandinavischen Krimihimmel werden! Schon jetzt freue ich mich auf Teil 2, der im Sommer erscheint!

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  • 5 Sterne

    Isabell, 13.02.2021

    Als Buch bewertet

    Wendungsreicher Thriller
    Während die Kopenhagener Journalistin Heloise Kaldan einen Artikel veröffentlicht hat, dessen Inhalt sich als falsch herausstellt und sie sich selber nun ihrem Arbeitgeber erklären muss, warum sie die Faktenlage nicht gegengecheckt hat, erhält sie einen Brief von einer Mörderin, die verschwunden ist. Warum hat die verschwundene Mörderin sich Heloise als Empfängerin ausgesucht und warum weiß sie private Details über sie? Fast zeitgleich erhält der Kommissar Erik Schäfer einen Hinweis, dass die damalige Mörderin gesehen worden ist.
    Die Geschichte hat mich von an Anfang in ihren Bann gezogen, denn ich wollte wissen, warum die Mörderin Kontakt zu Heloise aufnimmt. Heloise sowie Erik waren mir von Anfang an sehr sympathisch, denn sie wirkten wie Menschen von nebenan. Warum hat die Mörderin den Mann umgebracht oder war sie es doch nicht? Auf mich wirkt die junge Frau in der Gegenwart sehr beherrscht und strukturiert - hat sie damals planlos gehandelt? Ich stellte mir viele Fragen, rätselte mit dem Kommissar und mit Eloise. Als der Ausmaß des Hintergrundes zu Tage tritt, wird mir ganz elend.Ich empfinde tiefes Mitgefühl und bin gleichzeitig schockiert, welche Macht manche Menschen ausüben. Besonders gut gefiel mir, dass der Thriller nicht reißerisch aufgemacht war, sondern eher leise und tiefgründig war. Trotz aller Tragik gefiel mir das Ende gut, weil es einiges offen ließ. Sehr gerne möchte ich Eloise, Erik und andere Personen, die im Thriller vorkamen, wiedertreffen. Der nächste Fall, der als Leseprobe im Buch schon enthalten war, klingt auch sehr interessant.

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  • 5 Sterne

    Isabell, 13.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Während die Kopenhagener Journalistin Heloise Kaldan einen Artikel veröffentlicht hat, dessen Inhalt sich als falsch herausstellt und sie sich selber nun ihrem Arbeitgeber erklären muss, warum sie die Faktenlage nicht gegengecheckt hat, erhält sie einen Brief von einer Mörderin, die verschwunden ist. Warum hat die verschwundene Mörderin sich Heloise als Empfängerin ausgesucht und warum weiß sie private Details über sie? Fast zeitgleich erhält der Kommissar Erik Schäfer einen Hinweis, dass die damalige Mörderin gesehen worden ist.
    Die Geschichte hat mich von an Anfang in ihren Bann gezogen, denn ich wollte wissen, warum die Mörderin Kontakt zu Heloise aufnimmt. Heloise sowie Erik waren mir von Anfang an sehr sympathisch, denn sie wirkten wie Menschen von nebenan. Warum hat die Mörderin den Mann umgebracht oder war sie es doch nicht? Auf mich wirkt die junge Frau in der Gegenwart sehr beherrscht und strukturiert - hat sie damals planlos gehandelt? Ich stellte mir viele Fragen, rätselte mit dem Kommissar und mit Eloise. Als der Ausmaß des Hintergrundes zu Tage tritt, wird mir ganz elend.Ich empfinde tiefes Mitgefühl und bin gleichzeitig schockiert, welche Macht manche Menschen ausüben. Besonders gut gefiel mir, dass der Thriller nicht reißerisch aufgemacht war, sondern eher leise und tiefgründig war. Trotz aller Tragik gefiel mir das Ende gut, weil es einiges offen ließ. Sehr gerne möchte ich Eloise, Erik und andere Personen, die im Thriller vorkamen, wiedertreffen. Der nächste Fall, der als Leseprobe im Buch schon enthalten war, klingt auch sehr interessant.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 03.04.2021

    Als Buch bewertet

    -Hochspannung in Dänemark-
    Anne Mette Hancock ist noch jung in der Krimi Szene, doch bald wird sie andere Autoren überholen. Der erste Teil um den Kommissar Erik Schäfer und die Journalistin Heloise Kaldan startet mit einem brisanten Thema.
    Der Schreibstil der Autorin ist flott, gut verfolgbar, keine überflüssigen Sätze und keine eintönigen Dialoge. Sie hat eine sehr spannende Story zu Papier gebracht. Die Geschichte baut sich allmählich auf, beginnt niemals zu langweiligen.
    Ich habe mich von Beginn mit dem Buch gut zurecht gefunden.
    Heloise Kaldan ist mir zwar nicht sehr sympathisch geworden, doch ihre Arbeit und Vorgehensweise ist mutig.

    Die mysteriösen Briefe, die Heloise erhält, sind zunächst sehr verwirrend und sie kann sich keinen Reim daraus machen.
    Während ihrer Recherche gräbt sie tief und wird mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
    Eine Suche nach der Wahrheit beginnt, in die der Kommissar Erik Schäfer ebenfalls tief hineingezogen wird. Die Ermittlungen werden gefährlich für alle Beteiligten.
    Ein mächtiger Mann hat seine Finger im Spiel und er könnte die Ermittlungen sehr behindern, sogar beenden.

    Ein teilweise verstörender Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung. Eine Kombination, die das Buch hochspannend macht.
    Es kommt zum Ende recht überraschend zu einer Wendung und zu einem erstaunlichen Finale.
    Eine Fortsetzung ist bereits in Planung, am Ende findet sich eine Leseprobe zum 2. Fall mit Erik Schäfer und Heloise Kaldan.
    Die Autorin hat mich überzeugt, ich werde sie mir merken.

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  • 5 Sterne

    brauchnix, 05.01.2021

    Als Buch bewertet

    „Leichenblume“ ist das deutsche Debüt der dänischen Autorin Anne Mette Hancock. Im Mittelpunkt steht unter anderem die Journalistin Heloise Kaldan. Man merkt, dass die Schreiberin hier eigene Erfahrungen einfließen lässt, denn ihre Heldin, die sich dem investigativen Journalismus verschrieben hat, agiert realitätsnah und glaubwürdig.

    Anfangs ist es ein bereits Jahre zurückliegender Mordfall, der wieder hochgeschwemmt wird, da die mutmaßliche Mörderin, die sich auf der Flucht befindet, zufällig von Urlaubern erkannt wird und sich jetzt an Heloise um Hilfe bei der Beweisführung ihrer Unschuld wendet. Aber umso tiefer Heloise sich in den Fall einarbeitet, umso deutlicher wird, dass hier einige Leute ganz eigene Interessen verfolgen und vor weiteren Morden nicht zurückschrecken.

    Der Krimi ist von der ersten Seite an sehr spannend, erinnert im besten Sinne an die ersten Romane von Liza Marklund. Heloise beißt sich fest und lässt auch nicht locker, als die Polizei auf den Plan tritt. Hier lernen wir neue, starke Figuren schätzen und auch die Ermittlerarbeit der Gesetzeshüter spielt eine wohldosierte Rolle in diesem Krimi.

    Hervorheben möchte ich zum einen auch noch die tollen Dialoge. Ein Punkt, der bei mir immer große Wichtigkeit bei einer Bewertung hat und das tolle Cover. Ich bin halt auch einen Augenmensch.

    Ein Erstling, der wie andere Romane der Autorin bereits hochgelobt in anderen Ländern wurde. Ich hoffe also sehr, wir lesen bald weiteres von Frau Hancock. Volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    kunde, 04.07.2021

    Als Buch bewertet

    Die Kopenhagener Journalistin Heloise Kaldan erhält einen mysteriösen Brief einer gesuchten Mörderin. Der Inhalt beunruhigt - denn dort werden Dinge über Heloise genannt, die niemand wissen kann. Was will die Mörderin von Heloise und vor allem: Woher kennt sie diese Dinge? Auch Kommissar Erik Schäfer erhält einen Hinweis auf die Gesuchte. Die Spuren führen zu Heloise....

    Anne Mette Hancock hat mit ihrem Debüt "Leichenblume" einen sehr gelungenen Krimi geschrieben. Der Spannungsbogen liegt hier sehr hoch und fesselt von Beginn an. Die Kapitel sind kurz gehalten, so daß man immer versucht ist, nur noch dieses eine Kapitel zu lesen und man so gar nicht merkt, wie schnell man durch die Seiten fliegt. Dabei erlebt man immer neue Aspekte, die der Geschichte durch die Wendungen eine Eigendynamik geben. Die Autorin konzentriert sich auf das Wesentliche, sie ergeht sich nicht in aufblähenden Beschreibungen, vermittelt aber trotzdem ein klares Bild von Handlungsorten und ihren Charakteren. Heloise und Erik sind beide absolut sympathisch und sind für mich sehr gut ausgewählt. Beide passen einfach und es macht Spaß, ihnen zu folgen. Man erlebt mit ihnen Ermittlungen, die glaubhaft sind und man sich nicht über spontane Eingebungen wundert. Diese halten Tatsächlich bis zum Schluss, so daß man erst ganz am Ende die bewegenden Gründe für die Morde erfährt und darüber noch einige Zeit nachdenkt.

    Für mich wird Anne Mette Hancock völlig zu Recht als neue Autorin in der Krimiwelt hoch gehandelt!

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  • 5 Sterne

    Johann B., 08.02.2021

    Als eBook bewertet

    Anne Mette Hancocks erster Thriller war ein Volltreffer. Er landete direkt auf der Bestsellerliste Dänemarks und wird auch in Deutschland erfolgreich sein. In „Leichenblume“ geht es um die Medienvertreterin Heloise Kaldan, die sich als Enthüllungsjournalistin bereits einen Namen machte. Während sie momentan um ihren Job kämpfen muss, bekommt sie eine brisanten Brief. Er ist so explosiv, weil er von einer Mörderin kommt. Die wird schon seit einigen Jahren per Steckbrief gesucht. Auch der Kommissar Erik Schäfer findet neue Spuren in diesem Fall und auch die führen zu Heloise Kaldan. Die beiden kennen sich noch nicht gut und wissen nicht, ob sie sich vertrauen können. Für Heloise beginnt eine spannende und zuweilen lebensgefährliche Suche nach der Briefschreiberin.

    „Leichenblume“ hat die Bezeichnung Thriller wahrlich verdient. Spannend von Beginn an und erfrischende Dialoge sind nur zwei Pluspunkte. Auch der Fall wirkt nicht konstruiert sondern glaubwürdig. Hier geht es nicht um die Tätersuche sondern um den Grund für die Tat. Das ist ein ganz neuer Ansatz und er gefiel mir sehr gut. Immer gab es neue Aktionen und Wendungen. Langeweile kam zu keinem Zeitpunkt auf. Die privaten Befindlichkeiten der Ermittler sind nicht übertrieben und liegen im Rahmen des Üblichen. Außerdem weiß ich jetzt, welche Eigenschaften die #Leichenblume auszeichnen. Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung der Reihe und gebe gerne fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr gutes Debüt
    Jo Nesbo und Jussi Adler-Olsen sind schon länger von mir favorisierte Autoren und ich denke, ich kann den Namen/die Autorin Anne Mette Hancock nun getrost mit zur Liste schreiben, denn sie steht diesen beiden bekannten Autoren in so gut wie nichts nach !
    Dass nun auch wir hier in Deutschland ihren ersten Fall um Heloise Kaldan und Erik Schäfer lesen durften, hat mich sehr gefreut und ich bin sicher, da folgen noch weitere, ebenso gute Thriller.
    Der Klappentext verspricht bereits Einiges:
    „Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie?
    Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen?“
    und zum Glück hält das Buch auch all das ein und noch mehr...
    Ein fesselnd persönlicher Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung, der meines Erachtens wirklich „in der oberen Riege durchaus mitspielen kann“.
    Rezension von trucks

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  • 5 Sterne

    Klaraelisa, 08.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ist Anna Kiel unschuldig?
    In Anne Mette Hancocks Debütroman „Leichenblume“ verliert die dänische Journalistin Heloise Kaldan fast ihren Job, weil sie bei ihrem letzten Artikel unprofessionell gearbeitet und damit auch ihren Arbeitgeber in Schwierigkeiten gebracht hat. Als die flüchtige Mörderin Anna Kiel ihr mehrere Briefe aus ihrem Versteck in Frankreich schickt, wittert Kaldan eine zweite Chance und beginnt zu recherchieren. Sie fragt sich, wieso Anna Kiel so viel über ihr früheres Leben weiß und was genau sie von ihr will. Möchte sie erreichen, dass der alte Fall wieder aufgerollt wird und die Journalistin ihre Unschuld beweist? Anna Kiel wurde einige Jahre zuvor für den Mord an Christoffer Mossing, Sohn des reichen Unternehmers Johannes Mossing verurteilt. Irgendjemand will jedoch nicht, dass diskriminierende Informationen ans Licht kommen, denn es geschieht ein Mord, und Kaldan wird in ihrer Wohnung überfallen. Alle Spuren deuten auf Mossing, den Kommissar Erik Schäfer schon lange im Visier hat. Für eine Anklage hat es nie gereicht. Es fehlten die Beweise. Seit dem Mordanschlag arbeitet Kaldan mit der Polizei zusammen und stellt eigene Ermittlungen an, auch in Frankreich.
    „Leichenblume“ erzählt eine spannende Geschichte mit vielen Verwicklungen, und der Leser versteht lange nicht, wie die alten und die aktuellen Ereignisse zusammenhängen. Mir hat der Thriller gut gefallen, und ich empfehle ihn ohne Einschränkung.

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 08.02.2021

    Als Buch bewertet

    Die erfolgreiche Journalistin Heloise Kaldan sieht sich mit ihrer Zukunft konfrontiert als sie einer falschen Quelle vertraut und einen Artikel verfasst, der nun droht ihre Karriere prompt zu beenden. Auch in ihrem Privatleben sieht es nicht rosig aus. Da erhält sie einen mysteriösen Brief, der ihr Information über einer gesuchten Mörderin namens Anna Kiel gibt. Diese soll vor Jahren einen Anwalt brutal und kaltblütig und getötet haben. Dazu gibt es keine Zweifel, da sich die Täterin damals vor den Überwachungskameras gestellt hat damit man sie erkennt. Seitdem ist sie spurlos verschwunden. Als Heloise noch einen zweiten Brief erhält, beginnt sie sich für den Fall umso mehr zu interessieren. Gleichzeitig wird auch Kommissar Erik Schäfer erneut auf Anna aufmerksam und die beiden beginnen als Ermittlerduo der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei stoßen sie auf viele mysteriöse Geheimnisse, die gut verborgen blieben.
    Das Erstlingswerk der Dänin Anne Mette Hancocks hat sich in ihrem zuhause enorm gut verkauft und nun soll sie den deutschen Markt auch erobern. Ich denke, sie wird dabei ein leichtes Spiel haben, zumal der Thriller für eine sogartige Spannung sorgt und fesselnd geschrieben ist. Eine komplexe Story und immer wieder neue Wendungen mit einer aufschlussreicher Auflösung stehen für eine hohe Erfolgsquote. Heloise und Erik sollen auch im mit ihrem nächsten Buch für Aufregung sorgen. Das glaube ich gern.

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  • 5 Sterne

    Lesemaus 34, 16.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Dieser Thriller knüpft nahtlos an die besten der skandinavischen Spannungskunst an und liefert ein Debüt ab, welches jetzt schon ein absolutes Highlight in dem noch jungen Lesejahr für mich ist ! Denn die Autorin schafft es eine perfekte Spannung und Atmosphäre aufzubauen, die mich von der ersten Seite an komplett packen und restlos in seinen Bann ziehen konnte!

    Bereits zu Anfang wir dem Leser bewusst, dass dieser Thriller, durch einen besonders eigensinnigen Schreibstil besticht, der zu Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig ist, sich schnell aber als eine Stärke des Romans, herauskristallisiert.
    Denn sowohl die Atmosphäre, die düster und intensiv aufgebaut wird, als auch die wirklich überzeugenden und vielschichtigen Charaktere wissen zu überzeugen und machen dieses Buch zu einem ganz eigenen, welches sich absolut von dem restlichen Einheitsbrei des Genres abzugrenzen weiß.

    Der Spannungsaufbau ist überzeugend und genial gestaltet, und begeistert bereite zu Anfang komplett und wird im Laufe des Buches immer besser und die Handlung, als auch der Spannungsbogen sind, ca ab der Hälfte stetig steigend, sodass der Leser das Buch dann kaum mehr aus der Hand legen kann.
    Ein großartiges Ende, mit einem tollen Showdown, macht Lust auf die nächsten Teile, die ich voller Begeisterung, herbeisehne

    Fazit:
    Lesen!!
    Ich freue mich auf Teil 2 der Reihe und kann diesen kaum erwarten !

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  • 5 Sterne

    Lesemaus 34, 16.01.2021

    Als eBook bewertet

    Meinung:
    Dieser Thriller knüpft nahtlos an die besten der skandinavischen Spannungskunst an und liefert ein Debüt ab, welches jetzt schon ein absolutes Highlight in dem noch jungen Lesejahr für mich ist ! Denn die Autorin schafft es eine perfekte Spannung und Atmosphäre aufzubauen, die mich von der ersten Seite an komplett packen und restlos in seinen Bann ziehen konnte!

    Bereits zu Anfang wir dem Leser bewusst, dass dieser Thriller, durch einen besonders eigensinnigen Schreibstil besticht, der zu Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig ist, sich schnell aber als eine Stärke des Romans, herauskristallisiert.
    Denn sowohl die Atmosphäre, die düster und intensiv aufgebaut wird, als auch die wirklich überzeugenden und vielschichtigen Charaktere wissen zu überzeugen und machen dieses Buch zu einem ganz eigenen, welches sich absolut von dem restlichen Einheitsbrei des Genres abzugrenzen weiß.

    Der Spannungsaufbau ist überzeugend und genial gestaltet, und begeistert bereite zu Anfang komplett und wird im Laufe des Buches immer besser und die Handlung, als auch der Spannungsbogen sind, ca ab der Hälfte stetig steigend, sodass der Leser das Buch dann kaum mehr aus der Hand legen kann.
    Ein großartiges Ende, mit einem tollen Showdown, macht Lust auf die nächsten Teile, die ich voller Begeisterung, herbeisehne

    Fazit:
    Lesen!!
    Ich freue mich auf Teil 2 der Reihe und kann diesen kaum erwarten !

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 07.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Heloise ist Journalistin bei einer Kopenhagener Tageszeitung und muss sich vor ihrem Redakteur rechtfertigen - sie hat einer ihrer Quellen vertraut und ist falschen Fakten auf den Leim gegangen. Als sie den Brief einer gesuchten Mörderin bekommt, ist sie alarmiert, denn diese weiß allerhand über Heloise. Was will die vor Jahren verschwundene von ihr und woher hat sie ihre Informationen? Sie beginnt zu ermitteln und gerät somit ins Visier einer gefährlichen Bande, die auch ihr zu nahe kommt. Auf einer Reise nach Paris muss sie sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen, um endlich damit abschließen zu können.

    Dieser Band ist der erste einer Reihe um die Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer. Ich fand den Auftakt dieser Serie sehr gelungen und spannend geschrieben, obwohl ja von Anfang an ziemlich klar war, wer die Mörderin war. Anfangs dachte man ja noch, vielleicht war sie es ja gar nicht, aber dann kristallisieren sich die Hintergründe für diese Tat heraus und man kann sie gut verstehen. Heloise und der anfangs etwas grantige Kommissar Erik verstehen sich im Laufe der Ermittlungen immer besser - ich fand sie beide recht sympathisch. In diesem rasant geschriebenen Thriller geht es um schlimme Verbrechen, um Rache, aber auch um Vergebung. Ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt!

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 07.03.2021

    Als Buch bewertet

    Heloise ist Journalistin bei einer Kopenhagener Tageszeitung und muss sich vor ihrem Redakteur rechtfertigen - sie hat einer ihrer Quellen vertraut und ist falschen Fakten auf den Leim gegangen. Als sie den Brief einer gesuchten Mörderin bekommt, ist sie alarmiert, denn diese weiß allerhand über Heloise. Was will die vor Jahren verschwundene von ihr und woher hat sie ihre Informationen? Sie beginnt zu ermitteln und gerät somit ins Visier einer gefährlichen Bande, die auch ihr zu nahe kommt. Auf einer Reise nach Paris muss sie sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen, um endlich damit abschließen zu können.

    Dieser Band ist der erste einer Reihe um die Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer. Ich fand den Auftakt dieser Serie sehr gelungen und spannend geschrieben, obwohl ja von Anfang an ziemlich klar war, wer die Mörderin war. Anfangs dachte man ja noch, vielleicht war sie es ja gar nicht, aber dann kristallisieren sich die Hintergründe für diese Tat heraus und man kann sie gut verstehen. Heloise und der anfangs etwas grantige Kommissar Erik verstehen sich im Laufe der Ermittlungen immer besser - ich fand sie beide recht sympathisch. In diesem rasant geschriebenen Thriller geht es um schlimme Verbrechen, um Rache, aber auch um Vergebung. Ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt!

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