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  • 4 Sterne

    Ulrike R., 10.03.2021

    Als eBook bewertet

    Die Journalistin Heloise Kaldan steckt gerade in einer beruflichen Krise, als sie einen Brief von einer gesuchten Mörderin erhält. Anna Kiel hat vor einigen Jahren einen Anwalt ohne erkennbares Motiv getötet und befindet sich seither auf der Flucht. In Heloise erwacht nicht nur der journalistische Instinkt, sondern sie ist bald auch emotional in diesen Mordfall involviert. Denn Anna Kiel scheint persönliche Dinge über die Journalistin zu wissen, die Heloise lange mit sich herumgetragen hat. Heloise beginnt mit Kommissar Erik Schäfer zusammenzuarbeiten, der gerade zur gleichen Zeit Hinweise auf Anna Kiels Aufenthaltsort erhalten hat.
    Die dänische Schriftstellerin Anne Mette Hancock stellt in ihrem Debütthriller ein ungleiches Gespann vor. „Leichenblume ist der Auftakt einer Reihe um das „Team“ Kaldan und Schäfer. Eine Journalistin und ein Polizist, die zusammenarbeiten, das geht nicht immer ganz konfliktfrei ab. Zu unterschiedlich sind die jeweiligen Interessen.
    „Und wenn die Leute ihre Schulden nicht bezahlen können, verschwinden sie. Leute sind verschwunden, Heloise. Kapierst du, was ich dir sagen will?“
    Verschwimmende Grenzen zwischen Recht und Gerechtigkeit, die Ohnmacht gegenüber skrupelloser krimineller Energie, Dominanz und Missbrauch: Bis Heloise kapiert, wie ihre persönliche Vergangenheit mit der von Anna Kiel zusammenhängt, dauert es ein Weilchen. Die Geschichte entwickelt sich zunächst langsam, das ist auch das einzige Manko an diesem Thriller. Man darf nicht gleich die Geduld verlieren, den letztlich haben wir hier einen Fall, der sich sehr intensiv mit dem Thema Schuld, Rache und Vergebung beschäftigt.

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  • 4 Sterne

    Knopf, 23.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ich bin nur holprig in die Geschichte hineingekommen. Zu viele Stränge mit zu wenig Angaben. Da sich aber der Schreibstil gut lesen läßt, habe ich dem Buch noch eine längere Chance eingeräumt.

    Die Journalistin Heloise Kaldan bekommt Briefe von einer ihr nicht persönlich bekannten Frau. Sie weiß aber, dass die Absenderin eine untergetauchte, gesuchte Mörderin ist. Allerdings weiß sie nicht, warum diese Anne so viel persönliches Wissen über ihr Privatleben hat. Da bei ihrer letzten Recherche etwas arg schief gelaufen ist und sie diese ihrem Kollegen weitergeben mußte, konzentriert sie sich nun auf Nachforschungen bezüglich der Briefe und der Absenderin.

    Zeitgleich bekommt Kommissar Erik Schäfer einen Hinweis auf Anne und ihren möglichen Unterschlupf in Frankreich. So bleibt es nicht aus, dass sich die Wege von Heloise und Erik kreuzen. Sie verstehen sich gut, tauschen sich aus, aber ermitteln trotzdem oft getrennt.

    Die Geschichte entwickelt sich gut, nimmt an Spannung auf und langsam kommen die einzelnen Stränge zusammen. Ich habe mir aber nach Beendigung des Buches die ersten ca. 70 Seiten noch einmal durchgelesen. So waren sie nicht mehr so verwirrend für mich.

    Ein Ermittlergespann aus Journalistin und Kommissar ist nicht unbedingt neu, aber diese beiden sind sich sympathisch und arbeiten größtenteils zusammen, außerdem führen beide ein normales Privatleben.

    Ich kann nicht behaupten, dass sie zu meinen Lieblingsermittlern aufsteigen und ich fiebere nicht dem nächsten Fall entgegen, aber wenn er mir mal in die Hände fällt, werde ich ihn auch garantiert lesen.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 24.12.2020

    Als Buch bewertet

    Briefe der Mörderin

    Die Journalistin Heloise Kaldan erhält Briefe von der gesuchten Mörderin Anna Kiel. Diese hatte vor Jahren einen Anwalt ermordet und verschwand dann spurlos. Warum nimmt Anna gerade jetzt Kontakt mit Heloise auf und was will sie ihr mit ihren kryptischen Botschaften sagen? Zusammen mit dem Ermittler Erik Schäfer macht sich Heloise auf die Suche nach der Wahrheit – und begibt sich in größere Gefahr, als sie vorher erahnen kann.

    Der erste Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer – und der ist spannend. Beide sind tolle Charaktere, denen ich gerne gefolgt bin. Heloise will die Wahrheit herausfinden und lässt sich auf das Katz-und-Maus-Spiel mit der Mörderin ein, während der polternde und laute Ermittler nur daran denkt, wie er an die Mörderin herankommen kann – und gleichzeitig dem Vater des damals Ermordeten Verbrechen nachweisen kann, mit denen dieser bisher immer durchkam.

    Die Ermittlungen sind spannend und bringen nach und nach Wahrheiten ans Licht, die man vorher nicht ahnen konnte. Dabei geht es um die Vergangenheit der Journalistin – und natürlich um die Wahrheit bezüglich des damaligen Mordes. Das mochte ich.

    Insgesamt fand ich den Fall gut geschrieben und spannend erzählt. Es hat mir gefallen, wie Schäfer und Kaldan miteinander umgehen und wie sie gemeinsam die Wahrheit herausfinden. Ich bin auf jeden Fall so gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird, weshalb ich mich auf den zweiten Teil der Reihe freue. Hat mir gefallen!

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  • 4 Sterne

    de.Susi, 28.01.2021

    Als eBook bewertet

    Die Journalistin Heloise Kaldan kennt die gesuchte Mörderin Anna nicht, die eiskalt einen Mann ermordet hat. Und trotzdem schreibt diese ihr seltsame Briefe die Gemeinsamkeiten suggerieren. Gleichzeitig erhält auch der Polizist Erik Schäfer Hinweise zu dem Aufenthaltsort von Anna. Heloise beginnt Nachforschungen, die sie jedoch noch mehr verwirren. Nach anfänglicher Ungläubigkeit und der Frage was Anna von Heloise will, kommt Heloise eine schreckliche Erkenntnis. Die Vergangenheit, die sie versucht ganz aus ihren Erinnerungen zu verbannen, bricht durch. Und damit eröffnet sich eine unglaubliche Geschichte um Hass und Rache…
    Nachdem diese Newcomerin als gleichzustellen mit anderen bekannten skandinavischen Autoren sei, hätte ich dieses Buch fast gar nicht gelesen. Deren Düsternis schreckt mich immer etwas ab. Dies wäre jedoch ein fataler Fehler gewesen, denn die Autorin überzeugt mit einer flüssigen und stimmigen Geschichte, die Sympathien für die Akteure entwickelt. Die Story ist zwar komplex, jedoch glaubhaft und stimmig dargestellt.
    Das Cover stimmt sofort auf die Örtlichkeiten ein – der anfänglich etwas irreführende Titel lässt sich durchaus mit dem Anlock-Effekt erklären.
    Abzug muss ich leider für das ziemlich abrupte Ende geben, das mich etwas ratlos zurücklies. Da dieses Buch jedoch der Auftakt zu einer Reihe ist, klärt sich einiges vielleicht im Nachfolgerband.
    Ein Buch das sich zu lesen lohnt und Lust auf weitere Teile macht.

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  • 4 Sterne

    Nele33, 05.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Anne Mette Hancock hat mich Leichenblume ein spannendes Debut geschrieben.

    Die Journalistin Heloise Kaldan bekommt Briefe von der seit Jahren gesuchten Mörderin Anna Kiel. Anna Kiel soll vor Jahren einen jungen Anwalt anscheinend ohne Motiv kaltblütig ermordet haben. Heloise die gerade ohne festen Auftrag ist, will sich die Chance einer guten STory nicht entgehen lassen.
    Nur sind die Briefe leider sehr skryptisch verfasst, so dass Heloise keine wirklichen Anhaltspunkte findet. Zur gleichen Zeit bekommt Erik Schäfer, der damals ermittelnde Kommissar einen Hinweis darauf, dass Anna Kiel in Frankreich gesehen wurde. Auch Heloise wendet sich mit ihren Briefen an ihn.
    Warum bekommt sie die Briefe, sie kennt Anne nicht? Gemeinsam entwickeln Erik und Heloise eine Strategie um Anne zu finden. Welche Rolle spielt Heloise Privatleben bei der ganzen Geschichte?

    Mir ist der Einstieg in die Geschichte leicht gefallen. Die Autorin schafft es von der ersten Seite an eine Neugier auf das weitere Geschehen zu wecken und würzt dies noch mit der nötigen Prise Spannung. Die Charaktere werden gut eingeführt, es wird nicht zu viel von ihnen preisgegeben, so dass für die weiteren Bände noch ausreichend Möglichkeiten bestehen ein paar Ecken und Kanten zuzufügen.

    Für mich war "Leichenblume" jedoch eher als Krimi einzustufen, da mir zu einem Thriller doch einige Elemente fehlten.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 11.03.2021

    Als Buch bewertet

    Guter Serienauftakt
    "Leichenblume" von Anne Mette Hancock ist der erste Teil einer Thriller-Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer. Für mich wird es nicht der letzte Teil bleiben, da mir das Buch wirklich sehr gut gefallen hat.
    Heloise ist eine Journalistin, die unerwartet Post bekommt, von einer gesuchten Mörderin, Anna Kiel. Dieses Schreiben ist kryptisch formuliert und zuerst nicht zu verstehen. Für sie ist es ein schwieriger Zeitpunkt, da sie eine Story veröffentlicht hat, die falsche Angaben enthält und damit ihr Job bedroht ist.
    Auch der Komissar Erik Schäfer hat durch eine Zeugin neue Anhaltspunkte für die Suche nach Anna Kiel. Und schon beginnt die Ermittlung auf mehreren Ebenen.
    Man begleitet Heloise und bei ihr wird es auch ein sehr persönlicher Fall und auch die Ermittlungen durch den Komissar sind sehr spannend beschrieben. Ab und an bekommt man auch durch die Augen von Anna Kiel eine Sicht auf die Dinge.
    Die Geschichte wird sehr gemächlich aufgebaut und die Spannung kommt eher langsam und subtil einher. Trotzdem hatte mich diese Geschichte von der ersten Seite an gefesselt, grade weil es nicht so offensichtlich ist, wohin die Reise hier geht. Nicht unbedingt ein nervenaufreibender Thriller, aber eine gute Geschichte mit einem spannenden Kriminalfall.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 11.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Guter Serienauftakt
    "Leichenblume" von Anne Mette Hancock ist der erste Teil einer Thriller-Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer. Für mich wird es nicht der letzte Teil bleiben, da mir das Buch wirklich sehr gut gefallen hat.
    Heloise ist eine Journalistin, die unerwartet Post bekommt, von einer gesuchten Mörderin, Anna Kiel. Dieses Schreiben ist kryptisch formuliert und zuerst nicht zu verstehen. Für sie ist es ein schwieriger Zeitpunkt, da sie eine Story veröffentlicht hat, die falsche Angaben enthält und damit ihr Job bedroht ist.
    Auch der Komissar Erik Schäfer hat durch eine Zeugin neue Anhaltspunkte für die Suche nach Anna Kiel. Und schon beginnt die Ermittlung auf mehreren Ebenen.
    Man begleitet Heloise und bei ihr wird es auch ein sehr persönlicher Fall und auch die Ermittlungen durch den Komissar sind sehr spannend beschrieben. Ab und an bekommt man auch durch die Augen von Anna Kiel eine Sicht auf die Dinge.
    Die Geschichte wird sehr gemächlich aufgebaut und die Spannung kommt eher langsam und subtil einher. Trotzdem hatte mich diese Geschichte von der ersten Seite an gefesselt, grade weil es nicht so offensichtlich ist, wohin die Reise hier geht. Nicht unbedingt ein nervenaufreibender Thriller, aber eine gute Geschichte mit einem spannenden Kriminalfall.

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  • 4 Sterne

    readpassion9, 12.01.2021

    Als Buch bewertet

    Schauplatz Dänemark: Die Journalistin Heloise Kaldan bekommt Briefe von der untergetauchten Mörderin Anna Kiel. Anna hat vor Jahren einen erfolgreichen, jungen Anwalt brutal ermordet, das Motiv ist unklar. Heloise hat keine Ahnung, wieso sich Anna ausgerechnet mit ihr in Verbindung setzt, wieso Anna so viele Details über ihr Leben kennt. Aber sie wittert eine Story. Doch nicht nur Heloise, auch der Ermittler Erik Schäfer ist auf der Suche nach Anna. Die beiden haben ein gemeinsames Ziel und teilen ihr Wissen, eine Zusammenarbeit zwischen Polizei und Journalistin.

    Ich konnte problemlos in die Story eintauchen, der Schreibstil ist flüssig und meine Neugier war geweckt. Der Mordfall von damals gibt Rätsel auf. Wieso ermordet eine junge Frau, anscheinend ohne Motiv, einen erfolgreichen Anwalt? Man verfolgt zum einen Heloise Recherche, zum anderen die Ermittlungen der Polizei und in einigen Kapiteln auch den Strang von Anna.

    Das Motiv für den Mord bleibt lange Zeit im dunkeln, ebenso, wieso Anna ausgerechnet Heloise kontaktiert hat. Die Auflösung ist stimmig, der Fall gut konstruiert. Die Figuren sind gut gezeichnet und der Krimi fesselnd. Ein gelungenes Debüt, ich werde die Fortsetzung auf jeden Fall lesen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 26.04.2021

    Als Buch bewertet

    Interessantes Ermittlerduo und ein rätselhafter Fall

    Die Journalistin Heloise Kaldan erhält einen Brief von einer gesuchten Mörderin. Heloise beginnt zu recherchieren, warum Anna Kiel gerade an sie schreibt. Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen Hinweis auf die gesuchte Mörderin und rollt die Ermittlungen neu auf. Bald kreuzen sich die Ermittlungen des Kommissars und der Journalistin. Können sie sich gegenseitig vertrauen? Was steckt hinter dem Verhalten Anna Kiels?

    Obwohl die Zusammenarbeit zwischen einem Kommissar und einer Journalistin nicht immer einfach ist, ergänzen diese beiden sich sehr gut in ihrer Ermittlungen. Der Schreibstil ist flüssig, ich bin fast durch die Geschichte geflogen. Dass die Briefe an Heloise Details enthalten, die eigentlich niemand wissen kann, heizt die Spannung zusätzlich an, so dass man unbedingt die Zusammenhänge erfassen möchte. Die Hinweise dazu sind geschickt mit der Geschichte verwoben, die Auflösung hat mir sehr gut gefallen. Deshalb bin ich schon sehr gespannt auf weitere gemeinsame Ermittlungen dieses Duos.

    Mich hat dieser Krimi gut unterhalten können, deshalb vergebe ich sehr gerne 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    büchernarr, 19.02.2021

    Als eBook bewertet

    Die Journalistin Heloise Kaldan steht privat und beruflich vor eine schwierigen Entscheidung, als sie einen mysteriösen Brief erhält. Dieser ist von einer Frau geschrieben worden, vor einer Mörderin, die überall schon seit einigen Jahren gesucht wird. Sie soll einen Rechtsanwalt ermordet haben, was außer Frage steht denn sie wurde von den Überwachungskameras identifiziert. Heloise, die eine Chance sieht die Jobkrise, die sie sich selbst eingeborgt hat, wieder gutzumachen beginnt eigenmächtig zu ermitteln. Im Nachhinein aber beschließt sie mit Kommissar Erik Schäfer zusammenzuarbeiten. Beide werden auf gut behütete, unaussprechlich schreckliche Geheimnisse stoßen.
    Der Thriller „Leichenblume“ wurde hoch gelobt und landete direkt bei Erscheinen auf der Bestsellerliste Dänemarks. Ob das Lesepublikum von Deutschland dem Buch auch so positive Kritiken geben wird bleibt abzuwarten. Für mich persönlich war es ein solider Krimi aber nichts herausragendes.
    Ich gebe dem zweiten Teil wahrscheinlich noch eine Chance, das Niveau der guten Krimis an sich ist dennoch recht hoch und deshalb hat man auch von einem gelobten Thriller dementsprechende Ansprüche.

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  • 4 Sterne

    froschman, 25.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dänischer Serienbeginn

    Heloise Kaldan, eine Investigativ-Journalistin, ist in beruflichen Schwierigkeiten und knapp vor dem Rauswurf bei ihrer Zeitung, da sie bei einer großen Coverstory ihrem Informanten blind vertraute und nicht selbst recherchierte. Aber auch ihr Informant wurde mit falschen „Tatsachen“ reingelegt. Sie bekommt noch einmal eine Chance. Gleichzeitig erhält sie einen mysteriösen Brief einer seit fünf Jahren gesuchten Mörderin, in dem persönliche Informationen über Kaldos stehen. Beunruhigt beginnt sie mit eigenen Recherchen.
    Zeitgleich erhält Kommissar Erik Schäfer von einer Zeugin einen Hinweis auf die gesuchte Mörderin, die in Frankreich gesichtet worden ist. Es beginnt eine Zusammenarbeit von Kaldos mit Schäfer, obwohl keiner der beiden dem anderen wirklich vertraut. Es verdichten sich die Anzeichen, dass Heloise selbst etwas in diesem Fall verwickelt ist. Ist sie in Gefahr?
    Die „Leichenblume“ ist der ersten Fall für die beiden Protagonisten Kaldan und Schäfer. Anfänglich hat das Buch mich nicht gefesselt, aber mit jeder Seite wurde der Thriller immer spannender und durch die geschickten Wendungen nicht vorhersehbar.

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  • 4 Sterne

    froschman, 25.04.2021

    Als Buch bewertet

    Dänischer Serienbeginn

    Heloise Kaldan, eine Investigativ-Journalistin, ist in beruflichen Schwierigkeiten und knapp vor dem Rauswurf bei ihrer Zeitung, da sie bei einer großen Coverstory ihrem Informanten blind vertraute und nicht selbst recherchierte. Aber auch ihr Informant wurde mit falschen „Tatsachen“ reingelegt. Sie bekommt noch einmal eine Chance. Gleichzeitig erhält sie einen mysteriösen Brief einer seit fünf Jahren gesuchten Mörderin, in dem persönliche Informationen über Kaldos stehen. Beunruhigt beginnt sie mit eigenen Recherchen.
    Zeitgleich erhält Kommissar Erik Schäfer von einer Zeugin einen Hinweis auf die gesuchte Mörderin, die in Frankreich gesichtet worden ist. Es beginnt eine Zusammenarbeit von Kaldos mit Schäfer, obwohl keiner der beiden dem anderen wirklich vertraut. Es verdichten sich die Anzeichen, dass Heloise selbst etwas in diesem Fall verwickelt ist. Ist sie in Gefahr?
    Die „Leichenblume“ ist der ersten Fall für die beiden Protagonisten Kaldan und Schäfer. Anfänglich hat das Buch mich nicht gefesselt, aber mit jeder Seite wurde der Thriller immer spannender und durch die geschickten Wendungen nicht vorhersehbar.

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  • 4 Sterne

    Michael B., 20.02.2021

    Als Buch bewertet

    Erschreckend lesenswert...
    Natürlich ahnt man zu Beginn von 'Leichenblume' noch nicht, wohin sich die Geschichte entwickeln wird - ein wenig hat man als Leser*in das Gefühl, vor den Steinen aus unterschiedlichen Puzzles zu sitzen, die zunächst einmal nicht so richtig zusammenpassen wollen. Umso erstaunlicher aber, wohin sich der gut lesbare Krimi dann schließlich entwickelt. Und ab dem dritten Drittel ist dann auch kein entspanntes Lesen mehr möglich, dann muss man den 'Fall' einfach zu Ende bringen - egal wie fortgeschritten die Nachtzeit bereits ist. Und am Ende geht es um ein erschreckend aktuelles Thema, dass allerdings nicht verraten werden darf - sonst wäre ein Großteil der Spannung hinüber. Ein paar Seiten mehr hätte der Krimi von Anne Mette Hancock allerdings schon vertragen. Die Protagonist*innen, v.a. die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und Kommissar Schäfer, hätten ein wenig mehr Tiefe verdient; man hätte auch noch mehr mit der Dynamik pathologogischer Familien spielen können. Am Ende aber bleibt ein großes Erschrecken über die Hintergründe des Falles und eine Genugtuung über eine gelungene Rache.

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  • 4 Sterne

    Michael B., 20.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erschreckend lesenswert...
    Natürlich ahnt man zu Beginn von 'Leichenblume' noch nicht, wohin sich die Geschichte entwickeln wird - ein wenig hat man als Leser*in das Gefühl, vor den Steinen aus unterschiedlichen Puzzles zu sitzen, die zunächst einmal nicht so richtig zusammenpassen wollen. Umso erstaunlicher aber, wohin sich der gut lesbare Krimi dann schließlich entwickelt. Und ab dem dritten Drittel ist dann auch kein entspanntes Lesen mehr möglich, dann muss man den 'Fall' einfach zu Ende bringen - egal wie fortgeschritten die Nachtzeit bereits ist. Und am Ende geht es um ein erschreckend aktuelles Thema, dass allerdings nicht verraten werden darf - sonst wäre ein Großteil der Spannung hinüber. Ein paar Seiten mehr hätte der Krimi von Anne Mette Hancock allerdings schon vertragen. Die Protagonist*innen, v.a. die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und Kommissar Schäfer, hätten ein wenig mehr Tiefe verdient; man hätte auch noch mehr mit der Dynamik pathologogischer Familien spielen können. Am Ende aber bleibt ein großes Erschrecken über die Hintergründe des Falles und eine Genugtuung über eine gelungene Rache.

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  • 4 Sterne

    büchereule6, 02.02.2021

    Als Buch bewertet

    Als absoluter Fan von skandinavischen Thrillern und den überaus positiven Meinungen, die ich über diesen Debütroman gelesen habe, musste ich natürlich auch einmal in diese Geschichte hineinschnuppern.

    Die Atmosphäre ganz am Anfang des Buches war so dicht und packend erzählt, dass ich wirklich verstehen konnte, weshalb die Meinungen so positiv sind. Denn die Autorin versteht es mit einem sehr gelungenen und intensiven Schreibstil den Leser an ihre Geschichte zu fesseln, zumindest war dies am Anfang so. Im Laufe der Geschichte nahm die Spannung leider doch etwas ab und es gab die ein oder andere ruhigere Stelle, allerdings ist dies häufig bei skandinavischen Thrillern der Fall, weshalb es mich nicht übermäßig störte. Die Charaktere insbesondere der Ermittler sind sehr tiefgründig und detailliert ausgearbeitet und haben das gewisse Etwas das es braucht, dass eine Reihe auch im Fortgang funktionieren kann. Und bei mir hat es das, ich freue mich auf weitere Fälle der Reihe und eine erneut dichte und großartige Atmosphäre. Von mir gibt es 4 Sterne, da etwas mehr Spannung doch schön gewesen wäre.

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  • 4 Sterne

    Buechereule, 02.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als absoluter Fan von skandinavischen Thrillern und den überaus positiven Meinungen, die ich über diesen Debütroman gelesen habe, musste ich natürlich auch einmal in diese Geschichte hineinschnuppern.

    Die Atmosphäre ganz am Anfang des Buches war so dicht und packend erzählt, dass ich wirklich verstehen konnte, weshalb die Meinungen so positiv sind. Denn die Autorin versteht es mit einem sehr gelungenen und intensiven Schreibstil den Leser an ihre Geschichte zu fesseln, zumindest war dies am Anfang so. Im Laufe der Geschichte nahm die Spannung leider doch etwas ab und es gab die ein oder andere ruhigere Stelle, allerdings ist dies häufig bei skandinavischen Thrillern der Fall, weshalb es mich nicht übermäßig störte. Die Charaktere insbesondere der Ermittler sind sehr tiefgründig und detailliert ausgearbeitet und haben das gewisse Etwas das es braucht, dass eine Reihe auch im Fortgang funktionieren kann. Und bei mir hat es das, ich freue mich auf weitere Fälle der Reihe und eine erneut dichte und großartige Atmosphäre. Von mir gibt es 4 Sterne, da etwas mehr Spannung doch schön gewesen wäre.

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  • 4 Sterne

    Jonas1704, 10.02.2021

    Als Buch bewertet

    Journalistin Heloise bekommt einen ziemlich merkwürdigen Brief von einer seit Jahren gesuchten Mörderin. Bei ihr handelt es sich um eine Frau, die vor einigen Jahren einen angesehenen Rechtsanwalt ermordet haben soll und seitdem auf der Flucht ist. Heloise will auf eigenen Faust Ermittlungen anstellen und herausfinden was hinter der ganzen Sache steckt. Auch Kommissar Erik Schäfer wird in der Geschichte mit hineingezogen und rollt den Fall nochmals auf. Dabei stößen beiden auf gut gehütete, grausame Geheimnisse..
    Der Plot ist dicht und packend erzählt und die Autorin schafft es in ihrem Debüt mit ihrem intensiven Schreibstil den Leser mit ihrer Geschichte zu fesseln. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man erfährt auch vieles über ihre persönlichen Probleme und Alltagsschwierigkeiten. Zudem kann man sich mit den ausführlichen Beschreibungen einen guten Eindruck von Land und Leute verschaffen. Amm Ende des Buches gab es sogar noch eine Leseprobe zu Band zwei, der auch so einiges verspricht. Fazit: ein überdurchschnittlicher Thriller, der mich gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    wusl, 18.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit „Leichenblume“ kann man eine bis dato noch unbekannte dänische Autorin am deutschen Krimihimmel entdecken. Ich hatte Lust darauf, mal wieder einen Krimi mit einer recherchierenden Journalistin zu lesen, deshalb habe ich beherzt zugegriffen. Und wurde auch nicht enttäuscht. Anne Mette Hancock entwickelt mit Heloise (cooler Name) eine Reporterin, die Biss und Gewitzheit vereint und die sich erst mal vor nichts und niemandem fürchtet, auch wenn ihre Ermittlungen alsbald gefährlich werden.

    Es gibt auch einen Kommissar Erik, der zuerst mal hinter der Frau her ist, die Heloise um Hilfe gebeten hat. Aber auch er merkt bald, dass mehr hinter der Suche nach einer mutmaßlichen Mörderin steckt und am Ende arbeiten die beiden zusammen an einem hochbrisanten Fall.

    Ein flüssig lesbarer Erzählstil, zwei sympathische Helden und ein Plott, der die ein oder andere Überraschung parat hält. Also ein solider Erstling, der neugierig auf den zweiten Band macht.

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  • 4 Sterne

    Katrin E., 28.12.2020

    Als Buch bewertet

    Fesselnde Spannung

    Als Fan von nordischen Krimis, wollte ich natürlich auch das Debüt von Anne Mette Hancock lesen. Schon der Klappentext hat mich sehr gereizt und die ersten Seiten haben mich dann so in den Bann gezogen, dass sich es komplett lesen musste.

    Die Protagonisten sind sehr gut ausformuliert und man kann mit ihnen mitfühlen. Warum passiert das alles und wie kommt Heloise aus dieser ganzen Geschichte wieder raus? Warum passiert es gerade ihr?

    Die Schauplätze und Stimmungen sind ebenfalls toll gezeichnet und so kann man sich gut in die Geschichte eintauchen. Der Schreibstil ist an sich gut gelungen (und in dem Fall auch die Übersetzung).

    Der einzige Wehrmutstropfen für mich war, dass zu schnell in eine Richtung gedrängt wurde und man somit schon recht schnell ahnen konnte wie es ausgeht. Hier würde ich mir bei einem - hoffentlich - Nachfolger noch etwas mehr Geheimnis wünschen.

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  • 4 Sterne

    Tintenherz, 15.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover mit dem großen gelben Buchtitel und im Hintergrund die kleine Meerjungfrau ist auffällig gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und angenehm flüssig.

    Die Journalistin Heloise Kaldan steht privat und beruflich vor dem Chaos. In einem alten, noch nicht abgeschlossenen, Mord eines Anwaltes erhält sie Informationen von der mutmaßlichen psychopathischen Mörderin Anna Kiel. Heloise sieht keinen Zusammenhang und sie bekommt Hilfe von Kommissar Erik Schäfer von der Polizei Kopenhagen. Beide setzen alles daran, den Mord aufzuklären.

    Die grausame Vergangenheit kommt hier ans Tageslicht. Der spannenden Handlung ist gut zu folgen. Der Serienstart mit einem außergewöhnlichen Ermittlerteam ist geglückt und ich freue mich schon auf den 2. Band dieser Buchreihe.

    Fazit:

    Ein guter Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergeltung!

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