Bewertungen zu Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid

Ein herzerfrischender Roman über ein siebenjähriges Mädchen und deren Großmutter. Beide scheinen irgendwie vollkommen untypisch für ihr Alter zu sein und dennoch verbindet sie eine ganze Menge - nicht nur die tatsächliche Verwandtschaft. Das Buch lebt wie auch der Vorgängerroman "Ein Mann namens Ove" von urkomischen Formulierungen, von haarsträubenden Szenen und einer locker, leichten Schreibweise.
Doch hinter der humoristischen Grundstimmung verbergen sich auch tiefere Wahrheiten: Zum Beispiel die ganz besondere Beziehung zwischen Menschen, die sich lieben, über alle Barrieren hinweg.

Zu gerne würde ich zu den Testlesern des Romanes gehören und bewerbe mich mit einem Augenzwinkern um ein Rezensionsexemplar.

Elsa scheint ein eigenwilliges Persönchen zu sein. Daher eckt sie an. Aber ihre Oma meint, dass Superhelden anders seien. Elsa ist sieben Jahre alt und liebt ihre Oma. Oma ist 77 Jahre alt und chaotisch und „fit“. Sie eckt nicht an, sie macht die Leute wahnsinnig. Dass Oma die merkwürdigsten Sachen zusammen mit Elsa macht, macht Elsas Eltern wütend. Doch dann hat Oma Krebs und Elsa muss sich dem Leben stellen.
Die Leseprobe ist unterhaltsam, witzig und macht nicht nur Lust auf mehr, sondern direkt gute Laune. Ich habe bisher noch nichts von Fredrik Backman gelesen, aber das wird sich schnellstens ändern, denn diese Leseprobe hat mich überzeugt.

Die 7-jährige Elsa muss miterleben, wie ihre einzige und beste Freundin, die gleichzeitig auch ihre Großmutter war, an Krebs stirbt. Doch Oma ist nicht wirklich tot. Stattdessen schickt sie ihre pfiffige Enkeltochter auf eine Mission: Elsa soll den Bewohnern ihres Mietshauses einen Brief von Oma überreichen, ein Schriftstück in dem sich Oma bei allen für irgendetwas entschuldigt. Während Elsa fleißig Briefe verteilt, lernt sie eine Menge über andere Menschen, findet neue Freunde und vervollständigt damit den Lebensplan ihrer Großmutter.
Nachdem ich „Ein Mann namens Ove“ regelrecht verschlungen habe, war ich unheimlich gespannt auf den Nachfolgeroman des jungen, schwedischen Autors Fredrik Backman. Leider reicht der Zweitling nicht ganz an das Autorendebüt heran, zu oft finden sich Parallelen, so dass man immer das Gefühl hat: „Das war schon einmal da.“ Der Humor und auch die tiefgreifenden Gefühle in der Erzählung bleiben hier etwas zurück, so dass ich doch etwas länger für die Lektüre gebraucht habe.
Dennoch spricht auch dieser Roman mein empathisches Leserherz an und vermittelt ein unterhaltsames, ansprechendes Szenario. Eine Großmutter, die auch nach ihrem Ableben noch so präsent ist, wie eh und je. Jeder kennt sie, jeder hat eine Anekdote auf Lager und jeder hat sie auf seine Art und Weise geliebt. Vor allem weil sie nicht der Typ Durchschnittsoma war, sondern eine starke, unbeugsame Persönlichkeit mit persönlichen Grundsätzen. Und dann gibt es da natürlich noch die selbstgeschaffene Phantasiewelt von Oma und Elsa. Ein Königreich mit dem Namen Miamas vermittelt Elsa alles, was sie für ihr reales Leben wissen muss. Denn Märchen haben immer einen Plan und einen Superhelden und sie enden niemals schlecht …
Fazit: Ein liebenswerter Roman, der die Phantasie des Lesers anspricht und trotz einiger Längen mit einer wundervollen Geschichte aufwartet, die im Kern eine Menge Lebensweisheit enthält.

Die siebenjährige Elsa und ihre 77-jährige Oma haben eine ganz besondere Beziehung. Beide unterscheiden sich sehr von ihren Altersgenossinnen, Elsa wird von den Erwachsenen gern als altklug bezeichnet und ihre Oma als "sehr fit" für ihr Alter. Sie war Ärztin und treibt mit ihrer Kettenraucherei und anderen Marotten ihre Tochter, Elsas Mutter, und die Nachbarin in den Wahnsinn. Als Oma ins Krankenhaus kommt, hat sie einen ganz speziellen Auftrag für Elsa.

Wie bereits bei seinem ersten Roman erzählt Fredrik Backman in einem flotten, lockeren Ton. Man muss beim Lesen unwillkürlich lachen, auch wenn die Geschichte nicht immer lustig ist.

Dies war das erste Mal des ich etwas von Fredrik Backman gelesen habe. Schon von der ersten Seite an war ich begeistert. Man konnte sich gleich in die beiden Hauptpersonen reinversetzten. In die kleine Elsa für die die Oma alles ist. Sowie in die etwas "drollige" Oma, die für ihre Enkelin alles tut. Sehr amüsant geschrieben. Aber sicher wird die Geschichte auch ernst werden, da bei der Oma Krebs festgestellt wurde. Bin schon gespannt wie man mit dem Thema in einer eigentlichen locker-leichten Geschichte umgeht. Und vor allem wie Elsa mit der Nachricht umgeht.
Auch finde ich schon das Cover sehr interressant und ansprechend.

Schon Fredrik Backmans Roman Ein Mann namens Ove hat mich total begeistert.
Von dieser Leseprobe kann ich nur sagen, den Roman muss ich auch lesen.
Die 7jährige Elsa hat nur eine Freundin und das ist ihre Oma. Die Dialoge zwischen den Beiden sind etwas besonderes. Oma ist nicht mehr ganz gesund, aber für Elsa etwas besonderes, mit der Oma wird es nicht langweilig.
Es ist interessant zu lesen, wie Enkelkinder die kleinen Macken der Oma in Kauf nehmen und sie sehr lieben.
Elsa kennt sich super mit Wikipedia aus, sie ist schon etwas frühreif, aber trotzdem ganz Kind. Eine wunderbare Lektüre.

Frederik Backman muss ein Blutsbruder von Oma und Elsa sein! Oder aber ganz einfach: etwas Besonderes! Der Roman ist außergewöhnlich, voll lustig, geschrieben wie diese Oma und Elsa wohl denken und man selbst auch in manchen Situationen gern die Dinge so anpacken würde. Es ist witzig, man kann herzhaft lachen auch wenn man nicht so verrückt ist, weil es dem Menschen, der nicht aus der Gedankenwelt von Oma stammt, erklärt wird, was gemeint ist. Und für die Menschen die ein wenig so wie Oma ticken, die fühlen sich einfach zu Hause. Hier ist weiterlesen einfach ein Muss!

Voll Warmherzigkeit erzählt der Roman von der liebevollen Verbindung zwischen Oma und Enkelin und lässt gleichzeitig eine beinahe 7-Jährige als Hauptperson die Fäden einer Hausgemeinschaft neu verweben. Märchen und Wirklichkeit gehen Hand in Hand. Beim Lesen scheint man die vielen Leben zu begleiten. Und so wie für Elsa, die kleine Heldin, erscheint es auch für den Leser wie ein Spiel, immer mehr diese wunderbar verrückte Oma kennenzulernen und in ihre Schuhe zu schlüpfen, um ihre Mission weiter zu führen. Eine fantasievolle und herzensweise Geschichte!

Elsa ist ein Neunmalklug und anders als die anderen Kinder in ihrem Alter. Zum Glück hat sie auch noch eine chaotische Oma, die ihr das Leben auf ihre verrückte Art und Weise lebenswert macht.
Oma weiß wie man Märchen erzählt und im Land-Fast-Noch-Wach ist Elsa ein Ritter, der jeden Kampf auf sich nimmt. Ihre Aufgabe ist es für Oma Briefe zu verteilen, in denen sie grüßen lässt und sagt, dass es ihr Leid tut.
Für Elsa beginnt ein aufregendes Abenteuer und das Leben vieler Menschen wird auf den Kopf gestellt.
Nachdem das Buch schon sehr traurig anfängt und mich das Schicksal der Oma sehr berührt hat, wird Elsa allein auf ihren Weg geschickt.
Elsa ist ein ganz besonderes Mädchen und ihre Wissbegierde ist einfach herrlich. Nur mit fast acht Jahren hat jedes Mädchen seine Probleme. Elsa findet ihren Platz in der Familie nicht. Sie ist einsam und wird in der Schule für ihre Individualität gemobbt. Ich hatte schon meine Sorgen um die kleine Elsa.
Doch so wie es in den Märchen ihrer Oma ist, ist auch das wahre Leben.
Elsa muss erst auf ein Abenteuer geschickt werden, um herauszufinden, was in ihrem Haus vor sich geht und schließlich wird irgendwann alles gut.
Die Geschichte, die Elsa erlebt, ist etwas ganz Besonderes und hat mich auf jede Art und Weise berührt.
Das Buch ist mit seinen Märchengeschichten und den Bezug in die Realität einfach clever aufgebaut und führt den Leser Schritt für Schritt an die Protagonisten heran. Es war ein absolut neues Leseerlebnis und hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Fazit: Das Buch ist mit fantasiereichen Märchen gespickt und lässt den Leser einige Male schmunzelnd zurück.

Eine witzige Handlung und liebenswerte Figuren machen das Buch absolut lesenswert. Man ist vom ersten Moment an fasziniert von der Handlung und kann sich das Schmunzeln oft nicht verkneifen. Trotz allen Humors kommt aber auch die Spannung nicht zu kurz. So ist das Buch ein absolut empfehlenswertes Lesevergnügen für jede Altersgruppe.

Wunderbar lustig, amüsant und toll erzählt ist diese Geschichte der kleinen Elsa und ihrer Oma. Einfach sich nur amüsieren und eine schöne Zeit erleben, das ist wohl möglich mit diesem wunderbaren Roman. Der Titel alleine läßt einen schon schmunzeln und Vorfreude auf wunderbare und unterhaltsame Stunden hoffen.

Das Buch scheint vor Witz zu sprühen.Elsas Oma ist so was von durchgeknallt-macht so blöde Sachen dass man immer schon auf den nächsten "Streich" gespannt ist.Mit den Gesetzen nimmt sie es auch nicht so genau-fahren ohne Führerschein.
Man kann auf das gesamte Buch sehr gespannt sein.

Das Buch hört sich sehr Interessant an.Bin so in die Leseprobe reingezogen worrden da Ich mehr lesen würde und gerne am Lese Test teilnehmen würde,da Ich für mein Leben gerne Abends lese .kann nicht ohne. ber den Lesetext würde Ich gerne einen Bericht ablegen.

Eine Oma die auf Zack ist und mit der heutigen Zeit auf ihre Liebe und etwas spezielle Art klarkommt. Emotionen und den Wunsch weiterzulesen, einen weiteren Blick in den Ablauf mit Enkel Oma und Family zu erhalten. Kauf Empfehlung!

Diese Oma hätt ich gerne gehabt, hat keine Angst vor was neuem. Und schupst ihre Enkelin in die Welt hinaus, dort wo das wahre leben spielt. Bin richtig gespannt.
Die Leseprobe macht einen schon mal neugierig wie es weiter geht.

Einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.Sehr viele heute vorhandende Probleme in den Familien,Schulen und der Gesellschaft werden humorvoll und ehrlich angesprochen.
Hab mir das Buch sofort besorgt!

Herrlich erfrischend, spritzig geschrieben. Für alle etwas " anderen ", die sich gerne entführen lassen...., um festzustellen : nicht nur unsere Familie ist durchgekracht....

Ein lustiges, lebhaftes Buch, das man nicht gerne aus der Hand legt. Man möchte wissen, was Oma wohl als nächstes anstellt und wie sie ihre Tat vor Elsa, ihrem Enkelkind, vertritt. Die Beiden im Dialog ist einfach herzerfrischend und man kann sich sehr gut vorstellen, wie das Umfeld empfindet. Die Situationen und Gefühle werden klar dargestellt, so dass man schnell im Geschehen eingebunden ist. Gerne würde ich zu den Testlesern gehören, um zu sehen, was bei Oma und Elsa noch so alles passiert.

Sehr witzig, intelligent und phantasievoll; man wird das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Die Geschichte fesselt von Anfang an - schöner Schreibstil!

Ein "erfrischendes" Buch - man muss öfter mal lächeln oder loslachen. So möchte ich auch sein, mit 77.
Ein absolutes Highlight für diesen Sommer.