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Bewertungen zu Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid
Sehr witzig!!! Eine Oma die viele gern hätten.
Mit all ihren Gedanken und Aktionen zeigt sie, dass Omis nicht immer nur Im Park sitzen und Stricken. Eine lustige Geschichte!
Die Schweden können nicht nur gute Krimis schreiben, sondern auch richtig gute Romane ;-) Ein tolles Buch, großartig erzählt und sehr humorvoll. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, denn Oma und Elsa wachsen einem trotz ihrer Eigenarten und Macken direkt ans Herz . Die Personen sind so toll beschrieben, so dass man sich jeden einzelnen bildlich vorstellen kann. Das Buch ist sehr ergreifend und bringt einem immer wieder zum Lachen, doch muss man sich zunächst erst ein bisschen in den Schreibstil des Autors einlesen. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen - klare Leseempfehlung! Dieses Buch bereitet einfach pure Lesefreude und geht ans Herz!!!
Schon das erste Buch "Ein Mann namens Ove" von Fredrik Backman hat mir sehr gut gefallen, diese Leseprobe ebenso. Die Geschichte handelt von einem Mädchen, die "sehr reif" für ihr Alter (7) ist, und ihrer Oma, die "sehr fit" für ihr Alter (77) von anderen Leuten genannt werden und eigentlich vorlaut und verrückt meinen. Eine humorvolle Geschichte, die von dem Miteinander der unterschiedlichen Generationen handelt und sehr gut zu lesen ist. Das Buch ist sehr launig geschrieben und ich freue mich schon darauf, die ganze Geschichte lesen zu können - und auf weitere Bücher von Fredrik Backman. Das macht Lust auf mehr!!
Elsa erlebt das fast acht sein als riesiges Abenteuer, denn Ihre Oma bringt sie immer wieder in Situationen, die man teils belächelt und worüber man doch wieder den Kopfschütteln muss. Sie klettern gemeinsam über Zäune und erleben Dinge, die weder eine Oma noch ein siebenjähriges Mädchen alleine erleben würde, allerdings sind diese Abenteuer für die Beiden immer hart an der Grenze des Gesetzes. Dies bringt dann auch Elsas Mutter immer wieder fast auf die Palme, doch irgendwann hat sie es aufgegeben und fragt den Polizisten der Ihr wiedermal Bericht erstattet nur noch nach der Rechnung. Eigentlich gibt es für Kinder nichts schöneres als die eigene Phantasie erleben zu dürfen. Geschichten zu erfinden und einfach Kind sein zu dürfen, doch sollte man dabei niemals die Realität in den Hintergrund drängen, sonst wird das Leben ein Schock. Ich bin jedoch begeistert, denn Geschichten, Märchen und eigenen Phantasie sind zweierlei aber sie beflügeln uns und lassen uns die graue Welt bunt sehen was unsere Seele berührt. Ich denke das Elsa eine wundervolle Oma hat, die nie vergessen hat wie es ist Kind zu sein und dadurch gibt Sie Elsa einen großen Schatz mit auf den Weg.... sie zeigt Ihr das es mehr als nur die Realität mit Arbeit und Stress gibt. Sie sorgt dafür das es Elsa gut geht..... doch was kommt danach? Was ist wenn Elsa das Leben bewältigen muss, alleine ??? Ich bin gespannt was daraus wird und wie Elsa das Leben in das Sie alleine gehen muss irgendwann sehen wird. Lieben Dank für dieses Abenteuer ... es ist fast wie eine Zeitreise für mich.... denn auch ich hatte eine Oma, die mir die Phantasiewelt zeigte.
»Das ist KACKE!!!« :-) Fange ich meine Bewertung mal genauso ironisch an, wie das Buch sich liest :-)
Eine tolle Geschichte. Auch wenn man nach der Leseprobe schon befürchtet, dass Oma nicht das ganze Buch "überleben wird". Daher bin ich sehr gespannt wie die Autorin es schaffen will das schmulzen, dass zumindest mich während der ersten 2,5 Kapitel begleitet hat aufrecht zu erhalten. Top aktuell das Buch, ich hab noch nie ein Buch gelesen indem IPhone, Wikipedia, Facebook und co eine kleine Rolle spielten
was für ein bezauberndes Buch! Es berührt das Kind in einem, das eigene Ich als Mutter und zeigt die wundervolle und wundersame Wirkung von einer ganz großartigen Großmutter.
Die Leseprobe vermittelt sehr gut die Qualität des Dialoges und der Schreibstil zeigt die liebevollen Bande dieser Familie.
Es ist sicherlich eine große Freude dieses Werk zu lesen. Und wer weiß, vielleicht ist das ein oder andere Kapitel perfekt für meine Tochter und mich. Denn auch bei uns gab es einst eine tolle Großmutter.
Ich habe bereits ein Mann namens Ove von Fredrik Bachmann gelesen und finde seinen großartigen Schreibstil auch in dieser Leseprobe zu Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid wieder.
Elsa und ihre Oma sind mir auf Anhieb sympathisch.
Elsa ist zu reif für Ihre 7 Jahre und ihre Oma zu jung für 77.
Schon diese kurze Leseprobe lässt auf reichlich Situationskomik und herrliche Aktionen seitens der beiden hoffen.
Ich liebe diesen trockenen Humor und freue mich schon sehr auf die Lektüre.
"Oma lässt grüßen und sagt , es tut mir leid" von Fredrik Backmann ist ein einfühlsames Buch über die Kraft der Phantasie . Es ist originell, herzerwärmend und empathisch geschrieben, so komisch und voller überraschender Wendungen ein lustiges Buch für den Urlaub. Es wird von einfach allen verschlungen und geliebt werden.
Ein rasant geschriebenes fröhliches Buch, das sich sicher sehr gut als Strandlektüre eignet, ich habe bereits bei den ersten Seiten vor lauter Lachen und tränenden Augen kaum weiterlesen können.
Jedes Kind sollte eine solche Oma haben und jede Oma eine solche(n) Enkel(in). Ein modernes Märchen für Erwachsene und Kinder.
Elsa ist fast acht, ein riesengroßer Harry Potter Fan, sie liebt Wikipedia und komplizierte Worte.
Oma ist nicht mehr ganz so jung und stellt allerlei Quatsch mit Elsa an.
Dass sie dadurch auch mal die Nacht auf der Polizeistation verbringen stört Elsa nicht, denn Oma ist ihre beste und einzige Freundin.
In der Schule wird Elsa gemobbt und bekommt schlimme Briefe zugesteckt, weil sie anders ist.
Mit Oma zusammen flieht sie in ihre gemeinsame Märchenwelt ins "Land-Fast-Noch-Wach", denn dort ist Elsa ein Held und sehr mutig und Superhelden sind nun einmal die coolsten, zumindest wenn man fast acht ist .
"Alle Siebenjährigen haben einen Superhelden verdient.
So ist das einfach. Und wer anderer Meinung ist, der ist ein bisschen blöd im Kopf."
Seite 7
Das Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert zu Fredrik Backmans erstem Roman "Ein Mann namens Ove" , der mir übrigens ausgesprochen gut gefallen hat, und wird alleine deswegen wahrscheinlich schon sehr auffallen.
Ich finde es gelungen, aber auch nichts besonderes.
Fredrik Backmans Schreibstil hat mir in seinem ersten Roman sehr gefallen, umso erstaunter war ich, als ich hier nun einen völlig anderen Erzählstil vorfand.
Ich brauchte etwas Zeit um die Sprünge zwischen der realen und der Märchenwelt in der Geschichte einzuordnen.
Die frühe Wendung in der Geschichte, zwingt Elsa dazu aus ihrer Traumwelt und ihrem Schneckenhaus herauszukommen und sich der realen Welt und den Menschen darin zu stellen. Oma schickt sie auf eine Schatzsuche, eine Schatzsuche die Oma dazu nutzt, sich bei vielen zu entschuldigen und Elsa gleichzeitig die Chance gibt, ihre Vorurteile und Ängste zu überwinden.
Und am Ende wartet auf Elsa so viel mehr als Gold und Juwelen.
"Denn wenn nur genügend Kinder anders sind, dann muss keins mehr normal sein. "
Seite 455
Die Märchenwelt die Fredrik Backman erschaffen hat und in die Oma ihre Liebsten entführt, ist wirklich zauberhaft und fantastisch und könnte ein eigenes Buch füllen.
Das Verhältnis zwischen Elsa und ihrer Oma ist wirklich einzigartig und hat mich sehr fasziniert.
Allerdings fand ich es gleichzeitig schade, dass es die Beziehung zu ihrer Mutter so eingeschränkt hat.
Elsa und Oma sind wie ihr eigener kleiner Club, zu dem nicht jeder Zutritt hat, schon gar nicht Elsas Mutter.
Im Laufe der Geschichte lässt sich wunderbar beobachten, wie Elsa sich verändert, sie aufblüht und sie ihre Mutter wieder an ihrem Leben teilhaben lässt.
Sie wird eine neue Verbündete.
Fazit
Eine märchenhafte Geschichte über Freundschaft, Superhelden und den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus.
Manchmal muss man etwas opfern, um anderen zu helfen und bekommt doch so viel dafür zurück.
Witzig, chaotisch und berührend .
"Und an ihrem sechsten Geburtstag erzählte Oma ihr das Märchen vom Meeresengel.
Um ihr beizubringen, dass nicht alle Monster von Anfang an Monster sind und dass nicht alle Monster aussehen wie Monster. Dass einige ihre Monster in sich tragen."
Seite 155
Nicht jeder Tag fängt mit soviel guter Laune an, wie dieser. Ein Lachanfall jagd den nächsten. Wer also mal was heiteres lesen möchte, ist mit diesem Buch auf der richtigen Seite. Ich möchte gern das ganze Buch lesen und freue mich schon darauf, weiter lesen zu können.
Auf das Buch freue ich mich sehr, weil ich schon 'Ein Mann namens Ove' klasse fand. Ich liebe skurrile Persönlichkeiten, die etwas anders, aber sehr liebenswert sind und bin sicher, dass ich auch bei dieser Geschichte sehr viel Spass haben werde.
Witzig geschriebene Leseprobe, die bereits nach den ersten Sätzen den Leser in seinen Bann zieht. Wie geht es weiter mit Elsa und Oma, dem treuen Gespann?
Welche Geschichten werden wahr?
Die Beziehung einer Enkelin zu ihrer extravaganten,märchenerzählenden Oma,das hört sich für mich sehr interessant an. Dann spielt die Geschichte noch in Schweden klasse. Das Buch muss ich unbedingt lesen,Die Leseprobe macht Lust auf mehr.
Ein tolles Buch, in welchem verschiedene Generationen aufeinandertreffen: die kluge Elsa und ihre "verrückte", aber liebenswerte Oma. Die Geschichte ist sehr amüsant, denn die Oma stellt allerhand an. Aber sie hat auch viel Fantasie, z.B. beim Märchenerzählen. Oma ist Elsas Superheld, aber dann wird Oma schwerkrank ...
Bewertungen zu Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid
Bestellnummer: 5873574
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 146Schreiben Sie einen Kommentar zu "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid".
Kommentar verfassen0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annedore Finsel, 02.05.2015
Dies ist bestimmt ein interessantes Buch ,lässt sich gut lesen
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ja nein0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anette Dziwis, 02.05.2015
Sehr witzig!!! Eine Oma die viele gern hätten.
Mit all ihren Gedanken und Aktionen zeigt sie, dass Omis nicht immer nur Im Park sitzen und Stricken. Eine lustige Geschichte!
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ja nein0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jennifer Kopp, 02.05.2015
Die Leseprobe hört sich fabelhaft an. Ich möchte unbedingt wissen was mit den Protagonisten geschieht und wie das Buch endet.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mario Unger, 04.05.2015
Die Schweden können nicht nur gute Krimis schreiben, sondern auch richtig gute Romane ;-) Ein tolles Buch, großartig erzählt und sehr humorvoll. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, denn Oma und Elsa wachsen einem trotz ihrer Eigenarten und Macken direkt ans Herz . Die Personen sind so toll beschrieben, so dass man sich jeden einzelnen bildlich vorstellen kann. Das Buch ist sehr ergreifend und bringt einem immer wieder zum Lachen, doch muss man sich zunächst erst ein bisschen in den Schreibstil des Autors einlesen. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen - klare Leseempfehlung! Dieses Buch bereitet einfach pure Lesefreude und geht ans Herz!!!
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
SiKa, 04.05.2015
Schon das erste Buch "Ein Mann namens Ove" von Fredrik Backman hat mir sehr gut gefallen, diese Leseprobe ebenso. Die Geschichte handelt von einem Mädchen, die "sehr reif" für ihr Alter (7) ist, und ihrer Oma, die "sehr fit" für ihr Alter (77) von anderen Leuten genannt werden und eigentlich vorlaut und verrückt meinen. Eine humorvolle Geschichte, die von dem Miteinander der unterschiedlichen Generationen handelt und sehr gut zu lesen ist. Das Buch ist sehr launig geschrieben und ich freue mich schon darauf, die ganze Geschichte lesen zu können - und auf weitere Bücher von Fredrik Backman. Das macht Lust auf mehr!!
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit Binczyk, 04.05.2015
Elsa erlebt das fast acht sein als riesiges Abenteuer, denn Ihre Oma bringt sie immer wieder in Situationen, die man teils belächelt und worüber man doch wieder den Kopfschütteln muss. Sie klettern gemeinsam über Zäune und erleben Dinge, die weder eine Oma noch ein siebenjähriges Mädchen alleine erleben würde, allerdings sind diese Abenteuer für die Beiden immer hart an der Grenze des Gesetzes. Dies bringt dann auch Elsas Mutter immer wieder fast auf die Palme, doch irgendwann hat sie es aufgegeben und fragt den Polizisten der Ihr wiedermal Bericht erstattet nur noch nach der Rechnung. Eigentlich gibt es für Kinder nichts schöneres als die eigene Phantasie erleben zu dürfen. Geschichten zu erfinden und einfach Kind sein zu dürfen, doch sollte man dabei niemals die Realität in den Hintergrund drängen, sonst wird das Leben ein Schock. Ich bin jedoch begeistert, denn Geschichten, Märchen und eigenen Phantasie sind zweierlei aber sie beflügeln uns und lassen uns die graue Welt bunt sehen was unsere Seele berührt. Ich denke das Elsa eine wundervolle Oma hat, die nie vergessen hat wie es ist Kind zu sein und dadurch gibt Sie Elsa einen großen Schatz mit auf den Weg.... sie zeigt Ihr das es mehr als nur die Realität mit Arbeit und Stress gibt. Sie sorgt dafür das es Elsa gut geht..... doch was kommt danach? Was ist wenn Elsa das Leben bewältigen muss, alleine ??? Ich bin gespannt was daraus wird und wie Elsa das Leben in das Sie alleine gehen muss irgendwann sehen wird. Lieben Dank für dieses Abenteuer ... es ist fast wie eine Zeitreise für mich.... denn auch ich hatte eine Oma, die mir die Phantasiewelt zeigte.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janina Kroner, 02.05.2015
»Das ist KACKE!!!« :-) Fange ich meine Bewertung mal genauso ironisch an, wie das Buch sich liest :-)
Eine tolle Geschichte. Auch wenn man nach der Leseprobe schon befürchtet, dass Oma nicht das ganze Buch "überleben wird". Daher bin ich sehr gespannt wie die Autorin es schaffen will das schmulzen, dass zumindest mich während der ersten 2,5 Kapitel begleitet hat aufrecht zu erhalten. Top aktuell das Buch, ich hab noch nie ein Buch gelesen indem IPhone, Wikipedia, Facebook und co eine kleine Rolle spielten
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine Wendland, 02.05.2015
was für ein bezauberndes Buch! Es berührt das Kind in einem, das eigene Ich als Mutter und zeigt die wundervolle und wundersame Wirkung von einer ganz großartigen Großmutter.
Die Leseprobe vermittelt sehr gut die Qualität des Dialoges und der Schreibstil zeigt die liebevollen Bande dieser Familie.
Es ist sicherlich eine große Freude dieses Werk zu lesen. Und wer weiß, vielleicht ist das ein oder andere Kapitel perfekt für meine Tochter und mich. Denn auch bei uns gab es einst eine tolle Großmutter.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Buchfee81, 04.05.2015
Ich habe bereits ein Mann namens Ove von Fredrik Bachmann gelesen und finde seinen großartigen Schreibstil auch in dieser Leseprobe zu Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid wieder.
Elsa und ihre Oma sind mir auf Anhieb sympathisch.
Elsa ist zu reif für Ihre 7 Jahre und ihre Oma zu jung für 77.
Schon diese kurze Leseprobe lässt auf reichlich Situationskomik und herrliche Aktionen seitens der beiden hoffen.
Ich liebe diesen trockenen Humor und freue mich schon sehr auf die Lektüre.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
P.S., 07.05.2015
"Oma lässt grüßen und sagt , es tut mir leid" von Fredrik Backmann ist ein einfühlsames Buch über die Kraft der Phantasie . Es ist originell, herzerwärmend und empathisch geschrieben, so komisch und voller überraschender Wendungen ein lustiges Buch für den Urlaub. Es wird von einfach allen verschlungen und geliebt werden.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ReZi, 04.05.2015
Ein rasant geschriebenes fröhliches Buch, das sich sicher sehr gut als Strandlektüre eignet, ich habe bereits bei den ersten Seiten vor lauter Lachen und tränenden Augen kaum weiterlesen können.
Jedes Kind sollte eine solche Oma haben und jede Oma eine solche(n) Enkel(in). Ein modernes Märchen für Erwachsene und Kinder.
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ja nein0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Werner Sch., 04.05.2015
Ein interessanter Roman der Lust auf mehr macht.
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ja nein31 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Buchfee81, 28.08.2015 bei bewertet
Elsa ist fast acht, ein riesengroßer Harry Potter Fan, sie liebt Wikipedia und komplizierte Worte.
Oma ist nicht mehr ganz so jung und stellt allerlei Quatsch mit Elsa an.
Dass sie dadurch auch mal die Nacht auf der Polizeistation verbringen stört Elsa nicht, denn Oma ist ihre beste und einzige Freundin.
In der Schule wird Elsa gemobbt und bekommt schlimme Briefe zugesteckt, weil sie anders ist.
Mit Oma zusammen flieht sie in ihre gemeinsame Märchenwelt ins "Land-Fast-Noch-Wach", denn dort ist Elsa ein Held und sehr mutig und Superhelden sind nun einmal die coolsten, zumindest wenn man fast acht ist .
"Alle Siebenjährigen haben einen Superhelden verdient.
So ist das einfach. Und wer anderer Meinung ist, der ist ein bisschen blöd im Kopf."
Seite 7
Das Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert zu Fredrik Backmans erstem Roman "Ein Mann namens Ove" , der mir übrigens ausgesprochen gut gefallen hat, und wird alleine deswegen wahrscheinlich schon sehr auffallen.
Ich finde es gelungen, aber auch nichts besonderes.
Fredrik Backmans Schreibstil hat mir in seinem ersten Roman sehr gefallen, umso erstaunter war ich, als ich hier nun einen völlig anderen Erzählstil vorfand.
Ich brauchte etwas Zeit um die Sprünge zwischen der realen und der Märchenwelt in der Geschichte einzuordnen.
Die frühe Wendung in der Geschichte, zwingt Elsa dazu aus ihrer Traumwelt und ihrem Schneckenhaus herauszukommen und sich der realen Welt und den Menschen darin zu stellen. Oma schickt sie auf eine Schatzsuche, eine Schatzsuche die Oma dazu nutzt, sich bei vielen zu entschuldigen und Elsa gleichzeitig die Chance gibt, ihre Vorurteile und Ängste zu überwinden.
Und am Ende wartet auf Elsa so viel mehr als Gold und Juwelen.
"Denn wenn nur genügend Kinder anders sind, dann muss keins mehr normal sein. "
Seite 455
Die Märchenwelt die Fredrik Backman erschaffen hat und in die Oma ihre Liebsten entführt, ist wirklich zauberhaft und fantastisch und könnte ein eigenes Buch füllen.
Das Verhältnis zwischen Elsa und ihrer Oma ist wirklich einzigartig und hat mich sehr fasziniert.
Allerdings fand ich es gleichzeitig schade, dass es die Beziehung zu ihrer Mutter so eingeschränkt hat.
Elsa und Oma sind wie ihr eigener kleiner Club, zu dem nicht jeder Zutritt hat, schon gar nicht Elsas Mutter.
Im Laufe der Geschichte lässt sich wunderbar beobachten, wie Elsa sich verändert, sie aufblüht und sie ihre Mutter wieder an ihrem Leben teilhaben lässt.
Sie wird eine neue Verbündete.
Fazit
Eine märchenhafte Geschichte über Freundschaft, Superhelden und den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus.
Manchmal muss man etwas opfern, um anderen zu helfen und bekommt doch so viel dafür zurück.
Witzig, chaotisch und berührend .
"Und an ihrem sechsten Geburtstag erzählte Oma ihr das Märchen vom Meeresengel.
Um ihr beizubringen, dass nicht alle Monster von Anfang an Monster sind und dass nicht alle Monster aussehen wie Monster. Dass einige ihre Monster in sich tragen."
Seite 155
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja Nowatzeck, 03.05.2015
Nicht jeder Tag fängt mit soviel guter Laune an, wie dieser. Ein Lachanfall jagd den nächsten. Wer also mal was heiteres lesen möchte, ist mit diesem Buch auf der richtigen Seite. Ich möchte gern das ganze Buch lesen und freue mich schon darauf, weiter lesen zu können.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi, 03.05.2015
Auf das Buch freue ich mich sehr, weil ich schon 'Ein Mann namens Ove' klasse fand. Ich liebe skurrile Persönlichkeiten, die etwas anders, aber sehr liebenswert sind und bin sicher, dass ich auch bei dieser Geschichte sehr viel Spass haben werde.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
silke stock, 03.05.2015
Witzig geschriebene Leseprobe, die bereits nach den ersten Sätzen den Leser in seinen Bann zieht. Wie geht es weiter mit Elsa und Oma, dem treuen Gespann?
Welche Geschichten werden wahr?
Es macht mich sehr neugierig wie es weitergeht!
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cordula Kirstein, 04.05.2015
Die Beziehung einer Enkelin zu ihrer extravaganten,märchenerzählenden Oma,das hört sich für mich sehr interessant an. Dann spielt die Geschichte noch in Schweden klasse. Das Buch muss ich unbedingt lesen,Die Leseprobe macht Lust auf mehr.
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Priester, 04.05.2015
Die Leseprobe macht Lust auf mehr!
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kirsten D., 04.05.2015
Dieses Buch macht einfach Spass zu lesen.
Es zeigt mal wieder wie wichtig es doch ist,das Oma -Kind Verhätniss.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angela, 04.05.2015
Ein tolles Buch, in welchem verschiedene Generationen aufeinandertreffen: die kluge Elsa und ihre "verrückte", aber liebenswerte Oma. Die Geschichte ist sehr amüsant, denn die Oma stellt allerhand an. Aber sie hat auch viel Fantasie, z.B. beim Märchenerzählen. Oma ist Elsas Superheld, aber dann wird Oma schwerkrank ...
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