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  • 5 Sterne

    BK, 25.08.2023

    Schatten der Vergangenheit

    Ich muss gestehen: Ich habe das Buch ab der ersten Seite gemocht. Fredrika Storm wagt einen Neuanfang in ihrer alten Heimat und wird mit dem Kollegen Henry Calment am ersten Arbeitstag zu einem Ermittlerteam zusammengefügt. Letzterer ist eigentümlich und erinnerte mich in vielerlei Dingen an Sherlock Holmes, was mich oft zum Lachen brachte. Sie bilden auf Anhieb ein tolles Team und lernen sich rasch zu schätzen.
    Der zu lösende Kriminalfall handelt von Nomi Pedersen, die in einen nur knapp zugefrorenen See einbrach. Fredrikas Großmutter war zufällig die Augenzeugin und konnte keine Fremdeinwirkung beobachten. Dass dieser Tathergang zu einer ausgewachsenen Ermittlung führt, fand ich etwas unrealistisch. Ansonsten ein sehr glaubhafter Krimi der mit einer Ermittlerin gesegnet ist, die auch vor der eigenen Familie nicht Halt macht.

    Das Buch bereitete mir großes Lesevergnügen, die Komplexität und das Netz aus vielen Personen fand ich reizvoll. Durch die vielen kurzen Kapitel entwickelt das Buch schnell seine Sogwirkung, die malerische Gegend in Schweden zieht einen zusätzlich in seinen Bann. Deshalb gebe ich trotz kleiner Schwächen gerne 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Ute23, 26.08.2023

    Schwedenkrimi
    Das Cover mit Schwedenhaus und eisblauem See verrät, dass der Krimi in Schweden spielt.
    Im Mittelpunkt steht die zur Kripo Lund neu dazugekommene junge Ermittlerin Fredrika Storm, welche in einem Mordfall in ihrem Heimatort ermittelt, in den vielleicht auch ihre eigene Familie verwickelt ist.
    Ihre berufliche wie private Vergangenheit liegt geheimnisvoll im Dunkeln.
    So gab es beruflich einen Vorfall in Stockholm, weshalb sie gewechselt hat.
    In ihrem Privatleben gibt es mehrere Geheimnisse, etwa, warum sie damals aus ihrer Heimatstadt fortging und das mysteriöse Verschwinden iher Mutter, als sie klein war.
    Nun gibt es einen Fall, der weit in die Vergangenheit reicht und ihre gesamte Familie betrifft.
    Fredrikas neue Kollegen sind ein bunt gewürfelter Haufen, mit ihrem zugeteilten Partner Henry harmoniert sie.
    Was Fredrika auszeichnet, das ist ihr Instinkt und ihre Hartnäckigkeit, was sie zu einer außergewöhnlichen und guten Ermittlerin macht.
    Der Krimi ist so spannend, von Anfang an bis zum Schluss.

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  • 5 Sterne

    Cornelia, 21.10.2023

    Spannung in Schweden

    Schwarzvogel ist der erste Fall für Fredrika Storm. Fredrika wird authentisch beschrieben. Bei den Ermittlungen fiebere ich mit ihr mit, speziell wenn ihre Familie involviert wird und sie im Zwiespalt ist, ob sie wirklich alles aufdecken will. Das Buch liest sich durchwegs angenehm flüssig und, obwohl es nicht ganz einem klassischen Krimi entspricht, sehr spannend.

    Frida Skybäck erzeugt eine düstere und spannungsgeladene Atmosphäre. Viele Handlungsstränge deuten auf Verbrechen bzw. Geheimnisse hin, dadurch bleibt die Spannung bis zum Ende auf hohem Niveau, nach und nach werden Details aufgedeckt und zum Schluss führt alles zusammen. Das große Finale wäre angemessen für den abschließenden Teil einer Reihe. Ich bin schon gespannt, ob es die Autorin schafft ihre selbst gelegte Messlatte beim nächsten Band zu erreichen oder sogar zu übertreffen.

    Den spannenden Krimi Schwarzvogel las ich mit Begeisterung und empfehle das Buch gern weiter. Auf den zweiten Fall bin ich schon sehr gespannt.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 03.09.2023

    Runde 1 für Fredrika Storm

    Fredrika kehrt nach einer gescheiterten Karriere bei der Polizei in Stockholm nach Lund zurück und wird, kaum angekommen, schon mit ihrem ersten Fall konfrontiert. Eine junge Frau läuft wie im Wahn aufs Eis, bricht ein und stirbt. Was zunächst nach einem Unfall aussieht, entwickelt sich zu einer verzwickten Ermittlungsarbeit, die Fredrika bis in die eigene Familie führt.
    Der Autorin gelingt es, den Leser auf spannende Art und Weise zu unterhalten. Sie präsentiert einen solide Krimi und erschafft zwei neue Ermittler, Fredrika und ihren Kollegen Henry Calment, die unterschiedlicher nicht sein können. Fredrika trägt noch schwer an den Ereignissen ihres letzten Einsatzes in Stockholm und versucht in ihrer Heimat neu Fuß zu fassen. Henry, der in den Augen seiner Mutter eigentlich zu Höherem im Polizeidienst geschaffen ist, fühlt sich sehr wohl in der Gesellschaft seiner neuen Kollegin. Beide Figuren wachsen dem Leser schnell ans Herz. Mit Spannung erwarte ich ihre die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Manja S., 29.08.2023

    Eine tolle spannende Geschichte

    Fredrika Storm kommt nach Hause. Nicht ganz freiwillig, denn bei einem Einsatz hat sie Mist gebaut. Und dabei wurde ein Kollege schwer verletzt. Sie kann sich das selbst nicht richtig verzeihen und hinzu kommt, dass nun, als sie nach Hause kommt, die Vergangenheit wieder präsent wird. Denn als sie klein war, hat ihre Mutter sie einfach verlassen. Genaues weiß sie nicht. Ausgerechnet ihre Oma ist dabei, als eine Frau auf das zu dünne Eis des Sees rennt. Oder machte sie das nicht ganz freiwillig? Leider kann man sie nicht mehr danach fragen, denn sie ist eingebrochen und gestorben. Fredrika übernimmt mit ihrem neuen Kollegen Henry Calment die Ermittlungen und soll nun herausfinden, ob es sich um einen Mordversuch handelt oder ob das Opfer verwirrt war. Und dabei kommt ihr die eigene Vergangenheit wieder in die Quere. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war sehr spannend bis zum Schluß und hat mich von der ersten Seite an abgeholt.

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  • 5 Sterne

    Anja H., 26.08.2023

    Der Auftakt zur neuen Krimireihe ist sehr gelungen. Ich konnte den Roman kaum aus der Hand legen. Die Kommissarin Fredrika wird einem erst einmal als etwas sonderbar vorgestellt die offensichtlich einige Probleme hat. Diese kommen zum einen aus der letzten Arbeitsstelle und zum Anderen aus der Familie. Ihr neuer Kollegen Henry ist ebenfalls merkwürdig. Schnell sind einem beide Figuren vertraut und harmonieren gut miteinander. Die Besonderheiten stellen sich als ihre Stärke raus.. Die Einführung der Hauptfiguren ist wirklich gut gelungen. Natürlich haben sie gleich einen verzwickten Fall zu lösen, der immer weitere Kreise zieht. Immer deutlicher wird auch die Verstrickung der Familie Fredrikas in den Fall. Nach und nach kommen mehr Informationen aus der fernen und nahen Vergangenheit zutage.. Und umsomehr bekannt wird, um so komlizierter wird es. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile mit dem Ermittlungsduo.

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  • 5 Sterne

    Stefanie T., 20.08.2023

    Schwarzvogel von Frida Skybäck ist ein Nr.-1-Bestseller aus Schweden. Polizistin Fredrika Storm kehrt in ihre Heimat Harlösa zurück, nachdem einer ihrer Einsätze missglückt ist und sie sich neu sortieren muss. Bei ihrem ersten Fall, einer Frau, die über einen zugefrorenen See gehetzt wurde und darin zu Tode kam, wird sie dem etwas eigentümlichen Kollegen Henry zugeteilt. Und wie es in einem kleinen Ort so ist, werden bald auch Freunde und Familie in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen, was zu Konflikten führt.

    Das Buch ist für mich vollkommen zurecht ein Bestseller. Der Kriminalfall ist spannend und sehr gut aufgebaut, die Protagonisten sympathisch und nahbar, sodass man sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen kann. Der Schreibstil ist toll, ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und hab es super schnell durchgelesen. Ich freue mich auf weitere Fälle mit Fredrika Storm und gebe eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Melanie K., 22.10.2023

    Ungleiches Ermittlerduo auf den Spuren der Vergangenheit

    Die junge Polizistin Fredrika Storm kehrt nach einem Vorfall aus Stockholm in ihre Heimat zurück, wo noch ihre gesamte Familie lebt. Bei ihrer neuen Stelle ermittelt sie direkt in dem Fall einer ertrunkenen Frau, die aus unerfindlichen Gründen im Eis eingebrochen ist. Gemeinsam mit dem eigentümlichen, aber sehr intelligenten Henry Clemont beginnt sie zu ermitteln und muss dabei auch ihrer eigenen Familie auf die Füße treten.

    Das Ermittlerduo Fredrika und Henry ist trotz - oder gerade wegen - ihrer äußerst ungleichen Herkunft und Persönlichkeiten ein gutes Team. Beide Charaktere sind facettenreich und interessant dargestellt. Der Fall reicht bis tief in die Vergangenheit und zeigt die Dynamik einer Dorfgemeinschaft deutlich auf. Der Schreibstil trägt dazu bei, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Ich bin gespannt auf den zweiten Fall.

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 26.09.2023

    Die Ermittlerin Fredrika Storm wird nach einem unglücklich verlaufenden Einsatz von Stockholm zur Polizei nach Lund versetzt. Sie ist hier in der Nähe aufgewachsen und kennt die Gegend und die Bewohner. Gleich an ihrem ersten Tag läuft eine Frau gehetzt auf den gefrorenen See von Harlösa und stirbt als das Eis bricht. Ausgerechnet Fredrikas Oma wird Augenzeugin des Dramas. Fredrikas fängt zusammen mit dem verschrobenen Henry Calment an zu ermitteln, während ihr Vorgesetzter wenig Handlungsbedarf sieht. Familiengeheimnisse kommen ans Licht.
    Das Cover ist gut gewählt und passt zum Titel, der sich dann aus der Erzählung ergibt. Die Protagonisten werden sehr anschaulich beschrieben, wobei die beiden Ermittler im Vordergrund stehen. Die Handlung ist interessant und spannend und führt zu Geheimnissen in der Vergangenheit. Der Auftakt zu dieser neuen Serie ist sehr gut gelungen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    sommerlese, 26.08.2023

    Unvorhersehbarer Skandinavien-Krimi


    Fredrika Storm arbeitet als Ermittlerin in Stockholm und lässt sich nach einem beruflichen Fehler mit traumatischen Folgen zurück in ihre südschwedische Heimat Skåne versetzen. Ihre Familie wohnt in Harlösa und Fredrika kennt hier viele Bewohner und Verwandte. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Henry Calment ermittelt sie im Todesfall der jungen Nomi Pedersen, die auf einem zugefrorenen See eingebrochen ist. Es steht noch nicht fest, ob hier ein Unfall oder ein Tötungsdelikt vorliegt.

    Der atmosphärische Prolog führt in die Natur Schwedens und beschreibt einem schockierenden Vorfall. Fredrika Storms betagte Großmutter Gun wird Augenzeugin, wie eine junge Frau auf einen zugefrorenen See läuft, scheinbar von jemandem verfolgt, im See einbricht und stirbt. Ihre gerade aus Stockholm zurückgekehrte Enkeln übernimmt mit Kollege Henry Calment den Fall.

    In diesem Krimi sind die beiden ungleichen Ermittler die Hauptattraktion der Handlung.

    Fredrika Storm zweifelt nach einem Vorfall in Stockholm über ihre Fähigkeit als Polizistin und lässt sich in ihre Heimat zurückversetzen. Dort führen ihr Vater und ihre Großmutter einen Bauernhof und freuen sich über ihre Rückkehr. Beruflich wird ihr Henry als Kollege zugeteilt, er ist ein schräger Charakter, hochgebildet, aus reichem Hause und nach mehreren Studiengängen bei der Polizei gelandet. Seiner Mutter ist diese Arbeit ein Dorn im Auge, weil Henry ihrer Meinung nach zu Höherem berufen ist. Als Ermittlerpaar passen Fredrika und Henry gut zusammen und ihre Dialoge und gemeinsamen Aktionen lassen sich unterhaltsam und interessant lesen. Die Polizeiarbeit führt in ein undurchschaubares Dickicht an offenen Fragen und ungeklärten Vorgängen, die das Duo nach und nach enthüllt. Als einige Verwicklungen zu Fredrikas Familie weisen und sie ihnen nachgeht, hat sich nicht nur ihre Familie gegen sich, sie müsste den Fall normalerweise wegen Befangenheit abgeben, doch das wird hier außer Acht gelassen. Für diese unlogische Variante ziehe ich einen Stern ab.

    Der Krimi hält eine solide Grundspannung, die Vorgänge rund um den Fall machen neugierig und es besteht ein großer Unterhaltungsfaktor, bis am Ende die Enthüllung des Täters für eine Überraschung sorgt.

    Schon der Prolog mit der Landschaftsbeschreibung und dem Unglück hatte mich gepackt und der lebendige, detailreiche Schreibstil von Frida Skybäck führte sehr flott durch die Handlung. Man spürt die nordische Atmosphäre und erlebt die Differenzen in Fredrikas Familie und gleichzeitig sorgt der etwas sonderbare Henry mit seiner speziellen Art für gute Unterhaltung.

    Dieser Reihenauftakt hat mir gut gefallen und ich freue mich schon auf weitere Fälle mit Fredrika und Henry.

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  • 5 Sterne

    Winterzauber, 23.12.2023

    Fredrika Storm kehrt in ihr Heimatdorf zurück und muss sich bei der neuen Dienststelle noch beweisen. Direkt bei ihrem ersten Fall ist ihre ganze Familie involviert und sie hat nach einiger Zeit fast alle Familienmitglieder gegen sich.

    Eine junge Frau ist aufs Eis gelaufen und dort eingebrochen und ertrunken, sieht ganz danach aus, als wäre sie verfolgt worden. Fredrika ist äußerst ambitioniert und geht daher etwas sehr forsch vor und macht sich insgesamt im Dorf nicht sehr beliebt.

    Die Geschichte wird flüssig erzählt und ist eher ein Familiendrama denn ein Krimi. Die Ermittler nehmen viel Raum ein, was mir gut gefällt, die private und berufliche Fredrika verschmelzen miteinander. Die Frustration von Fredrika konnte ich gut verstehen, da kaum jemand die Wahrheit sagt oder überhaupt redet. Ein Krimidrama gut erzählt mit überraschendem Ende, ich freue mich auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    Winterzauber, 16.12.2023

    Fredrika Storm kehrt in ihr Heimatdorf zurück und muss sich bei der neuen Dienststelle noch beweisen. Direkt bei ihrem ersten Fall ist ihre ganze Familie involviert und sie hat nach einiger Zeit fast alle Familienmitglieder gegen sich.

    Eine junge Frau ist aufs Eis gelaufen und dort eingebrochen und ertrunken, sieht ganz danach aus, als wäre sie verfolgt worden. Fredrika ist äußerst ambitioniert und geht daher etwas sehr forsch vor und macht sich insgesamt im Dorf nicht sehr beliebt.

    Die Geschichte wird flüssig erzählt und ist eher ein Familiendrama denn ein Krimi. Die Ermittler nehmen viel Raum ein, was mir gut gefällt, die private und berufliche Fredrika verschmelzen miteinander. Die Frustration von Fredrika konnte ich gut verstehen, da kaum jemand die Wahrheit sagt oder überhaupt redet. Ein Krimidrama gut erzählt mit überraschendem Ende, ich freue mich auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    Ute St, 28.09.2023

    Das Buch beginnt gleich mit einem tragischen Unglücksfall. Doch war es wirklich ein Unglück, dass von einer älteren Dame beobachtet und nicht verhindert werden konnte?
    Gun, die Großmutter von Frederika, ist zutiefst erschüttert. Was sie nicht weiß: ihre Enkelin hat sich wegen eines dringend benötigtem Neuanfang ihre alte Heimatstadt versetzen lassen.
    Frederika Sturm wird gleich an ihrem ersten Arbeitstag zusammen mit dem erfahrenen Ermittler Harry Calment auf diesen Fall angesetzt da ein Mord nicht ausgeschlossen werden kann. Während Frederika eine normale junge Frau mit Vorliebe für Junkfood ist, sind Henry auf regelmäßige Mahlzeiten im. Restaurant sehr wichtig. Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein doch am Ende lösen sie den verzwickten Fall.
    Das Ende ist so überraschend und doch so einleuchtend dass man sich wundert warum man noch nicht früher darauf gekommmen ist. Top!

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  • 5 Sterne

    Anke S., 26.08.2023

    Spannender Schwedenkrimi
    Frida Skybäck nimmt uns in Schwarzvogel mit ins ländliche Schweden nach Lund.
    Hier übernimmt Frederika Storm, die aus der Gegend stammt, ihren ersten Fall. Zusammen mit ihrem neuen Kollegen Henry Calment steht sie aber schnell vor einigen Problemen.
    Wer hat den Tod einer jungen Frau, die panisch auf einen zu gefrorenen See rennt und dort einricht und stirbt verursacht.
    Hat Frederikas Familie damit zu tun? Welche Rolle spielt der verschollene Tobias Falk?
    Frederika steht vor einer Reihe von Fragen.
    Aber auch privat steht sie vor einer Mauer des Schweigens und auch Henry stellt sie immer wieder vor Rätsel.
    Alles in allem ein wirklich gelungener Auftakt einer neuer Krimireihe.
    Von Anfang an baut sich Spannung auf und durch die vielen verwobenen Details bleibt diese bis zum Ende auch erhalten.
    Ich freue mich auf den zweiten Teil.

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  • 5 Sterne

    Julia D., 03.10.2023

    Das Cover des Schweden-Krimis "Schwarzvogel" lässt leicht erkennen, in welcher Gegend die Geschichte spielt. Ich finde es durchaus ansprechend und hätte vermutlich auch im Buchhandel danach gegriffen.

    Die Geschichte um die Ermittlerin Fredrika Storm beginnt gleich zum Anfang mit dem Tod einer jungen Frau, in dessen Fall Fredrika zusammen mit ihrem Kollegen Henry ermittelt. Immer wieder erfährt man auch Details aus Fredrikas Vergangenheit und lernt nach und nach sie und ihr Umfeld kennen.

    Ich fand den Krimi von Beginn an gelungen geschrieben. Mit klarer Sprache bringt die Autorin dem Leser die Figuren näher. Mich hat die Handlung nicht sofort gefesselt, aber dennoch hatte ich mich beim Lesen nie gelangweilt. Das Ende hat mir gefallen.

    Ich kann den Krimi durchaus weiter empfehlen und werde auch bestimmt Band zwei lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 25.08.2023

    Sehr zu empfehlen!
    Der Schreibstil ist lebendig, detailreich und realistisch dargestellt in der Ermittlungsarbeit ohne konstruiert zu wirken. Die Verquickung so vieler dunkler, ungekärter familiärer Geheimnisse von vor 20 Jahren mit dem scheinbaren Unglücksfall einer jungen Frau im eiskalten See ist interessant und spannend miteinander verknüpft. Die 32- jährige Kommissarin Fredrika Storm ermittelt mit mit viel Bauchgefühl, aufgewachsen in dieser ländlichen Gegend, und der vermögende, weltgewandte und sehr gebildete Henry Calment ist in seiner Charakterdarstellung sehr verschieden von ihr, doch beide sind sehr sympathisch und schnell gut aufeinander eingespielt. Der gesamte Plot kommt glaubwürdig und überzeugend rüber bis zur Endauflösung aller bis dahin noch offenen Fragen. Ein rundes Lesevergnügen!

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  • 4 Sterne

    Alexa K., 31.10.2023

    Zum Buch: Die Kriminalkommissarin Fredrika Storm hat nach einem Fehler, der ihr passiert ist, Malmö den Rücken gekehrt und ist wieder zuhause in ihrer Heimat in Lund. Gleich nach ihrer Ankunft beobachtet ihre Großmutter Gun, wie eine junge Frau auf den noch nicht komplett zugefrorenen See läuft, einbricht und stirbt. Sie sah aus, als wenn sie von jemandem gejagt worden wäre. Fredrika ist zwar durch ihre Nähe zu den Zeugen, im weitesten Sinne ihre Familie, befangen, aber gerade dadurch ergeben sich auch viele neue Ansätze. Und die führen auch in ihre eigene Familiengeschichte in der Vergangenheit zurück…

    Meine Meinung: Fredrika ist eine sehr pragmatische Frau und ihr an die Seite gestellt wird ausgerechnet Henry, der reich und sehr kultiviert ist. Man hat den Eindruck, die beiden leben in unterschiedlichen Welten. Aber sie ergänzen sich wider Erwarten sehr gut und kommen gut klar miteinander. Denn Fredrika hat die Angewohnheit, auch mal über das Ziel hinauszuschießen, egal, wem sie damit auf die Füße tritt. Und so findet sie denn auch verborgene Dinge aus ihrer eigenen Vergangenheit heraus. Die ihre Familie in ein nicht so gutes Licht stellt. Soll sie trotzdem weitermachen?

    Die Geschichte wird unaufgeregt erzählt, es ist nicht so, dass man sich vor Spannung an den Fingernägeln kauen muss. Aber doch wird man so in die Handlung hineingezogen, dass man auf jeden Fall wissen will, wie alles zusammenhängt. Auch, wenn mir Fredrika manchmal mit ihrer sehr hartnäckigen Art auf die Nerven ging, ans Ziel kommt sie! Henry ist ein toller Charakter, der hinter ihr steht und sie auch manchmal wieder zurückholt auf den Boden der Tatsachen. Die beiden sind ein tolles Ermittlerteam! Und weil die Geschichte noch nicht zuende erzählt ist, wird eine Fortsetzung folgen. Die ich dann natürlich auch lesen muss!

    Mein Fazit: Ein typischer Schweden-Krimi! Außergewöhnlich ist hier wohl die Handlung, die viel in der Vergangenheit liegt und die unterschiedlichen Charaktere. Alles in allem wurde ich sehr gut unterhalten und vergebe gute 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 16.09.2023

    Guter Einstieg in eine neue Krimi-Reihe

    An einem Januarmorgen bricht eine junge Frau im eiskalten Wasser eines zugefrorenen Sees ein. Das Team der Mordkommission Lund ermittelt. Seit neuestem ist Fredrika Storm Teil dieses Teams, sie ist in ihren Heimatort zurückgekehrt, um nun hier zu arbeiten. Sie und Henry Calment sollen als Team zusammenarbeiten. Für Fredrika hat es den Vorteil, dass sie auf so manche interne Kenntnis von Harlösa zurückgreifen kann, sei es durch eigene Erinnerungen, sei es durch Nachfragen in ihrem Familien- und Bekanntenkreis. Und bald merkt Fredrika, dass sie nicht nur die eigene Familienvergangenheit beschäftigt, sondern der Fall auch sehr privat für sie werden könnte…

    Fredrika ist eine junge Ermittlerin, die den Blick für Verbindungen zwischen Vorgängen sieht. Doch sie kann sich schlecht ausbremsen, erkennt oft nicht ihre eigenen Grenzen wie auch die ihrer Teammitglieder und handelt immer wieder mal knapp am Rande der Legalität. Sehr zu schaffen macht ihr, dass ihre Mutter verschwand, als sie selbst noch ein kleines Mädchen war. Ihr Vater schweigt beharrlich über das Verschwinden der Mutter. Muss Fredrika deshalb annehmen, dass hier ein Verbrechen vorliegen könnte? Es sind viele spannende Fragen, die sich sowohl beim Fall der ertrunkenen Frau ergeben wie auch aus Fredrikas Familienleben. Vor allem anfangs fand ich Fredrika zu hart zu sich selbst und zu ihren Teammitgliedern, trägt sie doch auch diesbezüglich eine Geschichte aus ihrer vorhergehenden Arbeit mit sich herum. Doch sie scheint kaum etwas daraus zu lernen, und hier habe ich mich schwergetan, ihre Handlungen nachzuvollziehen. Doch es ist ihre Beharrlichkeit, die ein Verbrechen aufdeckt, das ohne sie nie als solches erkannt worden wäre. Fredrika und Henry empfinde ich als Team sehr spannend, sie ergänzen sich bestens. Das hat mich neugierig gemacht auf weitere gemeinsame Fälle der beiden.

    Der Auftakt dieser Krimi-Reihe hat mich bestens unterhalten können, so dass ich das Buch sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Alexandra K., 24.09.2023

    Typischer Schweden-Krimi
    .Mit Skandinavien-Krimis macht man eigentlich nie etwas falsch. Das gilt auch für "Schwarzvogel" von Frida Skybäck. Der erste Fall für Fredrika Storm ist zwar kein Highlight, trotzdem kann ich den Krimi allen Fans des Genres guten Gewissens weiterempfehlen.
    .
    Darum geht’s: Eine Frau läuft in panischer Angst auf den zugefrorenen See hinaus. Das Eis trägt nicht. Sie bricht ein und stirbt. Die Identität der Toten ist schnell geklärt. Nun gilt es zu klären, wer oder was die Frau in den Tod getrieben hat. Fredrika Storm ist gerade erst in ihr Heimatdorf zurückgekehrt und muss in dem Mordfall direkt gegen ihre eigene Familie ermitteln…
    .
    Mit Fredrika Storm und Henry Calmert hat Schweden schon wieder ein neues Ermittlerduo. Die beiden haben ihre privaten Probleme zu bewältigen, sind eigentlich grundverschieden, ergänzen sich beruflich aber ganz wunderbar. Für mich gibt es keinen Grund, die Beiden nicht zu mögen. Entsprechend gerne habe ich sie bei ihren Ermittlungen begleitet. Sie fördern viele Verdächtige und Geheimnisse zu Tage. Die Atmosphäre stimmt. Die Handlung ist spannend, auch wenn sich ein paar Längen einschleichen. Darüber hilft dann aber der angenehme und flüssige Schreibstil hinweg.
    .
    "Schwarzvogel" ist ein typischer Schweden-Krimi, der mich gut unterhalten hat. Eine herausragende neue Duftmarke wird allerdings nicht gesetzt. Die Autorin arbeitet mit bekannten Motiven und setzt diese gut zusammen. Die x-te Variation eines Krimis aus Skandinavien ist also nicht besonders innovativ, dafür aber routiniert und solide. Das Buch ist wie ein heiß-geliebter Eintopf aus Kindertagen. Den Geschmack kennt man zur Genüge. Trotzdem isst man ihn immer wieder gerne.
    .
    Fazit: Ein Serienauftakt, der zwar nicht auf besondere Art und Weise hervorsticht, aber trotzdem dazu animiert, die Reihe im Auge zu behalten. Zumal eine wichtige private Frage für Fredrika ungeklärt bleibt und bestimmt im nächsten Band wieder eine Rolle spielt.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 11.09.2023

    In Stockholm ist nicht alles gelaufen, wie es sollte. Daher kehrt die junge Ermittlerin Fredrika Storm in ihren Heimatort Harlösa zurück. An ihrem ersten Tag wird sie zusammen mit dem Kollegen Henry Calment auf den Fall einer ertrunkenen Frau angesetzt, die über den zugefrorenen See gerannt und eingebrochen ist. Ausgerechnet Frederikas Großmutter hat den Vorgang beobachtet. Die Frau konnte nur tot geborgen werden und niemand scheint sie zu kennen. Warum aber ist die Frau so gerannt? Wurde sie verfolgt?
    Ich mag die düstere Atmosphäre von Skandinavien-Krimis. Daher hat mich auch dieses Buch der Autorin Frida Skybäck angezogen. Allerdings hätte es ruhig etwas spannender zugehen dürfen. Der Schreibstil hat mir aber zugesagt.
    Die Charaktere finde ich gut gezeichnet. Fredrika Storm ist keine ganz einfache Person. Als Ermittlerin verlässt sie sich oft auf ihr Bauchgefühl und handelt ziemlich impulsiv ohne die Regeln zu beachten. Dieser Fall erinnert sie an das plötzlich Verschwinden ihrer Mutter, als Frederika noch ein kleines Mädchen war. Hat der Fall etwas mit der Vergangenheit zu tun? Frederika lässt nicht locker und ermittelt sogar in ihrer Verwandtschaft. Dabei geht sie recht rücksichtslos vor, was das angespannte Verhältnis zu ihrer Familie nicht einfacher macht. Ihr Kollege Henry Calment stammt aus einer reichen Familie und ist etwas speziell, aber sympathisch. Dass er bei der Polizei gelandet ist, gefällt seiner Familie nicht. Er bildet mit Frederika zusammen ein tolles Team.
    Es gibt eine ganze Reihe von Wendungen, die dafür sorgen, dass es bis zum Schluss undurchsichtig bleibt. Während es anfangs noch recht ruhig zuging, wurde es zum Ende hin dann doch immer spannender.
    Mir hat dieser atmosphärische Krimi aus Skandinavien gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten Band gespannt.

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