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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika M., 12.05.2016

    Tante Poldi ist ein sehr spannendes Buch. Es ist jedem zu empfehlen vorallem eignet es sich als Bettlektüre bestens. Wer dies nicht liest, versäumt den besten Krimi!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora0 1., 07.06.2016

    Inhalt:
    Tante Poldi ist gar nicht erfreut. Erst wird ihr die Wasserversorgung in der heißesten Zeit des Jahres abgedreht. Dann wird auch noch der Lieblingshund ihrer Freundin umgebracht. Das lässt sich die Poldi natürlich nicht bieten und beginnt ein wenig nachzuforschen. Dabei stolpert sie ganz nach Poldi-Manier in einen neuerlichen Mordfall. Der unbedingt aufgeklärt werden muss. Wird Tante Poldi den Mörder finden und dingsfest machen?

    Meine Meinung:
    Ich bin sehr begeistert. Das Buch hat mich sofort in den Bann gezogen. Das zusammenkommen von urbayrisch mit der sizilianischen Lebensweise macht dieses Werk so besonders. Der Schreibstil hat mich verzaubert. Ganz besonders hat mir die Mischung aus den verschieden Sprachen und Dialekte gefallen. Die wechselnden Perspektiven zwischen den Erzählungen von Poldi und der in der Gegenwart geführten Unterhaltungen mit ihrem Neffen sind ein toller Schachzug. Die Protagonistin ist wirklich ein Unikat. Sie brachte mich zum schmunzeln dabei ist sie mir vom ersten Moment an sehr sympathisch. Sie ist wirklich sehr tiefgründig geschrieben. Die Nebenprotagonisten gefallen mir sehr gut. Sie haben alle ihr eigenes Charakterspektrum. Sehr gut fand ich wie ein sehr bekanntes Märchen in die Geschichte eingebaut wurde. Der Schluss war spannend und actionreich. Ich habe da wirklich mit gezittert. Der Cliffhänger ist wirklich sehr fies gestaltet. Ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil in meine Hände zu bekommen.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea A., 29.04.2016

    Liebes Weltbild Team,
    die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und verspricht auf alle Fälle zum Weiterlesen gepaart mit viel Spannung, Witz, Skurrilität und viel Humor. Herzlichen Dank für die erste Leseprobe und würde mich über eine Fortsetzung freuen.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 15.05.2016

    Da ich vom ersten Band Tante Poldi und die sizilianischen Löwen schon so begeistert war, musste ich nun auch unbedingt die Fortsetzung lesen. Und auch dieses Mal gut es direkt zur Sache, denn irgendjemand der gesamten Straße das Wasser abgedreht und den Hund ihrer Freundin vergiftet. Poldi glaubt hinter den Vorkommnissen die Coca Nostra, die sizilianische Mafia, nachdem sie den Mord an Valentino aufgeklärt hatte. (siehe Band 1) Sie setzt nun alles daran, den Täter dingfest zu machen. Da kommt ihr Freitagslover Vito Montana gerade recht. Denn durch ihn erfährt Poldi, dass eine Staatsanwältin tot aufgefunden wurde. Sie leitete die Antimafia-Staatsanwaltschaft. Bei der Toten wurde eine Weinflasche gefunden. Das Etikett der Weinflasche zeigte die gleiche topografische Karte, über die Russo und der inzwischen verhaftete Platane gesprochen hatten, als Poldi die beiden im Fall Valentin observiert hatte. (siehe Band 1) Zufall?? Tante Poldi wird neugierig und ermittelt auf eigene Faust.


    Wie auch bereits beim Vorgänger, ist auch dieses Mal unter der Kapitelzahl eine kurze Zusammenfassung bzw. Einführung in das Kapitel. Ich finde das sehr interessant, teilweise verrät es aber auch zu viel und nimmt ein bisschen die Spannung.


    Auch die dialektischen Einlagen haben mir sehr gut gefallen. Dieses macht die Protagonisten wieder sehr deutsch, obwohl die Geschichte sehr sizilianische wirkt. Aber auch das typisch sizilianische Verhalten kommt sehr deutlich hervor. Klischee??? Na ja, aber die Mafia Geschichten verbinden wir nun mal mit Sizilien. Und dann kommt immer wieder so ein bayrischer Satz... und schwupps... schon ist man wieder in Deutschland. Mir gefällt diese Mischung sehr gut.


    Sehr interessant fand ich den kurzen Einwurf, dass wir deutschen unseren Hunden ein viel größeren Stellenwert einräumen, als es beispielsweise in Italien der Fall ist. Dort gibt es so viele streunende Hunde, dass die Bauern täglich neue Giftköder legen. Und dieses schon seit der Antike.


    Witzig fand ich die ausführliche Erklärung der unterschiedlichen Hupen. Pröööt-pröööt. Die Seele eines Fahrzeugs, gut klingen, nicht aufdringlich wirken. Tja, das ist wohl eine italienische Hupe. Laut Buch klingt eine deutsche Hupe immer wie eine Kriegserklärung. (Seite 44 Da muss ich nächstes Mal darauf achten.


    Ich möchte aber auf jeden Fall auch noch auf das Cover zu sprechen kommen. Wie auch beim ersten Band, drückt es die absolute Lebensfreude aus. Diese knallbunte Vespa, das rotgepunktetem Kleid.

    Für mich ein absoluter Hingucker.


    Auch die Karte im Klappendeckel ist sehr ansprechend und weiß auf alles wissenswertes hin.


    - Fazit -


    Ein Krimi, der irgendwie anders ist. Sehr sizilianische, sehr italienisch, aber auch sehr bayrisch. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, gerade weil dieses Buch ja mit einem sehr interessanten Cliffhanger endet.


    Vielen Dank auch für die Weinwerbung. Ich werde beim nächsten Einkauf mal besonders auf die Weine aus Sizilien achten, denn wer kann schon einer Überfülle an Aromen widerstehen. (Seite 41)


    Im Übrigen bin ich dafür, hier auch einen "Vaffanculo"-Tag einzulegen 😃 (Seite 64)

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 07.06.2016

    Dies ist der 2. Band mit Tante Poldi. Der 1. Band lautet: Tante Poldi und die sizilianischen Löwen.

    Habe den 1. Band ebenfalls "verschlungen". Es ist jedoch auf jeden Fall möglich, den 2. Band ohne Vorkenntnisse aus dem 1. Band zu lesen. Aber, nach dieser Lektüre wird der Leser sicherlich auch den 1. Band lesen wollen. ; D



    Der Autor hat, wie auch schon in Tante Poldis ersten Fall wieder einen klasse Schreibstil hingelegt. Der Spannungsbogen wird durch die vielgepriesenen Cliffhanger von Anfang bis Ende hoch gehalten.



    Er hat ebenfalls, wie er so schön erwähnt, den Bildungsauftrag für die Leser voll und ganz erfüllt, denn die Hintergrundinfos zu Land und Leuten sind hervorragend und interessant ins Geschehen eingebunden.



    Der Inhalt dreht sich um Tante Poldi, die ihrem Neffen ihr aufregendes Leben rund um einen neuen Fall erzählt. Ausserdem sind ein weiterer Mordfall sowie eine "Nebengeschichte" involviert. Drei in Einem sozusagen.



    Mario Giordano spielt mit Witz, Humor, Selbstironie und liebevollem auf-den-Arm-nehmen der bayrischen, wie auch der sizilianischen Lebensart.



    Mein Fazit: Hervorragende Unterhaltung mit dem gewissen Etwas

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela G., 29.04.2016

    Das Buch klingt richtig spannend und hat aber auch eine ordentliche Portion Humor verpackt. Kann es kaum noch erwarten und freue mich schon sehr darauf, das Buch komplett zu lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Florian W., 06.05.2016

    Gott sei Dank wieder ein Buch mit Tante Poldi. Wer sich gut unterhalten und lachen will, muss dieses Buch lesen. Alles kann Tante Poldi meistern und alles mit Humor.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia C., 29.04.2016

    ... einfach lustig und unterhaltsam zum Lesen. Es gibt immer wieder ein ein Lächeln bzw. einen Lacher. Unterhaltsame Lektüre!

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Betty E., 29.04.2016

    Die Leseprobe spricht mich überhaupt nicht an! Aber über Geschmack kann man streiten.
    Für mich liest es sich wie ein Schüleraufsatz. Nein, ich würde das Buch nie kaufen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 12.06.2016

    Lebenslust und ein paar Leichen

    Inhalt:
    Tante Poldi ermittelt in ihrem zweiten Fall. In ihrer Wahlheimat Sizilien betrauert sie den Tod eines Hundes und wundert sich, dass ihr das Trinkwasser abgestellt wird. Diese kleinen persönlichen Katastrophen münden jedoch bald in eine Geschichte von internationalen Dimensionen und bringen sie und ihre Weggefährten in große Gefahr.


    Aufbau und Gestaltung:
    Vespa, Vino und die Poldi, - die lebensfrohen Komponenten sind in kräftigen Farben gezeichnet. Dass es sich um einen Krimi handelt, wird erst auf den zweiten Blick deutlich, wenn das Auge das Wort "Kriminalroman" erhascht. Dass sich die Geschichte im Bereich der Komik abspielt, zeigt sich dafür umso klarer.
    Die Aufteilung in vierzehn Kapitel erleichtert das Lesen in gut portionierten Häppchen. Die kurzen Einführungen am Beginn eines jeden erwecken zwar den Eindruck einer Inhaltsangabe, wirklich aussagekräftig sind sie aber glücklicherweise nicht.


    Mein Eindruck:
    Mei, was hab i mi amüsiert - um wenigstens ein bisschen die Mundart zu imitieren, in der Teile des Textes geschrieben sind. Mario Giordano hat seiner Protagonistin einen schriftstellernden Neffen zur Seite gestellt, welcher seinerseits von der Poldi ihre Erlebnisse geschildert bekommt und sie dann der interessierten Leserschaft darbringt. Dabei funktioniert insbesondere der Doppelbluff mit Tante, die Cliffhanger benutzt, welche dann der Neffe ebenfalls anwenden muss (schließlich erzählt er die Geschichte sozusagen on the fly) beim Leser als zusätzliches Seitendoping. Das weitere Personal (menschlich, tierisch und übersinnlich) kann sich ebenfalls sehen lassen: Wunderbar beschrieben in ihren Eigenheiten, herrlich unkonventionell agierend und teilweise so politisch unkorrekt, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Das alles wird so bildlich beschrieben, dass die Szenen komplett vor dem geistigen Auge entstehen, - inklusive alkohol- und hormonbedingter Aussetzer. Und obwohl schon durch die Art der Erzählung klar ist, dass irgendwie alles gut ausgehen wird, ist der Weg bis zu diesem Ausgang ein gar göttliches Ziel.


    Mein Fazit:
    Sommer, Sonne, Poldi, - auf dass sie uns noch lange erhalten bleibe


    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine P., 27.06.2016

    Mario Giordano schreibt in seinem zweiten Band " Tante Poldi und die Früchte des Herrn" über die bayrische Rentnerin Poldi, die in Sizilien lebt und dort amoremäßig und kriminalistisch auf den Putz haut. Sie hat gleich zwei Fälle wo sie ermitteln muss und nebenbei auch noch vieles andere um die Ohren.

    Für mich war es die erste Begegnung mit Poldi und den ersten Band kannte ich nicht, trotz allem habe ich mich in diesem Band sehr gut zurechtgefunden. Auch die wirklich skurillen Passagen, wo Poldi sich mit dem Tod unterhält, haben mich wirklich gut unterhalten und irgendwie passt es einfach auch zu ihr.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Allerdings sollte man das bayrische mögen und sich nicht aus dem Lesefluss bringen lassen, wenn dann auch noch italienisches mit einfließt. Es ist mit viel Witz und Humor gespickt, so dass es einen doch immer wieder zum lachen bringt, allerdings bringt es einen auch zum Miträtseln in den zwei Fällen, die Poldi zu lösen gedenkt.

    Die Protagonisten sind allesamt sehr gut herausgearbeitet und es gibt wirklich viele Personen die dort auftauchen, sogar Stars, obwohl der größte Star trotz allem Poldi bleibt. Auch die Beschreibung Siziliens ist einfach himmlisch, so dass man sich wünscht dort Urlaub zu machen.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und Poldi hat in mir eine neue Freundin gefunden, von daher bekommt es von mir 5 Sterne. Es ist absolut lesenswert und macht viel Spaß!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 23.06.2016

    Mysteriöse Morde, ein getöteter Hund und zu allem Überfluss ist die Wasserleitung ebenfalls tot. Kein Wunder, dass Tante Poldi wieder ermitteln muss. Da kommt es ihr ganz gelegen, dass eine heiße Spur zum attraktiven Weinbauern Avola führt und Poldi ganz schön in Gefahr bringt. Das macht der Poldi aber nichts aus, denn „wo die Angst ist, geht´s lang“.
    Das ist nicht die einzige Lebensweisheit, die Poldi im Laufe dieses Buches von sich gibt. Sie kritisiert und verbessert das literarische Schaffen ihres Neffen, und letztendlich gelingt es diesem großartig, dem Leser das umwerfende bayrische Naturell und den unkonventionellen Charakter seiner Tante näher zu bringen. Die Mordfälle übernehmen in diesem Buch daher eigentlich nur eine Nebenrolle. Wichtig ist Poldis Lebensanschauung, ihre Beziehung zu ihrer sizilianischen Umgebung. Vor allem aber lebt dieser Roman vom Humor, der dieses Buch zu einer kurzweiligen Lektüre macht. Es gibt kaum eine Stelle, an der man nicht herzlich lachen kann.
    Mario Giordano gelingt mit dem zweiten Poldi-Band ein mitreißender Roman, verfasst in lebhafter Sprache und recht ansprechendem Stil. Man wird von Anfang bis Ende des Buches wunderbar unterhalten! Ein absolutes Plus sind auch die praktischen Tipps zum Erlernen der italienischen Sprache, sowie eine kleine sizilianische Kultur- und Landeskunde, die durch die netten Landkarten belebt werden.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline K., 11.06.2016

    Ein lustiger frecher Kriminalroman in der schönen Landschaft von Sizilien

    In diesem Krimi geht es um Liebe, Freundschaft und niemals aufgeben

    Der Autor erzählt durch Poldis Autoren-Neffen in Erzählform eine lustige Kriminalgeschichte. Die Protagonisten wurden mit einem gesunden Hauch an Humor, Ironie und Zynismus ausgestattet.

    Tante Poldi, eine witzige bayrische Nudel verschlägt es in die Heimat ihres verstorbenen Mannes- nach Sizilien. Wo sie sich – ursprünglicher Plan – gepflegt mit Sonnenuntergang am Meer zu Tode saufen möchte. Der Plan wurde durch einen Mord unterbrochen und Poldi schlittert durch das eine und andere Fettnäpfchen. Liebeskummerscenarium und sonstige lustigen Ereignisse. Gespickt von nicht vorhergesehenen Wendung und Änderungen.

    Fazit, eine Krimi der die Lachmuskeln anregt und zum mitfiebern einlädt.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310 .., 06.06.2016

    Tante Poldi, die mit vollem Namen Isolde Oberreiter heißt, ist wirklich sauer. Sie hat kein Wasser mehr und daran kann nur die Mafia schuld sein. Aber so ist das auf Sizilien, wo sich die Bayerin niedergelassen hat nachdem sie die richtigen Schwingungen gespürt hat. Außerdem lebt hier die Familie ihres verstorbenen Mannes. Dann wird auch noch Läddi ermordet, der Hund ihrer Freundin Valerie. Das Kann Poldi so nicht stehen lassen, sie macht sich natürlich an die Ermittlungen und so kommt es, dass sie dann auch noch im Weinberg vom Winzer Achille Avola über eine Leiche stolpert.
    Ihr Geliebter Commissario Vito Montana ist gar nicht erfreut, als er zum Fundort im Weinberg gerufen wird und feststellt, dass Poldi die Nacht bei Achille verbracht hat, sich aber leider so gar nicht erinnern kann, was passiert ist. Aber was kann bei der Poldi schon passiert sein – eine heiße Nacht natürlich, glaubt sie.
    Obwohl es nun Sache der Polizei ist, kann Poldi nicht ihre Finger aus dem Fall nehmen, denn vom Ermitteln versteht sie was. Sie holt sich Unterstützung bei der traurige Signorina Donna Poldina und dem Padre Paolo. Poldina zeigt ungeahnte Fähigkeiten und der gute Padro scheint eine bewegte Vergangenheit gehabt zu haben, denn auch seine Fähigkeiten sind ungewöhnlich für einen Pfarrer. Poldi selbst ist immer geradeheraus und mischt die Sizilianer mit ihrem bayrischen Dialekt auf. Ihre Erlebnisse berichtet sie auch in diesem Buch wieder ihrem Neffen, dem Möchtegern-Schriftsteller mit Schreibblockade. Aber es gibt auch noch eine ganze Reihe anderer skurriler Typen, wozu auch Poldis gutmeinende Verwandtschaft gehört, die Poldi wenn nötig aufmuntert.
    Dass die Poldi dem armen Montana mit ihren Ermittlungen immer ein Schrittchen voraus ist, ist wohl klar. Aber sie bringt sich damit auch in große Gefahr.
    Es geht oft ausgesprochen schräg zu, was eigentlich nicht so mein Ding ist, aber die Poldi muss man einfach gerne haben. Und am Ende gibt es dann einen scheußlichen Cliffhanger, der schon die Spannung für den nächsten Band aufgebaut hat. Also bis bald Poldi!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 09.05.2016

    Unterhaltsames Leseschmankerl
    Ein Mordfall in Sizilien? Da kann ja eigentlich nur die Mafia dahinterstecken. Das vermutet jedenfalls Tante Poldi, ein junggebliebenes bajuwarisches Energiebündel. Erzählt wird die abenteuerliche Geschichte vom Neffen, der dem Leser nicht nur die lebenslustige Tante, sondern auch das ganze Drumherum detailreich, ehrlich und humorvoll beschreibt. Eine nette, kurzweilige Lektüre, die dem Leser auch Regentage durch das Lebensgefühl des Südens versüßt. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 29.04.2016

    Na ja, das scheint ein humorvoller Krimi zu sein mit einer witzigen Komponente, die Wahrsagerin Sahara hat ihren Mord wohl nicht in ihrer Glaskugel gesehen, würde liebend gerne wisse wie die Krimi Komödie ausgeht, der Winzer Avola wars sicher nicht, er hat zwar ein Alibi, aber das sagt nichts aus? Oder!!!
    Spannend ist das Buch allemal und nach diesem Krimi geht die Mimi sicher ins Bett.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 26.04.2016

    Dieses Buch ist locker, humorvoll und spannend erzählt. Diese Tante Poldi ist der Hammer.
    Perfekt für ein verlängertes Wochenende oder als Urlaubslektüre. Ich liebe solche Bücher - ganz mein Geschmack.
    Macht Lust zum Weiterlesen!!!!
    Werde mir dieses Buch kaufen, würde mich aber auch über ein gewonnenes Exemplar freuen.
    Liebe Grüße Christine

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 25.04.2016

    Die Leseprobe war toll und ich bin sehr dankbar das es Leseproben gibt. Diese Leseprobe verspricht sehr viel und ich würde gerne sofort weiter lesen. Es ist humorvoll und spannend und ist in keiner Weise trocken geschrieben. Von dem Autor habe ich leider bis jetzt noch nie etwas gelesen und hiermit wird klar das Buch muss ich mir besorgen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela G., 22.04.2016

    Der Neffe (ein Schriftsteller mit Schreibblockade), eine typisch italienische Familie und die schrullige, alte und leicht alkoholkranke Tante die gerne als eine Art Miss Marple von Sizilien Ermittlungen in diversen "Kriminalfällen" anstellt.
    Alles in allem klingt es nach einem witzigen und unterhaltsamen Urlaubsroman.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna T., 05.05.2016

    Eine super tolle Leseprobe die einem wirklich grosse Lust auf das gesamte Buch macht. Diese Leseprobe verspricht einen Roman der einen die Alltagssorgen vergessen lässt & einen "Angriff" auf die Lachmuskeln verspricht :-)
    Genau das richtige Buch um einfach nur die Seele baumeln zu lassen ;-)

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