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  • 3 Sterne

    AnnaMagareta, 17.06.2018

    Solider Thriller mit vielen Wendungen

    „Zu nah“ ist das Debüt der irischen Autorin Olivia Kiernan.
    Super Chief Detective Frankie Sheehan kehrt - nachdem sie bei ihrem letzten Fall schwer verletzt wurde und noch immer unter Flashbacks und Panikattacken leidet - an ihren Arbeitsplatz zurück.

    Als die angesehene Wissenschaftlerin Eleanor Costello erhängt in ihrem Schlafzimmer aufgefunden wird, sieht zunächst alles nach einem Selbstmord aus. Aber schnell entdeckt Frankie erste Hinweise, dass jemand bei Eleanor war als sie starb. Bei ihren Ermittlungen entdeckt Frankie immer mehr Hinweise, dass bei Eleanor nicht alles so perfekt war, wie es auf den ersten Blick schien. Als eine weitere Leiche auftaucht, lässt sich schnell eine Verbindung zu Eleanor herstellen…

    Frankie Sheehan ist eine interessante Protagonistin mit zynischem Humor, die noch mit der Verarbeitung der vergangenen Ereignisse kämpft. Das hat mich anfangs ein wenig irritiert, da ich fast den Eindruck hatte, dass mir Wissen aus vorangegangenen Bänden – die es nicht gab - fehlen würde. Obwohl das Buch aus der Ich-Perspektive von Frankie geschrieben wurde, blieb sie mir leider bis zum Schluss fremd.

    Ein wenig verwundert war ich über die zeitliche Darstellung. So vergingen zwischen den einzelnen Kapiteln zum Teil Wochen ohne, dass sich bei den Ermittlungen etwas ergeben hat.

    Durch zahlreiche Wendungen bleibt der Thriller trotz einiger Längen spannend und überraschend. Der Schreibstil von Olivia Kiernann ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Dialoge sind lebendig und machen Spaß, so dass ich mich insgesamt gut unterhalten gefühlt habe, auch wenn mich der Thriller nicht 100%-ig überzeugt hat

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  • 3 Sterne

    Tara, 17.06.2018 bei bewertet

    Solider Thriller mit vielen Wendungen

    „Zu nah“ ist das Debüt der irischen Autorin Olivia Kiernan.
    Super Chief Detective Frankie Sheehan kehrt - nachdem sie bei ihrem letzten Fall schwer verletzt wurde und noch immer unter Flashbacks und Panikattacken leidet - an ihren Arbeitsplatz zurück.

    Als die angesehene Wissenschaftlerin Eleanor Costello erhängt in ihrem Schlafzimmer aufgefunden wird, sieht zunächst alles nach einem Selbstmord aus. Aber schnell entdeckt Frankie erste Hinweise, dass jemand bei Eleanor war als sie starb. Bei ihren Ermittlungen entdeckt Frankie immer mehr Hinweise, dass bei Eleanor nicht alles so perfekt war, wie es auf den ersten Blick schien. Als eine weitere Leiche auftaucht, lässt sich schnell eine Verbindung zu Eleanor herstellen…

    Frankie Sheehan ist eine interessante Protagonistin mit zynischem Humor, die noch mit der Verarbeitung der vergangenen Ereignisse kämpft. Das hat mich anfangs ein wenig irritiert, da ich fast den Eindruck hatte, dass mir Wissen aus vorangegangenen Bänden – die es nicht gab - fehlen würde. Obwohl das Buch aus der Ich-Perspektive von Frankie geschrieben wurde, blieb sie mir leider bis zum Schluss fremd.

    Ein wenig verwundert war ich über die zeitliche Darstellung. So vergingen zwischen den einzelnen Kapiteln zum Teil Wochen ohne, dass sich bei den Ermittlungen etwas ergeben hat.

    Durch zahlreiche Wendungen bleibt der Thriller trotz einiger Längen spannend und überraschend. Der Schreibstil von Olivia Kiernann ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Dialoge sind lebendig und machen Spaß, so dass ich mich insgesamt gut unterhalten gefühlt habe, auch wenn mich der Thriller nicht 100%-ig überzeugt hat

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  • 3 Sterne

    Amena25, 09.06.2018 bei bewertet

    Zu distanziert

    Detective Frankie Sheehan ist noch sehr gezeichnet von ihrem letzten Fall, bei dem sie einen Mörder auf frischer Tat ertappt hatte und selbst schwer verletzt wurde. Nach wie vor hat sie unter Flashbacks und Panikattacken zu leiden, dennoch will sie unbedingt in den Polizeidienst im Dubliner Police Department zurückkehren.
    Als die angesehene Wissenschaftlerin Eleanor Costello erhängt in ihrem Schlafzimmer aufgefunden wird, weist zwar einiges auf Selbstmord hin. Doch Frankie glaubt nicht daran und findet Hinweise, dass jemand bei Eleanor Costello war, als sie starb. Schon bald gibt es Hinweise, dass Costello häufig im Darknet unterwegs war und spezielle Vorlieben hatte.
    Zu Beginn ist man als Leser etwas irritiert, da Frankie Sheehans Vorgeschichte so stark thematisiert wird, dass man glaubt, es müsse einen Vorgängerband geben. Den gibt es aber nicht! Und so versucht man, Frankies Verhalten, aber auch die Reaktion ihrer Kollegen nachvollziehen zu können, was allerdings der Konzentration auf den eigentlichen Fall, und leider auch der Spannung, abträglich ist. Frankie Sheehan bleibt einem eher fremd. Trotz der Ich-Perspektive und der dadurch unmittelbaren Darstellung ihrer Gedanken und Gefühle bleibt sie distanziert. Das Ende bietet zwar Dynamik und Spannung. Merkwürdig finde ich aber, dass sie, trotz ihrer Erfahrung, in solch eine Falle tappt.
    Der Fall spielt zwar in Irland, allerdings wird dies außer durch trübes Wetter und häufige Pub-Besuche der Kollegen kaum spürbar. Schade, dass hier nicht mehr Landestypisches erkennbar wird. Für mich ist ,,Zu nah“ ein Thriller, den man lesen kann, aber nicht muss.

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  • 3 Sterne

    CanYouSeeMe, 21.05.2018 bei bewertet

    ‚Zu nah‘ ist das erste Buch, dass ich von der Autorin Olivia Kiernan gelesen habe. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist eingängig und passt gut zu den Charakteren.
    Protagonistin Frankie Sheehan ist eine solide Hauptfigur. Lädierte Kommissar/innen scheinen in letzter Zeit arg in Mode gekommen zu sein. Ich habe schon lange keinen Thriller mehr gelesen, in dem der/die Protagonist/in keinen Knacks weg hatte. So auch in diesem Buch. Insgesamt konnte mich Frankie nicht großartig vom Hocker hauen, sie ist jedoch insgesamt facettenreich dargestellt. Sie ist mir durchaus sympathisch und ihre Art ist durchaus authentisch. Wahrscheinlich bin ich das Bild des angeknackten Protagonisten überdrüssig, so dass ich nur bedingt Begeisterung aufbringen konnte. Die Nebencharaktere sind insgesamt realistisch dargestellt, hier geht die Autorin jedoch nicht über das Mindestmaß an nötigen Informationen hinaus.
    Die Handlung hatte für mich ihre Höhen und Tiefen. Einige Stellen habe ich als langatmig und wenig spannend erlebt, andere waren dann schon eher spannend. Den richtig großen „Thrill“ habe ich in diesem Buch jedoch nicht gefunden. Für mich waren ganze Handlungsstränge vorhersehbar und daher nur minder spannend. Insgesamt ist die Handlung jedoch um ein interessantes Thema aufgebaut, so dass ich gern am Ball geblieben bin und trotz Vorhersehbarkeit das Interesse nicht verloren habe.
    Insgesamt konnte mich ‚Zu nach‘ nur mäßig überzeugen. Es ist ein solider Thriller, den ich sehr schnell durchgelesen habe und der mir einige nette Stunden beschert hat. Die ganz große Spannung ist hier jedoch nicht zu finden.

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  • 3 Sterne

    Xanaka, 29.04.2018

    Phasenweise lang

    Als die Wissenschaftlerin und Dozentin Eleanor Costello erhängt aufgefunden wird, deutet alles auf Selbstmord hin. Die engagierte Ermittlerin des Dubliner Police Departments Frankie Sheehan soll den Fall überprüfen. Sie kann durch ein winziges Detail beweisen das Eleanor Costello ermordet wurde. Gemeinsam mit ihrem Team konzentrieren sie sich auf diesen Fall. Kurze Zeit gibt es die nächste Tote. Auch der Ehemann von Eleanor Costello ist verschwunden, der ein Verhältnis mit der zweiten Toten gehabt haben soll. Die Ermittler tappen im Dunkeln, alle Spuren verlaufen im Sand.

    Zusätzlich wird Frankie, die Ermittlerin, von eigenen Ängsten geplagt. Sie wurde bei ihrem letzten Einsatz schwer verletzt und ist gerade wieder in den Dienst zurückgekehrt. Aber während des Lesens merkt man deutlich die Ängste sind noch da. Zusätzlich wird sie durch die anstehende Gerichtsverhandlung gegen ihren Peiniger belastet. Hier lässt uns die Autorin in die Gedanken und Gefühle der Ermittlerin schauen. Alles das führt dazu, dass es im Buch aus meiner Sicht zu unnötigen Längen kommt. Das ist der Moment, wo die Spannung deutlich nachlässt und mich überlegen lies, ob ich das Buch überhaupt weiterlesen will. Aber dann mit fortschreitendem Geschehen kam doch wieder Spannung auf. Plötzlich wurde die Handlung rasant, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Trotz allem lässt sich das Buch flüssig lesen, lediglich der Spannungsbogen hat immer mal wieder einige Schwächen.

    Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung und für den gelungenen Schluss dann doch noch drei Lesesterne.

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  • 3 Sterne

    Xanaka, 29.04.2018 bei bewertet

    Phasenweise lang

    Als die Wissenschaftlerin und Dozentin Eleanor Costello erhängt aufgefunden wird, deutet alles auf Selbstmord hin. Die engagierte Ermittlerin des Dubliner Police Departments Frankie Sheehan soll den Fall überprüfen. Sie kann durch ein winziges Detail beweisen das Eleanor Costello ermordet wurde. Gemeinsam mit ihrem Team konzentrieren sie sich auf diesen Fall. Kurze Zeit gibt es die nächste Tote. Auch der Ehemann von Eleanor Costello ist verschwunden, der ein Verhältnis mit der zweiten Toten gehabt haben soll. Die Ermittler tappen im Dunkeln, alle Spuren verlaufen im Sand.

    Zusätzlich wird Frankie, die Ermittlerin, von eigenen Ängsten geplagt. Sie wurde bei ihrem letzten Einsatz schwer verletzt und ist gerade wieder in den Dienst zurückgekehrt. Aber während des Lesens merkt man deutlich die Ängste sind noch da. Zusätzlich wird sie durch die anstehende Gerichtsverhandlung gegen ihren Peiniger belastet. Hier lässt uns die Autorin in die Gedanken und Gefühle der Ermittlerin schauen. Alles das führt dazu, dass es im Buch aus meiner Sicht zu unnötigen Längen kommt. Das ist der Moment, wo die Spannung deutlich nachlässt und mich überlegen lies, ob ich das Buch überhaupt weiterlesen will. Aber dann mit fortschreitendem Geschehen kam doch wieder Spannung auf. Plötzlich wurde die Handlung rasant, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Trotz allem lässt sich das Buch flüssig lesen, lediglich der Spannungsbogen hat immer mal wieder einige Schwächen.

    Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung und für den gelungenen Schluss dann doch noch drei Lesesterne.

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  • 3 Sterne

    Michaela F., 26.02.2018

    Eleanor Castello wird erhängt in Ihrem Schlafzimmer aufgefunden. Zunächst wird von einem Selbstmord ausgegangen, doch es gibt einige Unstimmigkeiten. Der wichtigste Zeuge, ihr Ehemann ist leider auch nicht aufzufinden. Detective Sheehan nimmt sich den Fall an, auch wenn sie noch stark geschädigt ist von ihrem letzten Fall. Sie wurde schlimm zugerichtet, von einem Mann der meint in Notwehr gehandelt zu haben. Sie kann dieses Ereignisse nicht hinter sich lassen, zumal der Gerichtsfall noch nicht abgeschlossen ist.
    Das Department ermittelt in die leere, es wird eine weitere Tote aufgefunden und zwischen den Fällen gibt es einige Parallelen, doch wie hängen Sie alle zusammen?

    Das Buch wird in der Ich-Form erzählt, was mich zwar nicht wirklich gestört, aber auch nicht überzeugt hat. Ich finde unter dieser Erzähl form leiden die Charaktere der Nebenfiguren stark, da man diese nicht besser Kennenlernen kann. Vor allem bei Sheehans Kollegen Baz hat mir das gefehlt, ich finde seine Figur hat durchaus Potenzial und sollte besser mit einbezogen werden.

    Das Buch "Zu Nah" hat mich leider nicht völlig überzeugen können. Ich finde es wird erst gegen Ende richtig Spannend und das leider auch nur die letzten 30 Seiten. Ich hätte mir gewünscht das der Spannungsbogen sich durch das ganze Buch zieht und nicht am Ende wahnsinnig spitz zugeht und genau so schnell wieder abbet.

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  • 3 Sterne

    Michaela F., 26.02.2018 bei bewertet

    Eleanor Castello wird erhängt in Ihrem Schlafzimmer aufgefunden. Zunächst wird von einem Selbstmord ausgegangen, doch es gibt einige Unstimmigkeiten. Der wichtigste Zeuge, ihr Ehemann ist leider auch nicht aufzufinden. Detective Sheehan nimmt sich den Fall an, auch wenn sie noch stark geschädigt ist von ihrem letzten Fall. Sie wurde schlimm zugerichtet, von einem Mann der meint in Notwehr gehandelt zu haben. Sie kann dieses Ereignisse nicht hinter sich lassen, zumal der Gerichtsfall noch nicht abgeschlossen ist.
    Das Department ermittelt in die leere, es wird eine weitere Tote aufgefunden und zwischen den Fällen gibt es einige Parallelen, doch wie hängen Sie alle zusammen?

    Das Buch wird in der Ich-Form erzählt, was mich zwar nicht wirklich gestört, aber auch nicht überzeugt hat. Ich finde unter dieser Erzähl form leiden die Charaktere der Nebenfiguren stark, da man diese nicht besser Kennenlernen kann. Vor allem bei Sheehans Kollegen Baz hat mir das gefehlt, ich finde seine Figur hat durchaus Potenzial und sollte besser mit einbezogen werden.

    Das Buch "Zu Nah" hat mich leider nicht völlig überzeugen können. Ich finde es wird erst gegen Ende richtig Spannend und das leider auch nur die letzten 30 Seiten. Ich hätte mir gewünscht das der Spannungsbogen sich durch das ganze Buch zieht und nicht am Ende wahnsinnig spitz zugeht und genau so schnell wieder abbet.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 06.04.2018

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Die Wissenschaftlerin Eleanor Costello wird erhängt in ihrem Schlafzimmer aufgefunden. Trotzdem glaubt Detective Frankie Sheehan nicht an Selbstmord und ermittelt in eine andere Richtung. Mit der Zeit kommen immer mehr sadistische Entdeckungen ans Tageslicht und Eleanor bleibt nicht das einzige Opfer.

    Meine Meinung zum Buch:
    Mir haben die Idee, wie das Opfer zu Tode gekommen ist und die Informationen dazu sehr gut gefallen, war einmal eine neue, frische Variante. Außerdem fand ich Eleanor und ihr Leben am spannendsten, wohingegen ich von den schleppenden Ermittlungen und den ermittelnden Personen eher enttäuscht war. Dies war insgesamt recht oberflächlich und hat bei mir keine Sympathien erweckt. Frankie hat mir als Charakter so gar nicht gefallen, kann nicht genau begründen warum, aber wir haben einfach nicht gut harmoniert. Insgesamt war es für mich ein durchschnittlich guter Krimi, für einen Thriller war mir aber definitiv zu wenig Spannung vorhanden, die Handlungen und die potentiellen Verdächtigen waren leider doch recht offensichtlich.

    Mein Fazit:
    Mir haben die neuen, frischen Ansätze der Autorin sehr gut gefallen, in der Umsetzung und bei der Aufrechterhaltung der Spannung ist noch Verbesserungspotenzial vorhanden, aber ich glaube, dass die Autorin dies in ihrem nächsten Thriller noch besser umsetzen kann.

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  • 3 Sterne

    Nijura, 03.07.2018

    Belanglos und relativ langweilig

    Frankie Sheehan, Detective im Dubliner Police Department, muss sich mit dem Tod der Wissenschaftlerin Eleanor Costello geschäftigen. Eigentlich sieht alles nach einem Selbstmord aus, doch es tauchen Zweifel auf…

    Der Thriller ist aus der Sicht von Frankie in der Gegenwartsform geschrieben. Eigentlich passiert relativ wenig und ich habe mich schnell gelangweilt. Das Buch habe ich vor ca. einer Woche zuende gelesen und weiß schon jetzt nicht mehr viel vom Inhalt, eigentlich gerade noch wer der Mörder war. Ich habe es nur zu Ende gelesen, da ich es kostenlos von jellybooks zur Verfügung gestellt bekommen habe, ansonsten hätte ich es wahrscheinlich abgebrochen.

    Ich war im Urlaub schon in Dublin und mir hat die Stadt sehr gut gefallen, allerdings konnte ich sie mir in dem Roman gar nicht richtig vorstellen. Immer wenn erwähnt wurde, dass die Handlung in Irland/Dublin spielt, dachte ich: Ach ja, richtig - es spielt ja in Irland. Leider blieben Beschreibungen der Örtlichkeiten nichtssagend und blass.

    Die Schreibweise des Thrillers ist an sich okay, aber wie gesagt, es passiert nicht all zu viel, die Spannung bleibt gänzlich außen vor und den Mörder kann man eigentlich auch nicht erraten.

    Fazit: eine farblose Ermittlerin in einem langweiligen „Thriller“, den Inhalt vergisst man sofort nach dem Lesen.

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  • 3 Sterne

    Nijura, 03.07.2018

    Belanglos und relativ langweilig

    Frankie Sheehan, Detective im Dubliner Police Department, muss sich mit dem Tod der Wissenschaftlerin Eleanor Costello geschäftigen. Eigentlich sieht alles nach einem Selbstmord aus, doch es tauchen Zweifel auf…

    Der Thriller ist aus der Sicht von Frankie in der Gegenwartsform geschrieben. Eigentlich passiert relativ wenig und ich habe mich schnell gelangweilt. Das Buch habe ich vor ca. einer Woche zuende gelesen und weiß schon jetzt nicht mehr viel vom Inhalt, eigentlich gerade noch wer der Mörder war. Ich habe es nur zu Ende gelesen, da ich es kostenlos von jellybooks zur Verfügung gestellt bekommen habe, ansonsten hätte ich es wahrscheinlich abgebrochen.

    Ich war im Urlaub schon in Dublin und mir hat die Stadt sehr gut gefallen, allerdings konnte ich sie mir in dem Roman gar nicht richtig vorstellen. Immer wenn erwähnt wurde, dass die Handlung in Irland/Dublin spielt, dachte ich: Ach ja, richtig - es spielt ja in Irland. Leider blieben Beschreibungen der Örtlichkeiten nichtssagend und blass.

    Die Schreibweise des Thrillers ist an sich okay, aber wie gesagt, es passiert nicht all zu viel, die Spannung bleibt gänzlich außen vor und den Mörder kann man eigentlich auch nicht erraten.

    Fazit: eine farblose Ermittlerin in einem langweiligen „Thriller“, den Inhalt vergisst man sofort nach dem Lesen.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin, 01.07.2018 bei bewertet

    Olivia Kiernan Debütroman "Zu nah" ist ein überraschender Thriller, bei dem während der polizeilichen Ermittlungen immer mehr die Grenze zwischen Opfer und Täter verwischen.

    Frank Sheehan von der irischen Polizei soll den Tod der Wissenschaftlerin Eleanor Costello aufklären. Am Anfang deutet viel auf ein Selbstmord, aber schließlich gibt es doch Hinweise die auf weitere Personen am Tatort hindeuten. So fängt er an intensiver zu ermitteln, besonders da der Ehemann als Verdächtigter sehr gut ins Bild passen würde. Allerdings ist er spurlos verschwunden und wird später nur als Leiche gefunden. Somit scheint er nicht mehr als Täter in Frage zu kommen.

    Allerdings kommen während der Ermittlungen immer mehr Indizien ans Licht, die das so scheinbare perfekte Bild von Eleanor ins wanken bringen. Ist sie wirklich nur das unschuldige Opfer oder war ihr Tod nur ein "Unfall" bzw. unerwünschter Nebeneffekt während eines perfiden Machtspiels?

    Irgendwie konnte mich der Thriller nicht wirklich fesselnd, so dass ich mich eher durch kämpfen musste. Es gaben mir zu viele "Verdächtige" und falsche Spuren, die sich manchmal als eher störend entpuppten anstatt das sie den Thriller für mich spannender machten. Die Story hatte dadurch unnötige Länge, die mir das Lesen erschwert haben.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin, 01.07.2018

    Olivia Kiernan Debütroman "Zu nah" ist ein überraschender Thriller, bei dem während der polizeilichen Ermittlungen immer mehr die Grenze zwischen Opfer und Täter verwischen.

    Frank Sheehan von der irischen Polizei soll den Tod der Wissenschaftlerin Eleanor Costello aufklären. Am Anfang deutet viel auf ein Selbstmord, aber schließlich gibt es doch Hinweise die auf weitere Personen am Tatort hindeuten. So fängt er an intensiver zu ermitteln, besonders da der Ehemann als Verdächtigter sehr gut ins Bild passen würde. Allerdings ist er spurlos verschwunden und wird später nur als Leiche gefunden. Somit scheint er nicht mehr als Täter in Frage zu kommen.

    Allerdings kommen während der Ermittlungen immer mehr Indizien ans Licht, die das so scheinbare perfekte Bild von Eleanor ins wanken bringen. Ist sie wirklich nur das unschuldige Opfer oder war ihr Tod nur ein "Unfall" bzw. unerwünschter Nebeneffekt während eines perfiden Machtspiels?

    Irgendwie konnte mich der Thriller nicht wirklich fesselnd, so dass ich mich eher durch kämpfen musste. Es gaben mir zu viele "Verdächtige" und falsche Spuren, die sich manchmal als eher störend entpuppten anstatt das sie den Thriller für mich spannender machten. Die Story hatte dadurch unnötige Länge, die mir das Lesen erschwert haben.

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  • 3 Sterne

    Mona H., 07.03.2018 bei bewertet

    Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt

    Rückblickend muss ich leider gestehen, dass ich mir von "Zu nah" mehr erhofft hatte. Der Klappentext macht richtig neugierig und baut Spannung auf, aber in dem Buch sieht es meiner Meinung nach leider ganz anders aus.
    Ich brauchte alles in allem sehr lange um in das Buch hineinzukommen. Dies lag einerseits daran, dass es im Präsens geschrieben ist, was sehr untypisch für Unterhaltungsliteratur ist. Andererseits wurde es erst nach dem ersten Drittel des Buches spannend.

    Nicht falsch verstehen! Das Buch war nicht schlecht! Sehr gut gefallen hat mir zum Beispiel die nicht makellose und perfekte Ermittlerin, die noch sehr in der Vergangenheit gefangen war. Und generell war der Mord, in den sie in der Vergangenheit verwickelt war ein sehr spannendes Element des Buches.

    Alles in allem betrachtet war es ein netter Thriller für zwischendurch, aber ich hätte nichts vermisst, hätte ich ihn nicht gelesen.

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  • 3 Sterne

    Mona H., 07.03.2018

    Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt

    Rückblickend muss ich leider gestehen, dass ich mir von "Zu nah" mehr erhofft hatte. Der Klappentext macht richtig neugierig und baut Spannung auf, aber in dem Buch sieht es meiner Meinung nach leider ganz anders aus.
    Ich brauchte alles in allem sehr lange um in das Buch hineinzukommen. Dies lag einerseits daran, dass es im Präsens geschrieben ist, was sehr untypisch für Unterhaltungsliteratur ist. Andererseits wurde es erst nach dem ersten Drittel des Buches spannend.

    Nicht falsch verstehen! Das Buch war nicht schlecht! Sehr gut gefallen hat mir zum Beispiel die nicht makellose und perfekte Ermittlerin, die noch sehr in der Vergangenheit gefangen war. Und generell war der Mord, in den sie in der Vergangenheit verwickelt war ein sehr spannendes Element des Buches.

    Alles in allem betrachtet war es ein netter Thriller für zwischendurch, aber ich hätte nichts vermisst, hätte ich ihn nicht gelesen.

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  • 3 Sterne

    Dominik S., 19.03.2018

    Zuerst muss ich das großartige Cover dieses Buches loben. Für mich sieht das sehr bedrohlich und vielversprechend aus. Leider muss ich gestehen, dass dieses Buch eher die Bezeichnung "Kriminalroman" tragen sollte - für einen Thriller ist es ein wenig zu "lasch". Dennoch kann man sagen, dass mich das Buch gut unterhalten hat und es keinesfalls ein Flopp ist - nur hatte ich aufgrund der Titulierung "Thriller" anderes erwartet.

    Im Buch geht es um Detective Frankie Sheehan, die nachdem sie bei einem Einsatz beinahe getötet worden wäre und jetzt wieder ihren Dienst aufnimmt. Als erstes wird sie auch gleich zu einer Professorin gerufen, die erhängt aufgefunden wurde. Als klar wird, dass es sich nicht um Suizid handelt beginnt Frankie Sheehan zu ermitteln, doch schon bald wird eine zweite weibliche Leiche aufgefunden..

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  • 2 Sterne

    schafswolke, 08.07.2018

    Ich fand es eher langweilig

    Am Anfang fand ich das Buch noch ganz gut, doch im Laufe der Geschichte hat es mich immer mehr gelangweilt. Es gibt viele Wiederholungen in den Gesprächen und kaum Spannung. Der Thriller plätschert also eher vor sich hin und reizte mich nicht zum Weiterlesen. Ich habe mich ab der Mitte wirklich durch das Buch gequält und es nur beendet, da ich mir viel mehr von diesem Thriller versprochen habe.
    Ich konnte mich mit keiner der Figuren anfreunden oder mitfiebern, weder mit den Opfern, noch mit den Ermittlern. Auch die Ermittlungen konnten mich nicht fesseln.
    Oft hatte ich beim Lesen den Eindruck, es würde noch eine Vorgeschichte zu dem Buch geben. Das ist allerdings nicht der Fall, denn "Zu nah" ist das Debüt der Autorin Olivia Kiernan.

    Frankie Sheehan ist in meinen Augen keine Sympathieträgerin. Nach einem schiefgelaufenen Einsatz bei dem sie verletzt wurde, ist sie stark traumatisiert. Und das ist für mich schon der größte Minuspunkt, denn sie darf die Hauptermittlungen in einem grausamen Mordfall machen, der zu sehr an ihr eigenes Schicksal erinnert.

    Mir war der Thriller zu langatmig und ohne richtige Spannung, da ich den Anfang noch ganz gut fand, vergebe ich 2 Sterne.

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  • 2 Sterne

    wusl, 21.03.2018

    Seit langem mal ein Buch, welches mich mit der Leseprobe angesprochen hat, welches aber dann leider nicht gehalten hat, was es mir versprochen hat. Dies lag an zwei Dingen. Zum einem ist der Plot ziemlich unausgegoren. Die Heldin ist selbst erst vor kurzem Opfer einer Straftat geworden und beginnt gerade wieder ihren Job. Das ist nicht neu und irgendwie konnte ich der Hauptdarstellerin nicht so recht abnehmen, dass sie Schwierigkeiten und ein Trauma hat. Erst mal im Fall drinnen spürt man nichts mehr davon. Die Zusammenhänge, die sie alle ermittelt, sind teilweise hanebüchen oder total überraschend, also nicht logisch aufgebaut. Außerdem wird vieles einfach nur erklärt, aber nicht in die Handlung eingebaut. Dadurch wirkt alles etwas abgehakt und unspektakulär.

    Am Ende gehört stellt sich heraus, dass ihr Täter mit dem Fall auch zu tun hatte. Das war des guten für mich einfach zu viel.

    Ich habe mich durchgequält und kann das Buch nicht wirklich empfehlen.

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  • 2 Sterne

    StMoonlight, 16.07.2018 bei bewertet

    Ein Thriller in dem nichts passiert

    Frankie Sheehan, seines Zeichens Detektiv, kommt zurück ins Dubliner Police Department. Nach einer lebensgefährlichen Verletzung leidet sie noch immer an Panikattacken, versucht aber sich so gut wie möglich zu integrieren. Ihr neuster Fall ist eine tote Uni-Professorin, die Selbstmord begangen hat - oder vielleicht auch nicht? Während der Ermittlungen stößt die Profilerin auf jede Menge Ungereimtheiten und bald schon folgen weitere Morde. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…

    Ich hatte leider Schwierigkeiten am Ball (oder in diesem Fall Buch) zu bleiben. Der Schreibstil ist recht lahm und es fehlt gewaltig an Spannung. Immer wieder steht Frankies Vergangenheit im Vordergrund, statt dass sich das Hauptaugenmerk auf das aktuelle Geschehen richtet. Es passiert nicht wirklich etwas (außer das dem Leser die Augen zufallen). Nein, ein Thriller sieht (für mich) definitiv anders aus.

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  • 2 Sterne

    RHK, 06.04.2018

    Obwohl mich das Cover von ZU NAH angesprochen hat und die Leseprobe meine Neugierde weckte, konnte mich leider das Buch nicht begeistern. Das liegt wohl nicht zuletzt am Schreibstil: in der Ich-Form gehalten, geht es abschnittweise nur um Nebensächlichkeiten, bei denen jede einzelne Bewegung und Handlung aufgezählt wird. Dadurch wirkt die ganze Geschichte langatmig und spannungslos. Leider hat mich gar nichts an einen Thriller erinnert.
    Der Selbstmord von Eleanor Castello, einer Wissenschaftlerin, wird von Detective FrankieSheehan
    schnell als Mord erkannt, doch die ganze Ermittlungsarbeit des Dubliner Police Department zieht sich sehr in die Länge. Auch das persönliche Problem der Hauptprotagonistin hat sich mir nicht ganz glaubhaft erschlossen.
    Schade, aber mich hat das Buch eher gelangweilt.

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