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  • 5 Sterne

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    lucyca, 13.06.2018

    Als eBook bewertet

    Frankie Sheehan, Super Chief Detective bei der Dubliner Polizei, kehrt an ihren Arbeitsort zurück. In ihrem letzten Fall wurde sie selbst zum Opfer und beinahe getötet. Dieses Erlebnis lies in ihr äusserlich wie auch innerliche Spuren zurück, an den sie noch „arbeiten“ muss.

    Doch ihr Chef Clancy ist der Meinung, dass sie einen Tatort, wo mit grösster Wahrscheinlichkeit ein Selbstmord vorliegt, aufsuchen kann, der sie nicht allzu stark belasten wird. Falsch gedacht, Sheehan und ihr Team sind sich bald einig, dass es sich hier eher um Mord denn um Selbstmord handelt. Und ein weiterer Mord lässt nicht allzu lange auf sich warten. Nur die Tötungsart ist eindeutig; Mord.

    Anfänglich hält sich die Spannung für meinen Geschmack in Grenzen. Spätestens ab Kapitel 8 hat mich dieser Thriller jedoch total gepackt. Ich konnte das Buch nie für lange Zeit aus den Händen legen, meine Neugier war geweckt. Die Hauptprotagonistin wurde von der Autorin super beschrieben mit all ihren Positivs und Negativs. Auch ihr Team war sehr gut integriert und eingespielt. In welche Abgründe sie dabei blicken mussten, unbeschreiblich und kaum vorstellbar. Und wenn man glaubt, dieser Fall kann nicht gelöst werden, so wird man zum Schluss total überrascht. Ich musste fast bis zum Schluss lesen, bis ich ev. eine Ahnung hatte, wer der Täter oder
    -in sein könnte.

    Das Cover ist einfach, ja fast klassisch und schön gestaltet. Der Schreibstil angenehm und schnörkellos. Sogar einige humorvolle Einschübe und Dialoge gab es, so dass ich etwas durchatmen konnte.

    Ein gelungener Debüt-Thriller, der es in sich hat, da er aus der Sicht von Frankie Sheehan und in Ich-Form geschrieben ist. So ist es möglich, auch etwas vermehrt über ihre Gefühlswelt und Ängste zu erfahren. Ich würde mich freuen, einen weiteren Thriller von Olivia Kiernan zu lesen.

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  • 5 Sterne

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    tinaliestvor, 22.07.2018

    Als eBook bewertet

    Eleanor Costellos scheinbarer Selbstmord wird für Frankie Sheenan, gerade frisch an die Ermittlerfront zurückgekehrt zur Zerreisprobe. Die Frau, bulimisch, selbstbeherrscht und scheinbar ihren Ehemann verprügelnd, hinterlässt nicht gerade viele Spuren zu ihrem Killer. Sheenan und ihr Team stoßen erst auf Ungewöhnlichkeiten, als ein weiteres Opfer, brennend im Halloweenfeuer gefunden wird. Amy, das zweite Mordopfer hatte ein Verhältnis mit dem Ehemann des ersten Opfers, aber wo ist der Ehemann?

    Peter Costello steht somit als Hauptverdächtiger auf der Liste ganz oben, doch von ihm gibt es seit einem Monat keine Spur. Sheenans Team steht kurz vor der Aufgabe, als ausgerechnet das Bankkonto des zweiten Opfers erneut zu einer Website im Darknet führen, deren Spur bereits erloschen war.

    Der Killer spielt ein wahrhaft blutiges Spiel.

    Mit „zu nah“ hat Olivia Kiernan einen blutigen Thriller geschaffen, dessen verstrickte Story es dem Leser nicht gerade einfach macht, das Gute vom Bösen zu trennen.
    Sheenan, mit belasteter Vergangenheit, bringt gehörig Schwung und Baz als sehr traditionellen Wingman bringt ausreichend Klassik in den Thriller. Der Faden, der sich im wahrsten Sinne als blutrot entpuppt, zieht sich stetig durch die Geschichte eines grausamen Mordkomplotts und steht mit dem Preußisch Blau Chagalls in ausgezeichnetem Kontrast.

    Mir gefiel besonders diese verstrickte Story, der man teilweise nur schwer folgen konnte, bei der es dann aber immer wieder unverhofft „klick“ machte und nur um darauf gleich in die nächste Falle des Killers zu tappen.

    Ich hoffe, dass es weiter Fälle mit Sheenan und Baz geben wird!

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  • 5 Sterne

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    KH, 28.03.2018

    Als Buch bewertet

    Frankie ist bei der Dubliner Polizei beschäftigt. Erst kürzlich überlebte sie die Attacke eines brutalen Mörders nur knapp, als die Leiche einer Wissenschaftlerin entdeckt wird. Zunächst ein klarer Selbstmord. Doch schon bald wird der Fall als Mord behandelt. Merkwürdigerweise findet man an der Leiche Spuren eines Farbstoffes, Preußischblau. Als dringend tatverdächtig gilt der verschwundene Ehemann. Kurze Zeit später findet man in einem Halloweenfeuer eine weitere Frauenleiche. Als sich herausstellt, dass es sich um die Geliebte des Ehemannes handelt, wird der Kreis um den Gesuchten immer enger. Doch der Mann bleibt verschwunden und der Polizei läuft die Zeit davon. Nach einigen Wochen will man den Fall zu den Akten legen, doch Frankie will sich damit nicht zufrieden geben.

    Ein spannender Krimi, der ohne brutale Szenen auskommt. Es wird dem Leser überlassen, sich die schlimmen Szenen vorzustellen. Und dass tut dem Buch gut. So bleibt der Schwerpunkt auf dem komplizierten Kriminalfall mit vielen Wendungen und einigen verdächtigen Personen. Der Fall wird ohne große Logiklücken geschlossen, auch wenn das eigenmächtige Handeln der Frankie manchmal etwas vorhersehbar ist. Das ändert aber nichts am positiven Gesamtendruck des gut und glaubhaft geschriebenen Krimis um dunkle Geheimnisse und genauso dunkles Verlangen.

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  • 4 Sterne

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    Siderea, 04.04.2018

    Als eBook bewertet

    "Verzweiflung ist ein Detective,..

    ...der das Gefühl hat, ein Mörder ist ihm durchs Netz gegangen." (Kapitel 13)

    Dublin, 2011: Als die Leiche von Eleanor Costello erhängt in ihrem Schlafzimmer aufgefunden wird, stellt sich als erstes die Frage: Mord oder Selbstmord? Ein kleines Detail, das bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung entdeckt wird, lässt keinen anderen Schluss zu als Mord. Eleanors Ehemann Peter ist wie vom Erdboden verschluckt, was ihn höchst verdächtig wirken lässt. Die Ermittlungen werden von Frankie Sheehan geleitet, die allerdings bei ihrem letzten Fall fast getötet wurde, danach längere Zeit beurlaubt war, und auch jetzt noch mit dem erlittenen Trauma zu kämpfen hat. Hat sie den Blick wirklich frei für diesen neuen Fall?

    Für einen richtig spannenden Thriller bin ich immer zu haben, und der Klappentext dieses Debütromans klingt sehr vielversprechend. Die Leseprobe fand ich dagegen ungewöhnlich: Zum einen ist das Buch im Präsens geschrieben, eine Zeitform, mit der ich mich in Romanen schwertue, was dann auch oft meinen Lesefluss stört. Hier war es allerdings richtig stimmig statt irritierend, weil ich dadurch noch näher am Geschehen war.
    Zum anderen ist Polizistin Frankie zugleich die Ich-Erzählerin, und ich war gespannt, ob der Leser tatsächlich die komplette Handlung ausschließlich durch ihre Augen erleben wird, denn in Thrillern werden ja oft Kapitel aus der Sicht des Killers eingestreut, was einen fast automatisch eigene Theorien zu seiner Person entwickeln lässt. Doch es gibt tatsächlich im ganzen Buch nur eine einzige andere Perspektive: der kurze Prolog ist aus der Sicht des ersten Opfers Eleanor verfasst.

    Leider empfand ich gerade dies aber als Schwäche des Thrillers, denn durch den Prolog hatte der Leser gegenüber Frankie einen enormen Wissensvorsprung, und musste dann etwa die Hälfte des Buches, beziehungsweise die ersten beiden Monate Ermittlungsarbeit, dabei zusehen, wie das Team permanent in die falsche Richtung rannte. Das mag zwar sehr realitätsnah sein, sorgte bei mir aber für eine gewisse Frustration. Zudem gab es dann auch gerade im ersten Teil ein paar unrunde Passagen, wie zum Beispiel, dass Einblutungen an zwei Fingern Selbstmord unmöglich machten - allerdings war auch am Tatort schon klar, dass die an einem Dachbalken erhängte Eleanor im Falle eines Selbstmords auf einem Stuhl, einer Leiter oder einem sonstigen Hilfsmittel hätte stehen müssen - das aber einfach nicht da war, weswegen man Selbstmord als Todesursache schon lange vor der Obduktion hätte ausschließen können.

    Warum gebe ich also vier Sterne, wenn ich doch einiges zu meckern habe? Dafür gibt es mehrere Gründe. Ich mag Protagonistin Frankie. Sie ist die Sorte "angeschlagener Ermittler", die mir nicht auf die Nerven geht, weil sie nicht an einer zerrüttenden Ehe oder Alkoholproblemen herumkaut, sondern während eines Einsatzes schwer verletzt wurde, und es daher nicht verwunderlich ist, dass sie mit einigen Problemen kämpft, die sich negativ auf ihre Arbeit auswirken. Da kann ich ihr dann schon mal nachsehen, wenn sie eine Zeugenaussage nicht richtig einordnet oder etwas Offensichtliches übersieht, weil ich verstehen kann, warum sie nicht richtig bei der Sache ist. Außerdem war das Buch schlicht unheimlich spannend, und ich habe es an einem einzigen Tag gelesen. Der Fall war wirklich raffiniert, nicht nur was den Täter anging, tappte ich im Dunkeln, auch die Hintergründe waren mir lange nicht klar.

    Von einem Thriller erwarte ich spannende Lesestunden, und die hat mir Olivia Kiernan ohne Zweifel geboten. "Zu nah" fühlte sich wie ein Reihenauftakt an, obwohl der Fall natürlich abgeschlossen wurde. Ich könnte mir vorstellen, dass Frankie noch einige Fälle lösen wird - und da wäre ich auf jeden Fall gerne wieder dabei.

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  • 5 Sterne

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    Ulrike R., 01.07.2018

    Als eBook bewertet

    Die Dubliner Polizistin Frankie Sheehan kehrt nach einer Verletzungspause in den Polizeidienst zurück. Ihr letzter Fall hätte sie beinahe das Leben gekostet. Nun hat sie es mit einem vermeintlichen Selbstmord zu tun. Bald gibt es auch noch weitere Todesopfer. Die Ermittlungen führen Sheehan nicht nur in das Darknet und die BDSM Szene, sondern auch in ihren Heimatort. Doch nicht nur die persönliche Nähe zu diesem Fall, auch die Ereignisse der Vergangenheit machen ihr zu schaffen und stellen die toughe Polizistin vor einige Herausforderungen.
    Die Autorin zieht sehr lange und stringent einen Spannungsbogen auf. Der Zeitdruck der Ermittlungen ist sehr präsent Der rasanten Erzählweise mag man sich kaum entziehen. Einfallsreich und wendig wird hier ein eindringliches Bild von Macht, Missbrauch und Unterwerfung gezeichnet. Frankie Sheehan ist sehr authentisch charakterisiert, ehrlich, geradlinig, integer bis verletzlich. Der Plot ist intelligent und plausibel. Die geschilderten Morde sind durchaus brutal und drastisch, bleiben aber immer auf einem erträglichen Niveau. (Für mich eine Qualitätsmerkmal bei einem Thriller)
    Olivia Kiernan ist definitiv eine Autorin, die ich mir merken möchte.

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  • 4 Sterne

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    Lotta22, 07.06.2018

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller mit vielen Wendungen

    Frankie ist Super Chief Detective bei der Dubliner Polizei. Gerade erst kann sie nach einer versuchten, aber gescheiterten Rettung wieder zum Dienst erscheinen. Schon gibt es die erste Leiche, Eleanor Costello hat sich erhängt. Doch war es überhaupt Selbstmord?

    Ungewohnt für einen Thriller ist die Perspektive, so liest man aus der Ich-Sicht von Frankie und erlebt ihre Probleme nach ihrer Verletzung, Gedanken, die nach und nach versuchen das Puzzle rund um diesen Fall zu lösen und Gefühle sehr intensiv.

    Überraschend gut hat mir auch das Verhältnis von ihr zu ihren Untergebenen und ihrem Boss gefallen. So scheint sie Respekt zu vermitteln, aber gleichzeitig wollen alle ihr zu arbeiten und helfen. Der Boss, Clancy, wirkt auch eher wie ein gute Freund, denn die Fallbesprechungen finden fast ausschließlich in einem Pub statt.
    Das so skizzierte Arbeitsklima wirkt sehr angenehm, ist vielleicht an einigen Stellen etwas zu gut.

    Zudem findet sich viel Ironie in den Dialogen, besonders auffallend in den spannungsgeladenen Szenen zum Ende hin, wenn es einem schon unter den Fingerspitzen juckt, wer denn nun der Täter ist...

    Die Suche nach eben diesem Täter gestaltet sich für Frankie schwieriger als gedacht und so dauern die Ermittlungen mehrere Monate. Das die Zeit zwischen den Kapiteln nur so verrinnt, ist teilweise etwas eigenartig, da nicht wirklich etwas neues herausgefunden wird.
    Dennoch ist es stehts spannend und auch überraschend, wer sich so alles als Verdächtiger auftut.

    Insgesamt ein spannender Thriller mit vielen Wendungen, gerade was die Hintergründe betrifft. Doch hier möchte ich nichts vorweg nehmen. So bewerte ich mit 4 von 5 Sternen einen Thriller, der mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert hat und phasenweise nicht aus der Hand zu legen war.

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  • 4 Sterne

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    schliesi, 07.03.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Eleanor Costello, eine angesehene Wissenschaftlerin und Dozentin der Uni in Dublin wird erhängt in ihrem Schlafzimmer aufgefunden. War es tatsächlich Selbstmord? Das Team um Detective Frankie Sheehan glaub nicht daran und als schon bald eine zweite Frauenleiche gefunden wird, welche brutal gefoltert wurde beginnt für die Ermittler ein Wettlauf gegen die Zeit. Detective Frankie Sheehan beginnt nach einer Zwangspause wieder zu ermitteln und dies gleich in diesem brisanten Fall. Ihr fällt es nicht leicht sofort wieder Vollgas geben zu müssen, zumal ihr noch Gericht eine Zeugenaussage bevorsteht, denn sie wurde im Dienst angeschossen. Der Thriller hat mir gut gefallen, vor allem weil die Handlung zu keiner Zeit vorhersehbar war und immer wieder ungeahnte Wendungen entstanden. Die Geschichte wird aus Sicht von Detective Frankie Sheehan erzählt, dies ermöglicht immer wieder tiefe Einblicke in ihre psychische Verfassung. Die Spannung wird konstant auf hohem Niveau gehalten und auch wenn mich die Handlung nicht komplett überzeugen konnte, fühlte ich mich jederzeit kurzweilig unterhalten. Im Nachhinein finde ich auch die Gestaltung des Buchumschlages passend zum Inhalt gewählt, dies stellt man aber leider erst im Laufe des Geschehens fest. Alles in allem ein solider Thriller mit Luft nach oben, falls es eine Fortsetzung der Reihe geben wird.

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  • 4 Sterne

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    mannomania, 27.02.2018

    Als Buch bewertet

    Zu Nah von Olivia Kiernan
    Ein Thriller mit 367 Seiten und 30 Seiten aus dem Hause HarperCollins

    Zum Inhalt:
    Eine angesehene Wissenschaftlerin Eleanor Costello wurde erhängt in ihrem Schlafzimmer aufgefunden.
    Mord oder Selbstmord, das ist die Frage...
    Der Ehemann Peter ist verschwunden.
    Die Ermittlungen werden von Frankie Sheehan der Dubliner Polizei durchgeführt. Schafft sie es, diesen Fall zu lösen?

    Es beginnt für Sheehan eine schwierige Aufklärungszeit, da sie selbst noch immer unter psychischen Schäden ihres letzten Falls leidet, der ihr fast das Leben gekostet hätte.
    Bei ihren Recherchen glaubt sie nicht an Selbstmord, da sie Hinweise findet. Dann folgt der zweite Tod einer jungen Frau, die zu Tode gefoltert wurde. Nun beginnt ein Wettlauf mit der Zeit...

    Die Autorin verwendet einen flüssigen Schreibstil mit einem gut lesbaren Schriftbild.
    Die Protagonistin Frankie Sheehan macht als Ermittlerin ihre Arbeit zielstrebig und nervenaufreibend, aber der Leser wird im Ungewissen gehalten, was die Person des Täters und die Hintergründe betreffen.
    Die Spannung wird durchgehend gehalten und das dicke Ende erfolgt mit einer unvorhergesehenen Entscheidung.

    Fazit:
    Alles in Allem ein spannungsgeladener, packender Thriller, den ich durchaus aus lesenswert empfehle.

    Danke an vorablesen.de für diesen Buchgewinn!

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  • 2 Sterne

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    Bärbel K., 18.02.2018

    Als Buch bewertet

    Eleanor Costello, angesehene Wissenschaftlerin, wird in ihrem Schlafzimmer erhängt aufgefunden. Detective Frankie Sheehan findet Hinweise, die gegen einen Suizid sprechen.
    Die Geschichte dieses Krimis, seine Verwirrungen, die schwierige Ermittlungsarbeit, da Frankie noch immer unter den psychischen Schäden ihres letzten Falles leidet, sind gut gedacht. Aber die Umsetzung ist in meinen Augen nicht sehr gut gelungen. Die Autorin schweift bei ihren Schilderungen und der Darlegung der Gedanken von Frankie so weit aus, dass es mich ermüdet und gelangweilt hat. Wirkliche Spannung konnte ich daher nicht spüren. Wenn sie ansatzweise mal da war, wurde sie zerredet. Auf der anderen Seite hat sie mich aber auch wieder beeindruckt mit bisher nie gehörten oder gelesen Wortspielen. Beispielweise nennt sie Kindheitserinnerungen „Kind-Ich“. Dies konnte aber meinen Gesamteindruck nicht wesentlich aufwerten. Eine Leseempfehlung möchte ich nicht aussprechen und vergebe auch nur 2 Lese-Sterne.

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  • 2 Sterne

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    StMoonlight, 16.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller in dem nichts passiert

    Frankie Sheehan, seines Zeichens Detektiv, kommt zurück ins Dubliner Police Department. Nach einer lebensgefährlichen Verletzung leidet sie noch immer an Panikattacken, versucht aber sich so gut wie möglich zu integrieren. Ihr neuster Fall ist eine tote Uni-Professorin, die Selbstmord begangen hat - oder vielleicht auch nicht? Während der Ermittlungen stößt die Profilerin auf jede Menge Ungereimtheiten und bald schon folgen weitere Morde. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…

    Ich hatte leider Schwierigkeiten am Ball (oder in diesem Fall Buch) zu bleiben. Der Schreibstil ist recht lahm und es fehlt gewaltig an Spannung. Immer wieder steht Frankies Vergangenheit im Vordergrund, statt dass sich das Hauptaugenmerk auf das aktuelle Geschehen richtet. Es passiert nicht wirklich etwas (außer das dem Leser die Augen zufallen). Nein, ein Thriller sieht (für mich) definitiv anders aus.

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