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  • 5 Sterne

    Hornita, 05.12.2022

    Als Buch bewertet

    Witzig, spannend, unterhaltsam;
    Gleich zu Beginn haben mich der bissige Humor und die ungeschönte Sprache angenehm überrascht. Die Personen reden und denken wie im wirklichen Leben, was sie sehr nahbar und glaubhaft macht. Die beiden Ermittler sind sehr sympathisch und kompetent. Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber spannungsreich. Nach und nach wird der Charakter des Opfers offenbart und es werden verschiedene Mordmotive und Geheimnisse aufgedeckt. Mir hat besonders die Mischung der Personen mit dein Einheimischen und den Engländern gefallen. Der Schreibstil ist geübt und lässt sich angenehm lesen und die walisischen Wörter und Sätze im Text werden erklärt oder sind selbsterklärend und sorgen für die passende Atmosphäre. Mir hat das Setting, der Plot und vor allem das Ermittlerteam sehr gut gefallen und ich würde eine Fortsetzung mit den beiden auf jeden Fall lesen. Top Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    Karen S., 28.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Mord geschieht in einer kleinen, neu gebauten Urlaubsanlage. Der Ermordete ein bekannter Sänger, der aus dem kleinen walisischen Ort in der Nähe stammt. Jeder kennt jeden und schnell wird klar, dass fast jeder ein Motiv hätte.

    Ein spannender Kriminalroman mit (für mich) vielen überraschenden Wendungen. Ich habe den Ausgang jedenfalls nicht geahnt - und das ist schließlich ein Merkmal eines guten Krimis, wie ich finde.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive der verschiedenen Figuren erzählt und springt zwischen der Vergangenheit und Gegenwart, was mir sehr gut gefallen hat. Durch die eher kurzen Kapitel sowie klaren Überschriften (wann und wer erzählt), ist dies auch nicht verwirrend.
    Und so fügen sich nach und nach die Puzzleteile zusammen und "Querverbindungen" zwischen den Charakteren und Geschehnissen kommen erst nach und nach zu Tage. Es ist eben nicht alles, wie es scheint!

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  • 5 Sterne

    Martha D., 13.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein absoluter Pageturner, das Buch habe ich verschlungen. Soviele Verdächtige und selbst die Ermittlerin FFion aus Wales hat etwas zu verschleiern. Wie so viele. Die Nachbarn / Bewohner der Lodges - jeder einzelne hat ein Motiv und etwas zu verbergen. Der kleine Ort dazu dem die Neubauten und Neureichen ein Dorn im Auge sind. Da sind etliche Rechnungen offen. Wirklich spannend wie die Autorin die einzelnen Figuren hin und herschiebt auf der Rangeliste der Verdächtigen. Leo der Ermittler aus England, der von seinem Chef gnadenlos gemobbt wird und der privat Probleme hat und ausgerechnet mit Ffion zusammenarbeiten muß. Die beiden raufen sich zusammen und öffnen sich sogar privat gegenseitig mit ihrem Familienkummer. Die Namen aus Wales kann ich gar nicht aussprechen. Das Buch könnte man verfilmen im Stil von Knives Out, ich liebe das Buch und hoffe es kommen noch ganz viele hinterher.

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  • 5 Sterne

    Verena B., 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    „Happy New Year“ von Malin Stehn ist eine unglaublich spannender und sehr mitreißender Thriller. Zu diesem Buch gab es verschiedene Meinungen und ich wollte mir selber meine Meinung bilden und ich war sehr positiv überrascht. Ich habe das Buch innerhalb von drei Tagen ausgelesen, weil ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
    Das Buch wurde aus der Sicht von Lollo, Nina und Fredrik geschrieben, die Spannung war immer da von Anfang an bis zum Ende.
    Die Autorin hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil.
    Die heile Welt ist nicht wie Sie scheint und erste Abgründe innerhalb der Familien als auch der (mittlerweile nur noch oberflächlichen) Freundschaften zeigen sich auf.
    „Happy New Year“ von Malin Stehn hat mir unglaublich spannende Lesestunden bereitet. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die Suche nach Jennifer atemlos verfolgt.

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  • 5 Sterne

    Manja S., 13.12.2022

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch
    Ein kleiner Ort an einem tollen See. Genau auf der Grenze zwischen Wales und England. Hier hat ein reicher Sänger ein kleines Refugium gebaut. Dafür mussten viele Bäume abgeholzt werden Dennoch ist es ein toller Ort direkt am See. Fünf kleine Ferienhäuser in einem abgeschirmten Bereich Namens The Shore mit eigenem Bootssteg. Natürlich nicht ganz billig. Eigentlich sollten hier Künstler einziehen und unter sich sein. Doch Künstler haben nicht so viel Geld und so konnte jeder diese Ferienhäuser kaufen. Am Silvesterabend gibt es eine Party. Und als am nächsten Tag beim Neujahrsschwimmen die Leiche vom Sänger und Gründer von The Shore gefunden wird, beginnen die Ermittlungen von Fiona und Leo. Ich war begeistert von diesem Ermittlerduo. Die Story ist gut geschrieben und sehr interessant, da immer wieder Rückblicke auf die Silvesternacht eingefügt sind.

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  • 5 Sterne

    Xana, 28.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe "Die letzte Party" von Clare Mackintosh gelesen und war begeistert von dem Buch.

    Ich war von Anfang an gefesselt von der Geschichte und den unterschiedlichen Sichten der Geschehnisse, die immer wieder neue Wendungen brachten und mich in Atem hielten. Die Charaktere waren vielfältig und interessant gestaltet und ich habe mich in jeden von ihnen hineinversetzt und ihre Gefühle und Entscheidungen verstehen können.

    Insbesondere habe ich die Art und Weise bewundert, wie die Autorin die Geschichte erzählt hat und wie sie es geschafft hat, mich immer wieder zu überraschen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und konnte es kaum aus der Hand legen.

    Ich würde "Die letzte Party" jedem empfehlen, der spannende und unvorhersehbare Thriller liebt und ich werde definitiv weitere Bücher von Clare Mackintosh lesen. Eine wirklich tolle Lektüre!

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  • 5 Sterne

    lesenistliebe, 15.12.2022

    Als Buch bewertet

    In der Silvesternacht wird Rhys Lloyd bei einer Dorfparty tot aufgefunden. Prinzipiell kann jeder in Verdacht geraten, denn wie es scheint, war das Opfer gar nicht so beliebt. Ffion ist die leitende Ermittlerin, die den Fall lösen möchte. Sie ist sehr aufgeweckt und voller Tatendrang. An ihre Seite gestellt bekommt sie den Ermittler Leo, mit dem sie eine Nuss zu knacken hat. Er ist ein Eigenbrödler und kämpft gleichzeitig noch mit familiären Problemen. Es entsteht eine Dynamik, die als Leser*in unheimlich viel Spaß macht.
    Bei der Lösung des Falls wird die klassische Detektivarbeit geleistet. Weitere Ereignisse, die sich zutragen, gepaart mit Verhören, ergeben plausibel Aufschluss. Es gibt zahlreiche Verdächtige und ich konnte den Ausgang bis zuletzt nicht erahnen. Zahlreiche Wendungen addieren sich zu einer Geschichte, die für Krimifans ein Muss ist.

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  • 4 Sterne

    hundeliebhaberin, 08.01.2023

    Als Buch bewertet

    Am Lake Mirror findet jedes Jahr das traditionelle Neujahrsschwimmen statt, dem mit großer Begeisterung beigewohnt wird. Doch in diesem Jahr endet das Schwimmen noch, bevor jede*r überhaupt im Wasser ist. Denn mitten im See treibt eine Leiche - die Leiche des bekannten Opernsängers Rhys Lloyd, der nun wieder in sein Heimatdorf Cwm Coed zurückgekehrt ist und die noble Ferienanlage "The Shore" gebaut hat. Diese kommt nicht bei allen Dorfbewohner*innen gut an und ist manchen sogar ein Dorn im Auge.
    Um alle Bewohner*innen zu vereinen, veranstaltete Rhys Lloyd eine große Silvesterparty - sicherlich nicht in dem Bewusstsein, dass diese mit seinem Tod enden wird.

    Allein das Cover und der Klappentext haben meine Neugier geweckt. Außerdem habe ich mir auch eine Portion sarkastisch-zynischen britischen Humor gewünscht, den ich an der einen oder anderen Stelle auch bekommen habe.
    Clare Mackintosh beginnt mit "Die letzte Party" eine neue Serie mit dem Ermittler-Duo Ffion Morgan, selbst aus dem walisischen Dorf, und Leo Brady, der von der britischen Seite aus agiert. Da sich beide bereits aus einer pikanten Situation kennen, müssen sie sich erst einspielen und eine gute, gemeinsame Dynamik entwickeln. Für mich haben die beiden direkt auf Anhieb sämtliche Sympathiepunkte gesammelt und ich habe sie im Laufe der Ermittlungen immer mehr ins Herz geschlossen.

    Die Ermittlungen gestalten sich nicht leicht: Ffion kennt die Dorfbewohner*innen, schließlich handelt es sich dabei um Nachbar*innen, Bekannte und teilweise auch Freund*innen. Alle werden befragt, jede*r hat fast schon eine eigene Version der Geschehnisse und Ffion und Leo müssen herausfinden, wer die Wahrheit sagt und was wie zusammenpasst - schließlich ist erstmal jede*r verdächtig und viele hätten ein plausibles Motiv.

    Der Aufbau - auf einer Ebene werden die Ermittlungen und das aktuelle Geschehen berichtet, auf der anderen Ebene werden Rückblicke aus der Vergangenheit und besagter Silvesternacht geschildert - gefiel mir sehr gut. So gibt es diverse Fäden, die mit der Zeit ein Netz bilden und ich mir die ganze Zeit über die Frage gestellt habe, wer es denn nun gewesen ist. Mit der Zeit bekam ich ein Gesamtbild und konnte miträtseln. Was mir auch gut gefallen hat, waren die walisischen Ausdrücke, die ganz authentisch und natürlich eingearbeitet wurden.

    Der Fall war spannend und barg einige Wendungen. Ich mochte die Ermittler*innen sehr und freue mich auf die Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    Sophie, 24.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ein kniffliges Verbrechen und persönliche Verstrickungen

    „Die letzte Party“ von Clare Mackintosh ist ein echtes Krimivergnügen: falsche Fährten, viele Verdächtige mit starken Motiven, zwielichtige Charaktere und dubiose Machenschaften … Wer gerne mitermittelt, sich auch mal aufs Glatteis führen lässt und Spaß an überraschenden Wendungen hat, wird diesen Roman lieben. Der einzige Wermutstropfen: die leider oft holprige deutsche Übersetzung.

    In einem ruhigen kleinen Dorf an der walisisch-englischen Grenze wird ein Lokal-Promi auf einer Silvesterparty ermordet. Rhys Lloyd, so stellt sich bald heraus, wurde von niemandem so recht gemocht. Beinahe jeder im Dorf hätte einen Grund gehabt, ihn zu ermorden, ebenso wie seine direkten Nachbarn in der Ferienhaussiedlung The Shore auf der englischen Seite, die wiederum den walisischen Dorfbewohnern ein Dorn im Auge ist. Rhys ist im Dorf aufgewachsen und hatte ausreichend Zeit, sich überall Feinde zu machen. Die örtliche Polizistin Ffion muss mit ihrem englischen Amtskollegen Leo, mit dem sie unpassenderweise kurz zuvor einen One Night Stand verbracht hat, das Verbrechen aufklären und dabei auch ihre engsten Freunde und Verwandten genau unter die Lupe nehmen. Und am Ende ist doch nicht alles so, wie es scheint …

    „Die letzte Party“ wartet an jeder Ecke mit einer neuen Wendung auf, aber nicht auf effekthascherische Weise, sondern indem das Buch geschickt erst nach und nach Informationen enthüllt, neue Perspektiven auftreten lässt oder kleine Teile der Vergangenheit preisgibt. Das Hin und Her der Zeitebenen wird dabei geschickt eingesetzt, um häppchenweise die zur Lösung des Rätsels notwendigen Informationen zu vermitteln, ohne dass diese Erzählweise ernsthafte Verwirrung stiften würde. So wird den Lesenden ausreichend Gelegenheit gegeben, eigene Theorien zu entwickeln, wieder zu verwerfen oder anzupassen. Quasi ein Krimi, wie er im Buche steht! Umso ärgerlicher ist da, dass die deutsche Übersetzung qualitativ nicht zu überzeugen weiß. Dafür gibt es in der Bewertung einen Stern Abzug, denn so manches Mal ist die Wortwahl regelrecht irreführend oder bringt den Lesefluss ins Stocken (erwähnt sei hier nur die Übersetzung des englischen „pathetic“ als „pathetisch“ …).

    Ein absolut lohnenswerter Krimi mit leider schwacher deutscher Übersetzung, den man daher wohl besser im Original genießen sollte.

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  • 4 Sterne

    Monalisa13, 28.12.2022

    Als Buch bewertet

    Spannende Ermittlungen zwischen England und Wales
    Eine Silvester-Party im Ferienresort The Shore im kleinen Ort Cwn Coerd endet mit einer Leiche im See. Es ist Rhys Lloyd, der Bauherr vom Ferienresort und Sänger. Da der Tote im See gefunden wurde und dieser die Grenze zwischen England und Wales darstellt, wird aus beiden Zuständigkeiten ein Ermittler gestellt. Für Ffion Morgan und Leo Brady gestaltet sich die Suche nach dem Mörder sehr schwierig, da alle Party-Gäste zum Kreis der Verdächtigen gehören könnten.

    Die Handlung ist in mehrere Erzählstränge eingeteilt. Sie springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Dabei lernen wir die Bewohner aus dem Ferienresort und die Dorfbewohner kennen. Ffion und Leo ist jeweils ein weiterer Erzählstrang gewidmet, in dem wir abwechselnd die Ermittlungen der Beiden begleiten. Hierbei bekommt der Leser auch viele Einblicke in das Privatleben, was mir an mancher Stelle leider etwas zu viel war.

    Die Charaktere sind wirklich authentisch beschrieben und ich habe sofort Sympathie für Ffion und Leo entwickeln können. Jeder Charakter mit seiner ganz eigenen besonderen Biographie und seinen speziellen Eigenschaften. Die bildhaften Naturbeschreibungen und der Lokalkolorit haben der Geschichte einen sehr schönen Rahmen gegeben. Die walisischen Wörter, die hier und da unter den Dorfbewohnern gewechselt wurden, waren doch eher unaussprechlich und haben den flüssigen Schreibstil etwas unterbrochen. Dagegen fand ich Ffion‘s Humor besonders klasse. Der Spannungsbogen hat sich sehr lange auf einem durchschnittlichen Niveau eingependelt, der im letzten Drittel anstieg. Wobei mich das Ende dann wirklich überrascht hat, aber schlüssig und überzeugend dargestellt wurde. Die Covergestaltung mit der Haptik und der Farbgebung finde ich richtig super. Bei dem Titel in Spiegelschrift kann man gleich darauf schliessen, dass nichts so ist, wie es scheint. Toll gemacht und eine klare Leseempfehlung für Fans englischer Krimis.

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  • 4 Sterne

    Maris, 20.12.2022

    Als Buch bewertet

    Zunächst muss ich sagen, dass ich dieses Buch während meiner Erkältung gelesen habe. Vielleicht hat es sich deshalb für mich ein bisschen gezogen und die vielen Perspektiven auf verschiedenen Zeitebenen, was schon durchaus sehr spannend ist, waren mir manchmal zu viel.
    Ich habe mich ertappt, dass ich sogar mal einen kurzen Abschnitt gelesen habe und dabei einen ganz anderen Charakter im Kopf hatte. Immerhin nur kurz, weil generell fand ich die Charaktere doch sehr gut gezeichnet.

    Manchmal fühlte ich mich beim Lesen an eine Soap opera erinnert, was aber auf keinen Fall schlecht sein muss! Ganz im Gegenteil. Die verschiedenen Personen wurden mit ihren Wesenszügen sehr lebendig dargestellt, wobei ich allerdings bei den Bewohnern der Luxus Ferienhäuser, genannt „The Shore“ keinen absoluten Sympathieträger hatte. Das hat mich aber nicht sonderlich gestört.
    Leo Brady dagegen mochte ich sofort und auch Ffion Morgan ist mir nach einer Weile ans Herz gewachsen. Mir hat auch die Chemie zwischen den beiden Ermittlern gefallen.

    Die vielen, teilweise spektakulären Wendungen haben auch dazu beigetragen, dass ich trotz allem immer weiter lesen musste! Auch hat mir das Lokalkolorit sehr gefallen, auch wenn ich die eingestreuten walisischen Wörter nicht richtig aussprechen konnte, hat das und die Beschreibung der Gegend für mich sehr zur Authentizität beigetragen.
    Die Frage, was genau mit dem ehemals sehr berühmten Sänger Rhys Lloyd und Begründer von "The Shore" passiert ist und warum und weshalb seine Leiche zu Anfang der Geschichte im Wasser treibt, schwebt die ganze Zeit über der Geschichte.
    Ich fand den Konflikt zwischen einheimischen und zugezogenen, England und Wales, auch sehr spannend und gut dargestellt.
    Das Ende war noch mal sehr überraschend und ich bin auch dank des tollen Ermittlerduos schon neugierig auf weitere Bände!

    Ach, und dieses Cover finde ich ja mal einfach nur großartig!

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    Wer hatte kein Motiv?
    "Die letzte Party" von Clare Mackintosh ist ein Kriminalroman, der von der Atmosphäre der wunderschönen Gegend und seiner Bewohner lebt.
    Beim Neujahrsschwimmen im See Llyn Drych wird die Leiche von Rhys Lloyd im Wasser entdeckt. Er ist der Erbauer einer modernen Bungalowanlage am anderen Seeufer und auch sonst kein Unbekannter. Er wuchs hier im Ort auf und machte dann im Musikgeschäft Karriere. Jetzt ist er wieder da und baute "The Shore"
    Der Fundort der Leiche liegt auf der Grenze von Wales und England und deshalb werden für die Ermittlung auch Beamte aus beiden Ländern hinzugezogen. Schon das Kennenlernen der beiden ist eine Story für sich, ich fand das sehr auflockernd. Die beiiden Beamten haben über den ganzen Ermittlungsfall so ihre Probleme mit der Zusammenarbeit, was sie aber nicht weniger effektiv macht.
    Die Erzählweise erfordert hier die komplette Aufmerksamkeit des Lesers, aber das Dranbleiben lohnt sich. Die Geschichte wird hier aus ganz vielen Perspektiven erzählt und zusammen gesetzt und dann gibt es auch noch Rückblicke, die sich in der Zeit immer weiter zurück bewegen. Das ist sehr raffiniert angelegt, erfordert aber Konzentration.
    Rhys Lloyd wurde das letzte Mal auf seiner eigenen Silvesterparty gesehen, zu der die Dorfbewohner und auch alle Hausbesitzer der Anlage geladen waren. Das ergibt sehr viele Verdächtige und Möglichkeiten zur Tat.
    Bei näherer Befragung und Ermittlung werden die Verdächtigen auch immer mehr statt weniger. Irgendwie hatte hier jeder noch eine Rechnung mit dem Opfer offen und damit ein Tatmotiv.
    Die Spannung bleibt hier durchweg bis zum Ende erhalten und auch den Täter konnte ich vorher nicht zu fassen bekommen. Bei diesem Krimi muss man erstmal am Ball bleiben, dann wird man mit einer guten und schlüssigen Geschichte belohnt.

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  • 4 Sterne

    Danny SZ, 26.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Kriminalfall

    Rhys Lloyd gibt Sylvester in The Shore, seine Ferienhausanlage am See für gut situierte Leute, eine Party und lädt auch einige walisische Nachbarn ein, damit ein bisschen Frieden einkehrt. Denn diese waren nicht gerade begeistert, dass The Shore gebaut wurde. Um Mitternacht treibt allerdings eine Leiche im See. Für die Ermittlerin Ffion Morgan keine leichte Sache, denn es gibt ein Dorf voller Verdächtiger, die sie alle kennt und zum Teil mit ihnen verwandt ist, da sie selbst dort lebt. Alle haben ein Motiv und die Wahrheit sagt anscheinend keiner. Ob Ffion selbst die Wahrheit erzählt?

    Das Cover und der Klappentext hatten mich sofort angesprochen. Der Schreibstil war teilweise gewöhnungsbedürftig, da mitten im Kapitel auf einmal in die Vergangenheit des jeweiligen Protagonisten abgeschweift wurde. Außerdem gab es einige walisische Sprachausdrücke und kurze Gespräche. Aber bis auf dem Ort, wurde es sprachlich nicht erklärt, wie es gelesen wird. In der Gegenwart wurden immer die Ermittlungen geschildert. Und die Vergangenheit ging erst immer weiter zurück aus der Sicht von allen möglichen Beteiligten. Ffion ermittelte für die walisische Seite und Leo für die englische. Leider hatten die beiden gerade an diesem Sylvester einen One-Night-Stand und waren gar nicht davon begeistert sich so schnell wiederzusehen und dann auch noch gemeinsam zu ermitteln. Aber es stellte sich schnell heraus, dass sie eigentlich ein gutes Team waren.

    Die Geschichte war sehr interessant und die Ermittlungen brachten immer wieder neue Enthüllungen ans Tageslicht. Sodass man sehr lange rätseln musste, wer denn nun der Mörder war. Denn verdächtigen konnte man tatsächlich jeden. Das gefiel mir sehr gut.
    Das Buch hat mich auf jeden Fall gut unterhalten.

    Fazit:
    Ein spannender Kriminalroman.

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  • 4 Sterne

    MissJaneMarple, 01.01.2023

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:

    Es hat einen kurzen Augenblick gedauert, eh ich in der Geschichte drin war.

    Das lag an zwei Dingen:

    1. Die walisischen (Orts-) Namen und Begriffe

    und

    2. Die Erzählzeit - die Geschichte ist im Präsens, also in Gegenwartsform geschrieben und das ist nicht unbedingt meine bevorzugte Zeit.

    Ansonsten war dieser Krimi mit englisch-walisischer Beteiligung ein echtes Lesevergnügen.



    Die Leiche, des berühmten Sohn des Dorfes, Rhys Lloyd treibt am Neujahrsmorgen im See und natürlich hat niemand etwas gesehen oder gehört. Ffion Morgan, ist selbst in dem Dorf Cwn Coed aufgewachsen und kennt alle Bewohner und den Dorftratsch. Leo Brady, ist der Engländer der nur ermittelt, da der Tatort wahrscheinlich auf der englischen Seite des Sees ist. Ffion und Leo waren für mich ein perfektes unperfektes Team. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, doch zusammen stemmen sie diese Ermittlung brilliant. Sie wühlen sich durch die Geheimnisse und Lügen der Zeugen, denn es scheint niemand bei dieser Silvesterparty gewesen zu sein, der keinen Grund hatte Lloyd zu ermorden.

    Besonders gut hat mir gefallen, dass es nach der Lösung des Falles mit Ffion und Leo noch weitergeht. So hatte diese Geschichte eine Nachgeschichte, die mich überrascht und auch überzeugt hat.

    Abgesehen von der Erzählzeit, konnte mich der Erzählstil und die kurzen knackigen Kapitel gut abholen und so habe ich die fast 500 Seiten innerhalb von drei Tagen gelesen. Die einzelnen Kapitel sind immer mit den jeweiligen Namen der Protagonisten und dem Tag bzw. der Zeit überschrieben, so findet man sich beim Lesen gut zu recht.



    Fazit:

    "Die letzte Party" war mein erstes Buch von Clare Mackintosh, aber bestimmt nicht mein letztes. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Fall von Ffion Morgan.

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  • 4 Sterne

    Lisa, 31.12.2022

    Als eBook bewertet

    Durchdachter Kriminalroman, welcher vor allem zum Ende hin überzeugt

    „Die letzte Party“ von Clare Mackintosh ist die perfekte Lektüre für alle, die es gerne spannend mögen. Zunächst einmal ist das Setting ziemlich cool. Ein kleiner Ort an der walisisch englischen Grenze, eine Feriensiedlung für Reiche und jede Menge Geheimnisse. Auch die Kulisse am See, inmitten unberührter Natur, sorgt für einen besonderen Reiz und so konnte mich von Beginn an die Atmosphäre des Krimis total einfangen. Allerdings zog sich die erste Hälfte des Buchs schon etwas hin, denn hier kommt die Handlung nur sehr langsam voran. Wir lernen nach und nach alle Beteiligten kennen und es ergeben sich die ersten Hinweise, welche aber oft erst später Sinn ergeben. Das Durchhalten lohnt sich aber allemal, denn ab der Hälfte geht es plötzlich Schlag auf Schlag. Das Bild des Opfer kommt plötzlich ins wanken und mehr und mehr mögliche Motive für den Mord zeichnen sich ab. Sehr geschickt verknüpft die Autorin zahlreiche Perspektiven zu einem großen Ganzen und arbeitet darüber hinaus auch noch mit verschiedenen Zeitebenen. Und so wechseln sich die Perspektiven von Bewohner:innen der Feriensiedlung, mit denen der Einheimischen ab, aber auch die Sicht der Ermittler:innen kommt nicht zu kurz. In ihrer Gesamtheit konnte mich die Geschichte deshalb absolut überzeugen. Alles ist großartig durchdacht, voller psychologischer Finessen und ergibt am Ende absolut Sinn. Einzig für den meiner Meinung nach etwas zähen Einstieg, gibt es von mir einen Stern Abzug. Ab der Mitte konnte ich das Buch dann aber nicht mehr aus der Hand legen und habe bis zuletzt mitgefiebert. Deshalb vergebe ich gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle die komplexe Kriminalgeschichten mögen!

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  • 4 Sterne

    Alexandra K., 08.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi mit starke Protagonisten und vielen Twists
    .
    Darum geht’s: Rhys Lloyd hat im Ferienhaus-Resort The Shore zur Silvesterparty. Beim traditionellen Neujahrsschwimmen wird seine Leiche aus dem See geborgen. Es gibt viele Geheimnisse und etliche Verdächtige.
    .
    Dreh- und Angelpunkt der neuen Krimi-Reihe ist das starke Ermittlerduo Ffion Morgan und Leo Brady. Jeder Charakter wird für sich genommen gleich im Auftaktband sehr facettenreich und stark ausgearbeitet. Als beide aufeinandertreffen, brennt die Lunte lichterloh. Aus Gründen herrscht zwischenmenschlich Explosionsgefahr. Der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mir große Freude bereitet.
    .
    Auch die anderen Figuren im Buch sind toll gezeichnet. Allerdings muss man am Anfang erst mal sortieren, wer wer ist. Außerdem wird die Story aus verschiedenen Perspektiven erzählt und spielt sich auf verschiedenen Zeitebenen ab. Wenn man den Überblick behält, bekommt man eine tolle Krimi-Handlung mit zahlreichen Enthüllungen und Wendungen.
    .
    Der Fokus liegt auf den Charakteren. Direkt danach kommt das Lokalkolorit. Der Fall ist in Wales angesiedelt. Das wird mit teilweise etwas ungewöhnlichen Namen und authentischen Ausdrücken untermalt. Beim Lesen bin ich auch mal über die eingestreute walisische Sprache gestolpert. Insgesamt betrachtet hat es mich aber nicht großartig gestört und viel zur Atmosphäre des Krimis beigetragen.
    .
    Fazit: "Die letzte Party" ist ein toll geschriebener Krimi. Die Handlung führt über viele Twists zur Lösung. Mich hat vor allem das Ermittlerduo und die besondere Chemie zwischen Ffion und Leo sofort begeistert. Von ihnen möchte ich auf jeden Fall mehr lesen. Das Potenzial für eine tolle Krimireihe ist gegeben.

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  • 4 Sterne

    niggeldi, 31.12.2022

    Als eBook bewertet

    Vielschichtiger Krimi mit einigen Überraschungen

    Opernsänger Rhys Lloyd gibt eine feuchtfröhliche Silvesterparty - die letzte Party seines Lebens. Denn am nächsten Morgen wird seine Leiche im See treibend aufgefunden. Die Ermittlerin Ffion Morgan muss sich mit einer Menge Verdächtiger herumschlagen - alle wohnhaft in ihrem walisischen Heimatdorf und für sie somit keine Unbekannten. Und wäre das nicht schon Herausforderung genug, verbirgt auch Ffion selbst ein düsteres Geheimnis...

    Das Cover ist durch das auffällige Blau ein regelrechter Blickfänger und das Cocktailglas passt gut zum Party-Thema.

    Durch den tollen Schreibstil und die angenehmen Kapittellängen fliegt man regelrecht durch die Geschichte. Diese verfolgt man zum Großteil aus den Augen der Ermittler Ffion und Leo, es gibt aber auch Abwechslung durch Passagen aus der Sicht von Rhys bzw. anderen Besuchern der Party und Bewohnern des Dorfes. Die Charaktere sind gut gezeichnet, Ffion und Leo könnten nicht unterschiedlicher sein, ergänzen sich aber gerade deswegen sehr gut und arbeiten erfolgreich zusammen. Es ist spannend zu lesen, wie im Laufe der Geschichte immer mehr Geheimnisse aufgedeckt werden und sich der Kreis der Verdächtigen dadurch vergrößert. Es macht Spaß, der Wahrheit und dem Täter auf die Spur zu kommen und viele Theorien, die man für sich entwickelt hat, stellen sich als falsch heraus. Mit der Auflösung habe ich so nicht gerechnet und sie wird leider ein wenig zu schnell abgeschlossen, trotzdem ist sie schlüssig und ein gelungenes Ende.

    Ich kann das Buch nur empfehlen und freue mich schon auf den nächsten Fall, den Ffion hoffentlich gemeinsam mit Leo bearbeiten wird. 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Sommer, 18.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Party endet mit Schrecken

    Als ich gesehen habe, dass die Autorin einen neuen Thriller veröffentlicht hat, habe ich mich sehr gefreut, da mir die beiden anderen die ich von ihr kenne sehr gut gefallen haben.

    Hier erlebt der Leser, wie sich im kleinen Ort Cwm Coed in der Sylvesternacht etwas schreckliches ereignet. Eine große Party in einem Ferienresort endet damit, dass eine Leiche im See treibt. Gefühlt ist erstmal jeder verdächtig, nicht leicht für die hinzugezogene Ermittlerin Ffion, die selbst aus dem Dörfchen stammt. Ein Dorf, in dem jeder jeden kennt.
    Ffion ermittelt gemeinsam mit einem englischen Kollegen namens Leo, der sehr unter der Fuchtel seines Chefs steht. Durch Ffion wird alles aufgelockert, die beiden arbeiten gut zusammen.
    Die Handlung ist sehr spannend. Die Party des Ferienresortbesitzers sollte die Anwohner eigentlich friedlich stimmen, da das Domizil vielen ein Dorn im Auge ist, dass ein Mord geschieht lässt erstmal viele Schlüsse zu.
    Das Ende gestaltet die Autorin gewohnt überraschend, man rechnet nicht mit der Erklärung die präsentiert wird. Dies ist etwas was mir besonders gut gefällt bei Spannungsliteratur, es gibt nichts schlimmeres, wenn man sich schon früh alles zusammenreimen kann.
    Die Charaktere sind ebenfalls sehr spannend gezeichnet, außerdem bringen sie auch einiges an Privatem mit ein, was der Handlung eine weitere interessante Würze bringt.
    Für mich war dies zwar nicht der stärkste Band der Autorin, doch absolut lesenswert!

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  • 4 Sterne

    Normanfips, 10.12.2022

    Als Buch bewertet

    Interessantes Ermittler-Duo

    Ein Mordfall, und das direkt an der Grenze zwischen England und Wales. Ermordet wurde Rhys Lloyd, ein ehemals sehr erfolgreicher Sänger, der gegen den Willen der walisischen Dorfbewohner ein Ferienressort bauen ließ. ‚The Shore‘, wie die Anlage genannt wird, liegt am wunderschönen See Llyn Drych, und soll vor allem zahlungskräftige Engländer und Leute der High Society anziehen. Allerdings finden sich in den Ferienhäusern eher B-Promis ein. Nach und nach erfahren wir, was in jener Silvesternacht geschah, in der Rhys sein Leben lassen musste. Er wollte eine große Party geben, die leider tödlich für ihn endete.
    Clare Mackintosh lässt alle beteiligten Personen im Rückblick zu Wort kommen, inklusive dem Verstorbenen.
    Dazwischen erfahren wir über den Fortgang der Ermittlung abwechselnd durch DC Leo Brady, der auf englischer Seite tätig ist, und seine vorübergehende Partnerin auf walisischer Seite, DC Ffion Morgan. Ffion stammt aus dem Dorf und ist mit allen Einwohnern bestens bekannt. Alle haben sie so ihre Geheimnisse.
    Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Ich mag die Erzählweise, die Ermittler ebenfalls und vor allem auch die beeindruckende Kulisse.
    Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die Erzählungen der anderen Figuren mir manchmal etwas zu lang waren, ich hätte lieber mehr von der Ermittlungsarbeit gelesen.
    Insgesamt ein gelungener Auftakt einer Reihe, wobei ich mich schon sehr auf den nächsten Band freue.

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  • 4 Sterne

    Andreas S., 31.01.2023

    Als eBook bewertet

    Zunächst fiel es mir schwer, mit dem Text zurecht zu kommen. Schnelle Sprünge zwischen den Personen und in der Zeit zurück und vor – das ist gewöhnungsbedürftig. Dabei ist das Szenario von Anfang an recht klar. Ein malerisch gelegener See, Luxus-Ferienhäuser auf der englischen Seite, nicht weit entfernt ein Dorf auf der walisischen Seite. Ein Ferienhausbewohner wird tot aufgefunden, er ist Anteilseigner der Ferienhausanlage, stammt aber ursprünglich aus dem Dorf. Reich und berühmt ist er auch noch. Die Ermittlungen werden von walisischer und englischer Seite geführt, die Constables Ffion und Leo müssen sich erst zusammenraufen, bevor sie wirklich voran kommen. Nach und nach lernt man die Verdächtigen kennen. Viele kommen infrage, denn der Tote scheint nicht wirklich beliebt gewesen zu sein. Die Ferienhausbewohner, die Putzkraft, die Postbotin, der Handwerker, der Bootsbauer, die Einsiedlerin, die Angehörigen im Dorf. Jeder könnte der Täter sein. Irgendwann hatte ich es dann sortiert, denn die Geschichte ist durchaus spannend und enthält so manche Überraschung.
    Nach der Eingewöhnung kam ich klar, da ließ es sich gut lesen, auch dank der kurzen Kapitel. Eine interessante Darstellungsform, obwohl neu für mich, aber das muss ja nicht schlecht sein. Der Leser muss ein wenig mitarbeiten, trotzdem halte ich diesen Krimi für lesenswert.

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