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  • 4 Sterne

    Nele33, 29.12.2022

    Als Buch bewertet

    Claire Mackintosh hat mit "Die letzte Party" einen spannenden ersten Fall für das Ermittlerduo Ffion Morgan und Leo Brady geschrieben.

    Rhys Lloyd hatte es mal geschafft, er war ein Super Star. Nun hat der ehemals erfolgreiche Sänger keine Aufträge mehr. Seine Ferienanlage The Shore , ein Urlaubsdomizil für die Reichen beherbergt interessante Familien. Die Dorfbewohner können sich mit der Anlage nicht anfreuden. So entsteht die Idee diese zu einen fulminanten Sylvesterparty einzuladen. Die meisten kommen in friedlicher und neugieriger Absicht. Doch irgendwas geht schief, am Neujahrsmorgen treibt die Leiche von Rhys Lloyd im zugehörigen See der Anlage.

    Die Ermittlungen beginnen und die Zuständigkeit muss zwischen England und Wales noch geklärt werden, so kommt es das Ffion und Leo erstmals gemeinsam ermitteln.

    Der Einstieg ist mir durch den guten Scheibstil sehr leicht gefallen. Besonders hat mir die Charakterisierung von Ffion gefallen, sie kommt aus dem Dorf und kennt jeden. Die gesamte Geschichte setzt sich aus unterschiedlichen Erzählebenen zusammen. als Leserin erfahre ich viel über die Vergangenheit der Bewohner und alle haben irgendwie ein Motiv.
    Begeistert haben mich auch die Landschaftsbeschreibungen, sie wirkten auf mich sehr authentisch.

    Von mir eine klare Leseempfehlung für diesen tollen Krimi.

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  • 4 Sterne

    Sylvia B., 23.01.2023

    Als eBook bewertet

    Wer ist der Mörder?
    Die letzte Party von Clare Mackintosh
    Mich haben das Cover und die Beschreibung neugierig auf den Roman gemacht und so tauche ich voller Spannung in ein kleines walisisches Dorf ein. Hier kennt jeder jeden.
    Rhys Lloyd ist eigentlich ein einheimischer. Von seinem Vater erbte er ein Grundstück am See. Auf diesem lies er 6 Ferienhäuser bauen und es sollen noch mehr folgen...
    Diese Ferienhaussiedlung ist den Bewohnern des Dorfes ein Dorn im Auge und so sind sie erstaunt, zum Silvesterabend eine Einladung erhalten zu haben. Viele von ihnen folgen der Einladung. Am Neujahrsmorgen treibt eine Leiche im See... es ist Rhys Lloyd.
    Die örtliche Ermittlerin Ffion Morgan nimmt gemeinsam mit einem Kollegen die Suche nach dem Motiv und den Verdächtigen auf. Jetzt hat sie ein Dorf voller Verdächtiger und sie selbst hat auch so einiges zu verbergen.
    In unserer Geschichte wechseln die Szenen zwischen den Bewohnern der Ferienhaussiedlung und unserer Ermittlerin. Dabei erhalte ich auch verborgene Einblicke in ihre Gefühlswelt. Die Szenen sind mal in der Vergangenheit und mal in der Gegenwart. Dreh- und Angelpunkt ist dabei Rhys Lloyd.

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  • 4 Sterne

    Engel1909, 10.12.2022

    Als Buch bewertet

    Nicht einfach...
    Leider hatte ich so meine Schwierigkeiten, dieses Buch bis zum Ende zu lesen.
    Es gab zu viele Personen mit ungewöhnlichen walisischen Namen. Das stiftete in meinen Augen Verwirrung.
    Ein reicher Mann wird am Neujahrsmorgen tot im See aufgefunden. Im kleinen walisischen Dorf war er nicht sehr beliebt. Eine Silvesterparty endete tödlich. Die reichen Resortbesitzer hatten die Dorfbewohner zur Party eingeladen. Der Champagner floss.
    Die Protagonisten sind schwierig. Die Dörfler sind ein eigenes verschobenen Völkchen und die Bewohner des Resorts sind oberflächlich und arrogant. Die Polizisten Ffion und Leo gefallen mir.
    Von zu vielen Personen wird die Geschichte erzählt, was zu Lasten der Spannung geht. Ein bisschen mehr Thriller hätte der Story gutgehen.
    Das Cover passt gut zur Story und hat mich sofort angesprochen.
    Trotz der kurzen Kapitel war mir die Geschichte zu langatmig geschrieben. Die Grundidee gefällt mir, hätte jedoch Potenzial für andere Ausarbeitung gehabt.
    Von mir gibt es daher 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 23.04.2023

    Als Buch bewertet

    Rhys Lloyd feiert an Silvester die Party aller Partys. Die Ferienhäuser sind ein Erfolg, deshalb hat er die Dorfbewohner eingeladen. Am Neujahrsmorgen findet man seine Leiche im See treibend. Jetzt sind alle Dorfbewohner für die Ermittlerin Ffion Morgan Verdächtige. Erschwerend kommt hinzu, dass dies alle ihre Nachbarn und Freunde sind. Keiner von ihnen sagt die Wahrheit und alle haben ein Motiv. In dieser Geschichte liest man eine tolle Kriminalgeschichte voller Intrigen, Lügen. Gefallen hat mir das Ermittlerduo bestens. Ffion Morgan und Leo Brady, er ist Engländer und dazu noch schwarz, sie ist Waliserin und weiss. Die Dialoge und der Aufbau der Geschichte ist sehr gelungen. Das Mitraten als Leser ist toll. Zuerst hatte ich mit den vielen Namen so meine Probleme, doch mit der Zeit kann man diese gut auseinanderhalten. Für mich war auch spannend mitzuraten, ob meine Schlüsse richtig waren. Leider lag ich hier falsch. Den Lesern wünsche ich eine bessere Spürnase als meine war. Sehr empfehlenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    Karola D., 16.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ein ganzes Dorf in Mordverdacht – spannen!
    Magische Landschaftsbeschreibungen zu allen Jahreszeiten und Wetterlagen rund um den Mirror Lake in Nord-Wales, an der Grenze zu England nahe Chester wirken sehr einladend für Naturfreunde. Und so verwundert es nicht, dass ein schüchterner, empfindsamer Detektiv von der Cheshire Constabulary und eine feurige, mutige, rothaarige Detektivin von der North Wales Police in ihrer charakterlichen Verschiedenheit nicht nur beruflich prima miteinander harmonieren. Ebenso gelungen sind die Figuren der Dorfbewohner und die von ‚The Shore‘ – alteingesessene Waliser gepaart mit snobistischen, negativ gefärbten Engländern. Die langwierige Aufklärung des Mordes endet mit einer Überraschung. Vergewaltigung von Minderjährigen, aber auch das belastete Verhältnis zwischen England und Wales wird thematisiert. Das Cover zeigt ein mit Champagner überschwappendes Sektglas mit auslaufendem Blutklecks – passend zur überschäumenden Silvesterparty.

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  • 4 Sterne

    Lillilo, 06.02.2023

    Als Buch bewertet

    Wer sagt die Wahrheit und wer lügt?

    Mir hat die Geschichte gut gefallen. Zuerst denkt man, es findet eine extravagante, aber ansonsten normale, Party statt, doch am Ende ist ausgerechnet der Veranstalter tot und alle haben ein Motiv. Die Ermittlerin Ffion Morgan und ihr Kollege Leo Brady ermitteln in diesem Fall. Doch das ist alles andere als einfach. Wer sagt die Wahrheit und wer lügt?

    Diese Frage hing mir beim Lesen ständig durch den Kopf. Man verdächtigt wirklich jeden, weil die Autorin geschickt immer wieder falsche Fährten legt. Es gab nur einmal eine Stelle, die sich etwas in die Länge gezogen hat, ansonsten war das Buch wirklich spannend. Besonders das Ende hat mir gut gefallen, weil es mich sehr überrascht hat.

    Der flüssige und fesselnde Schreibstil hat dazu beigetragen, dass ich das Buch schnell fertig gelesen hatte. Ich kann das Buch deshalb nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Saphira, 15.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich total angesprochen. Das Cocktailglas hat mich an die Bondfilme erinnert und so spannend war es auch. Die Kapitel sind stets mit den Namen der Person überschrieben, aus deren Sicht die Situation erzählt wird. Auch gibt es Zeitangaben auf die man sehr achten muss. Das gibt bei mir deshalb einen Abzugspunkt, da ich das sehr verwirrend empfand.

    Bis zum Ende weiß man im Grunde nie so recht, wer der Mörder und warum ist. Die Charaktere sind gut gewählt und der Schreibstil einfach mitreißend.

    Da ich das Buch an den Weihnachtstagen gelesen habe, war für mich das hineinversetzen in die Kälte des Sees und der Umgebung sehr spürbar. Auch diese zwischenmenschlichen Differenzen kamen so noch deutlicher durch.

    Es ist ein Krimi für alle, die gerne auch Mitraten und sich total im Buch fallen und fesseln lassen. Ich habe es sehr zügig durchgelesen.

    Viel Spaß!

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  • 4 Sterne

    Rafio, 25.12.2022

    Als Buch bewertet

    Clare Mackintoshs neuer Roman "Die letzte Party" ist ein spannender Thriller mit einer gut gemachten Story und tollen Charakteren.
    Den Anfang empfand ich ein klein wenig zäh, aber dann nahm die Story an Fahrt auf bis zum Schluss. Die Geschichte wird aus den Perspektiven der Gäste und des Ermittlungteams erzählt. Durch die Zeitsprünge erfährt man nach und nach was sich in der Silvesternacht zugetragen hat und welche Rolle jeder einzelne dabei trägt. Es ist eine Verschachtelung der Ereignisse und das ist die Stärke bei diesem Thriller.
    Das Buchcover mit dem blutbefleckten Cocktailglas hat Style und ist sehr gelungen.
    Die Handlungen der Hauptprotagonistin, Ffion Morgan, konnte ich zu Beginn nicht immer nachvollziehen, was sich aber nach einer Weile alles aufklärt.
    Meiner Meinung nach ein wertiger Thriller mit Qualität und Spannung, die perfekte Lektüre während der kalten Jahreszeit.

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  • 4 Sterne

    Stefanie T., 21.02.2023

    Als Buch bewertet

    Die letzte Party besticht durch ein tolles Cover und ich habe mich sehr darauf gefreut, dieses Buch zu lesen. Am Neujahrsmorgen wird die Leiche von Rhys Lloyd in einem See nahe eines walisischen Dorfes gefunden. Er war der Gastgeber einer riesigen Party - mit vielen Gästen, von denen fast alle ein Mordmotiv hatten. Die Geschichte besteht aus verschiedenen Rückblenden und Sichtweisen und beinhaltet viele Zeitsprünge. Die Zeitsprünge werden allerdings immer zu Beginn des Kapitels kenntlich gemacht, sodass der Leser weiß, wo er sich gerade befindet. Zwischendurch dachte ich kurz, dass es etwas langatmig werden könnte, aber gegen Ende wurde es wieder unglaublich spannend und das Ende war sehr überraschend und toll auserzählt. Die beiden Ermittler fand ich sehr sympathisch und es hat viel Spaß gemacht die Teamarbeit zu verfolgen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Burkhard B., 04.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein schönes Cover für das Buch von Claire Mackintosh, genau passend zum Thema Silvester.
    Denn genau an so einem Silvesterabend spielt der Thriller von Claire Mackintosh. Rhys Lloyd ist einer der Investoren einer Luxushaus Wohnsiedlung am See. Die Einwohner des kleinen walisischen Dorfes Cwm Coed sind nicht gerade Fans dieses Projektes, trotzdem neugierig genug, um die Silvesterparty nicht zu verpassen.
    Am nächsten Morgen ist Rhys tot und plötzlich sind alle verdächtig!
    Die walisischen Namen und Orte sind anfangs nicht leicht zu lesen und zu verstehen, aber mit und mit schafft es die Autorin, eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen und Charaktere zu kreieren.
    Ffion Morgan und Lea Brady, die beide ein privates Geheimnis hüten, müssen sich bei den Ermittlungen jedoch vertrauen.
    Ein äußerst spannendes Buch, das man nicht nur zwischen den Jahren lesen kann.

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  • 4 Sterne

    Lesbar, 06.12.2022

    Als Buch bewertet

    Clare Mackintosh hat mit „Die letzte Party“ einen klassischen Kriminalroman geschrieben, der an Spannung kaum zu überbieten ist.

    Stimmungsvoll leitet die Autorin in die Geschehnisse des kleinen englischen Dorfes ein, die Charaktere sind einzigartig.

    Die Charaktere werden ausführlich und detailverliebt beschrieben. In kurzen Kapiteln wird dabei zum einen die laufende Ermittlung geschildert, zum anderen jedoch auch zusätzlich ein Blick vor den Geschehnissen jener Silvesternacht geworfen. Dies hilft den Lesern, die Untiefen zu erkennen.

    Denn Untiefen hat nicht nur Llyn Drych, der See, an dem das Örtchen Cwm Coed angesiedelt ist, sondern Untiefen bieten auch die Verhältnisse der Einwohner rund um den See.

    Nicht nur die auf der englischen Seite im schicken „The Shore“ zugezogen Anwohner haben dunkle Geheimnisse.

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  • 4 Sterne

    Vivien S., 20.12.2022

    Als Buch bewertet

    In einem Dorf mit so vielen Geheimnissen ist ein Mord erst der Anfang … so fängt der neue Thriller "Die letzte Party" von Clare Mackintosh an. Am Silvesterabend ist das Haus voller Gäste und am nächsten Morgen stehen alle unter Mordverdacht. Alle bis auf den Partybetreiber und Hausbesitzer, denn dessen Leiche schwimmt im See. Und so beginnt das neue Jahr für die Ermittlerin mit einem riesigen Fall voller Lügen der Verdächtigen, denn keiner will es gewesen sein. Ob am Ende der Mörder gefunden wird, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Es ist nur so viel gesagt, es ist Seite für Seite spannend. Schon der Buchtitel und das passende Buchcover laden hier zum Lesen ein und sind sehr passend zur Geschichte gewählt. Ich vergebe, weil es sich auf fast 500 Seiten doch auch sehr gezogen hat, vier von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    Dark Rose, 09.01.2023

    Als Buch bewertet

    Die Auflösung fand ich richtig gut, aber davor hat es mich oft verwirrt


    Es ist Silvester und Rhys Lloyd feiert die größte Party überhaupt. Der erfolgreiche Geschäftsmann will mit seinem Erfolg und seinem Geld angeben und allen zeigen, dass er recht hatte, seine Ferienhaus-Anlage ist ein voller Erfolg!
    Am nächsten Morgen wird beim traditionellen Neujahrsschwimmen seine Leiche im See gefunden, der Rhys Anlage vom walisischen Dorf trennt. Deswegen müssen zwei Ermittler zusammenarbeiten, Ffion, aus Wales und Leo aus England – allerdings haben beide so ihre Geheimnisse. Schnell stellen sie fest, dass Rhys nicht der allseits beliebte Mann war, als den ich jetzt alle hinstellen wollen, es gab genug Menschen mit einem Grund, ihn tot sehen zu wollen. Aber wer hat den Mord begangen? Oder war es am Ende vielleicht doch ein tragischer Unfall?


    Das Buch beginnt schon einmal sehr interessant. Man wird verortet, erfährt von den Traditionen des Dorfes, findet die Leiche und das große Rätseln beginnt. Ffion schleicht sich aus dem Bett ihres One-Night-Stands nach Hause, unwissend von dem, was das Dorf gerade in Aufregung versetzt. Sie ist geschieden und lebt wieder bei ihrer Mutter und Schwester. Als sie den Fall übernehmen soll muss sie feststellen, dass ihr englischer Partner niemand geringeres ist, als Mr. One-Night-Stand. Peinlich!

    Obwohl sich alle Befragten größte Mühe geben, Rhys praktisch als Heiligen darzustellen, weiß es Ffion besser, immerhin lebt sie im Dorf und weiß um die Spannungen zwischen Dorf und Ferienanlage.
    Bald stellt sich heraus, dass es leichter wäre zu fragen, wer KEIN Motiv hat, Rhys umzubringen.


    Fazit: Ich fand das Buch insgesamt nicht schlecht, aber ich hatte meine Probleme damit. Ein wesentlicher Faktor für mich, waren die extrem vielen Perspektiven, ständig wurde aus einer anderen Perspektive erzählt und recht bald verlor ich den Überblick und war total verwirrt.
    Ich fand die walisischen Worte und Eigenarten nicht uninteressant, aber sie allein konnten mich nicht durchs Buch tragen.
    Ffion und Leo waren mir nicht direkt unsympathisch, sonderlich sympathisch aber auch nicht. Ich empfand eigentlich nicht wirklich etwas für sie. Erst als Ffions Geheimnis ans Licht kam, wurde sie mir sympathischer und nahbarer. Das gleiche gilt für Leo, der hier auch ein paar Punkte bei mir holen konnte. Diese Enthüllung rund um ihr Geheimnis fand ich sehr gut und interessant, ebenso wie die Auflösung am Ende.

    Zwischendrin hat sich das Buch für mich aber gezogen und da es mich zusätzlich verwirrt hat, kann ich nicht mehr als ganz knappe 3 Sterne geben und die hat es nur der Auflösung und Ffions Geheimnis zu verdanken!

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  • 3 Sterne

    Magnolia, 09.12.2022

    Als Buch bewertet

    Rhys Lloyd ist tot. „Die letzte Party“ ist noch in vollem Gange, als seine Leiche gefunden wird. Rhys hat nicht nur die Bewohner der exklusiven Ferienanlage am englischen Ufer des Mirror Lake zur Silvester-Party geladen, auch die Alteingesessenen in dem Dorf Cwm Coed auf der anderen, der walisischen Seite, sollten von seiner zur Schau gestellten Großzügigkeit etwas abbekommen.

    Schon der Champagner im Cocktailglas des Covers zeigt sehr viel mehr, als es zunächst den Anschein hat. Die stürmische See, in der Lloyd sein Ende findet, vermischt mit mehr als einem Blutstropfen, wird hier treffend dargestellt.

    Detective Constable Ffion Morgan von der North Wales Police und Detective Constable Leo Brady von der Cheshire Constabulary werden vor Ort ermitteln. Ein nicht leichtes Unterfangen, die beiden haben so einiges aufzuarbeiten. Neben der beruflichen Herausforderung haben sie jeder für sich genug private Probleme.

    Die Skizze gleich zu Anfang macht den Einstieg leichter, auch das Verzeichnis der wichtigsten Personen sehe ich sehr positiv, denn die vielen Namen und walisischen Einschübe haben es in sich. Und es kommen jede Menge dieser walisischen Begriffe und Halbsätze vor, die zu meinem Bedauern nicht ansatzweise übersetzt werden. Auch wenn man sich aus der Handlung seinen Reim drauf machen kann, so behindern diese Zusätze den Lesefluss.

    Alles beginnt mit einem OneNightStand und danach passiert so einiges, das sich aber sehr in die Länge zieht. Einen Krimi lege ich ungern zur Seite, es treibt mich einfach weiter. Nicht so hier, zwischendurch brauchte ich Pausen. Dramatische Momente wechseln sich ab mit langatmigen, ausschweifenden, zu ausführlichen, wie aufgebauschten Beschreibungen der einzelnen Figuren und deren Handeln. Ein Weglassen so mancher Szene hätte alles gestrafft, die Spannung wäre durchgängig erhalten geblieben.

    Die Waliser sind gut gezeichnet, sie sind eigen, vielleicht auch ein wenig absonderlich, sie sind echt, sind gut charakterisiert. Die Engländer am anderen Ufer des Sees in ihren feudalen Ferienhäusern dagegen sind oberflächlich, von sich sehr überzeugt, jeder ist sich selbst der Nächste. Das Klischee des überheblichen, snobistischen Überfliegers wird hier zur Genüge bedient. Die Fassaden bröckeln. Wer hat keine dunkle Seite, hat keine Geheimnisse?

    Das Ende ist so nicht vorhersehbar, es hat mir auch nicht gefallen, es sollte anders sein und doch ist es eher an den Haaren herbeigezogen. Nach der Auflösung plätschert die Story noch ne Weile dahin, ein kurzer, prägnanter Schluss hätte dieser Party gut getan.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 01.12.2022

    Als Buch bewertet

    Rhys Lloyd hat in der Nähe des Dorfes Cwm Coed in Nordwales eine Feriensiedlung aus dem Boden gestampft. The Shore umfasst mittlerweile 5 Lodges und eine Silvesterparty, die er veranstaltet, endet feuchtfröhlich. Nach der Party ist Rhys Lloyd tot! Beim Silvesterschwimmen treibt seine Leiche im Meer und Leo Brady von der Cheshire Crime Unit und Ffion Morgan von der North Wales Police müssen erst einmal klären, wer für die Aufklärung verantwortlich ist.



    Für diesen Krimi musste ich eine grosse Portion Durchhaltewillen mobilisieren. Der Fall an sich ist einfach gehalten und ganz nach dem Schema « unsympathischer und reicher Mann wird getötet und überall gibt es potenzielle Täter». Eine Herausforderung waren die vielen Figuren in der Feriensiedlung The Shore, sowie im nahe gelegenen Dorf Cwm Coed. Irgendwann hat mir der Kopf geschwirrt und ich wusste, ehrlich gesagt, nicht immer, wo ich die Figur zuordnen muss. Dafür waren es zu viele Figuren und einige davon zu blass charakterisiert. Die Beziehungen untereinander waren echt schwierig zu sortieren, denn die diversen Liebeleien, Fremdgehen und damit verbundene «Bäumchen wechsle dich – Aktionen» haben mir das Leben schwer gemacht. Irgendwann konnte buchstäblich jeder etwas mit dem Mord zu tun haben und die ganze Sache hat sich so gezogen, dass, wenn ich ehrlich bin, mich die Auflösung nur noch mässig interessiert hat.

    Ansonsten mochte ich den Schreibstil, der oft eine Prise Humor in die Geschichte sickern lässt. Ab und zu sind walisische Brocken eingestreut, was ich prinzipiell nie mag. Dialekt ist so eine Sache in Büchern. Entweder man versteht ihn oder man liest grosszügig darüber, da man kein Wort versteht. Bei mir war es letzteres und ich fand es schade, dass nicht gleich eine Übersetzung als Fussnote nachgeliefert wird.

    Die Bewohner des walisischen Dorfes sind mit einer Prise englischen Verschrobenheit charakterisiert. Es geht ziemlich engstirnig zu und man wehrt sich mit Händen und Füssen gegen die neumodische Feriensiedlung. Was ich irgendwo auch verstehen kann, denn diese Bewohner, die ihren Urlaub dort verbringen, sind teilweise echte Snobs. Sympathisch war mir eigentlich niemand. Die Ermittler am ehesten. Ffion Morgan setzt sich für ihren Kollegen ein, der vom Vorgesetzten übelst gemobbt wird. Warum ein erwachsener Mann sich nicht einfach wehrt oder die Konsequenzen zieht, verstehe ich nicht. Doch das ist ja meist so bei Mobbingopfern.

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  • 3 Sterne

    clematis, 10.12.2022

    Als eBook bewertet

    Puzzleteile

    Die Bewohner eines kleinen Dorfes in Wales pflegen ihre Tradition des Neujahrschwimmens im kalten See. Niemand weiß, wann das alles begonnen hat, aber in diesem Jahr wird rasch abgebrochen – im Wasser schwimmt ein lebloser Körper. Die Einheimische Ffion und der Engländer Leo werden zusammen an den Tatort geschickt, um zu ermitteln.

    Eine tiefe Kluft herrscht zwischen den Ortsansässigen Walisern und den neu Zugezogenen im elitären Feriendorf The Shore. Die geographische Grenze am See unterstreicht die krassen Gegensätze – hier die eher konservativen Menschen, dort die Reichen und Schönen. Der Gründer der exquisiten Siedlung gibt zu Silvester eine ausschweifende Party und lädt auch die Einheimischen zu prickelndem Champagner ein – um selbst die Party nicht zu überleben.

    Stück für Stück greift Autorin Mackintosh einzelne Puzzleteile auf, skizziert in Kapiteln aus verschiedensten Blickwinkeln die Ermittlungen und in anderen Szenen den Einzug der Neuen, sowie Ausschnitte aus der Party. In einem zweiten großen Teil ist der Leser bereits in wesentliche Details eingeweiht, die Geheimnisse um die Leiche sind aber noch nicht gelüftet. Wie in Blaupausen kehren manche Episoden wieder, werden neue Erkenntnisse mit vorhandenem Wissen verknüpft. Viele Personen sind beim Lesen auseinanderzuhalten, walisische, nicht aussprechbare Ausdrücke hemmen immer wieder den Lesefluss, insbesondere, da sie oft weder übersetzt noch indirekt erläutert werden. Mehrfach zieht sich in der Mitte die zweifellos interessante und gut durchdachte Geschichte langatmig dahin und verliert an Reiz. Am Ende hingegen ergeben sich noch unerwartete Wendungen und eine stimmige Auflösung, die wieder ein wenig versöhnt.

    Tradition und Landschaft können hier punkten, ein sonderbares Ermittlerduo ebenfalls. Die Gegenwart als Erzählform erweist sich allerdings eher als lähmend, sodass zusammen mit der inhaltlichen Langatmigkeit einer grundsätzlich guten Romanidee ein bisschen an fesselndem Flair verloren geht.



    Titel Die letzte Party

    Autor Clare Mackintosh

    ISBN 978-3-426-22800-5

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Taschenbuch, 496 Seiten

    ebenfalls erhältlich als e-book

    Erscheinungsdatum 1. Dezember 2022

    Verlag Knaur

    Reihe Ein Fall für Ffion Morgan

    Originaltitel The Last Party

    Übersetzer Sabine Schilasky

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  • 3 Sterne

    Cynthia M., 19.12.2022

    Als Buch bewertet

    „Die letzte Party“ besticht mit einem fast schon hypnotisch coolen Cover. Dieser blau abgesetzte Drink springt einfach direkt ins Auge. Leider war das für mich schon das coolste am Buch, denn die Story selbst kommt leider ziemlich langatmig daher.

    Zum Inhalt: eine elitäre Wohnsiedlung in einem beschaulichen walisischen Dorf. Die reichen Ferienhausbewohner werden von den Einheimischen eher kritisch und mit Argwohn betrachtet. Eine Silvesterparty soll die Wogen glätten, doch endet in einem Mord. Und ausnahmslos jeder scheint verdächtig.

    An sich fand ich die Prämisse der Geschichte gar nicht schlecht: Einheimische gegen Feriengäste, bodenständige Bürger gegen elitäre Snobs. Und alle haben etwas verbergen. Aber irgendwie kam die Geschichte sehr behäbig daher und ist einfach nicht so richtig in Gang gekommen und das, obwohl die Leiche direkt zu Anfang gefunden wird.

    Die Geschichte wird anachronistisch erzählt, es gibt immer wieder Rückblicke und diverse Perspektivwechsel, sodass man bestimmte Szenen auch aus mehr als einer Sichtweise erlebt. Irgendwie fand ich das ziemlich unübersichtlich, oft wurde Zusammenhänge dadurch erst im Nachhinein klar, wenn man auch die zweite Perspektive gelesen hatte. Das hat es anstrengend gemacht, der Geschichte zu folgen.

    Für mich gab es in dieser Geschichte auch keinen Sympathieträger, alle haben was zu verbergen und damit ein potentielles Mordmotiv. Generell fand ich, dass sexuelle Handlungen jeglicher Art zu viel Raum im Buch einnahmen. Das scheint eins der zentralen Themen zu sein, um die sich die ganze Geschichte dreht, mir war es einfach aber irgendwann zu viel, es wirkte oft sehr ordinär.

    Bei mir ist leider einfach überhaupt keine Spannung aufgekommen, die Ermittlungsarbeit ist mühselig, dazu kommen diverse private Konflikte. Die Auflösung wirkt halbwegs schlüssig, wenn auch etwas unrealistisch und überdramatisch. Gestört haben mich die teils wahllos eingestreuten walisischen Begriffe, die weder übersetzt noch ausreichend in Kontext verpackt werden.

    Insgesamt hat mich das Buch einfach nicht erreicht. Statt kurzweiligem Thriller war es eher ein etwas zäher Whodunnit-Krimi

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  • 3 Sterne

    kvel, 01.01.2023

    Als Buch bewertet

    Kriminalroman.

    Info von der Umschlaginnenseite:
    Am idyllischen See Llyn Drych – oder: Mirror Lake – auf der Grenze zwischen Wales und England ist das protzige neue Ferienhaus-Resort THE SHORE den Anwohnern schon länger ein Dorn im Auge. Als Friedensangebot lädt der Bauherr Rhys Lloyd auch die Dorfbewohner vom walisischen Ufer zu seiner luxuriösen Silvesterparty ein – und es endet nicht gut für ihn.
    Die Polizei tritt auf in Gestalt von DC Leo Brady von der englischen Seite sowie der Waliserin DC Ffion Morgan, die selbst aus jenem Dorf stammt. Ihr Teamwork ist pikant, hat man sich doch kürzlich unter falschen Namen in ganz anderer Umgebung „kennengelernt“ …
    Schon nach den ersten Verhören ist klar, dass weder die reichen Hausbesitzer noch die Dorfbewohner mit dem Opfer viel am Hut hatten. Ob Lloyd ermordet wurde, ist also nicht die Frage. Eher schon, wer als Erster zur Tat schritt. An einem See mit so vielen Geheimnissen ist ein Mord nur der Anfang ...

    Meine Meinung:
    Die Buchbeschreibung und das Cover machten mich auf diesen Kriminalroman aufmerksam. Aber: Es wird wohl nicht meine Krimireihe werden.

    Die Spannung dieses Romans fand ich so na ja.
    Der Sprachstil war gut lesbar.
    Die walisischen Namen störten meinen Lesefluss (ja, klar, ist mein persönliches Problem).
    Wurde ich mit den Protagonisten warm? Na ja.

    Was mich ärgerte war, dass man als Leser an der Nase herumgeführt wird. Denn natürlich rätselt man als Leser mit und versucht die gelesenen Informationen zu kombinieren. Wenn man aber als Leser wichtige Infos über die Protagonistin erst gegen Schluss erfährt (obwohl dieses Innenleben der Ermittlerin ihr selber während der ganzen Zeit bewusst sein musste), dann fühle ich mich als Leser veräppelt. Und falls dies das einzige dichertische Moment für die Spannung sein sollte, dann finde ich dies etwas mau.

    Achtung, es wird aus dem Inhalt berichtet:
    Richtig gut fand ich die Auseinandersetzung zu dem Thema „Wann ist eine Vergewaltigung eine Vergewaltigung?“ und „Wann gesteht sich das Opfer ein, dass es eine Vergewaltigung war?“.

    Fazit: Insgesamt gut.

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  • 3 Sterne

    Jazz, 28.02.2023

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe war ich absolut gebannt von der Chemie und des Humors der beiden Ermittler, die zum ersten Mal einen Fall gemeinsam lösen müssen.

    Allerdings verstrickt sich Mackintosh danach sehr schnell in zu viele Charaktere, die dann auch sehr ausdauernd von Ereignissen berichten, die vor der letzten Party stattfanden, welche im Übrigen an Silvester stattfand.

    Stilistisch ist der Roman von einem allwissenden Erzähler geschrieben, wobei aber in jedem Kapitel ein Charakter im Vordergrund steht. Es wäre strukturierter gewesen, wenn man sich hier auf die Protagonisten fokussiert hätte. Dadurch, dass so viele Nebencharaktere auch zum Zug kamen, verschwammen für mich die Kernelemente des Kriminalromans.

    Ein weiterer Punkt, der es den Leser schwer gemacht hat, der Handlung zu folgen, ist, dass das Werk nicht chronologisch aufgebaut ist. Die Sprünge von der Party, bis zu vor der Party und nach der Party, wobei es manchmal Tage, manchmal Wochen waren, stiften Verwirrung, wenn man beim Lesen einmal eine Pause einlegt.

    Der Fokus der Untersuchung war dann auch noch die Analyse von Social Media Posts, womit ich persönlich nicht viel anfangen kann. Mir hat hier einfach viel mehr richtige Ermittlungsarbeit gefehlt. Die Nebencharaktere haben viel zu viel Raum bekommen und selbst sehr viel berichtet. Hier den Überblick zu behalten war schwer.

    Dazu kam, dass die Protagonistin mit der Zeit mir immer unsympathischer wurde, da sie mehrfach gelogen, Beweise gelöscht oder manipuliert hat. Das wirkte bis zum Schluss höchst unprofessionell.

    Im Grunde haben im Dorf alle Geheimnisse, aber leider keine spannenden, sondern klassische Affären mit den Leuten unter sich. Wie haben sie das in so einer kleinen Gemeinde voneinander verheimlichen können?

    Das Ende hat es dann aber doch noch einmal interessant herumgerissen. Wer daher einen langen Atem hat und an einem Wochenende nichts zu tun hat, dem empfehle ich den Krimi. Man sollte ihn zügig lesen, um alle Charaktere im Kopf behalten zu können.

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  • 3 Sterne

    KristallKind, 05.01.2023

    Als Buch bewertet

    Rhys Lloyd besitzt mehrere Ferienhäuser am See. Um die Neugier der Einwohner zu stillen, organisiert er eine Party und lädt die Dorfbewohner dazu ein. Als in der Nacht eine Leiche im See auftaucht, hat die Kommissarin Ffion somit unglaublich viele Verdächtige, die sie alle kennt, da sie im Ort aufwuchs. Tragischerweise scheinen alle ein Motiv zu haben und mit der Wahrheit nehmen sie es nicht so genau. Aber auch die Kommissarin gibt sich geheimnisvoll und verbirgt so einiges...

    Ich fand das Cover schon sehr ansprechend, aber der Klappentext gefiel mir noch mehr. Da ich ein Fan von Thrillern bin, in denen nichts ist, wie es scheint, musste ich das Buch unbedingt haben.

    Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich mich mit der Geschichte etwas schwer getan habe. Ich fand die Handlung ziemlich langatmig und auch nicht so spannend, wie im Teaser angekündigt. Zudem stolperte ich immer wieder über die walisischen Namen, die regelmäßig meinen Lesefluss stocken ließen. An für sich mag ich kulturelle Bezüge in Krimis und Thrillern, aber das hat mich dann doch gestört.

    Wie schon erwähnt, hielt sich die Spannung meiner Meinung nach in Grenzen. Ich las das Buch daher etappenweise, legte es immer mal wieder zur Seite. Auch die Figuren konnten die Geschichte meiner Meinung nach nicht retten. Die Autorin gab sich zwar Mühe interessante Akteure zu kreieren, doch keiner davon blieb mir im Gedächtnis. Die Protagonistin war mir sogar eher unsympathisch.

    Ich gebe allerdings zu, dass die Auflösung ein paar Überraschungen zutage brachte, die mich aber nicht wirklich vom Hocker rissen. Das lag aber eher an meiner zwischenzeitlich entwickelten neutralen Haltung hinsichtlich der Geschichte. Meine Emotionen konnte der Thriller demnach nicht hinter dem Ofen hervorlocken.

    Insgesamt gesehen wird „Die letzte Party“ wohl kein Buch, das ich in Erinnerung behalten werde. Man kann es lesen, man muss es aber nicht. Von mir bekommt Clare Mackintosh dafür neutrale 2,5 Sterne.

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