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  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldstueck90, 21.06.2013

    Als Buch bewertet

    Atemberaubend, packend, wunderschön und exotisch!
    Carla Montevideo entführt uns mit den "Rosen von Montevideo" in die wunderschöne Kulisse Paraguays und Uruguays. Im 19. Jahrhundert ist diese aber leider auch von den Kolonial- und Bürgerkriegen geprägt. Dessen Gefahren müssen auch die Protagonisten der Geschichte trotzen. Dabei handelt es sich um 6 Frauen. Es beginnt mit dem Jahr 1847 und Valeria, die Hauptperson ist deren Tochter Rosa, die es von Montevideo nach Deutschland verschlägt, weiter geht es mit deren Tochter Valeria und der Cousine Claire und endet mit der Geschichte der Töchter Valerias, Carlota und Tabitha. Sie alle sind verzweifelt auf der Suche nach dem großen Glück und der großen Liebe und sind bereit dafür alles aufzugeben. Wer erfahren möchte wie sich das Glück der Frauen letztendlich gesatlet, sollte das Buch lesen. Es ist vor allem sprachlich auch wunderschön!!!!!

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  • 2 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 09.07.2013

    Als Buch bewertet

    Zunächst beginnt das Buch um 1843, mit der typischen Verheiratung junger Mädchen mit alten Männern,die achtzehnjährigen Rosa, soll einen Mann heiraten, der älter als ihr Vater ist. Sie läuft davon und gerät in Schwierigkeiten aus denen sie Albert Gothmann befreit. Ihr Bruder Julio kommt auf eine ganz andere Idee, die Rosa zunächst höchst erfreut.
    Historisch interessante Darstellung der Familien und der Stellung der Frauen über Generationen hinweg. Die Personen kann man sich gut vorstellen, auch wenn sie nicht in die Tiefe gehen. Der Zicken-Krieg ist ein Grund warum das Buch zeitweise langatmig wird und nur wenig historisches vermittelt .Der Spannungsbogen ist sehr flach. Familienzwistigkeiten steigern sich fast zum Drama, aber am Ende ist fast jedem Glück beschieden, wenn auch ganz anders als erwartet.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H., 29.06.2013

    Als Buch bewertet

    Die Rosen von Montevideo erzählt die Geschichte dreier Frauengenerationen einer Familie im 19. Jahrhundert von Uruguay.

    Mir hat das Buch persönlich gut gefallen, auch wenn es seine Längen hat. Daher muss ich auch einen Stern abziehen, denn teilweise war es wirklich sehr viel. An einigen Stellen war es spannend und rasant erzählt, an anderen ruhig und gemächlich - und dann war es eben manchmal einfach etwas viel oder auch mal etwas langweilig. Alles in allem aber bin ich zufrieden mit dem Buch. Es eröffnet eine unbekannte Welt und eine stürmische Zeit und bietet interessante Abwechslung, trotz Parallelen der Geschichten.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefieber, 28.06.2013

    Als Buch bewertet

    Die Rosen von Montevideo hat mich sehr aufgewühlt und berührt! Die Frauen mehrerer Generationen, werden so dermaßen vom Pech verfolgt, an dem sie leider nicht ganz unschuldig sind. Beginnen tut alles in Montevideo im Jahre 1847. Eine Zeit, in der die Frauen nichts zu sagen haben, und früh verheiratet werden. Mit 18 soll auch Rosa verheiratet werden, mit einem alten Mann. Dies treibt sie in die Arme von Albert Gothmann, einem deutschen Bankierssohn, und sie heiraten. Aber die Ehe währt nicht lange glücklich. Ihre Mutter schon war unglücklich, und auch Rosa's Töchtern und Enkeltöchtern bleibt das Größe Glück lange verwährt! Mir hat dieses Buch so gut gefallen, weil ich die Traurigkeit und den Unmut des Geschehens so deutlich mitempfinden konnte. Es tat manchmal weh, zu lesen, was passieren kann, wenn man nicht offen spricht, und wie viel Leid das hervorruft. Gekrönt, von einem Happy End!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. G., 29.06.2013

    Als Buch bewertet

    Auch wenn man wie ich nicht viele historische Romane liest, kommt man schon nach ein paar Seiten sehr gut in die Geschichte hinein. Die Autorin erschuf wunderbar detailreiche Landschaften, und auch die Figuren, so sie denn sehr handlungsrelevant waren, ließen kaum etwas vermissen. Ich kam garnicht umhin mit den Personen zu lieben, zu leiden und zu hoffen. Das Buch umfasst die Zeit 1847-1889, die in drei Abschnitte unterteilt wurde und spielt in Deutschland und Uruguay. Jeder Abschnitt beschäftigt sich mit einer Generation der Familie de la Vega-Gothmann, wobei ein besonderes Augenmerk auf das Schicksal der weiblichen Mitglieder gelegt wird. Zwischendurch gibt es zwar ein paar Ungereimtheiten, aber das schmälerte den Lesegenuss nur unmerklich. Ein interessanter Roman mit vielen Hintergrundinformationen, und es wurde auch an Spannung, Liebe und tragischen Begebenheiten nicht gespart.

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  • 3 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 04.08.2013

    Als Buch bewertet

    Frauen die um ihre Liebe und Leidenschaft kämpfen in der Zeit
    von 1843 – 1889.
    Es geht um die spanische Familie de la Vegas in Montevideo und die Frankfurter Bankiersfamilie Gothmann.
    Der Roman ist in drei Büchern aufgeteilt.
    Im ersten Buch verliebt sich der Frankfurter Bankiessohn Albert Gothmann in die schöne Rosa de la Vegas und die beiden ziehen nach Frankfurt.
    Im zweiten Buch geht es um Rosas Tochter Valeria und deren Cousine Claire, die später als Erwachsene mit Claires Vater nach Montevideo reisen.
    Im dritten Buch geht es um Valerias Töchter Tabitha und Carlota.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Mir waren jedoch einige Beschreibungen zu detailliert und auch einige Kapitel zu langatmig.
    Der Spannungsbogen wurde ziemlich flach gehalten.
    Die Charaktere wirkten auf mich etwas blass.
    Mich konnte der Roman leider nicht so richtig fesseln.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sarlan, 16.06.2013

    Als Buch bewertet

    Der Roman von Carla Federico ist mitreißend und gefühlvoll zu gleich. Durch den leicht zu lesenden Schreibstil und dem durchgängigen Lesefluss taucht man leicht in die Geschehnisse ein und bekommt die Chance mit den Frauen mitzufühlen. Wenige logische Fehler oder Ungereimtheiten mindern dabei das Lesevergnügen nicht im mindesten. Nur die sich wiederholenden Verhaltensmuster können zum Ende hin leicht ermüden.

    Die zahlreichen Beschreibungen und unvorhersehbare Schicksalswendungen lassen die knapp 800 Seiten nicht langweilig. Lediglich die sich wiederholenden Handlungsweisen der Protagonisten sind auf Dauer ermüdend. Obwohl dies eher an der Empörung, die diese Handlungen auslöst, liegt und bei mir als Leser auf Unverständnis stößt. Trotz dessen ein pures Lesevergnügen, dass einem nicht nur die Geschichte und die Landschaft Uruguays näher bringt, sondern auch Lust auf mehr macht.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen M., 21.06.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Roman, der vollgepackt ist mit allen Facetten von Gefühlen. Dicht nebeneinander liegen Glück und Unglück, Reichtum und Armut. Manches Schicksal wäre erträglicher, wenn nicht Stolz, Starrsinnigkeit und unterdrückte Gefühle dies verhindern würden. So entstehen Missverständnisse, die erst am Ende aus dem Weg geräumt werden können.
    Wir haben hier drei Generationen wirklich starker Frauen, die viel erleiden müssen und die sich alle zu Männern hingezogen fühlen, die standesmäßig nicht in die Familie passen. Jedoch in manche ihrer Verhaltensmuster kann ich mich nicht hineinversetzten, besonders wenn es um die Mutter-Kind Beziehungen geht.
    Das Buch hat mir gut gefallen, und auch wenn der letzte Teil nicht sehr realistisch ist, und etwas überzogen wirkt, bin ich mit dem Ende zufrieden.
    Ein unterhaltsames Lesevergnügen, das ich gerne weiterempfehle.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde, 20.06.2013

    Als Buch bewertet

    Die Rosen von Montevideo. Die Geschichte ist in 3 Teile aufgeteilt.
    1.Buch 1847-1851 (Rosa : die Exotin)
    Hier geht es hauptsächlich um Rosa und Albert.
    2.Buch 1866-1870 (Valeria + Claire)
    In diesem Teil kommt jetzt die nächste Generation.
    Dieser Teil ist sehr dramatisch.
    3.Buch 1888-1889 ( Carlota + Tabitha)
    Die nächste Generation ist am Zug, am Schluss ein phänomenaler „Showdown“ bei dem ich dachte: das ist ja fast zu viel.
    Meine Meinung:
    Leider ist bei mir der Funke beim Lesen nicht übergesprungen.
    Es war für mich als ob ich mir einen Film anschaue, oder mir eine Geschichte erzählt würde. Ich war nicht mittendrin.
    Die Situationen waren mir teilweise zu sehr konstruiert und unglaubwürdig.
    Es gab zu viele Parallelen und Wiederholungen.
    Vor allem die komplizierten, und für mich kalten, Mutter-Kind Beziehungen haben mich vor den Kopf gestoßen.
    Der Schluß ist dann überfrachtet.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicole m., 25.06.2013

    Als Buch bewertet

    Die Rosen von Montevideo von Carla Federico erzählt die Geschichte einer Familie über mehrere Generationen, wobei die Hauptcharaktere jeweils die Frauen sind. Sie spielt in Uruguay und in Deutschland im 19. Jahrhundert. Der Roman ist mit seinen 774 Seiten ein richtiger Schmöker und der Schreibstil der Autorin verleitet den Leser, gerne weiterzulesen.
    Die Familiensaga beginnt mit der Geschichte von Rosa, einer jungen, stolzen Frau aus reicher Familie, die mit der Wahl des Bräutigams vonseiten ihres Vaters und Bruders nicht einverstanden ist und aus dem Haus in Montevideo flüchtet. Dabei gerät sie in Schwierigkeiten und trifft auf den jungen Bankierssohn Albert aus Frankfurt. Es kommt zu engen Verflechtungen beider Familien und die Geschichte geht von Rosa auf ihre Tochter bis hin zu den Enkelkindern weiter.
    Manchmal zu erzwungen, zu viele Parallelen, aber insgesamt gut zu lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 20.06.2013

    Als Buch bewertet

    Als Rosa gegen ihren Willen verheiratet werden soll, widersetzt sie sich, flieht und lernt den deutschen Albert kennen. Obwohl sich beide kaum kennen, heiraten sie und Rosa folgt ihrem Mann nach Deutschland. Doch dort wird sie nicht heimisch, hat an Albert keine Untertützung und dann nimmt das Schicksal seinen Lauf. Drei Generationen - drei Frauen - alle machen den selben Fehler, Irrungen Wirrungen, falscher Stolz, Liebe und Hass, Krieg und falsche Entscheidungen ziehen sich durch das Buch.
    An manchen Stellen konnte ich einige Entwicklungen nicht so verstehen oder nachvollziehen, manches sei einfach der dichterischen Freiheit der Autorin überlassen.
    Ein Schmöker, dem ich gerne 3,5 Sterne verliehen hätte, da es dies aber nicht gibt, 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    britta70, 27.06.2013

    Als Buch bewertet

    "Die Rosen von Montevideo" erzählt die Geschichte von drei (Frauen)Generationen im Wandel der Zeit. Die Familiensaga spielt in Uruguay, Frankfurt und Paraguay und umfasst die Zeitspanne von 1829-1889. Der Sprachstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Geschichtliche Hintergrundinformationen sind gut in die story eingebettet. Die Charaktere sind sehr lebendig, wenn auch zum Teil überspitzt gezeichnet. Für meinen Geschmack hätte das Buch gerne etwas mehr Exotik beinhalten dürfen. Das Cover weckt die Erwartung, dass man diesbezüglich gut bedient wird, doch über weite Strecken ist die Exotik eher impliziter Natur. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die zahlreichen Parallelen zwischen den Generationen sowie ein "Schachzug", der sein Übriges zur Überfrachtung des Generationenromans tut. Nichtsdestotrotz habe ich den Roman sehr gerne gelesen und fühlte mich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    britta70, 25.06.2013

    Als Buch bewertet

    "Die Rosen von Montevideo" erzählt die Geschichte von drei (Frauen)Generationen im Wandel der Zeit. Die Familiensaga spielt in Uruguay, Frankfurt und Paraguay und umfasst die Zeitspanne von 1829-1889. Der Sprachstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Geschichtliche Hintergrundinformationen sind gut in die story eingebettet. Die Charaktere sind sehr lebendig, wenn auch zum Teil überspitzt gezeichnet. Für meinen Geschmack hätte das Buch gerne etwas mehr Exotik beinhalten dürfen. Das Cover weckt die Erwartung, dass man diesbezüglich gut bedient wird, doch über weite Strecken ist die Exotik eher impliziter Natur. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die zahlreichen Parallelen zwischen den Generationen sowie ein "Schachzug", der sein Übriges zur Überfrachtung des Generationenromans tut. Nichtsdestotrotz habe ich den Roman sehr gerne gelesen und fühlte mich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Senta K., 30.06.2013

    Als Buch bewertet

    Eine Familiensaga über vier Generationen. Die Familie de la Vegas aus Uruguay und die Familie Gothmann aus Deutschland werden durch Heirat miteinander verflochten und ihr Schicksal untrennbar verbunden.
    Die Geschichte wird chronologisch erzählt, die Handlung wechselt zwischen Uruguay und Deutschland. Geschickt werden die politischen und geographischen Verhältnisse Südamerikas im 19. Jahrhundert eingeschoben und man erfährt nebenbei Einzelheiten über den Tripel-Allianz-Krieg gegen Paraguay.
    Leider sind die Protagonisten keine Sympathieträger. Die Frauen der Familie sind durchweg selbstsüchtig, egoistisch und stur, begehen einen Fehler nach dem anderen und bringen dadurch sich und andere in Gefahr. Die Männer sind von ihrer Arbeit besessen, haben keine Zeit für ihre Frauen und kümmern sich kaum um die Familie.
    Viel Leid, viele Intrigen und viel Liebe - ein Buch für Sommer und Urlaub.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irve, 25.06.2013

    Als Buch bewertet

    „Die Rosen von Montevideo“ ist innerhalb des Romans in drei Bücher gegliedert, wobei jede Generation ihr eigenes Buch bekommt.
    Der Schreibstil des Romans ist sehr flüssig und er lässt sich sehr leicht lesen.
    Das Geschehen wird gut verständlich beschrieben, auch die Charaktere werden gut eingeführt, sodass man der Handlung sehr gut folgen kann.
    Das Schicksal der Damen wiederholte sich mit jeder Generation, nur leider drehte sich die Schicksalsspirale nach unten. Es erinnerte oft mehr an ein Drama denn an eine Saga. Teilweise passierten den Damen exakt derselbe „Fehler“ wie er schon Mal in einer der älteren Generationen vorgekommen war, was den Roman stellenweise nicht sehr kreativ wirken ließ.
    Was mich allerdings sehr enttäuschte war die knapp gehaltene Exotik.
    Das farbenfrohe Cover und Südamerika als einer der Schauplätze hatten da eine höhere Erwartung bei mir geweckt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tracy, 17.05.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist in drei Teilen untergliedert, die je eine Generation an verschiedenen Orten (Montevideo, Taunus,
    Frankfurt am Main, Paraguay) begleitet. Jedes Teil dieses Buches erzählt für sich genommen eine eigenständige
    Geschichte. Im letzten Teil fügen sich alle Schicksale zusammen und alle Generationen treffen aufeinander.

    Das Ende war für mich recht enttäuschend und alles wendete sich meiner Meinung nach zu einem
    Friede-Freude-Eierkuchen-Ende, was ich recht schade fand, da der dritte Teil ansonsten auch recht gut und spannend war
    und man mehr aus der Story hätte machen können, 3,5 von 5 Sternen.

    Leider kann ich insgesamt nur GUTE 3 STERNE vergeben. Für mehr hat es mich einfach nicht genug gefesselt.
    Der Erzählstil der Autorin ist übrigens nicht schlecht aber auch nicht besonders hervorhebenswert.

    Fazit: Kann man durchaus mal lesen - muss man aber nicht ;)

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde, 17.01.2015

    Als Buch bewertet

    Die Rosen von Montevideo ein historischer Roman von Carla Federico (alias Julia Kröhn).

    Das Buch ist sehr schön gestaltet, der Umschlag kann sowohl vorne wie hinten ausgeklappt werden. Das Cover gefällt mir mit den in Orange gehaltenen Tönen und dem Dschungel, dem Schiff und dem exotischen Tukan sehr gut und weckt meine Sehnsucht nach fernen Ländern.

    Vorab ein sehr schönes Zitat, das im Buch sowie auch auf dem rückwärtigen Klappumschlag steht:
    > Wir alle sind ein wenig wie Rosen, wir können wunderbar blühen und duften, aber wir haben auch unsere Stacheln. <

    Zum Inhalt:
    Die Geschichte ist in 3 Teile aufgeteilt.

    1. Buch 1847-1851 (Rosa : die Exotin)
    Hier geht es hauptsächlich um Rosa und Albert.
    Rosa soll gegen ihren Willen verheiratet werden. Sie flüchtet aus ihrem Elternhaus in Montevideo, dabei wird sie gefangen genommen.
    Durch einen Zufall kommt der Sohn eines Deutschen Bankiers, Albert, vorbei und verhilft ihr zur Flucht. Es entwickelt sich eine kurze Romanze.
    Dann geht alles sehr schnell und als seine Frau kommt Rosa nach Deutschland.
    Von den wenigen Verwandten wird sie nicht gerade freundlich aufgenommen, und weil Alberts Vater gestorben ist, und er sich um die Bank kümmern muss steht Rosa plötzlich alleine in einem fremden Land.
    Als sie nach schweren Depressionen durch den Musiklehrer Fabien wieder Freude am Leben findet, wird ihr durch Missgunst ein Verhältnis zu diesem angedichtet und es kommt zu einer Katastrophe die eine unüberbrückbare Kluft zwischen sie und Albert reißt.

    2. Buch 1866-1870 (Valeria + Claire)
    In diesem Teil kommt jetzt die nächste Generation. Valeria die Tochter von Rosa und Claire die Tochter von ihrer Schwägerin. Die beiden wachsen fast wie Schwestern auf und stehen sich auch so nahe.
    Doch sind sie sehr unterschiedlich. Claire reist mit dem Schiff mit ihrem Vater nach Montevideo, Valeria schleicht sich, fürs erste, als blinder Passagier aufs Schiff und kommt so auch nach Montevideo.
    Hier wiederholt sich für Valeria in gewisser Weise das Schicksal, sie wird gefangen genommen und entführt. Dabei muss sie unglaubliches ertragen, aber sie lernt auch Valentin kennen. – Kann aus den Beiden etwas werden?
    Claire will verzweifelt auch an der Suche teilnehmen und trifft so auf Luis, einen sehr pflichtbewussten Polizisten. Auch hier entwickelt sich eine schwierige Liebesgeschichte.
    Dieser Teil ist sehr dramatisch.

    3. Buch 1888-1889 ( Carlota + Tabitha)
    Nun ist wieder eine Zeitspanne übersprungen und die nächste Generation ist am Zug.
    Es gibt wieder einige Parallelen zu den Eltern bzw. Großeltern.
    Einige Erklärungen zu vergangenen Zeiten und Handlungen und am Schluss ein phänomenaler „Showdown“ bei dem ich dachte: das ist ja fast zu viel.


    Meine Meinung:
    Die Story des Buches ist genau mein „ Beuteschema „.
    Familiensagas in fernen Ländern. Starke Frauen, in die ich mich hineinversetzten und mit denen ich fühlen und leiden kann.
    Montevideo, ist eine aufstrebende sehr exotische Stadt, auch das Land Uruguay mit seiner Tier und Pflanzenwelt, die Weite der Pampa, sowie Paraguay mit dem herrlich beschriebenen Dschungel und dazu Europa (Hamburg und Frankfurt) als Gegenkontrast ist sehr gut gewählt.

    Leider ist bei mir der Funke beim Lesen nicht übergesprungen.
    Es war für mich als ob ich mir einen Film anschaue, oder mir eine Geschichte erzählt würde. Ich war nicht mittendrin, ich habe nicht mit den Personen mitgefiebert, mitgelitten, oder mitgehofft.
    Die Situationen waren mir teilweise zu sehr konstruiert und unglaubwürdig.
    Es gab zu viele Parallelen und Wiederholungen.
    Vor allem die komplizierten, und für mich kalten, Mutter-Kind Beziehungen haben mich vor den Kopf gestoßen.
    Und der Schluss war dann (für mich) zu überfrachtet, da konnte ich es dann nicht mehr genießen.

    Ich würde dem Buch 3,5 Sterne geben, da aber nur volle zählen finde ich im Vergleich zu meinen sonstigen 4 Sterne Büchern, reicht es dann hier nur für
    3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AefKaey, 25.06.2013

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Sie beschreibt die Szenen und Umgebungen ausreichend und bringt Gefühle gut rüber. Trotz der Länge des Buches ist es nicht langatmig geworden, sondern interessant.

    Das Buch ist in drei Bücher eingeteilt. Sie umfassen jeweils eine unterschiedliche Generation der Familie und beschreiben somit die komplette Familensaga. Es wird dabei ständig zwischen den verschiedenen Charakteren gewechselt, deren Handlung beschrieben wird. Nur sehr selten wird dieser Stil durch Briefe unterbrochen.

    Die Handlung beginnt sehr spannend und macht neugierig. Leider hält sich das Interessante und Spannende nicht bis zum Ende durch. Gerade das dritte Buch war für mich eher enttäuschend, da hier zu viele Übertreibungen stattfinden und alles sehr unrealistisch wirkt. Des Öfteren konnte ich die Handlungsweisen der Charaktere nicht nachvollziehen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Book, 29.06.2013

    Als Buch bewertet

    Meiner Meinung nach ist "Die Rosen von Montevideo" von Carla Federico ein durchaus Lesenswerter Roman. Man erfährt etwas über die Stadt Montevideo und deren Geschichte. Man kann sich gut in die damalige Situation, vorallem in die der der Frauen, hineinversetzen. Carla Federico zeigt auf, wie schwer es manche Frauen in vergangenen Zeiten oft hatten und was sie alles aufgeben mussten für eine manchmal unerfüllte Liebe.Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen und auch gut zu verstehen.Allerdings wird das Buch gerade de Ende zu, oftmals an einigen Stellen sehr unübersichtlich und man kommt nicht mehr mit der Handlung mit. Es tauchen ebenfalls oft Parallelen zwischen den Handlungsmustern auf, vorallem was die Beziehungen und Schicksale der Frauen angeht.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MelE, 24.06.2013

    Als Buch bewertet

    Ehrlich gesagt hatte ich meine Erwartungen doch recht hoch angesetzt und bin erstaunt über die vielen Längen und das ganze Wirrwarr. Manches hätte eingespart werden können und einiges musste natürlich um dem Ganzen einen Sinn zu ergeben ausgefeilt und ausgiebig beschrieben werden. Ich will nicht sagen, ich hätte mich gelangweilt, aber so ganz konnte mich "Die Rosen von Montevideo" leider nicht überzeugen.

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