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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MelaKafer, 08.10.2022

    Als Buch bewertet

    Karin Slaughter ist eine Meisterin ihres Fachs - ein grandioser Thriller
    Andrea Oliver hat gerade die äußerst harte Ausbildung zum US-Marshal mit Erfolg abgeschlossen. Sie wird nach Longbill Beach versetzt, um dort zusammen mit dem erfahrenen Marshal Bible den Personenschutz einer Richterin zu übernehmen.
    Longbill Beach ist aber auch der Ort, an dem Andreas mittlerweile inhaftierte, leibliche Vater aufgewachsen ist und in dem vor 40 Jahren Emily Vaughn, eine Schulkameradin und Cliquenfreundin ihres Vater brutal ermordet worden ist. Der Mordfall konnte nie geklärt werden.
    Das Buch spielt zum einen in der aktuellen Zeit und zum anderen in der 40 Jahre zurück liegenden Vergangenheit.
    Auf Grund ihrer persönlichen Geschichte lässt Andrea der längst vergangene Mordfall nicht los und sie taucht mit ihren Nachforschungen immer tiefer in die Geschichte ein. Gefährliche Verknüpfungen mit ihrer aktuellen Aufgabe werden immer offensichtlicher....
    Das Cover ist gelungen und auch passend, lediglich der Titel des Buches erschließt sich mir nicht ganz, den vergessen war Emily in dieser Kleinstadt, bei Familie und Freunden nie.
    Karin Slaughter ist eine Meisterin ihres Fachs. Auch in diesem Thriller schafft sie ein Atmosphäre, die an Spannung kaum zu überbieten ist. Ihr Schreibstil ist grandios und die Wendungen in dieser Geschichte lassen den Leser bis zum Schluss im Unklaren über die Hintergründe und den wahren Täter.
    Ein absolut meisterhafter Thriller.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcellasbuchbox, 31.08.2023

    Als Buch bewertet

    Nina Petri liest 18 Stunden und 10 Minuten. Ihre leicht rauchige Stimme finde ich passend zum Text. Das Cover ist ein eyecatcher, die grellen Farben zwingen einen zum hinsehen, auch wenn man die Person auf dem Bild nicht erkennen kann...Es gibt zwei Erzählstränge die langsam zusammenführen. Man erfährt schon ziemlich am Anfang, dass ein Mordfall an einer jungen Frau in den 1980er Jahren allem Anschein nach mit einem aktuellen Fall zu tun hat. Ermittelt wird durch Andrea, deren Familiengeschichte schwierig ist. Sie will unbedingt beweisen, das das damalige tragische Opfer Emily ein Teil von ihrem eigenen Leben ist. Von Anfang an bedrückt mich die misogyne Stimmung in diesem Drama, welche nicht von der Autorin ausgeht, sondern von einigen chauvinistischen männlichen Protagonisten. Durch die Zeitsprünge fällt das ganze noch unangenehmer auf. Auch in 40 Jahren scheint sich in Teilen nichts geändert zu haben. Andrea ist eine starke, eigenständige Persönlichkeit. Ich habe mit ihr mitgefiebert. Sie gibt nicht nur dem verstorbenen Mädchen neue Aufmerksamkeit, der Fall rückte in den letzten Jahrzehnten in Vergessenheit, auch muss sie sich ihrem eigenen Schatten stellen. Der Schreibstil ist flüssig und ausführlich genug dass ich mir gut vorstellen kann wie in etwa die Figuren in der Geschichte aussehen und wirken sollen. Die Ermittlerin ist mir sympathisch, viele andere Figuren haben mich genervt, aber das passte genau zum Thema und hat das ganze spannender gemacht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 11.09.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist leider etwas typisch aber der Inhalt ist genial!
    Ich habe den ersten Teil leider nicht gelesen, aber das war an keiner Stelle ein Nachteil für mich oder die Geschichte. Ich kam sehr schnell rein und konnte alles gut Nachvollziehen.
    Ein alter Mord und ein neu ernannte Marshall.
    Andreas erster Auftrag, kam schnell, ihr Partner sehr sympathisch, schmeißt sie immer wieder ins kalte Wasser, gibt ihr aber immer wieder Rückhalt und Tipps. Nach und nach kommen sie sich beruflich näher und erfahren so, das beide noch ein zweites Ziel haben.
    Ein alter Mord, an die Tochter der Richterin, die jetzt beschützt werden soll.
    Ein Puzzle das sich beim Lesen immer mehr zusammen setzt und während dessen miträtseln, mitfiebern, staunen und Wendungen mit denen ich selten gerechnet habe und die mich oft erstaunt und neu überlegen ließen.
    Das Buch wechselt immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit, wir erfahren immer mehr und alles setzt sich mehr zusammen.
    Stärke Charaktere, oft schwierig statt sympathisch aber genau richtig für die Geschichte!
    Ein flüssig, spannender Schreibstil, eine Prise Humor, erschreckende Wahrheiten lassen einen durchs Buch fliegen.
    Leider hier und da eine kleine Länge aber im großen und ganzen freue ich mich sehr auf den nächsten Teil, dessen neugier das Ende in mir geweckt hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun S., 09.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Will ich verschenken, kann es daher nicht beurteilen,

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 16.10.2022

    Als eBook bewertet

    Spannend, aber sehr amerikanisch

    1982: Emily Vaughn ist gerade mit der Schule fertig und soll aufs College gehen. Doch daraus wird nichts. Auf einer Party wurde sie vergewaltigt, woraufhin sie schwanger wurde. Und ausgerechnet am Tag ihres Abschlussballes wird sie überfallen und stirbt später an den Folgen des Angriffs. Nun, vierzig Jahre später, wird Andrea Oliver zur Bewachung von Emilys Mutter abbestellt. Sie möchte unbedingt mehr über Emilys Tod erfahren.

    Die Geschichte an sich fand ich spannend und gut ausgedacht. Allerdings ist mir der Schreibstil viel zu amerikanisch. Dass immer alle mit vulgären Kraftausdrücken um sich schmeißen müssen verstehe ich nicht. Das macht mir die Figuren immer recht unsympathisch. Auch dieses Machogehabe von den männlichen Polizisten gegenüber den weiblichen ist echt widerlich und unnötig.

    Nach dem Lesen habe ich erfahren, dass es sich bei „Die Vergessene“ um eine Fortsetzung handelt. Mir hat allerdings für das Verständnis der Handlung dieser Vorgängerband nicht gefehlt. Lustigerweise habe ich jetzt festgestellt, dass ich den Vorgängerband sogar gelesen habe. Ich kann mich allerdings gar nicht mehr daran erinnern und fand das Buch laut meiner Rezension noch schlechter als die Fortsetzung jetzt. Die Handlung spielt abwechselnd im Jahr 1982 und 2022. Entsprechend dann aus Emilys und Andreas Sicht. Erzählt wird die Geschichte etwas zäh und holprig. Immer wieder schweift die Handlung in Belanglosigkeiten ab. Es hätte auch alles etwas gerafft sein können. Wer denn nun der Vergewaltiger und wer der Mörder von Emily war, blieb lange unaufgeklärt. Verdächtige gab es viele. Irgendwann hatte ich eine Vermutung, hatte diese aber wieder verstreichen lassen, um dann festzustellen, dass ich richtig lag. Das war gut gemacht. Das muss man Karin Slaughter lassen. Wäre dieser amerikanischer Schreibstil nicht gewesen, hätte der Thriller sicherlich vier oder fünf Sterne von mir bekommen. Ich vergebe zweieinhalb von fünf Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 07.09.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches finde ich sehr geschickt gemacht und es fordert dazu auf, es sich länger anzuschauen. Und ich bin der Meinung, dass es durchaus von der Machart her zum ersten Band passt.
    Das Buch nimmt sich ordentlich Zeit, um Spannung aufzunehmen und führt seine LeserInnen langsam an die Geschichte heran. Es ist nicht zwingend notwendig, den ersten Teil zu kennen, allerdings ist es immer besser für die Hintergrundgeschichte, da man so mehr versteht.
    Die Protagonistin Andrea Oliver ist mittlerweile ein US-Marshal und ihre Aufgabe ist es, Richterin Vaughn zu beschützen. Dabei geht es auch um die Vergangenheit, um den Mord an der Tochter Emily. Und Andreas Interesse an diesem 40 Jahre zurück liegenden Fall sind auch persönlicher Natur und es gibt Verbindungen zu ihrem Vater Clayton, der bald aus dem Gefängnis entlassen werden soll.
    Karin Slaughter erzählt hier auf zwei Zeitebenen und am Ende schafft sie es, alle Fäden zu entwirren. Die Personen sind authentisch und vielschichtig. Mir gefiel dieser zweite Band besser als der Erste, allerdings haben mich andere Bücher von Karin Slaughter noch mehr Spannung geboten.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 25.09.2022

    Als Buch bewertet

    Bei „Die Vergessene“ handelt es sich um den zweiten Fall, in dem Andrea Oliver, frisch gebackener US-Marshal, die Hauptrolle spielt. Man kann ihn sicherlich auch lesen, ohne Vorkenntnisse vom ersten Teil zu haben. Macht aber mehr Sinn, wenn man die Reihenfolge einhält, da Andrea eine komplizierte Vorgeschichte hat und nicht alles nochmal explizit erklärt wird.

    Die Handlung spielt über weite Strecken des Buches in zwei Zeiten. Ein 40 Jahre zurück liegender Fall wird erzählt, den in der Gegenwart Andrea versucht aufzuklären. Nebenbei muss sie auch noch für die Sicherheit einer Richterin sorgen. Also alles gar nicht so einfach.

    Ich mochte die erste Reihe von Karin Slaughter wirklich sehr. Aber die letzten Jahre habe ich mit ihrem Thrillern schon mehrmals Schwierigkeiten gehabt. So auch hier. Mir fehlt einfach die nötige Spannung. Es wird viel erzählt und erklärt, viele Spuren gelegt. Aber irgendwie fehlte es mir wieder am nötigen Tempo. Und man konnte auch nicht so richtig miträtseln.

    Mein Fazit: Das Buch war ganz okay. Aber vom Hocker gehauen hat es mich nicht. Das kann die Autorin eigentlich besser.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 10.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Drama

    Ich habe zu spät bemerkt, dass dieser Thriller von Karin Slaughter der zweite Teil der Andrea-Oliver-Serie ist. Es geht darum, dass herausgefunden wird, wer die schwangere Emily Vaughn getötet hat. Es gibt zwei Handschlussstränge: 1980er Jahre und die Gegenwart.

    Karin Slaughter kann sehr gut schreiben und wahrscheinlich war es einfach nicht mein Beuteschema. Denn es war seltsam, dass es damals so viele Probleme wegen einer solchen Schwangerschaft gegeben haben soll. Aber ok, vielleicht ist ja die USA und Europa anders. Aber so ein Heckmeck. Insgesamt fand ich, dass das ganze mehr einem Drama (zumindest war das im Vordergrund) glich, als einem Kriminalroman. Für mich war das ganze zäh und langweilig. Eigentlich schade. Wahrscheinlich muss man Teil 1 kennen, um Teil 2 zu verstehen? Auf der anderen Seite sollte – meiner Meinung nach - jeder Krimi abgeschlossen sein, von daher dürfte das nicht das Problem gewesen sein.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    3 Sterne und nur eine Empfehlung für Menschen, die Dramas lieben und der Krimi eher nebensächlich ist.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 18.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein (etwas schwaches) Wiedersehen mit Andrea Oliver
    Die Autorin präsentiert ein Wiedersehen mit Andrea Oliver, die wir bereits in Ein Teil von ihr kennenlernten. Es sei empfohlen diesen Band zu kennen, denn Andrea, nun frischgebackener US- Marshal, wird in ihrem aktuellen Fall nicht nur wieder mit ihrer eigenen Familiengeschichte konfrontiert, sondern kommt einem lange verborgenen Geheimnis aus der Vergangenheit auf die Spur. Sie wird zum Schutz einer Richterin abgestellt, deren Tochter vor über 40 Jahren einem Verbrechen zum Opfer fiel. Die Geschichte an sich bietet die Möglichkeit, den Leser in ihren Bann zu ziehen. Aber leider gelingt es der Autorin nicht durchweg den Spannungsbogen zu halten. Sie ist weit weg von einem Thriller, zu langatmig reihen sich die Ereignisse aneinander. Andreas persönliche Geschichte wird fortgeführt und es bleibt zu hoffen, dass eine mögliche Fortsetzung in puncto Thrill einen Gang zulegt.

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