GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 131855479

Printausgabe 24.70 €
eBook (ePub) -60% 9.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    franz l., 21.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    IN 3TAGE AUSGELESEN.....

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 19.08.2020

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein Fan der Georgia-Reihe von Karin Slaughter und habe mich auf diesen Band schon gefreut. Meine Erwartungen waren hoch, da ich die Art wie Will Turner an die Ermittlungen herangeht sehr gerne mag. Ebenso mag ich die Haupt- und Nebenprotagonisten, denen man im Laufe der Georgia-Reihe immer wieder begegnet.
    Man kann diesen Fall durchaus ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen. Man hat aber definitiv mehr Spaß und Freude am Wiedersehen mit einigen Charakteren und den aufgezeigten Zusammenhängen, wenn man die Reihe von vorne beginnt.

    Eine junge Frau wird übel zugerichtet gefunden – sie wurde sterbend zurückgelassen. Will Trents Ermittlungen führen ihn zu einem Gefangenen, der für genau diese Tat bereits seit 8 Jahren einsitzt. Doch wie kann das sein? Wurde er Unrecht verurteilt? Der Gefangene beteuert seine Unschuld und ist gleichzeitig ziemlich aggressiv, was seine Forderungen an die Polizei betrifft.
    Die Zeit drängt, denn scheinbar hat es in den letzten Jahren einige ähnliche Morde gegeben, die als Unfall zu den Akten gelegt wurden. Und so beginnen Will und sein Team in der Vergangenheit zu graben. Doch nicht nur die alten Fallakten werden durchwühlt – Wills Privatleben wird gleichermaßen auf den Kopf gestellt.

    Karin Slaughters Schreibstil ist angenehm zu lesen: flüssig, fesselnd und sehr spannungsgeladen. Dabei schreibt sie so detailliert, dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Das ist an einigen Stellen durchaus schwere Kost, aber das ist man von der Autorin gewohnt.

    Karin Slaughter versteht es, von Beginn an die Spannung aufzubauen. Dabei bedient sie sich unterschiedlicher Perspektiven und zwei Erzählsträngen. Zum einen begleitet der Leser Will Trent, Sara Linton und den Rest des Teams bei den aktuellen Ermittlungen. Der andere Erzählstrang führt uns in die Vergangenheit, als der mittlerweile verstorbene Chief Tolliver die Ermittlungen führte, die die Verhaftung und Verurteilung des Gefangenen zur Folge hatte.

    Der Wechsel der Perspektiven sowie die unterschiedlichen Zeitebenen halten den Spannungsbogen konstant hoch. Der Plot ist einfallsreich, sehr verwoben und am Ende werden alle losen Fäden gekonnt aufgelöst.
    Neben den Mordfällen erfahren wir einiges aus dem Privatleben von Will Trent und Sara Linton. Deren Probleme werden ebenso detailreich erzählt wie die Obduktionen, die Sara durchführt.
    Der Mix aus Privatleben und Fallbearbeitung ist der Autorin bestens gelungen – ich mag diese Abwechslung sehr gerne. Die Dynamik der Beziehung zwischen den beiden wurde grandios und ausführlich beschrieben.
    Überhaupt sind die Protagonisten von der Autorin sehr tiefgründig gezeichnet.
    Der Fall nimmt nicht nur einmal eine unerwartete Wendung und am Ende wird ein Täter präsentiert, den ich so vorher nicht auf dem Schirm hatte. Die Auflösung ist schlüssig und nachvollziehbar. Doch bis es soweit ist, blickt der Leser in menschliche Abgründe.

    Fazit:
    Ein weiterer, spannender Thriller mit Will Turner und Sara Linton, der den Leser fesselt und der menschliche Abgründe aufzeigt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 30.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Mord in einem Gefängnis bringt Saras verstorbenen Ehemann Jeffrey Tolliver wieder ins Gespräch. Allerdings nicht im Guten. Ein Häftling beschuldigt den ehemaligen Chief der Vertuschung von Straftaten und behauptet wichtige Informationen zu einem alten Mordfall zu haben. Denn der Täter von damals scheint aktuell wieder aktiv zu sein. Für das Ermittlerteam wird dieser Fall zu einer aufreibenden Zeitreise in einem schockierenden Serienmörder-Fall.

    Endlich ein Wiedersehen mit Sara und Will! Dieser Thriller von Karin Slaughter steht seinen Vorgängern der Reihe in nichts nach, ich finde ihn sogar ganz besonders. Der Autorin ist es gelungen, verschiedene Fälle, Zeitleisten und persönliche Beziehungen so ineinander zu verweben, dass man kaum glauben kann, wie sich diese Fäden am Ende zu einem erschreckenden Finale verschmelzen. Besonders gefallen hat mir das Wiedersehen mit Jeffrey Tolliver, der lange Zeit mit Sara Linton das perfekt unperfekte Traumpaar war. Ich mag es, wie die Autorin die emotionale Ebene der einzelnen Figuren in die Handlung mit einbringt, es macht die Geschichte noch lebendiger. Jeder Charakter hat Ecken und Kanten, wirkt dadurch nahbar und unverfälscht. Vor allem spürt man in diesem Buch das Leid Saras, Wut und Trauer, die immer noch an ihr nagen und aus verschiedenen Wendepunkten ihres Lebens hervorgehen.
    Als wäre dies noch nicht genug, packt Karin Slaughter mit einem unfassbar brutalen Täter noch eine Schippe drauf! Unglaublich detailliert beschreibt sie medizinische Einzelheiten und berufsspezifische Arbeitsabläufe von Ärzten, Polizei oder Bestattern, und gibt damit dem Ermittlerteam einen perfekt authentischen Touch. Ich gebe zu, dass ich schon recht früh ahnte, wer der Täter sein könnte, doch die Abscheulichkeit hinter der Maske wurde von der Autorin sehr gut kaschiert und letztlich aufgedeckt.

    Die Grant-County-Reihe verwoben mit der Georgia-Serie! Ein absoluter Pageturner, der die Beziehung von Sara und Jeffrey nochmals in den Fokus rückt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 04.10.2020

    Als Buch bewertet

    Top-Thriller

    Inhalt:

    Atlanta, Georgia: Eine junge Frau wird brutal attackiert und sterbend zurückgelassen. Alle Spuren verlaufen im Sande, bis Will Trent den Fall übernimmt. Die Ermittlungen führen ihn ins Staatsgefängnis. Ein Insasse behauptet, wichtige Informationen geben zu können. Der Angriff gleicht genau der Tat, für die er vor acht Jahren verurteilt worden ist. Bis heute beteuert er seine Unschuld.
    Will muss den ersten Fall lösen, um die ganze Wahrheit zu erfahren. Doch fast ein Jahrzehnt ist vergangen – Erinnerungen sind verblasst, Zeugen unauffindbar, Beweise verschwunden. Nur eine Person kann Will dabei helfen, den erbarmungslosen Killer zur Strecke zu bringen: seine Partnerin Sara. Aber sobald Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen, steht für Will alles, was er liebt, auf dem Spiel …

    Meinung:

    Ich liebe sowohl die Grant County- als auch die Atlanta-Reihe sehr, und in diesem Teil hat Karin Slaughter sie gekonnt miteinander verwoben. Will Trent muss einen Fall, den Jeffrey Tolliver, Sarahs verstobener Mann, vor 8 Jahren zu klären hatte, nochmal untersuchen. Dabei wechseln mit den Kapitel immer die Zeitebenen zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit , was die Spannung hoch hält. Dabei lerne ich Jeffrey Tolliver von einer Seite kennen, die ihn von seinem Sockel herunterholt, auf dem ich ihn immer gesehen hatte. Der Mix aus Ermittlungen und dem Privatleben der Hauptprotagonisten sind differenziert und real gezeichnet, ich konnte mich sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Der flüssige Schreibstil sowie der permanent hohe Spannungsbogen ließen mich das Buch kaum aus der Hand legen und der dramatische Showdown hatte es wirklich in sich.

    Fazit:

    Dieser Top-Thriller ist ein weiterer Pageturner aus der Feder von Karin Slaughter. Er kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, wer aber gern die Entwicklung der Charaktere mitverfolgen möchte, der sollte die Reihe(n) von Beginn an lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Winterzauber, 24.09.2020

    Als Buch bewertet

    Sara Linton und Will Trent werden zu einem Tatort gerufen. Ein Gefangener wurde in Haft umgebracht und Daryl Nesbitt, ein verurteilter Pädophiler, möchte der Polizei wichtige Infos über den Mord gegen einen Deal verkaufen. Nesbitt sitzt in Haft, weil er vor Jahren mehrere Frauen vergewaltigt und umgebracht haben soll. Jeffery Tolliver, Saras verstorbener Mann hat ihn damals verhaftet, auch wenn die eindeutigen Beweise fehlten, es tritt keinen Unschuldigen. Da es neue Todesfälle mit der gleichen Handschrift gibt, kommen Zweifel auf, ob der richtige Mörder in Haft sitzt. Die persönlichen Verwicklungen von Sara und Will kommen auch nicht zu kurz, man möchte ihn und sie manchmal schütteln, damit sie vernünftig miteinander reden. Das Kommunikationsproblem liegt nicht zuletzt an Wills Vergangenheit, nach seiner fürchterlichen Kindheit im Kinderheim hat sein Selbstbewusstsein so gelitten, dass es ihm schwerfällt, Menschen zu vertrauen.

    Wieder ein spannender Krimi, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Es gibt immer mal wieder Rückblicke, in denen die Polizeiarbeit von Jeffery Tolliver an einem Tatort von vor 8 Jahren beschrieben wird. Seine Angestellte Lena, die ich bisher mochte und ihr Verhalten in den vergangenen Teilen zwar nicht nachvollziehen konnte, allerdings immer verstand, ist bei mir völlig unten durch. Tolliver hat sie immer gedeckt, obwohl sie Fehler gemacht hat, die Menschenleben gefordert hat und leicht hätten verhindert werden können. Ich war völlig entsetzt, aber mehr möchte ich nicht verraten.

    Ich bin Fan der ersten Stunde von der Serie und auch hier habe ich gerätselt, wer denn für die ganzen Verbrechen verantwortlich sein könnte und hatte einen Verdacht, der sich dann doch bestätigt hat. Ich kann es kaum abwarten, den nächsten Band zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 17.09.2020

    Als Buch bewertet

    Seit einigen Jahren sitzt ein Mann im Gefängnis, der behauptet, dass er zu Unrecht für etwas bestraft wurde. Zudem hätte er Beweise, dass er für die brutale Schändungen an Studentinnen, nicht der wahre Täter sei.

    Und wieder wird eine junge Frau im Wald gefunden, brutal vergewaltigt, nach dem gleichen Schema wie die früheren Opfer. Die Frage stellt sich, sitzt tatsächlich der falsche Mann im Gefängnis oder handelt es sich um einen Trittbrettfahrer?

    Will Trent und seiner Partnerin werden von ihrer Vorgesetzten die Ermittlungen übertragen. Seinerzeit ermittelte der Ex-Mann (Chief Jeffey Tolliver) von Sara Linton in diesen Fall. Sara wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Alte noch nicht ganz verheilte Wunden werden wieder an Tageslicht gezogen. Sie fühlt sich total zerrissen und hat Mühe, dabei einen klaren Kopf zu behalten. Was das Ganze noch mehr erschwerte waren wieder einige Missverständnisse zwischen ihr und ihrem Lebenspartner Will Trent.

    Die in zwei Zeitzonen geschilderte Story ist dramatisch, spannend und lässt einem nicht mehr los. Der Erzählstil ist bildhaft und sehr fesselnd. Die Charaktere versuchen mit lockeren Sprüchen und Dialoge den brutalen Szenen ihrer Arbeit und Entdeckungen etwas zu mildern. Denn von denen gibt es genügende. Meine Nerven waren fast immer zum Zerreissen gespannt.

    Zuerst konnte ich mit dem Titel «die verstummte Frau» nichts anfangen, doch mit der Zeit ist es mir klar geworden, was damit gemeint ist.

    Fazit: Der 8. Thriller aus der Georgia-Reihe ist in sich abgeschlossen und in meinen Augen einer der besten von Karin Slaughter. Obwohl dieses Buch über 650 Seiten hat, blieb es bis zum Schluss spannend und dramatisch. Einzelne Szenen sind sehr blutig beschrieben, also nichts für blutscheue Leser.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 12.09.2020

    Als Buch bewertet

    Sara und Will sind endlich zurück
    Und Fans haben lange darauf gewartet...
    Karin Slaughter enttäuscht ihre Fans nicht und liefert ihnen mit 560 Seiten gleich einen ganz guten Wälzer um die Neuigkeiten um Sara und Will:
    „Atlanta, Georgia: Eine junge Frau wird brutal attackiert und sterbend zurückgelassen. Alle Spuren verlaufen im Sande, bis Will Trent den Fall übernimmt. Die Ermittlungen führen ihn ins Staatsgefängnis. Ein Insasse behauptet, wichtige Informationen geben zu können. Der Angriff gleicht genau der Tat, für die er vor acht Jahren verurteilt worden ist. Bis heute beteuert er seine Unschuld.
    Will muss den ersten Fall lösen, um die ganze Wahrheit zu erfahren. Doch fast ein Jahrzehnt ist vergangen - Erinnerungen sind verblasst, Zeugen unauffindbar, Beweise verschwunden. Nur eine Person kann Will dabei helfen, den erbarmungslosen Killer zur Strecke zu bringen: seine Partnerin Sara. Aber sobald Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen, steht für Will alles, was er liebt, auf dem Spiel …“
    Sara und Will Trent sind schon fast sowas wie Freunde, soviel hat man bereits an ihrem Leben teilgehabt. Mit ihnen gelacht, mit ihnen gelitten, sich mit ihnen gefreut, ihr Leben beobachtet...
    Umso gespannter ist man dann natürlich auch auf die Fortsetzung. Und diese war so spannend wie erwartet. Für Will ist es dieses Mal der persönlichste aller Fälle, denn bei mir ihm geht es um alles: alles, was er liebt, steht auf dem Spiel. Das machte zusätzlich noch die atemberaubende Spannung aus, mit der Karin Slaughter ihre Leser wieder mal verwöhnt.
    Und obwohl das Buch ein ganz schöner Wälzer ist, war es schnell wieder ausgelesen. Viel zu schnell...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 13.09.2020

    Als Buch bewertet

    Wieder genial
    Bei Karin Slaughter „scheiden sich bei mir ein wenig die Geister“... Einige Bücher von ihr fand ich richtig Bombe und konnte sie nicht aus der Hand legen und dann gab es einige, die habe ich ganz schnell wieder weggelegt. Das kam mir fast vor, als hätte sie die nicht selbst geschrieben... Sie unterschieden sich einfach qualitativ von den anderen meines Empfindens nach...
    „Die verstummte Frau“ jedoch zählt glücklicherweise wieder zu den „Pageturnern“ von ihr, die wir wohl fast alle lieben.
    „Atlanta, Georgia: Eine junge Frau wird brutal attackiert und sterbend zurückgelassen. Alle Spuren verlaufen im Sande, bis Will Trent den Fall übernimmt. Die Ermittlungen führen ihn ins Staatsgefängnis. Ein Insasse behauptet, wichtige Informationen geben zu können. Der Angriff gleicht genau der Tat, für die er vor acht Jahren verurteilt worden ist. Bis heute beteuert er seine Unschuld.
    Will muss den ersten Fall lösen, um die ganze Wahrheit zu erfahren. Doch fast ein Jahrzehnt ist vergangen - Erinnerungen sind verblasst, Zeugen unauffindbar, Beweise verschwunden. Nur eine Person kann Will dabei helfen, den erbarmungslosen Killer zur Strecke zu bringen: seine Partnerin Sara. Aber sobald Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen, steht für Will alles, was er liebt, auf dem Spiel …“
    Will sieht sich hier mit seinem wohl persönlichsten Fall konfrontiert und das gab dem Buch für mich nochmal das „Extra“. Das „Extra“ an Spannung, an Familiengeschichte, an Emotion. Toll geschrieben und ich hoffe, dass die nächsten Bücher wieder so werden wie dieses, das ich kaum weglegen konnte beim Lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    nellsche, 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Als in Atlanta eine junge Frau brutal attackiert und sterbend zurückgelassen wird, übernimmt Will Trent den Fall. Ein verurteilter Insasse des Staatsgefängnisses könnte Informationen haben, denn die Tat gleicht der Tat, wegen der er verurteilt wurde. Sitzt er wirklich seit mehreren Jahren unschuldig im Gefängnis? Will muss den ersten Fall lösen und braucht dabei die Hilfe seiner Partnerin Sara Linton.

    Ich liebe diese Reihe von Karin Slaughter und habe mich deshalb wahnsinnig gefreut, den neuesten Fall zu lesen - oder besser zu verschlingen.
    Der Schreibstil war gewohnt flüssig zu lesen und dabei absolut fesselnd und mitreißend. Ich war von Anfang an komplett in der Geschichte gefangen.
    Die Charaktere wurden sehr gut und anschaulich beschrieben und fügten sich passend entsprechend ihrer Rollen ein. Die Hauptprotagonisten Sara und Will habe ich inzwischen total ins Herz geschlossen und ich kann mich sehr gut in sie hineinversetzen, mit ihnen mitfühlen und sie verstehen. 
    Der Fall war sehr spannend und interessant aufgebaut und dabei auch sehr undurchsichtig. Es gab überraschende Wendungen, die die Spannung immer weiter erhöhten. Ich mochte die beiden Erzählweisen von Gegenwart und Vergangenheit, denn Sara und Will müssen in die Vergangenheit eintauchen, in eine Zeit, als Jeffrey Tolliver, Saras verstorbener Mann, noch lebte und selbst ermittelte. Die Ermittlungen haben mir sehr gut gefallen, denn sie wirkten authentisch und waren nachvollziehbar.

    Ein absolutes Muss für jeden Fan dieser Reihe. Ich bin begeistert und vergebe 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Hannelore K., 06.10.2020

    Als Buch bewertet

    Wieder richtig gut
    Karin Slaughter fand ich mal richtig super und doch denke ich mittlerweile, dass sie etwas nachlässt... Einige ihrer letzten Bücher waren wieder sehr gut, doch dann kam auch mal eines des Weges, das ich leider nicht mehr so doll fand... Von daher war ich dann doch gespannt, welches Leseempfinden dieses hier bei mir auslösen würde...
    „Atlanta, Georgia: Eine junge Frau wird brutal attackiert und sterbend zurückgelassen. Alle Spuren verlaufen im Sande, bis Will Trent den Fall übernimmt. Die Ermittlungen führen ihn ins Staatsgefängnis. Ein Insasse behauptet, wichtige Informationen geben zu können. Der Angriff gleicht genau der Tat, für die er vor acht Jahren verurteilt worden ist. Bis heute beteuert er seine Unschuld.
    Will muss den ersten Fall lösen, um die ganze Wahrheit zu erfahren. Doch fast ein Jahrzehnt ist vergangen - Erinnerungen sind verblasst, Zeugen unauffindbar, Beweise verschwunden. Nur eine Person kann Will dabei helfen, den erbarmungslosen Killer zur Strecke zu bringen: seine Partnerin Sara. Aber sobald Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen, steht für Will alles, was er liebt, auf dem Spiel …“
    Dieses Mal handelt es sich ja um einen sehr persönlichen Fall, der auch recht emotional geschildert wird, aber hier passt das auch total gut hin.
    Spannungstechnisch kann ich auch nicht meckern; sehr fesselnd erzählt und ich konnte das Buch trotz der recht hohen Seitenanzahl kaum noch aus den Händen legen. Super gemacht !
    Rezension von trucks

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    angie_molly, 26.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend
    Die verstummte Frau ist der 8. Band der Georgia-Serie der amerikanischen Schriftstellerin Karin Slaughter und wieder einmal ein spannender und gelungener Fall für Will Trent und Sara Linton. Es war mein erstes Buch und bin sehr gut reingekommen, mir hat es gut gefallen.

    Eine junge Frau wird brutal angegriffen und liegengelassen. Vor acht Jahren gab es bereits einen ähnlichen Fall und alles deutet auf den gleichen Täter hin, aber Daryl diese sitzt im Gefängnis. Damals wurde der Fall von dem Polizeichef Jeffrey Tolliver, der zu dieser Zeit mit Sara Linton verheiratet war - untersucht. Alles deutet darauf hin, dass Beweise manipuliert wurden, um möglichst schnell einen Schuldigen vorweisen zu können. Nun soll Will den Fall übernehmen und ist damit in einer Zwickmühle, aber er will, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt. Erstaunlicherweise deuten tatsächlich alle Hinweise auf Daryl hin.

    Die Charaktere wirken jeder für sich authentisch und lebendig. Es gibt aber nicht nur Spannung, sondern auch einiges an Emotionen. Gefühle, die bei Sara durch die Erinnerungen an die Vergangenheit aufkommen und auch in Form von kleineren Streitereien zwischen Will und Sara.

    Wieder einmal ist es Karin Slaughter gelungen einen brillanten, gut durchdachten Thriller zu schreiben, bei dem man aufgrund seiner Spannung nicht aufhören mag zu lesen.

    Von mir gibt es für alle Thrillerfans eine klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    anonym, 10.08.2020

    Als Buch bewertet

    Vergangenes wird lebendig...

    *Die verstummte Frau* ist der achte Band der Georgia-Serie von Karin Slaughter.

    Ich habe alle Bände der Reihe, auch die teils parallel laufende *Grant County* Reihe gelesen.
    Die Geschichten um Sara Linton und Will Trent sind immer spannend erzählt.

    In diesem Fall wird eine junge Frau ermordet. Alle Spuren verlaufen im Sande, bis Will Trent den Fall übernimmt. Ein verurteilter Straftäter, der im Gefängniss sitzt, hat neue Hinweise. In den Fokus rückt dabei Jeffrey Tolliver, der ermordete Mann von Sara und ehemaliger Polizeichef von Grant County.
    - Mein Lieblingscharakter der Grant County Reihe. -

    Eine schwierige Sache für Will, ist er doch in der Zwickmühle, einerseits der unantastbare Tolliver, der vielleicht damals den falschen ins Gefängnis gebracht hat und andererseits Sara, die er liebt.

    Nach dem traurigen Ende der GC Serie, gibt es jetzt ein "Wiedersehen" mit Jeffrey, alte Sachen werden endlich geklärt.
    Ein wirklich spannendes Buch in dem alte und neue Fälle miteinander verflochten werden, alte Bekannte auftauchen und die Beziehung von Sara und Will auf eine harte Probe gestellt wird.
    Hochpannend, aggresiv und blutig, aber auch sehr emotional beschreibt Karin Slaughter diesen Fall.

    Wer die anderen Bände noch nicht kennt sollte sie unbedingt, in der richtigen Reihenfolge!, lesen. Und keinesfalls spoilern!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine H., 30.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin soo unendlich glücklich wieder ein neues Buch aus der Feder dieser Autorin lesen zu dürfen. Denn jedes ihrer Bücher verspricht Hochspannung pur. Diesesmal entführt und die Autorin immer wieder in die Vergangenheit, den ein achtjahre zurückliegender Fall, den Saras verstorbener Mann Jeffrey zum Abschluss gebracht hat, ist in den gegenwärtigen integriert. Für Will ist das nicht ganz so einfach, denn er muss immer wieder mit einem Toten konkurrieren. Beeindruckend verbindet sich hier wieder ein brisantes Verbrechen, das mich bis zum Ende in Atem gehalten hat, mit der romantischen Beziehung zwischen Sara Linton und Will Tent. Der kriminalisierte Teil ist wieder einmal brillant bildlich, ausgereift und perfekt recherchiert. Ich hatte mitunter seitenlang Gänsehaut, Herzklopfen und einen besorgniserregenden Blutdruck, einfach genial!!! Hemmungslos zieht die Autorin ihre Leser in den Bann und hält über Stunden intensiv in Atem. Geschickt webt die Spuren und rundet am Ende grandios ab. Der Schreibstil ist gewohnt durchgehend fließend und die Szene bis ins kleinste Detail ausgereift. Ich bin immer wieder vollkommen von diesen imponierenden Thriller mit dem romantischen Anteil begeistert. Und ich freue mich jetzt schon darauf weiter bewundernswerter Fälle mit Sara, Will und Co zu erfahren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Biggi M., 25.09.2020

    Als eBook bewertet

    "Die verstummte Frau" von Karin Slaughter ist ein spannender Fall für Sara Linton und Will Trent. Es ist ein besonderer Band, da ein Fall in der Vergangenheit zurück, zu der Grant County Polizei, zu Jeffrey Tolliver und Lena Adams führt. Für Fans der Autorin ein spezieller Literatur - Leckerbissen.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Deryl Nesbitt ist ein Gefängnisinsasse, der behauptet, dass er vor 8 Jahren unschuldig, von Jeffrey Tolliver und Lena Adams, verhaftet wurde. Er soll junge Studentinnen gestalkt, brutal vergewaltigt und ermordet haben. Der Vater einer überlebenden Frau, die seither im Rollstuhl ist, hat über Jahre selbst recherchiert und festgestellt, dass weitere Frauen dem Täter zum Opfer gefallen sind. Dies spricht positiv für Nesbitt, deshalb wird Will Trent mit seiner Kollegin Faith Mitchell neu auf den Fall angesetzt. Sara Linton die Gerichtsmedizinerin und Lebenspartnerin von Will Trent wird mit den damaligen Ermittlungen ihres getöteten Mannes Jeffrey konfrontiert.

    Wieder Mega - spannend, wie ich nichts anderes von dieser Autorin gewöhnt bin. In einem Rutsch habe ich dieses Buch verschlungen. Das Buch switcht zwischen den Ermittlungen von Jeffrey Tolliver in der Vergangenheit und der Gegenwart von Will Trent hin und her. Von mir die Note: "ausgezeichnet".

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Biggi M., 25.09.2020

    Als Buch bewertet

    "Die verstummte Frau" von Karin Slaughter ist ein spannender Fall für Sara Linton und Will Trent. Es ist ein besonderer Band, da ein Fall in der Vergangenheit zurück, zu der Grant County Polizei, zu Jeffrey Tolliver und Lena Adams führt. Für Fans der Autorin ein spezieller Literatur - Leckerbissen.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Deryl Nesbitt ist ein Gefängnisinsasse, der behauptet, dass er vor 8 Jahren unschuldig, von Jeffrey Tolliver und Lena Adams, verhaftet wurde. Er soll junge Studentinnen gestalkt, brutal vergewaltigt und ermordet haben. Der Vater einer überlebenden Frau, die seither im Rollstuhl ist, hat über Jahre selbst recherchiert und festgestellt, dass weitere Frauen dem Täter zum Opfer gefallen sind. Dies spricht positiv für Nesbitt, deshalb wird Will Trent mit seiner Kollegin Faith Mitchell neu auf den Fall angesetzt. Sara Linton die Gerichtsmedizinerin und Lebenspartnerin von Will Trent wird mit den damaligen Ermittlungen ihres getöteten Mannes Jeffrey konfrontiert.

    Wieder Mega - spannend, wie ich nichts anderes von dieser Autorin gewöhnt bin. In einem Rutsch habe ich dieses Buch verschlungen. Das Buch switcht zwischen den Ermittlungen von Jeffrey Tolliver in der Vergangenheit und der Gegenwart von Will Trent hin und her. Von mir die Note: "ausgezeichnet".

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Danny SZ, 15.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ein klasse Thriller

    Eine junge Frau wird in einem Wald brutal niedergeschlagen und sterbend zurückgelassen. Doch um diese Tat aufzuklären, muss Will Trent mit seiner Lebensgefährtin Sara Linton weiter in die Vergangenheit zurück, um den Killer zu fassen.

    Das Buch fing direkt turbulent und spannend an. Aber Faith war der Brüller. Ohne Punkt und Komma schwafelte sie den armen Will zu, der zum Glück nicht so genau zugehört und nur Bruchstücke mitbekommen hat. Aber als Polizistin ist sie klasse, genauso wie Will. Sara Linton war mir sofort sympathisch. Intelligent, hilfsbereit und sehr ehrgeizig.
    Allerdings musste ich erst einmal mit den Zeitsprüngen klarkommen. Man erfährt im Gefängnis, dass Jeffrey Tolliver seit fünf Jahren tot ist und im nächsten Kapitel ist auf einmal sein Zeitstrang. Da hätte man vielleicht die Jahreszahl bei der Kapitelüberschrift zufügen können anstatt „Grant County - Dienstag“. Dienstag vor wie viel Jahren? Aber anschließend wusste man ja Bescheid.

    Das Buch gefiel mir richtig gut. Es war durchgehend spannend und ich hatte erst recht spät den richtigen Riecher. Solche Thriller liebe ich.

    Fazit:
    Ein spannender Thriller, den ich nur empfehlen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 03.08.2020

    Als Buch bewertet

    Kein Thriller – eher ein „Cold Case“-Krimi mit vielen Charakterstudien

    „Es ist alles verloren. Die Spuren sind verblasst. Es gibt niemanden, mit dem man reden kann. Zumindest niemanden, der reden will.“ (S. 238)

    Meine Meinung:
    Mit „Die verstummte Frau“ gelingt Karin Slaughter ein Brückenschlag zwischen ihrer „Grant-County-Serie“ und der „Will-Trent-Serie“, denn der neueste Fall führt Will und Sara zu ein paar grauenhaften „Cold Cases“, bei denen Saras verstorbener Mann Jeffrey Tollliver vor acht Jahren die Ermittlungen geleitet hat. Auf zwei Zeitebenen lässt dieser Fall die beiden Serien regelrecht verschmelzen und als Leser*innen lernen wir ein ganz neues Kapitel in der „on-off“-Beziehung von Dr. Sara Linton zu Jeffrey Tolliver kennen. Also ein klares „Muss“ für alle Fans von Karin Slaughters Erfolgs-Reihen!

    Losgelöst davon hat dieses Buch für mich ein paar Stärken, aber auch einige Schwächen. Zunächst einmal ist dieses Buch nicht das, als was es verkauft wird: es ist definitiv KEIN Thriller! Ja, was den Frauen in diesem Buch passiert ist absolut furchtbar, ekelhaft brutal und voll und ganz „thrillertauglich“ – aber über die gesamten 660 Seiten dieses Buches kommt – bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen – keinerlei „Thrill“ beim Lesen auf! Es erinnert eher an einen stellenweise etwas ausufernden Krimi, der sich in erster Linie mit „Cold Cases“ befasst. Dabei nehmen die Beziehungen der Charaktere untereinander sehr breiten Raum ein, allen voran zwischen Sara und Will (die hier schnurstracks – und warum eigentlich? – in eine handfeste Beziehungskrise schlittern), aber auch zwischen Sara und ihrer Schwester Tessa und zwischen Sara und ihrem toten Mann Jeffrey. Sehr atmosphärisch liest sich dieses Spiel der Charaktere und lässt uns ganz tief in die Gedanken- & Gefühlswelt der Protagonisten eintauchen. So schreibt die Autorin im Nachwort selbst Folgendes: „Ich wette, Sie [die Leser*innen] haben alle nicht bemerkt, dass ich eigentlich Liebesgeschichten schreibe. Wirklich harte, gewalttätige Liebesgeschichten, aber es sind dennoch welche.“ (S. 660) – Doch, liebe Karin, genau DAS habe ich bemerkt!

    Diese Geschichte ist also kein Thriller, sondern ein wirklich gut geschriebener Roman mit ausgefeilten Charakterbeziehungen und ausschweifenden Beschreibungen, gemischt mit einem Krimi-Plot und angereichert um ein paar Thriller-Effekte. Gut unterhalten hat mich das Buch allemal, man braucht aber schon ein bisschen Ausdauer und Konzentration, um nicht selbst beim Lesen abzuschweifen.

    Was mir wie immer gut gefallen hat, sind die spitzen Sprüche und der immer mal wieder aufblitzende – oft sarkastische – Humor („Will schenkte der Nummer mit dem Schulterklopfen zu viel Beachtung. Das Ganze lag irgendwo zwischen dem Todesgriff eines Vulkaniers und dem Kraulen eines Hundearschs.“ - S. 49). Was mich im Nachhinein allerdings echt enttäuscht hat ist, dass ich bereits nach rund der Hälfte des Buches den Täter erahnt habe – da was mir doch ein wenig zu vorhersehbar. Auch, dass der Fall des ermordeten Gefängnisinsassen (vom Beginn des Buches) nicht aufgelöst wurde bzw. gar keine Rolle mehr spielte, ist mir etwas sauer aufgestoßen.

    Alles in allem vergebe ich insbesondere für den gelungenen Brückenschlag zwischen den beiden Buchreihen knappe 4 Sterne.

    FAZIT:
    Ein gut geschriebener Genremix, der insbesondere für Fans der Krimi-Reihen von Karin Slaughter ein echtes „must read“ ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    bibliofreund, 11.08.2020

    Als Buch bewertet

    Die verstummte Frau ist der achte Band der Georgia-Serie von Karin Slaughter. Ich habe alle Bände der Reihe gelesen und finde, dass die Autorin sehr spannend schreibt. Wer die anderen Bände noch nicht kennt sollte sie unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen, denn hier zum Beispiel in dem Fall sind Vorkenntnisse wünschenswert.
    Eine junge Frau wird mit demselben Modus Operandi ermordet den ein Mörder vor Jahren eingesetzt hat und schon seit Langem seine Haft absitzt. Will Trent übernimmt den Fall und findet heraus, dass der ehemaliger Polizeichef von Grant County und verstorbene Eheman von Sara Linton in der Sacher verwickelt zu sein scheint. Hat er damals den Falschen erwischt? Sind Beweise manipuliert worden? Will befindet sich in einer Zwickmühle, denn Jeffrey Tolliver galt als Ikone und Sara ist mittlerweile seine Partnerin sowohl im Beruf als auch im Leben.
    Wieder einmal überzeugte die Autorin mit ihrem spannenden Schreibstil, der soliden Aufklärung, der tollen Kombination von Thriller und Privatem. Für mich gilt Karin Slaughter als eine der erfolgreichsten Thriller Autorinnen und dies hat sie mit ihrem neuen Buch wieder bewiesen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Quincyliest, 28.07.2020

    Als Buch bewertet

    Karin Slaughter hat mit ihrem neuen Krimi - wie man es von ihr gewohnt ist - einen erstklassigen und äußerst kurzweiligen Thriller mit einem perfekt konstruierten Plot vorgelegt.
    Die Handlung ist von der ersten Seite an sehr spannend und der Spannungsbogen bleibt auf hohem Niveau bis zum Schluss. Am liebsten würde man das Buch in einem Rutsch lesen.
    Ein paar kurze Sätze zur Handlung: eine junge Frau wird brutal angegriffen und sterbend zurückgelassen. Keine Ermittlungsspur scheint erfolgversprechend, bis ein Inhaftierter behauptet, wichtige Informationen zu besitzen. Der aktuelle Tathergang gleicht dem, für den dieser Häftling bereits einsitzt. Der wahre Täter könnte in Freiheit sein. Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Special Agent Will Trent ermitteln.
    Die Hauptfiguren wirken glaubwürdig und authentisch, die Handlung selbst wird äußerst plastisch und bildhaft beschrieben. Man hat sofort entsprechende Bilder im Kopf. Perfekt für eine Verfilmung!
    Fazit: ein hervorragender Krimi, der nicht nur Fans von Karin Slaughter begeistern dürfte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    coffee2go, 12.10.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Auch dieser Thriller von Karin Slaughter macht seinem Namen alle Ehre. Die Autorin spielt mit den unterschiedlichen Charakteren, spielt mit ihren Gefühlen, spielt mit der sprachlichen Ausdrucksweise – mal brutal, dann vulgär und dann wieder ganz fachlich korrekt. Für mich ist der Thriller umso spannender, da ich schon die Hauptcharaktere aus den vorigen Büchern kenne und mich freue, wie sich diese entwickelt bzw. verändert haben und gewisse Situationen kann man dann schon ziemlich gut und schnell einschätzen bzw. weiß, wann es eskalieren wird. Gut gelungen finde ich, dass Sara und Will auf der einen Seite zusammenarbeiten müssen, auf der anderen Seite läuft es in der Beziehung nicht immer rund und es entstehen Konflikte. Dies macht den Hintergrund noch realer und authentischer. Die Mordfälle sind in diesem Teil extrem brutal und die Geschichten dazu tragisch und als Kontrast dazu sind die Gefängnisszenen abschreckend und vulgär. Obwohl der Thriller nicht gerade kurz ist, war auf keiner Seite Langeweile zu spüren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein