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  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 17.08.2020

    Als Buch bewertet

    Will Trent und seine Partnerin Sara Linton ermitteln in einem Mordfall, eine junge Frau wurde brutal gequält und ermordet. Alles erinnert an einen Fall der vor 8 Jahren bereits vorgefallen ist, damals hat Sara mit ihrem ermordeten Mann Jeffrey ermittelt. Der damals gefundene Mörder sitzt aber im Gefängnis. Wurde der falsche Mann seinerzeit gefasst?

    Ich habe schon einige Bücher um Will Trent und Sara Linton gelesen, die mir immer sehr gut gefallen haben. Auch dieses Buch fand ich wieder richtig spannend und lesenswert. Aber der ersten Seite war Spannung vorhanden und hat auch bis zum Schluss gehalten. Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig, für mich gab es keine langwierigen Passagen im Buch. Was mir diesmal sehr gut gefallen hat war, dass es immer wieder die Zeitsprünge zu den Mordfällen vor 8 Jahren gab, in welchen damals Sara noch mit ihrem Mann Jeffrey ermittelt hat.
    Titel und Cover gefallen mir auch sehr gut und passen zum Inhalt des Buches.
    Fazit: Klare Leseempfehlung für Thriller- und insbesondere Will und Sara-Fans.

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 07.08.2020

    Als Buch bewertet

    Nach zwei Thrillern, die den Namen kaum verdient haben, endlich, endlich wieder ein Buch, das mich richtig fesseln konnte.

    Der Umfang ist fast erschreckend - ein richtig dicker Wälzer. Aber Karin Slaughter versteht ihren Job, so auch in Band 8 der Georgia Reihe. Ich hatte auch bis kurz vor Schluss keine Idee, wie alles zusammenhängen könnte. Perfekt, so sieht für mich ein idealer Thriller aus.

    Will & Sara müssen eine hochemotionale Zeitreise unternehmen, denn ein aktueller Mordfall scheint mit einer früheren Mordserie zusammenzuhängen. Chefermittler war damals Saras verstorbener Mann Jeffrey Tolliver, der wie ein Schatten über der Beziehung von Sara & Will schwebt.

    Der Thriller ist brutal - Slaughter spart nicht mit Details.
    Neben einem sehr spannenden Thriller gibt es auch noch eine Liebesgeschichte. Die Autorin bestätigt das in ihrem (informativen und humorvollen) Nachwort. Eine schöne, gut ausbalancierte Kombination, die mich rundum zufrieden beim Buchzuklappen zurückgelassen hat.

    Ja, so muss ein Thriller sein!

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  • 5 Sterne

    Weltbild Kunde, 09.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet und der Klappentext macht einen sofort neugierig, vor allem wenn man Fan der Bücher von Karin Slaughter ist.

    Sara Linton wird in die Vergangenheit zurückversetzt, als eine Frau brutal ermordet wird. Denn der Fall ähnelt einem vor acht Jahren, in dem ihr toter Ehemann Jeffrey Tolliver ermittelt hat. Der, der damals angeblich schuldig sein sollte, beteuert nun seine Unschuld. Gemeinsam mit Will kommen sie der Wahrheit immer näher, wodurch sie selbst in Gefahr geraten.

    Das Buch ist von der ersten Seite an sehr spannend. Dies wird durch die Erzählweise Gegenwart - Vergangenheit unterstützt. Der Schluss ist phänomenal und sehr überraschend. Besonders gefreut hat mich, dass wieder alte Charaktere in Erscheinung treten, sowohl in Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Man erfährt auch wieder einiges über Saras Vergangenheit mit Tolliver, was einem schon das Herz höher schlagen lässt, da doch ein Teil des Herzens noch an Tolliver hängt.

    Sehr sehr gelungenes Buch!

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  • 5 Sterne

    Jonas1704, 06.08.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem die letzte Witwe für Hochspannung gesorgt hat, ist Karin Slaughter nun mit die verstummte Frau wieder da. Ich habe mir das Buch für die Sommerferien besorgt und wurde sehr gut mit dem achten Teil der Serie unterhalten. Kurz zum Inhalt: Sara Linton arbeitet wieder als Rechtsmedizinerin zusammen mit Will Trent als ein neuer Mord passiert und der Tathergang sehr an einen Mörder erinnert, der schon seit Jahren im Gefängnis sitzt und seine Unschuld beteuert. Schnell führt der Faden zu Saras vor fünf Jahren ermordeten Ehemann Jeffrey Tolliv, der, obwohl er einen sehr guten Ruf geniesste, Beweise manipuliert haben soll. Und so versucht Saras zusammen mit Will, mit dem sie mittlerweile liert ist, den Fall ein für alle Mal aufzuklären.
    Die Autorin kombiniert diesmal einen Thriller mit einem Hauch Liebesgeschichte, was ihr gekont geschieht. Das Buch liest sich in einem Fluss durch und die Aufklärung am Ende ist solide und teilweise sehr emotional.
    Für mich eine top Leseempfehlung und deshalb 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Weltbild Kunde, 21.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der neue Thriller " Die verstummte Frau" von Karin Slaughter ist wieder unfassbar gut und somit besonders zu empfehlen.

    Eine junge Frau wird brutal missbraucht und dann sterbend zurückgelassen. Will Trent übernimmt den Fall und beginnt somit auch eine Reise in die Vergangenheit, in der Saras Mann Jeffrey noch lebte und in einem ähnlichen Fall ermittelte. Hat er damals etwas übersehen und den Falschen ins Gefängnis gebracht. Denn dieser behauptet unaufhörlich, dass er unschuldig sei.

    Das Buch ist von der ersten Seite an gelungen. Es wird sofort Spannung aufgebaut, die bis zum Schluss anhält. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Es gibt zwei verschiedene Erzählstränge, einmal die Vergangenheit und zweitens die Gegenwart. Dies sorgt wieder für extra Spannung. Zudem werden alte Charaktere aus vergangenen Büchern wieder belebt, was mir besonders gut gefallen hat.

    Das Cover des Buches ist ebenfalls sehr gut gestaltet.

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  • 5 Sterne

    girasolita, 16.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich auf das Buch gefreut, da ich die Georgia-Serie um Sara und Will gerne lese und spannend finde. Auch dieses Buch hat mich in dieser Hinsicht – trotz einiges Längen – nicht enttäuscht.
    Die Handlung spielt in zwei Zeitebenen: einmal in der Gegenwart, in der Will wegen einen aktuellen Fall ermittelt. Die Ermittlungen führen ihn ins Staatsgefängnis, wo ein Insasse behauptet, ihm wichtige Informationen geben zu können. Vor acht Jahren ist dieser für einen Angriff, der dem aktuellen gleicht, verurteilt worden, beteuert jedoch immer noch seine Unschuld. Will muss den ersten Fall lösen, um die Wahrheit herauszufinden.
    Die zweite Zeitebene spielt acht Jahre vorher, der Zeit des Endes von Saras Ehe.
    Nur mit Hilfe von Sara kann will herausfinden, was damals wirklich passiert ist und den aktuellen Fall lösen.
    Ein spannender Thriller, teilweise etwas brutal beschrieben, aber fesselnd zu lesen.

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 28.07.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich liebe die Thriller von Karin Slaughter und dieser ist einer ihrer besten. Selten habe ich in einem Thriller einen so ausgereiften und perfekt konstruierten Plot gelesen, der den Leser so sehr zum Miträtseln animiert, wie dieser. Wie die Autorin es versteht die Spannung der Geschichte zu erzählen ist von einmaligem Können geprägt, da man als Leser dieses Buch in einem Rutsch lesen möchte. Dennoch muss man sagen, dass dieses Buch nichts für Zartbesaitete ist, denn mit blutigen, brutalen und detaillierten Szenen muss der Leser rechnen.

    Doch genau dies liebe ich, der Mix aus Spannung und Atmosphäre, aus blutigen Szenen und den Geschichten aus dem privaten Umfeld der Ermittler, die mich ebenso wie die Fälle stets begeistern.

    Mein Fazit:
    In meinen Augen eines der besten Büchern der Reihe, das dem Leser den Atem stocken lassen wird.

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  • 5 Sterne

    Theresa H., 03.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wie auch die ersten sieben Teile dieser Reihe war "Die verstummte Frau" unheimlich spannend. Ich habe mich sehr darauf gefreut, Sara Linton wiederzutreffen und sie hat mich nicht enttäuscht.
    Das Buch spielt in Georgia. Eine Frau wird brutal angegriffen, doch die Tat weist Parallelen zu einem vergangenen Verbrechen auf. Der Täter, der hierfür vor Jahren inhaftiert wurde, sitzt jedoch noch Gefängnis und beteuert nach wie vor seine Unschuld. Nun muss der Fall neu aufgerollt werden, doch da das Verbrechen bereits über zehn Jahre her ist, ist die Beweislage schwierig.
    Das Buch ist nicht nur unheimlich spannend, sondern auch toll recherchiert. So hat man wirklich das Gefühl, "mitzuermitteln" und kann super in die Geschichte eintauchen. Manche Szenen sind zwar sehr brutal, aber dafür ist es auch durchweg spannend. Für mich ein super Buch.

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  • 5 Sterne

    topper2015, 19.08.2020

    Als Buch bewertet

    Highlight

    Wie eigentlich alle Thriller von Karin Slaughter ist auch "Die verstummte Frau" ein absolutes Highlight! Ihre Fans können sich mit diesem Thriller auf einen weiteren Band (schon Band 8!!!) der "Georgia-Serie" freuen. Es ist immer wieder toll mehr über die Figuren zu lesen, denn mit jedem weiteren Buch lernt man diese besser kennen.

    Die Verknüpfung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart waren für mich das zentrale Spannungselement. Ich war ständig auf der Suche nach Zusammenhängen, die mir helfen sollten die Puzzleteile nach und nach zusammenzufügen. Diese Spannung hat auch bis zum Ende angehalten, denn ich musste bis zum Schluss miträtseln.

    Als das Buch mit der Post ankam hatte ich große Augen. So ein dickes Buch habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Aber bei diesem Buch ist jede Seite lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 30.07.2020

    Als Buch bewertet

    Eine Reise in die Vergangenheit

    Nach einer Gefängnisrevolte bietet ein Häftling seine Hilfe bei der Aufklärung von Verbrechen innerhalb des Gefängnisses an, im Gegenzug erwartet er, dass sein Fall neu untersucht wird. Denn er behauptet, unschuldig im Gefängnis zu sein. Und er wirft Jeffrey Tolliver, Sara Lintons verstorbenem Ehemann, vor, ihn als Sündenbock für die grausamen Verbrechen angeklagt zu haben, wobei der wahre Täter immer noch frei ist und sein Unwesen treibt. Will Trent und Sara Linton müssen weit zurückgehen in die Vergangenheit, um einem bestialischen Frauenmörder auf die Spur zu kommen.

    Mit „Die verstummte Frau“ gelingt es Karin Slaughter, Sara Lintons Vergangenheit mit Chief Jeffrey Tolliver und ihre Gegenwart mit Will Trent geschickt zu verbinden. Die Rückblenden ins Grant County führen den Leser zurück in eine Zeit vor dem ersten Roman „Belladonna“, der vor 19 Jahren erschien. Das fand ich richtig toll, nicht nur, weil Jeffrey quasi wiederauferstanden ist, sondern auch weil Slaughter hier ein sehr gutes Händchen für Saras Gefühlswelt beweist. Als Leserin der ersten Stunde, die den Verlust Jeffreys lange bedauert hat, jetzt aber mindestens genauso verliebt in Will Trent ist, fand ich gerade Wills Gedanken und Gefühle in Bezug auf den Chief sehr spannend. Wie schon gesagt: Das hat Karin Slaughter wirklich toll gemacht.

    Und auch der Fall bzw. die Fälle sind spannend, auch wenn es wirklich grausame Verbrechen gegen Frauen sind, die hier aufgeklärt werden müssen. Und ich hatte wirklich lange keine Idee, worauf dieses Buch hinaus will, weshalb es mich zum Schluss hin wirklich überraschen konnte. Auch das hat die Autorin toll hinbekommen.

    Insgesamt hat mich das Buch gefesselt und gut unterhalten – und ich kann es nicht erwarten, wie es mit Sara und Will weitergehen wird. Zumindest hat die Autorin Fortsetzungen versprochen, wofür ich ihr hier schon danken möchte! 4 Sterne für eine Reise in die Vergangenheit!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 14.08.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Atlanta, Georgia: Eine junge Frau wird brutal attackiert und sterbend zurückgelassen. Alle Spuren verlaufen im Sande, bis Will Trent den Fall übernimmt. Die Ermittlungen führen ihn ins Staatsgefängnis. Ein Insasse behauptet, wichtige Informationen geben zu können. Der Angriff gleicht genau der Tat, für die er vor acht Jahren verurteilt worden ist. Bis heute beteuert er seine Unschuld.
    Will muss den ersten Fall lösen, um die ganze Wahrheit zu erfahren. Doch fast ein Jahrzehnt ist vergangen - Erinnerungen sind verblasst, Zeugen unauffindbar, Beweise verschwunden. Nur eine Person kann Will dabei helfen, den erbarmungslosen Killer zur Strecke zu bringen: seine Partnerin Sara. Aber sobald Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen, steht für Will alles, was er liebt, auf dem Spiel …

    Meine Meinung:

    Der achte Band der Reihe wechselt ständig zwischen Vergangenheit und Gegenwart ,was ich sehr spannend fand.
    Sara muss sich mit der Vergangenheit beschäftigen, weil es einen Mörder zu suchen gibt, der sowohl früher als auch heute nach einem ganz bestimmten Muster mordet.Ihr früherer Ehemann, Chief Jeffrey Tolliver,der inzwischen verstorben ist ,scheint bei den vergangenen Ermittlungen einen Fehler gemacht zu haben. Sara nimmt sich die alten Akten vor und macht eine schmerzhafte Reise in die Vergangenheit.
    Ich habe die vorherigen Bücher auch gelesen und so sind mir die Protagonisten mittlerweile sehr ans Herz gewachsen.
    In diesem Buch fand ich jedoch die Abschnitte,welche das Privatleben betrafen ,teilweise etwas zu ausufernd.Da ich davon ausgehe,dass die meisten Leser/Leserinnen ebenso wie ich, medizinische Laien sind, hätten die detaillierten medizinischen Beschreibungen etwas gekürzt werden können.
    Trotz dieser kleinen Kritikpunkte habe ich das Buch sehr gerne gelesen und warte schon gespannt auf den nächsten Band.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 28.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn die Vergangenheit nicht ruhen kann

    Für Will Trent fängt der Tag ganz normal an- er und sein Team sind ins Staatsgefängnis berufen worden und sollen dort einen Mord auf einem Häftling aufklären. Schnell wird klar, dass die Tat etwas mit Telefonschmuggel zu tun hat, die Ermittler kommen dann aber nicht wirklich weiter. Ein Insasse bietet genaue Informationen an, wenn sie als Gegenleistung seinen Fall noch mal untersuchen. Er ist wegen eines brutalen Angriff auf eine Frau und Mordes verurteil worden und seit acht Jahren behauptet er unschldig zu sein. Er meint, dass die Polizei ihn damals nr zur Sündenbock gemacht hat, während der wahre Täter immer noch sein Unwesen treibt und unschuldige Frauen mordet. Was diesen Fall so brisant macht, ist die Tatsache, dass Jeffrey Tolliver, Saras verstorbener Ehemann, die Ermittlungen dammals geführt hat.
    Ich bin zwar kein großer Fan dieser Reihe, aber mit diesem Teil konnte mich Frau Slaughter wirklich überzeugen und fesseln. Den Fall in sich fand ich sehr spannend und die Aufklärung überraschend, also genau so, wie ich das von einem Thriller auch erwarte. Die Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit ist sehr geschickt eingefedelt und macht die Geschichte noch interessanter. Es ist nicht nur so, dass die Autorin Jeffrey wieder aufleben lässt und zurück auf den ersten Fall greift, plötzlich steht Jeffrey auch unter Korruptionsverdacht und ausgerechnet Will soll seine Unschuld beweisen. Der Plot ist der Autorin , meiner Meinung nach, sehr gut gelungen und ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen. Zugegeben, an manchen Stellen ist die Geschichte ziemlich langatmig und die Taten selbst sehr brutal ( so etwas kann auch nicht jeder ertragen ), aber insgesamt fand ich " Die verstummte Frau " sehr spannend.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 22.09.2020

    Als eBook bewertet

    In Atlanta wird eine junge Frau überfallen und vergewaltigt. Die hinzugerufene Polizei erklärt die Frau für tot. Doch dann erkennt die Rechtsmedizinerin Sara Linton, dass die Frau noch lebt.
    Acht Jahre später gibt es einen ähnlichen Fall. Doch der Täter von damals sitzt im Gefängnis, obwohl er immer seine Unschuld beteuert hat. Will Trent soll die Sache aufklären. Dazu muss er den alten Fall neu aufrollen, den der inzwischen verstorbene Mann seiner Freundin Sara Linton damals aufgeklärt hatte. Dafür muss er sich auch mit Daryl Nesbitt im Gefängnis auseinandersetzen.
    Ich mag die Bücher von Karin Slaughter, muss aber feststellen, dass dieser Band doch einige Längen hatte. Trotzdem hat mir dieser Thriller gefallen, der auf verschiedenen Zeitebenen spielt. Der Schreibstill allerdings lässt sich schön flüssig lesen.
    Die Charaktere sind sehr gut und individuell dargestellt. Sara und Will sind ein sympathisches Paar. Ich finde, dass die beiden gut zusammenpassen. Aber in ihrer Beziehung ist Saras damaligem Mann, Jeffrey Tolliver, immer noch sehr präsent. Außerdem ist Sara nicht wirklich offen zu Will. Das belastet ihre Beziehung natürlich. Dazu kommt natürlich der Fall, in dem Tolliver eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Für Sara wird dieser Fall also zu einer Reise in die Vergangenheit. Aber auch für Will ist es sicherlich nicht einfach, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen, aber er lässt nicht locker.
    Wie immer bei Slaughter gibt es Passagen, die ziemlich detailliert und drastisch beschrieben sind.
    Die Geschichte ist spannend und die Auflösung war für mich auch überraschend.
    Mir hat dieser Thriller gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 04.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein echter Wälzer – aber es lohnt sich
    Dieses Buch ist so dick, dass man es kaum festhalten kann, ohne dass einem die Arme schmerzen... Aber es ist es wert – wie auch schon die Vorgängerbände von Karin Slaughter, wenn auch nicht alle... Ihr letztes fand ich etwas schwächer als die vorherigen, so war ich sehr gespannt auf dieses Werk nun.
    Der Klappentext
    „Atlanta, Georgia: Eine junge Frau wird brutal attackiert und sterbend zurückgelassen. Alle Spuren verlaufen im Sande, bis Will Trent den Fall übernimmt. Die Ermittlungen führen ihn ins Staatsgefängnis. Ein Insasse behauptet, wichtige Informationen geben zu können. Der Angriff gleicht genau der Tat, für die er vor acht Jahren verurteilt worden ist. Bis heute beteuert er seine Unschuld.
    Will muss den ersten Fall lösen, um die ganze Wahrheit zu erfahren. Doch fast ein Jahrzehnt ist vergangen - Erinnerungen sind verblasst, Zeugen unauffindbar, Beweise verschwunden. Nur eine Person kann Will dabei helfen, den erbarmungslosen Killer zur Strecke zu bringen: seine Partnerin Sara. Aber sobald Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen, steht für Will alles, was er liebt, auf dem Spiel...“
    war schon sehr vielversprechend und das Buch hielt dieses Versprechen auf.
    Will´s persönlichster Fall ist nicht nur sehr spannend, sondern erzählt natürlich auch seine und Sara´s Geschichte weiter, was für mich auch einen großen Teil des Reizes dieser Thriller ausmacht. Es ist die Mischung, die es hier macht: Hintergrund der Personen, Psychologisches und diese dauerhafte Spannung. Man wird gut unterhalten, es gibt einige Fährten und der Plot war auch wieder überzeugend. Sehr gut !

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 21.10.2020

    Als Buch bewertet

    Für mich der beste Will-Trent Roman bisher! (Aber ich habe zugegebenermaßen erst 4 davon gelesen.) Das Buch beginnt etwas verwirrend, mit einer Gefängnisrevolte, einem toten Insassen, und dem Aufrollen eines sehr alten Falles. Und ab da an liest man im Grunde parallel zwei Bücher. Eines spielt in Grant Country - Slaughter-Stammlesern aus ihren früheren Büchern bekannt - und das zweite spielt im hier und jetzt in Atlanta mit Will, Sara, Faith und Amanda. Da Slaughter wahrscheinlich auch ganz bewusst darauf verzichtet hat, ihren Kapiteln eine Zeitangabe voranzustellen, musste man nochmal mehr aufpassen wo wir uns jetzt gerade befinden und wieso. Aber sobald wir das Gefängnis mal hinter uns gelassen hatten, war es schon deutlich einfacher, durchzublicken.

    Der grundlegende Fall - vergewaltigte und ermordete Frauen - ist zwar fast schon Standard in der einschlägigen Thrillerliteratur, wird hier aber doch in einer konstant spannend bleibenden Art & Weise bearbeitet. Recht ausführlich beschreibt Slaughter hier auch die Arbeit von Polizei und vor allem Leichenbeschauern, was nicht immer was für zartbesaitete LeserInnen ist. Ich fand es aber sehr interessant.
    Nur das Drama um die Beziehungsprobleme von Will & Sara fand ich übertrieben. Vielleicht kenne ich ihre Vorgeschichte zu wenig, aber mir waren die Erklärungen dafür zu fadenscheinig. Und es hat mich auf Dauer auch ein kleines bisschen genervt. Allerdings machen gerade diese persönlichen Geschichten die Ermittler in Krimibüchern auch immer ein Stück authentischer und individuell. Mir hat als Persönlichkeit in diesem Buch aber Faith am besten gefallen.

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 27.07.2020

    Als Buch bewertet

    Wieder ermitteln Dr. Sara Linton und Will Trent gemeinsam – er als polizeilicher Ermittler und sie als Pathologin. Privat sind sie ebenfalls ein Paar. Haben aber beide so einige Probleme beim offenen Umgang miteinander und auch was die Bewältigung vergangener, bitterer Erfahrungen betrifft. So bleibt es nicht aus, dass in ihrer Beziehung die Stimmung oftmals nicht zum Besten steht.
    Ja, Sara wurde vor Jahren während der Arbeit brutal vergewaltigt, kann dadurch auch keine Kinder mehr bekommen. Aber bisher hat sie Will davon nichts erzählt, obwohl die beiden heiraten wollen. Das macht sie in meinen Augen nicht sympathisch. Aber die „Minuspunkte“ macht sie allemal wieder damit wett, dass sie so starke Nerven zeigt, als sie die Gespräche mit den Opfern über deren Vergewaltigung führt.
    So verzwickt wie ihre Beziehung ist auch der aktuelle Fall: eine Gefängnisrevolte mit Totem, ein Insasse, der versucht mit der Polizei einen Deal auszuhandeln und eine tote Studentin bei der Sara Übereinstimmungen mit älteren Fällen feststellt. Fälle, bei denen sie damals mit ihrem ersten, inzwischen verstorbenen, Ehemann Jeffrey Tolliver erfolglos ermittelt hatte.
    Der Thriller wechselt darum auch immer zwischen den aktuellen und den vor fast 10 Jahren durchgeführten Ermittlungen. Das macht das Lesen abwechslungsreich.
    Wer die Autorin kennt weiß, dass sie die Verletzungen sehr detailliert schildert. Es ist also nichts für schwache Nerven. Ich fand dieses Buch spannend und unterhaltsam und vergebe 4 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    Stephanie P., 03.08.2020

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau wird beim Joggen brutal überfallen und sterbend liegen gelassen. Jahre später behauptet ein Strafgefangener wichtige Informationen zu diesem Fall zu haben, weshalb Will die Ermittlungen erneut aufnimmt. Doch die Ermittlungen erweisen sich nach so langer Zeit als äußerst schwer.

    Ich habe bereits einige Bücher von Karin Slaughter gelesen und finde, dass dieser Thriller eines ihrer stärksten Bücher ist. Die Autorin kann bereits im Prolog hohe Spannung aufbauen und diese konstant hoch halten. Daher ist das Buch fesselnd, spannend und mitreißend und die Handlung konnte mich sofort in ihren Bann ziehen. Im Buch finden sich ein paar Wendungen, welche allerdings stellenweise leider etwas vorhersehbar und daher nicht wirklich überraschend waren.


    Die einzelnen Protagonisten sind authentisch und vielschichtig. Allen voran Sarah und Will sind einmal mehr sehr gut ausgearbeitet und daher verfolgt man ihre Ermittlungen gerne. Dennoch muss ich sagen, dass mir persönlich hin und wieder etwas zu sehr auf deren Privatleben eingegangen wird und ich mir hier mehr den Fokus auf den Ermittlungen gewünscht hätte.


    FAZIT:
    „Die verstummte Frau“ ist eines der besten Bücher von Karin Slaughter und die Handlung konnte mich packen und mitreißen. Einmal mehr überzeugen Will und Sarah, auch wenn dadurch hin und wieder die eigentlichen Ermittlungen etwas in den Hintergrund gerückt sind. Da ich die Wendungen zum Teil etwas vorhersehbar fand, vergebe ich 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    Sommer, 17.08.2020

    Als Buch bewertet

    Die Vergangenheit ruft

    Die verstummte Frau von Karin Slaughter

    Ich kann mich definitiv als Fan der ersten Stunde bezeichnen, da ich seit dem erscheinen des ersten Bandes "Belladonna" jeden Teil verschlungen habe. Als aus der Grant County- Serie die Georgia -Serie wurde dachte ich, dass ohne den damaligen Hauptcharakter Jeffrey Tolliver die Luft raus sein würde, doch damit habe ich mich geirrt. Die Reihe, die durch den Ermittler Will Trent einen neuen Charakter hinzugewonnen hat, gefiel mir fortan sogar noch besser. Hier in diesem Teil vermischt sich wieder vieles mit der Vergangenheit, was für Sara Linton teilweise sehr schmerzlich war.

    Ein schrecklicher Verdacht: Ein unschuldiger soll hinter Gittern sitzen, er soll wegen Vertuschung seitens der Polizei im Gefängnis sein. Dies fällt in die Zeit, als Sara Lintons verstorbener Mann noch Dienst tat. Der echte Mörder soll noch auf freiem Fuß sein, was sich nach einer Frauenleiche auch bestätigt, denn die Merkmale passen zu den damaligen Morden.
    Nun müssen Sara und Will tief in der Vergangenheit graben.

    Diese Rückblicke haben den Thriller zwar sehr spannend gemacht, aber teilweise empfand ich diesen Band doch als ein wenig langatmig. Die Handlung insgesamt sagte mir aber zu, so dass ich trotzdem sagen kann, dass Slaughter-Fans hier wieder einmal auf ihre Kosten gekommen sind. Dennoch ist dies definitiv nicht der stärkste Teil aus der Serie.

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  • 4 Sterne

    Johann B., 13.08.2020

    Als eBook bewertet

    Nach „Die letzte Witwe“ folgte nun mit „Die verstummte Frau“ Band 8 der Georgia-Serie von Karin Slaughter. Jeder Band lässt sich auch sehr gut ohne Vorkenntnisse der anderen Bücher lesen. Hier geht es um junge Frauen, die brutal misshandelt und ermordet werden. Dabei muss Will Trent weit in die Vergangenheit gehen. Es sieht nämlich so aus, als wenn alte Fälle und dieser neue Überfall zusammen hängen. Dass bei den Ermittlungen seine Lebensgefährtin Sara fast zusammenbricht, ist verständlich. Hat doch ihr Mann Jeffrey damals die Nachforschungen geleitet. Dass er inzwischen tot ist und erschossen wurde, wissen die Leser der ersten Stunde gewiss.

    „Die verstummte Frau“ ist ein Thriller, der die Bezeichnung tatsächlich verdient. Auch wenn er für meine Begriffe zuweilen sehr in die Länge gezogen wurde, so konnte er mich gut unterhalten. Die Spannung beginnt schon im Prolog und der Bogen setzt sich bis zum Ende fort. Irritierend war für mich der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Daran gewöhnte ich mich aber bald. Spannend fand ich auch, wie gut sich die Autorin in der Anatomie des Menschen auskennt. Der Thriller ist gleichzeitig ein Lehrbuch dieses Faches. Tja, und der Mörder? Das war für mich recht schnell klar, wer es ist. Aber wie die Ermittler darauf kamen und ihn überführten, das sorgte für Spannung. Ich gebe vier Sterne für dieses Buch der Bestsellerautorin.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    Gestern und heute
    Mit "Die verstummte Frau" erscheint hier schon der 8. Band der Georgia-Reihe von Karin Slaughter. Der Einstieg in diesen spannenden Thriller fällt auch ohne Vorkenntnisse nicht schwer.
    Die Geschichte hier wird abwechselnd in zwei Zeitebenen erzählt. Es kam in der Vergangenheit zu schweren Vergewaltigungen und Mord und darum geht es in der Gegenwart dann auch. Der Fall damals wurde aufgeklärt und der Täter sitzt in Haft. Wurde er das wirklich? Wer verübte dann danach die Taten? Haben wir einen Serienkiller? Hat die Polizei hier was zu verbergen? Es kommen hier mehr Fragen als Antworten auf den Leser zu.
    Einen großen Anteil haben auch die Beziehungen der Hauptpersonen Sara Linton und Will Trent untereinander, die immer wieder privates in den Ermittlungsablauf bringen. Die Personen werden sehr gut aufgebaut und sind einem schnell vertraut. Die Autorin hat hier eine sehr bildreiche Sprache, die mir bei der Schilderung der Verbrechen schon fast zuviel war. Die Vergewaltigungen und andere Grausamkeiten sind schon sehr brutal beschrieben, dem sollte man sich vor dem lesen schon bewußt sein.
    Das Ende des Buches war auch nochmal sehr spannend und nervenzerreibend, hier liegt wirklich ein Thriller der Extraklasse vor. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich die Auflösung um die Gründe des Täters nicht nachvollziehen konnte.

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