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  • 5 Sterne

    Sandra K., 01.10.2022

    Als Buch bewertet

    Chris Carter ist und bleibt für mich der weltbeste Thriller-Autor !

    Was soll man über Chris Carter noch sagen..??
    Ich traue mich schon fast gar nicht mehr, eine Rezension über seine Thriller zu schreiben, weil mir so langsam die Superlative ausgehen...
    Im Ernst: Chris Carter ist und bleibt für mich DER weltbeste Thriller-Autor, ich habe noch von niemand anderem solch phantastisch und nervenzerfetzende Thriller mit zig überraschenden Wendungen und falschen Fährten gelesen !

    Da ist es natürlich auch kein Wunder, dass ich schon sehr auf sein neuestes Werk gewartet hatte und nun endlich konnte ich „Blutige Stufen“ auch lesen, das schon eine Weile bei mir lag, aber für die Carter-Thriller muss ich mir immer Zeit nehmen, denn die lese ich immer in einem Rutsch ! Ich kann seine Bücher unmöglich aus den Händen legen, sobald die erste Seite umgeblättert ist !

    Auch hier wird das unschlagbare Team vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit, Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia wieder mit einem grausamen Serienkiller konfrontiert.
    Dieses Team ist einfach toll und man folgt ihm gebannt auf der Spur des Killers.

    Chris Carter schreibt nicht nur nervenzerfetzend spannend, sondern auch sehr geschickt. Ich war schon so oft auf der falschen Fährte und nie bin ich das lieber als bei ihm, denn seine Geschichten sind immer durch die Bank weg sehr ausgeklügelt durchdacht und wahnsinnig spannend erzählt.

    Wieder mein erfreutes Fazit: Besser kann man einen Thriller nicht schreiben und ich hoffe, er schreibt weiter und weiter und weiter..!

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  • 5 Sterne

    Laura W., 05.09.2022

    Als Buch bewertet

    Der wohl brutalste und entsetzlichste Fall, den das Team rund um Robert Hunter je hatte. Der Killer ist ein Mentor, der seinen Opfern zeigen möchte was Angst, Schmerz und Tod bedeuten. Das erste Opfer hängt an einem Angelhaken von der Decke, doch dieses Opfer wird nicht das letzte bleiben...

    Der Schreibstil hatte mich wieder einmal von der ersten Seite an gepackt und ich konnte mich kaum mehr vom Buch losreißen. Ein Pageturner durch und durch. Mitreißend und spannend aber auch grauenhaft beschreibt der Autor die Folter-und Mordmethoden fast bis ins Detail und lässt den Leser mit einem komischen Gefühl in der Magengegend zurück. Als Thrillerleserin bin ich einiges gewöhnt, aber dieser Fall war diesmal so extrem und brutal, dass ich das Buch auch das ein oder andere Mal aus der Hand legen musste. Dies passiert mir äußerst selten, war hier aber absolut notwendig.

    Die ganze Handlung ist temporeich, spannend und wendungsreich, mit meiner Vermutung war ich ganz schön auf dem Holzweg. Toll an dieser Reihe finde ich ausserdem, dass sich fast ausschließlich mit dem Fall beschäftigt wird und das (oft langweilige und immer gleiche Privatleben der Ermittler) fast vollständig aussen vor gelassen wird. So liegt die ganze Konzentration auf dem Fall und es wird nicht eine Sekunde langweilig...

    Das Motiv war heftig und auch nachvollziehbar, auch wenn ich die Tat, besonders so wie sie begangen wurde, nicht gutheißen kann.

    Fazit: Schokierend, brutal und extrem. Nichts für Thrilleranfänger und auch für härtere Thrillerleser schon grenzwertig..

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  • 5 Sterne

    Fornika, 04.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein weiterer blutiger Mord erschüttert L.A. Diesmal sind die alarmierten Behörden so schockiert, dass die Ermittler der UV-Einheit ohne Umwege sofort auf den Plan gerufen werden. Selbst für Hunter und Garcia ist das Ausmaß der Grausamkeit kaum zu fassen. Doch sie müssen sich beeilen, denn der Mörder nimmt nicht nur die Hinterbliebenen der Toten, sondern auch sein nächstes Opfer ins Visier.
    Der neueste Fall von Hunter und Garcia glänzt einmal mehr durch Brutalität, Action und jeder Menge Spannung. Carter hat sich erneut etwas ganz besonders Fieses einfallen lassen, wie immer ist „Blutige Stufen“ sicherlich nichts für die zarter besaiteten Leser. Der Erzählstil ist mitreißend, leicht zu lesen und durch die kurzen Kapitel mit Minicliffhangern neigt man dazu immer ein klitzekleines bisschen länger zu lesen als es dem eigenen Schlafpensum gut tut. Der Fall entwickelt sich unerwartet und hält immer wieder Überraschungen bereit, sodass reichlich Spannung garantiert ist. Mich stört in den letzten Bänden der Reihe allerdings zusehends, dass Garcia immer mehr zum Mitläufer wird, er dürfte in Zukunft sein Ermittlerköpfchen bitte gerne mal wieder mehr zum Mitdenken benutzen und nicht nur für Hilfsarbeiten. Die beiden funktionieren als Duo eigentlich doch zu gut, um einen der beiden zum mitgeschleppten Sidekick zu degradieren. Trotzdem bin ich den Ermittlungen wieder gerne gefolgt und habe mich einige spannende Lesestunden sehr gut unterhalten gefühlt.

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  • 5 Sterne

    Markus A., 30.08.2022

    Als Buch bewertet

    Melissa Hawthorne hat zuviel getrunken als sie mit dem Taxi nach Hause fährt. Nach der Dusche liegt sie im Bett als ihr Handy klingelt... vielleicht der nette Kerl, den sie in der Bar hat abblitzen lassen? Kurz darauf ist Melissa nicht nur auf grausame Art und Weise getötet, sie ist auch das erste Opfer eines Serienkillers. Und als Hunter und Garcia, die beiden LAPD-Cops der Ultra Violent Crimes Unit, vor einer zweiten, mindestens ebenso grausam und fürchterlich brutal hingerichteten Frauenleiche stehen, wird Ihnen schnell klar: Hier ist jemand auf einer Mission unterwegs. Und diese Mission heißt Rache. Doch warum und für wen? Anfangs stochern sie im Nebel, finden keinen richtigen Zugriff - gibt es Gemeinsamkeiten bei den Opfern? Und wenn ja - welche? Aber dann ist es ein kleines Detail, dass Hunter zumindest die richtige Richtung weist. Das alleine reicht jedoch noch nicht, denn es bedarf erst eines spannenden Showdowns ehe auch in diesem Buch Robert Hunter seinem Namen wieder alle Ehren erweist und der Fall geklärt ist...
    Meine Meinung: es ist mittlerweile der 12. Band der Hunter-und-Garcia-Reihe und er glänzt wie alle seine Vorgänger auf ganzer Linie. Die Schilderungen der Tötungen sind nichts für zartbesaitete, der Fall, die Jagd der beiden Cops sind ebenso ultra-spannend wie das Finale und die Auflösung der Täter-Frage. Für mich wie immer extrem spannende Unterhaltung, daher von mir wie immer fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 02.12.2022

    Als Buch bewertet

    Das pure Böse

    Eine Frau wird brutal ermordet aufgefunden. Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia ermitteln in einem Fall, der zutiefst verstört. Der Täter nennt sich der Mentor, für ihn sind Angst, Schmerz und Tod Teil einer Lektion. Bald darauf wird eine zweite Frau ebenso brutal ermordet aufgefunden, und es wird klar, dass ein Serientäter zugange ist…

    Wieder einmal hat der Autor Chris Carter einen äußerst blutigen, aber auch nervenzerfetzend spannenden Thriller geschrieben. Die beiden Ermittler sind äußerst umsichtig in ihrer Arbeit, sie erkennen viele Details, die andere übersehen und können psychologisch geschult auf Menschen eingehen. Zudem sind sie fähig, sich auf überraschende Wendungen in der Geschichte einzulassen. Ihr Ziel bleibt immer, den Täter dingfest zu machen. Das Tempo der Erzählung ist rasant, so dass ich auch kaum aus dem Lesen auftauchen wollte. Das Buch ist Teil einer Reihe; man kann den vorliegenden Band auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Wer allerdings die Reihe durchgängig verfolgt, wird auch die Hintergrundgeschichte der beiden Ermittler besser verstehen.

    Mir hat das Buch wie all die bisherigen Thriller von Chris Carter nicht nur gute Unterhaltung bescheren können, sondern auch jede Menge kalte Schauer über den Rücken gejagt. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    niggeldi, 01.09.2022

    Als Buch bewertet

    Blutrünstiges Spektakel

    Bei ihrem neusten Fall bekommen es die beiden Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia mit einem besonders perfiden Killer zu tun. Eigentlich sind sie durch ihre Arbeit bei der Ultra-Violent-Abteilung so einiges gewohnt, doch was dieser Mörder mit seinen Opfern anrichtet, toppt alles bisher gesehene und lässt sogar die hartgesottenen Detectives schwer schlucken.

    Das Cover ist finde ich nichts Besonderes, ich denke, wir Leser greifen hauptsächlich wegen Chris Carters großem Namen nach dem Buch.

    So unscheinbar das Cover daher kommt, der Inhalt ist mal wieder ein Volltreffer. Diese Reihe mag ich wirklich gerne und Blutige Stufen ist eins der besten Bücher davon! Der Schreibstil gepaart mit den kurzen Kapiteln und Cliffhangern an den Enden verleiten dazu, das Buch nicht mehr weglegen und immer weiterlesen zu wollen. Man merkt, dass Chris Carter viel Ahnung von der menschlichen Psyche hat und er lässt einen wieder regelrecht in die abgrundtief bösen Abgründe blicken, die manche Menschen in sich beherbergen. Zu viel möchte ich gar nicht verraten, das Ende und die Auflösung haben mir ebenfalls gut gefallen und ich hoffe, dass die Andeutungen am Schluss auf einen neuen Band hinweisen.

    Ich gebe eine absolute Leseempfehlung und bin traurig, dass ich das Buch so schnell fertig gelesen habe. :D 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    harakiri, 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Carters Thriller sind definitiv nicht geeignet für Verfilmungen fürs Vorabendprogramm.
    Auch der mittlerweile 12. Fall für Hunter und Garcia hat es wieder in sich. Mehrere Morde, die grausamer nicht sein könnten, gilt es aufzuklären. Doch es gibt keinerlei Verbindung zwischen den Opfern und das erschwert den Ermittlern die Lösung. Erst ein winziges Detail führt sie auf die Spur des Täters, der ihnen aber weiterhin einen Schritt voraus ist.
    Die Frage bei Carter ist nicht die Frage, ob er schockt, sondern wie. Und das ist ihm wieder meisterhaft gelungen. Kein anderer Autor denkt sich solche Morde aus und keiner beschreibt sie so schonungslos wie er. Eigentlich gehört eine Warnung aufs Cover, denn einen starken Magen benötigt man bei der Lektüre des aktuellen Buches auf jeden Fall auch wieder.
    Seine Opfer führt Carter immer sehr menschlich ein, so dass man beim Lesen auf jeden Fall Gefühle für sie entwickelt und mitleidet. Mit Hunter und Garcia ist Carter ein Ermittlerduo gelungen, das man einfach mögen muss. Private Verbindungen finden sich in diesem Band allerdings kaum, dafür sind die beiden viel zu beschäftigt.
    Fazit: wieder ein sehr gelungener Thriller, der von der ersten Seite an fesselt und dessen Spannung bis zur letzten Seite anhält. Allerdings auch einer, der schockt und nichts für schwache Gemüter ist.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 03.09.2022

    Als eBook bewertet

    Auch in ihrem zwölften Fall bekommen es die Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia von der LAPD Ultra Violent Crimes Unit mit einem Mörder zu tun, dem es nicht grausam genug sein kann. Er betrachtet sich als Lehrmeister, der seinen Opfern eine Lektion erteilt, die Angst und Schmerz bereitet und mit dem Tod endet. Außerdem hinterlässt er bei den toten Opfern eine Gedichtzeile. Für Hunter und Garcia wird es ein Wettlauf gegen die Zeit, denn der Täter wird nicht aufhören.
    Wie ich es von Chris Carter gewohnt bin, liest sich auch dieser Thriller wieder flüssig und die Handlung ist absolut packend. Allerdings muss man schon starke Nerven haben, denn es geht brutal und grausam zu, so dass selbst die Detective an ihre Grenzen kommen.
    Die Charaktere sind gut und vielschichtig beschrieben. Robert Hunter ist ein intelligenter Detective mit einem fotografischen Gedächtnis, der sich in Täter gut hineinversetzen kann. Er ist ein sympathischer Mensch, der sehr perfekt rüberkommt. Auch sein Kollege und Freund Carlos Garcia ist ein sympathischer Mensch, dem seine Familie sehr wichtig ist. Die beiden haben schon viele Mörder geschnappt, doch dieser Täter scheint besonders schrecklich zu sein.
    Ich mag diese Reihe um Hunter und Garcia und auch dieser spannende und schockierende Thriller hat mich wieder gefesselt.

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  • 5 Sterne

    HexeLilli, 29.08.2022

    Als Buch bewertet

    Nach Beendigung des Buches musste ich mich überzeugen, das Fenster und Türen wirklich verschlossen sind. Das Cover passt gut in die mittlerweile 12 Bände umfassende Thrillerreihe. Für den Titel fand ich allerdings keinen Bezug zum Buch. Von der ersten Seite an zieht die Geschichte einen sofort in seinen Bann. Toller Schreibstil, kurze Kapitel und atemberaubende Spannung mit Gänsehautgarantie.
    Robert Hunter Psychologe und sein Partner Carlos Garcia von der Sondereinheit UV werden zu einem besonders brutalen Mord gerufen. Und das ist erst der Anfang. Nach den brutalen Folterungen verschickt der Täter ein Video seiner Tat an die nächsten Angehörigen. Der Serienkiller nennt sich Mentor, Angst und Schmerz sind Teil seiner Lektion. Die beiden Ermittler geraten an ihre Belastungsgrenze. Sie blicken in die Abgründe der menschlichen Seele. Die Taten und Motive sind einzigartig.
    Da denkt man das Potenzial des Autoren ist langsam ausgeschöpft, aber weit gefehlt, es fällt ihm immer noch etwas Neues ein. Bei diesen spannenden Zeilen merkt man gar nicht, wenn man die Nacht zum Tag macht, ich konnte das Buch auf jeden Fall kaum aus der Hand legen und habe die beiden Protagonisten auf ihrer blutigen Mörderjagd begleitet.
    Von mir gibt es die volle Punktzahl, es ist eine Weile her, dass mich ein Buch so gefesselt hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 18.08.2022

    Als eBook bewertet

    Gleich der Anfang des Falls stellt nicht nur für Hunter und Garcia durch den schockierenden Leichenfund einer schwer zugerichteten Frauenleiche die Nerven unter Druck. Auch der Leser muss schon einiges an Beherrschung aufbringen, um solchen Lesestoff zu verdauen. Aber so kennt man ja die Bücher von Chris Carter.
    Kurze Zeit später gibt es weitere Leichen, was auf einen Serienkiller schließen lässt. Bei jedem Opfer hinterlässt der Täter einen Text, der sich wie ein Auszug aus einem Gedicht, einem Lied anhört. Die Internetrecherche dazu bringt die beiden Ermittler nicht weiter. Auch Verbindungen zwischen den Opfern lassen sich nicht finden. Selbst beim Geschlecht der Opfer wechselt der Täter. Zum ersten Mal hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass Hunter und Garcia bei den Ermittlungen an einem Tiefpunkt gelangt sind und nicht weiterkommen. Doch dann hat Hunter eine zielführende Idee, die natürlich nicht verraten wird. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie Hunter aus der Mimik, Gestik, Veränderung der Augen Rückschlüsse zur Aussage seines Gegenübers zieht. Ganz ehrlich: ich möchte weder vom Autor noch von Hunter verhört werden.
    Für mich ein super spannendes Buch, das ich gerne weiterempfehle und dem ich 5 Lese-Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    hundeliebhaberin, 28.11.2022

    Als Buch bewertet

    Chris Carter ist für seine Brutalität, die expliziten Mordbeschreibungen und den Thrill bekannt, die er in seinen Büchern der Hunter-Reihe zur Schau stellt.
    Auch in "Blutige Stufen", dem 12. Band der Reihe, geht es um einen grausamen Täter: Die Opfer bekommen Nachrichten per Handy, die ihre Urängste entfachen und werden dann gewaltsam gequält und gefoltert. Die Tatorte sind nichts für schwache Nerven. Schnell wird Robert Hunter und Carlos Garcia, den Ermittlern vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit, klar, dass die Opfer sorgfältig ausgewählt werden und sie gegen die Zeit ermitteln.

    Chris Carter startet direkt mit dem ersten Überfall, der mir die Gänsehaut bescherte und mich sämtliche Härchen aufstellen ließ. Mir gefallen seine Art der Darstellungen, das Ermittlungstempo sowie die zahlreichen Perspektivwechsel sehr. Die Wendungen sind gelungen und die Auflösung für mich erst ab einem gewissen Punkt des Geschehens absehbar.

    Ohne viel zu spoilern: Auch hier herrschen wieder Spannung, Angst und Brutalität vor - ein grandioser Fall für alle Chris Carter-Fans. Es ist nicht notwendig, dass alle vorangehenden Bände bekannt sind, aber um die Figuren besser zu verstehen, ist es von Vorteil.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 25.09.2022

    Als Buch bewertet

    brutal

    Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia werden zu einem Leichenfund gerufen. Die junge Frau wurde wie ein Fisch an einem Haken aufgehängt. Wer hat die arme Frau so leiden lassen und warum? Doch es bleibt nicht bei dieser einen übel zugerichteten Leiche. Schon bald taucht das nächste Opfer des so genannten Mentors auf. Robert und Garcia ermitteln in alle Richtungen, finden jedoch keine Gemeinsamkeit beider Opfer. Werden sie den Mentor stoppen bevor er sein nächstes Opfer tötet?

    Dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war mega spannend und flüssig geschrieben. Die gewohnten brutalen Morde haben auch hier nicht gefehlt und sind nichts für schwache Nerven. Bei Chris Carter geht es immer sehr brutal und blutig zu. Auch ich habe versucht herauszufinden was die einzelnen Opfer verbindet, doch mit dieser Antwort, die uns der Autor offenbart, hätte ich so nicht gerechnet. Oft frage ich mich bei den Büchern von Chris Carter, wie es echte Polizisten aushalten, solche Opfer sehen zu müssen und welche Fälle ihn zu seinen Büchern inspirieren, denn er war Kriminalpsychologe bei der Staatsanwaltschaft. Aber ich bin schon gespannt, was uns in seinem nächsten Buch erwartet. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    Debbie V., 20.09.2022

    Als Buch bewertet

    Nach 11 Vorgängerbüchern würde man denken, dass es so langsam mal reicht und dem Autor doch mal der Schreibstoff ausgehen müsste. Weit gefehlt, denn der 12. Band Blutige Stufen um das Detective-Duo Hunter und Garcia ist genauso spannend wie seine Vorgänger. In rasantem Tempo erzählt der Autor wie ein Serienkiller genannt der Mentor seine Opfer Angst , Schmerz und Tod "lehren" möchte. Dazu lässt dieser sich grauenvolle Bestrafungen einfallen, die die beiden Ermittler der Los Angeles UV Einheit für schwerste Verbrachen auf den Plan ruft.

    Hunter und Garcia sind ein eingespieltes Team, hauptsächlich beruflich, mittlerweile auch im Privaten. Hunter, der einsame Leitwolf, Garcia, der sympathische Familienmensch. Auch wenn man keine Vorgängerbücher gelesen hat, kann man gut einsteigen und hat nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben.

    Der Spannungsbogen bleibt über die ganze Geschichte erhalten, auch dank der kleinen Cliffhangern am Ende der recht kurzen Kapitel. Man MUSS einfach weiterlesen.

    Chris Carter ist nichts für schwache Nerven, der Autor erzählt manchmal recht explizit über die Morde. Wem das nichts ausmacht, kann mit Blutige Stufen nichts falsch machen, Nervenkitzel garantiert !

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  • 5 Sterne

    Evenia, 26.08.2022

    Als Buch bewertet

    Chris Carter sorgt mal wieder für schlaflose Nächte

    Wie sehr habe ich mich gefreut, endlich ein neuer Thriller von Chris Carter. Neue Aufgaben warten auf Robert Hunter und seinem Kollegen Carlos Garica.
    Das Cover gefällt mir sehr gut und passt natürlich hervorragend zu dem neuen Thriller.
    Selten hat mich ein Buch so mitgenommen, dass ich noch mal aus dem Bett aufgestanden bin und geschaut habe, ob die Tür wirklich abgeschlossen ist und unter dem Bett nur das kleine Wollmäuschen schläft ....
    Chris Carter hat sich mal wieder selbst mit diesem bildgewaltigen Thriller übertroffen. Leser seiner Bücher kennen es schon, er quält uns mit wahnsinnigen Pageturnern, so dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann.
    Es wird immer spannender und immer schneller, Ein brutaler Mord an einer jungen Frau führt zum Nächsten. Wer ist der Mentor, der seinen Opfern, bevor er sie brutalst quält und ermordet, Nachrichten schreibt und ihnen den Tod ankündigt?
    Mit tollen Wendungen und unvorhersehbaren Ereignissen peitscht Chris Carter uns durch die Story.
    Ich bin sehr begeistert und gebe sehr gern 5 von 5 Sternen.
    Können wir jetzt mal die Zeit vorspulen bis zu seinem nächsten Thriller?

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  • 5 Sterne

    Gesine K., 01.09.2022

    Als Buch bewertet

    Die Detektives Robert Hunter und Carlos Garcia sind beim LAPD verantwortlich für extrem gewalttätige Fälle. In dem neuen Roman von Chris Carter werden die beiden von einem sonntäglichen Barbeque zu einem besonderes grotesken Tatort gerufen. Das Maß an Gewalt, das das Opfer erlitten hat, ist unvorstellbar. Die beiden Detectives machen sich sofort an die Ermittlungen. Doch während der akribischen Spurensuche geschieht ein zweiter und ein dritter Mord, der dem ersten an Grausamkeit in nichts nachsteht. Die Suche nach dem Täter führt sie in Sackgassen und bricht mit einigen Klischees.
    "Blutige Stufen" ist ein guter Krimi, aber nichts für zartbesaitete Gemüter. Die Sprache ist bildhaft, ohne die grausamen Details zu sehr auszuschmücken. Besonders gefallen hat mir, dass ich lange keine Idee hatte, wer der Mörder ist. Das macht das Lesen spannend. Auch fand ich es gut, dass die Geschichte, auch wenn es sich um den 12. Fall des Ermittlerteams handelt, völlig alleinstehend funktioniert. Ich kenne keines der vorherigen Bücher. Ich habe im Klappentext gelesen, dass es noch andere Bücher gibt. Im Verlauf der Geschichte lässt allerdings kaum etwas darauf schließen.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 29.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen spannenden Thriller hoffen.
    Von dem Autoren habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind sorgfältig ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Zur Geschichte, hier handelt es sich um den 12 Band der Hunter-und-Garcia- Serie. Alle Bücher sind jedoch in sich abgeschlossen und können eigenständig gelesen werden.
    Hunter und Garcia werden zur Ermittlung einer brutalen Mordserie hin zu gezogen. Der Täter verfolgt ein bestimmtes Schema, er versetzt erst seine Opfer in enorme Angst und dann beginnt das grausame Töten. Am Tatort hinterlässt er noch eine Gedichtszeile. Was sich dahinter verbirgt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Davon gibt es hier wahrlich viel. Dem Autor gelingt es problemlos den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Ein rundum gelungenes Werk, das ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    AnabellB, 06.09.2022

    Als Buch bewertet

    Nervenkitzel vom Lehrmeister
    Ich bin ein absuluter Fan von Chris Carter und freue mich auf jeden Band mit dem einzigartigen Ermittler-Duo Detective Robert Hunter und seinem Partner Garcia von der LAPD Ultra Violent Crimes Unit.
    Das Cover ist einfach gehalten, aber der Klappentext und die Leseprobe überzeugen jeden Thriller- Liebhaber.
    Der Schreibstil ist flüssig und direkt und auch sehr detailgetreu, was bei diesen fürchterlichen Tatortbildern ganz sicher nichts für zarte Gemüter ist.
    Ich mag das Zusammenspiel von Hunter und Garcia, die sich aufeinander verlassen können und ein gut eingespieltes Team sind. Das hält sie aber nicht von manch "leichtsinniger" Unternehmung ab.
    Chris Carter hat es auch in diesem Band geschafft, die Spannung kontinuierlich zu steigern und mich vom Anfang bis zum Ende zu fesseln.
    Diesmal hatte ich sogar vor den Ermittlern eine Idee, wo der Zusammenhang zwischen den Opfern lag...ohne natürlich den Täter zu erraten, was bis zum Ende durch geschickte Wendungen gut verschleiert wurde.
    Fazit: Spannender, nervenaufreibender Thriller; für mich - wie immer - verdiente 5 Sterne!!

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  • 5 Sterne

    Nina L., 14.11.2022

    Als Buch bewertet

    Chris Carter ist und bleibt für mich einfach DER Thriller-Meister. Blutige Stufen ist, wie man es von Chris Carter gewohnt ist, hochspannend und nervenaufreibend. Im mittlerweile 12. Teil der Hunter und Garcia-Reihe überrascht der Autor den Leser wieder mit neuen blutrünstigen Mordmethoden, weshalb der Thriller definitiv nichts für schwache Neren ist. Und obwohl der Autor mit seinen Mordmethoden zu schocken weiß, steht natürlich auch bei diesem Teil wieder eine gut durchdachte Handlung im Vordergrund.

    Die Kapitel sind wie immer kurz gehalten, sodass man richtig durch die Seiten fliegt. Als treuer Fan erkennt man schon an den ersten Zeilen eines Kapitels, ob bald wieder ein Mord begangen wird. Gut gefallen hat mir, dass in diesem Teil nicht zum x--ten Mal erwähnt wurde, warum Robert Hunter ist, wie er ist - was bei den meisten Teilen der Reihe der Fall war.

    Bei Blutige Stufen handelt es sich um einen eigenständigen Teil, den man gut ohne Vorkenntnisse lesen kann. Um die Entwicklung von Hunter und Garcia mitverfolgen zu können, würde ich allerdings auch die vorhergehenden Teile empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 02.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der 12. Fall des „Großmeisters“

    Ich nenne Chris Carter ja gerne den „Großmeister des Thrillers“, ähnlich wie beim Schach. Seit meine Tochter mir den ersten Thriller von ihm geliehen hat, bin ich ebenfalls „infiziert“ mit dem „Carter-Fieber“ und mittlerweile fiebert die ganze Familie jeweils schon kurz nach dem Lesen schon auf den nächsten Thriller.

    Detective Robert Hunter und sein Partner und Freund Garcia sind für uns schon fast mehr gute alte Freunde denn allein „nur“ fiktive Thriller-Ermittler – man meint sie schon zu kennen, da ja auch ihre spannenden und interessanten Lebensgeschichten immer weiter erzählt werden und das finde ich immer noch eine tolle Ergänzung zu den unglaublich spannenden Fällen, die sich Chris Carter immer ausdenkt.

    Wie immer sind sie einem grausamen Serienmörder auf der Spur und ebenfalls wie immer bleibt ihnen natürlich nicht viel Zeit...

    Wie immer unfassbar spannend, wir „inhalieren“ die Bücher meistens mehr als sie „nur“ zu lesen, denn sie fesseln einen derartig, das haben wir kaum bei anderen Autoren. Deswegen ja auch der „Großmeister“..!

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  • 5 Sterne

    Isabell, 01.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der Tatort bzw. das Verbrechen zu dem Hunter und Garcia gerufen werden, ist grauenvoll, denn die Frau wurde an einem Angelhaben aufgehangen.
    Wie von Chris Carter gewohnt, beschreibt der Autor die Geschehen und die Protagonisten so, als ob man live dabei wäre, was den wirklichen Gruselfaktor ausmacht. Ich verfolge mit Hunter und Garcia, die äußerst sympathische Ermittler sind die Spuren und versuche genau wie sie genau hinzusehen bzw. hinzuhören. Wie gewohnt, bleibt es nicht bei einer Tat und genau wie den Ermittlern fällt es mir äußerst schwer Zusammenhänge zu erkennen. Ich leide mit den Opfern und den Angehörigen . Je mehr Zusammenhänge sichtbar werden und je mehr ich denke nun die richtige Spur zu haben, desto mehr bin ich am Ende überrascht vom Showdown, denn zu diesem kommt es. Als ich dabei denke, jetzt ist alles klar, schafft es Carter mich noch mal zu überraschen.
    Dieser Thriller hat mir herrausragend gut gefallen, denn er ist sehr strukturiert, durchdacht , zerrt an meinen Nerven und schafft es Empathie herzustellen, wo ich es nie erwartet hätte.
    Grandiose fünf Sterne!

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