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  • 5 Sterne

    Nicola D., 15.10.2022

    Als Buch bewertet

    Besser als der letzte Band
    Ich bin ein großer Fan von Chris Carter und freue mich jedes mal unheimlich, wenn ein neues Buch von ihm herauskommt. Nun ist er wieder da angekommen, wo er von Band 1 bis 8 war - ganz oben auf dem Thrillerthron.
    Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Die Story sehr schlüssig und packend erzählt. Hunter und Garcia werden oft in die Irre geführt, befinden sich sehr oft auf der falschen Fährte. Aber, wie erwartend, schaffen sie es am Ende doch, den Fall zu lösen. Die Auflösung des Falls ist sehr überraschend und sehr intelligent gemacht. Ohne zu spoilern - man hat am Ende Mitleid.
    Carter beschreibt die Tötungszenen wieder auf seine gewohnt hammerharte Art. Das ist diesmal wirklich nichts für zarte Gemüter. Wie kann man als Autor nur auf solche Kills kommen?

    Von mir ein absolute Empfehlung - wenn man auf harte Kost steht.

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 20.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mit einem großen roten Buchtitel vor einem hellen Hintergrund auffällig gestaltet.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich zu lesen. Die Kapitel enden meistens mit einem Cliffhanger, sodass man auf jeden Fall gleich weiterlesen muss.

    Die Detektive von LAPD, Robert Hunter und Carlos Gracia, kämpfen gegen das pure Böse, nachdem sie eine groteske Inszenierung aufgefunden haben. Der Killer geht extrem brutal, kaltblütig und äußerst clever vor und verfolgt einen perfiden Plan. Die Ermittlung gestaltet sich wie ein überdimensionales Puzzle.

    Die Handlung beinhaltet einen furchteinflößenden Spannungsbogen, der über die gesamte Buchlänge gehalten werden kann.

    Bei diesem atemberaubenden Thriller braucht man sehr starke Nerven, um das Geschehen weiter zu verfolgen.

    Fazit:

    Gnadenlose Hochspannung mit sympathischen Ermittlern!

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  • 5 Sterne

    Kathrin M., 25.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein absoluter Chris Carter-Fan und ich bewundere ihn zutiefst für seine, unter Autoren doch sehr seltene Gabe, sich mit jedem neuen Buch wieder selbst zu übertreffen! Er ist ein Meister seines Fachs und kein mir bekannter Autor schafft es so wie er, bildgewaltig und eindrucksvoll eine so düstere Atmosphäre zu schaffen, dass man sich selbst zu fürchten beginnt...
    Die Taten und Motive, die er seinen Täter*innen andichtet, sind so perfide und einzigartig, schrecken nicht vor Grausamkeiten zurück und sind wahre Thriller!

    Auch dieser Band wird dem gerecht und man hält einen echten, wendungsreichen und brutalen Thriller in den Händen, den man einfach nicht mehr zur Seite legen kann.
    Hunter und Garcia glänzen wie immer und bilden ein unschlagbares, unterhaltsames Ermittler-Duo, das seinesgleichen sucht.
    Schon jetzt freue ich mich auf den nächsten Chris Carter!

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  • 5 Sterne

    brauchnix, 24.08.2022

    Als Buch bewertet

    Chris Carter hat über die Jahre für mich ein ganz eigenes Thriller-Level geschafft. Es gibt ja einige AutorINNen, die blutig und hart zur Sache gehen in ihren Geschichten. Aber die wenigesten schaffen den Spagat zwischen unglaublich brutalen Mordszenarien und einer glaubhaften, spannenden Ermittlerarbeit in der durchaus sympathische Polizisten ihre Arbeit tun. Carter ist hier wirklich ein Meister. Und in jeder Rezi zu seinen Büchern stelle ich mir die Frage, wie macht er das nur, dass ich denke, schlimmer geht nimmer. Und dennoch will ich mehr davon, will unbedingt weiterlesen und freue mich schon jetzt auf sein nächstes Buch.

    Ehrlich - wie macht Chris Carter das nur immer. Auch im zwölften Fall lehrt ein Serienkiller das Fürchten. Ein Thriller wie er sein muss. Nix für schwache Nerven. Aber auch keine Seite Langeweile.Von mir auch diesmal wieder 5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    gagamaus, 18.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Chris Carter. Her damit. Ich war mal auf einer Lesung dieses überaus coolen und sympathischen Autors. Man merkt seinen Romanen an, dass er vom Fach ist und jahrelang als Kriminalpsychologe arbeitete und Forensiker gelernt hat. Beides kann er wunderbar in seine harten Thriller einbringen, in deren Zentrum mal wieder ein brutaler Serienkiller steht, den das eingespielte Hunter-Garcia-Team finden und aufhalten muss.

    Es klingt schräg das von so blutigen Geschichten zu sagen, aber es macht einfach Spaß sie zu lesen. Weil sie spannend und kreativ erzählt sind. Weil es zur Sache geht aber ein leiser Humor und liebenswerte Ermittler einen nicht in den Abgrund stürtzen lassen. Weil das flattern der Nerven und der leise Ekelfaktor einfach zu den Büchern von Chris Carter dazu gehören. Und weil er mich noch nie enttäuscht hat. Auch diesmal nicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martha D., 22.08.2022

    Als Buch bewertet

    Bisher habe ich ALLE Bücher von Chris Carter gelesen und gedacht - es kann nicht schlimmer kommen. Wie will sich der Autor noch steigern. Nun bei diesem Buch sind Mordmethoden genannt worden da dreht sich selbst mir beim Lesen der Magen um. Wirklich grauenhaft. Und ganz langsam wird der Mörder selbst eingeblendet. Zuerst werden nur die Morde und Opfer geschildert, erst beim dritten Opfer kommt der Mörder in Erscheinung. Wie er die Partnerin des dritten Opfers beobachtet und es wird klar das nicht das Opfer das Opfer ist sondern der Partner bzw. der nächststehende Mensch. Die Mordmethoden variieren, eine grausiger als die andere und ich habe auch dieses Buch verschlungen in nur zwei Tagen. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Genial wie Hunter und Garcia den Täter langsam einkreisen und lokalisieren. Wieder ein Meisterwerk des Grauens!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 01.09.2022

    Als Buch bewertet

    Typisch Carter, aber nicht sein bestes Werk

    Inhalt:
    Eine junge Frau wird bestialisch ermordet in ihrer Wohnung gefunden. Sofort wird die UV-Einheit für extrem gewalttätige Verbrechen der Polizei von Los Angeles angefordert. Detective Robert Hunter und Carlos Garcia stehen zunächst vor einem Rätsel - im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Täter hat eine Gedichtzeile hinterlassen. Als kurz darauf eine zweite Frau gewaltsam zu Tode kommt, suchen Hunter und Garcia fieberhaft nach einer Verbindung.

    Meine Meinung:
    Ich selbst habe zwar alle Bände dieser Reihe gelesen, denke aber, dass man hier keine Vorkenntnisse braucht. Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen, und das Privatleben der Ermittler bzw. die beruflichen Verflechtungen spielen keine allzu große Rolle bzw. alles Nötige dazu wird hier noch einmal gesagt.

    Chris Carter ist bekannt für seine absolut grausigen und oft ekelerregenden Mordarten, also definitiv nichts für zarte Gemüter. Auch hier hat er sich wieder einiges einfallen lassen, jedoch nichts, was ich nicht in anderen Thrillern schon gelesen hätte.

    Der Anfang zieht sich ein wenig für Chris Carters Verhältnisse, was unter anderem an Wiederholungen aus verschiedenen Perspektiven liegt, aber dann kommt bald Schwung in die Handlung und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Cliffhanger am Ende der relativ kurzen Kapitel sowie anschließende Perspektivwechsel sorgen dafür, dass man einfach nur weiterlesen will, um endlich diesem widerwärtigen Täter auf die Spur zu kommen oder um zu erfahren, ob es womöglich noch weitere Opfer gibt. Dabei kann man selbst gut miträtseln und Spuren verfolgen, die sich aber allzu oft als Sackgasse bzw. Irrwege entpuppen. Hier zeigt sich der Autor als Meister der Finten. Das ist richtig gut gemacht.

    Die Auflösung konnte mich dann tatsächlich überraschen, auch wenn die etwaige Richtung schon früher zu sehen war. So hat mir Chris Carter wieder einmal ein paar spannende Lesestunden beschert, wobei ich die herausragende Figur des Detective und Psychologen Robert Hunter nur bewundern konnte.

    Die Reihe:
    1. Der Kruzifix-Killer
    2. Der Vollstrecker
    3. Der Knochenbrecher
    4. Totenkünstler
    5. Der Totschläger
    6. Die stille Bestie
    7. I am Death. Der Totmacher
    8. Death Call. Er bringt den Tod
    9. Blutrausch. Er muss töten
    10. Jagd auf die Bestie
    11. Bluthölle
    12. Blutige Stufen

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 21.08.2022

    Als Buch bewertet

    Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Nicht nur das Töten treibt diesen Killer an. Es sind auch Angst, Schmerz und der Tod Teil der Lektion. Er ist für diese Zustände der Lehrmeister. Als eine weitere Frau umgebracht wird, steht die Frage im Raum, wie viele Verse will der Killer noch schreiben. Dieses Buch zu lesen ist nichts für schwache Nerven. Die Geschichte ist spannend und fesselnd geschrieben. Die Kombination der Beschreibung von atemberaubenden Todesszenen und ein Protagonist als Serienmörder trägt sehr dazu bei. Was mich besonders fasziniert hat sind die verschiedenen Wendungen, auf die man beim Lesen und Nachdenken nicht kommt. Es ist ein sehr spannender Thriller und ich empfehle ihn gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    S, 23.08.2022

    Als Buch bewertet

    Der neue Thriller von Chris Carter bietet wieder eine volle Achterbahn. Hunter und Garcia sind zwei unglaublich tolle, sympathische und außergewöhnliche Protagonisten. Besonders Hunter hat eine so besondere Art an sich, die ich persönlich liebe und die perfekt zu der ganzen Reihe passt. Ohne die beiden wären die Thriller sicher nicht das gleiche. Die Handlung war wieder super spannend, verworren, brutal und verstörend. Auch hier wieder ein so brutaler Thriller, der nicht für Zwischendurch ist. Das Buch lies sich super schnell lesen und war also wieder ein voller Erfolg. Nicht mein liebster Teil, da ich die Thematik schon sehr bedrückend und brutal fand, aber dennoch super gut und empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Christin G., 31.08.2022

    Als Buch bewertet

    Meisterwerk!

    Menschliche Abgründe authentisch und erschreckend dargestellt.

    Ein Triller der wirklich seinesgleichen sucht!

    Buchcover sehr gut gewählt, Klappentext mega, Story Wahnsinn!

    Für mich war es das erste Buch dieser Reihe.
    Wahnsinnig spannend mit einer Wendung, die seinesgleichen Sucht und sehr nachdenklich stimmt! Menschliche Abgründe in Perfektion erzählt, mit Details die nichts für schwache Nerven darstellt. Wie kann man nur so Hammermäßig schreiben?

    Das Buch kann ich unter allen Facetten einfach nur uneingeschränkt empfehlen.
    5 von 5 Sterne.

    Hoffentlich müssen wir auf den nächsten Fall nicht mehr lange warten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 11.09.2022

    Als Buch bewertet

    Spannender und blutiger Thriller, bei dem die Angst über die Seiten hinweg spürbar ist

    Als eine junge Frau brutal ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden wird, werden Detective Robert Hunter sein Partner Detective Carlos Garcia von der LAPD Ultra Violent Crimes Unit mit dem Fall betraut. Der Mörder, der sich selbst der Mentor nennt, hinterlässt außer einem Gedicht keine weiteren Beweise am Tatort, und bald wird ein weiteres Opfer gefunden. Der Mord ist genauso brutal und blutig, und als Hunter ein weiteres Gedicht findet, werden seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Dies ist das Werk eines Serienmörders, der von der Angst seiner Opfer und dem Schmerz der Hinterbliebenen. Ohne eine Spur und in dem Wissen, dass das Gedicht noch nicht vollständig ist, läuft die Zeit gegen Hunter und Garcia. Können sie den Mörder fangen, bevor er wieder zuschlägt?

    Der Mörder, der sich selbst der Mentor nennt, bringt seinen Opfern Angst bei, und diese Angst ist über die Seiten hinweg zu spüren. "Blutige Stufen" von Chris Carter ist ein zutiefst düsterer und blutiger Thriller, definitiv nichts für Zartbesaitete, der einen spannenden Blick in die Abgründe der menschlichen Seele liefert.
    Wie nicht anders von Carter gewohnt, ist die Handlung fesselnd von Anfang bis Ende und lässt einen beim Lesen keine Zeit zum Durchatmen. Die Spannung wird konstant hochgehalten durch neue grausame Morde und zahlreiche Wendungen sowie durch den flüssigen und atmosphärischen Schreibstil. Die Charaktere, Haupt- wie Nebencharaktere sind alle gut und realistisch dargestellt.
    Besonders erwähnenswert ist auch das, das Thema Suizid sensibel und respektvoll behandelt wird.
    Einzig das Ende war mir zu actionfilmmäßig à la Hollywood und passte nicht ganz zum Rest der Handlung.

    Aber insgesamt Carter as his best, Spannung und blutiger Thrill pur.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 03.09.2022

    Als Buch bewertet

    Blutige Stufen ist bereits der 12. Fall für Hunter und Garcia.

    Der Schreibstil von Chris Carter ist einfach aussergewöhnlich spannend und fesselnd.

    Die Charaktere sind sehr gut und bildhaft beschrieben.

    Die Geschichte ist der Knaller.
    Die Morde sind sehr brutal und grotesk, typisch Carter.

    Die Geschichte dahinter hat mich sehr berührt und sprachlos gemacht.

    Ich habe dieses Buch durchgesuchtet. Es war einfach zu spannend.

    Ein absolut genialer neuer Hunter und Garcia Fall.

    Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

    Das Vorwort hat mich auch sehr berührt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 19.09.2022

    Als Buch bewertet

    Nevenkitzel
    In ihrem zwölften Fall werden Robert Hunter und Carlos Garcia, die Detectives der UV-Einheit des LAPD erneut mit einer entsetzlich zugerichteten Leiche konfrontiert. Für den perfiden Serienkiller ist nicht nur die Art des Tötens ein Antrieb, sondern es sind die Lektionen Angst, Schmerz und Tod, welche er als Mentor den Opfern lehrt. Hunter und Garcia machen sich auf die Suche nach dem Täter und dem Motiv.
    Das Buch beginnt überaus spannend, auch wenn die Darstellung des Tatorts nicht unbedingt etwas für schwache Nerven ist, aber typisch für Chris Carter. Grausame und brutale Beschreibungen sind auch im weiteren Verlauf zu finden. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und überwiegend sympathisch; selbst mit dem Killer bekommt man zum Ende hin eine Spur Mitleid, als man mehr über die Hintergründe erfährt. Nicht nur die Protagonisten sind lebendig und detailgetreu beschrieben, sondern auch die Handlungsorte. Das rasante Erzähltempo und der angenehme Schreibstil vermitteln eine schlüssige und nachvollziehbare Handlung. Die kurzen Kapitel enden so, dass man einfach weiterlesen „muss“ und die Spannung ist von Anfang an da. Aufgrund verschiedener, aber auch unerwarteter, Wendungen bleibt der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten und endet in einem rasanten und überraschenden Finale. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Mordserie wirklich zu dem Täterprofil passend ist.
    Ein Chris Carter Thriller, den ich in einem Rutsch durchlesen musste und warte nun ungeduldig auf einen 13. Band, der mit 99%iger Wahrscheinlichkeit einen Weg in meinem Bücherregal finden wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 28.08.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Über Jahre hinweg zählte Chris Carter für mich zu einem der besten Thrillerautoren überhaupt, vielleicht sogar der beste, doch mit diesem Thriller konnte er mich nicht vollständig überzeugen. Zwar ist dieser mittlerweile 12. Band mal wieder von Sekunde eins an super spannend und lässt einem förmlich das Blut in den Adern gefrieren, doch man hat das Gefühl der Autor versucht zwanghaft seine Thriller von Band zu Band blutiger zu gestalten und dies mit allen Mitteln, seien diese auch noch so abstrus und an morbider Kreativität kaum zu überbieten. Hinzu kommt in meinen Augen ein weiterer kleiner Kritikpunkt, denn Robert Hunter wird von Band zu Band immer mehr der alleinige Hero, der auf alles eine Frage hat, alle anderen Charaktere (so auch Garcia) wirken dabei wie unbedeutende Randfiguren.

    Unabhängig davon liest sich dieser Thriller dennoch absolut spannend, er ist mehr als ein Pageturner und sprachlich rasant und temporeich, mehr als man sich von einem herausragenden Thriller erhoffen kann. Denn eines muss man dem Autor wirklich lassen, er kann Spannung und Atmosphäre erschaffen, wie kein anderer und genau das macht seine Thriller auch so unheimlich gut. Es ist blutig, eklig und man möchte am liebsten die Augen vor der Handlung verschließen, so böse und detailliert wird hier alles beschrieben und dennoch ist dieser Thriller so gut gemacht, so spannend, mit einer rasant ansteigenden Spannungskurve, dass man diesen bis zum Ende nicht aus der Hand legen kann und ihn förmlich inhaliert.

    Für mich einer der schwächeren Bände aus der Reihe, aber immer noch mehr als gut!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    froschman, 09.11.2022

    Als Buch bewertet

    Angst und Schmerzen

    Detective Robert Hunter wird mit seinem Kollegen Carlos Garcia zu einem unfassbaren Mord gerufen. Das Opfer wurde mit einem großen Angelhaken an der Decke aufgehängt, die Frau lebte zu diesem Zeitpunkt noch! Der Täter will beim Opfer große Angst und Schmerzen erzeugen. Als kurz darauf eine zweite Frau bestialisch hingerichtet wurde ist allen klar, es geht um einen Serienkiller. Die Ermittlungen ziehen sich dahin, da zwischen den beiden Taten anscheinend kein Zusammenhang besteht, es gibt keine Gemeinsamkeiten.
    Chris Carter hat einen fesselnden Schreibstil mit zum Teil kurzen Kapiteln, das die Lesbarkeit deutlich erleichtert. Gleich von Beginn an ist dieser Thriller fesselnd und der Spannungsbogen bleibt bis zum Schluss aufrecht. Etliche Wendungen bringen immer wieder Überraschungen. Aufgrund der detailgenauen Schilderungen der Taten ist dieses Buch sicher nicht für zartbesaitete Leser geeignet.

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  • 5 Sterne

    Susanne S., 28.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Chris Carter ist mein absoluter Liebling-Krimi/Thriller-Autor und er hat auch diesmal nicht enttäuscht - im Gegenteil.
    Spannend und wunderbar geschrieben. Man kann seine Bücher kaum aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    Doris S., 15.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super spannend von der ersten bis zur letzten Seite! Ich warte schon wieder auf das neue Buch von Chris Carter, kann es kaum erwarten. Seine Bücher muss man alle gelesen haben!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ashleys Bücherkabinett, 12.10.2022

    Als Buch bewertet

    Blutige Stufen ist der 12. Teil der Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter.

    Ich persönlich lese die Bände nicht mehr wirklich wegen den Fällen, eher nur noch wegen des Ermittlerduos. Denn Fakt ist  nach so vielen Bänden einfach: Kennt man einen, kennt man alle! Trotzdem ist es jedes Mal wieder ein unterhaltsamer solider Thriller.

    Wie in den anderen Bänden auch, strotzen die Todesarten auch diesmal wieder vor Brutalität, Einfallsreichtum und Grausamkeit. Carter hat es von Buch eins an drauf, die Todesszenarien so detailgetreu und plastisch rüberzubringen, dass sich zwangsläufig ein Bild dazu im Kopf manifestiert. Also auch hier wieder: Vorsicht! Nichts für ganz schwache Gemüter!

    Der Fall an sich ist spannend und interessant, aber für den eingefleischten Reihenleser auch sehr vorhersehbar. Denn hier kommt wieder das Motto zur Geltung: Kennst du einen, kennst du alle. Carter hat seine eigene Art und Weise Hinweise in seinen Schreibstil einzubauen, nach was für einem Täter man suchen muss. Von daher ist die Auflösung für mich nicht ganz überraschend gewesen.

    Und auch der Aufbau ähnelt wieder stark den anderen Büchern, denn die sind schon fast immer nach dem gleichen Schema aufgebaut.

    Alles in allem kann man das Buch in jeglicher Weise empfehlen. Wirklich falsch machen kann man  mit einem Carter einfach nie was.

    Von mir gibts 3,5/5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Anita D., 03.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Spannend geschrieben
    Habe bis jetzt viele Bücher von den Beiden alle interessant u Spannend geschrieben jederzeit zu empfevlrn

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  • 5 Sterne

    Dieter B., 18.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist wieder super wie alle Bücher von Chris Carter hoffe das bald noch mehr kommen

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