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  • 5 Sterne

    Anni B., 18.09.2022

    Als Buch bewertet

    Endlich!

    Endlich darf ich mich auf den neuen Fall der Hunter und García Reihe von Chris Carter stürzen.
    Der Einstieg war wie immer zügig machbar, man ist direkt wieder mitten im Geschehen. Typisch für den Autor ist es die Kapitel äußerst spannend enden zu lassen, so dass man unbedingt weiter lesen will. Schade, denn so ist man natürlich auch rasant schnell fertig mit dem Thriller, seufz.

    Genauso typisch für Carter ist die Brutalität die in seinen Thrillern vorrangig ist auch hier wieder gegeben. Sie sind definitiv nichts für schwache Nerven oder zart besaitete Leser. Diese Warnung erstmal vorweg!

    Die Tote baumelt von der Decke, es wurde ein Angelhaken benutzt. Schon recht grauslich das ganze Szenario, doch Hunter und García müssen tief in die Vergangenheit abtauchen, bis in die lange zurück liegende Schulzeit. Und natürlich wird wieder einmal ein wahnsinnig tiefengründiges Szenario aufgebaut.
    Allzu viel verraten möchte ich im Vorfeld nicht, man sollte sich einfach von der ersten bis zur letzten Seite mitnehmen lassen und die Story mit Spannung verfolgen

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  • 5 Sterne

    Franziska P., 02.09.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist Band 12. Der Hunter und Garcia- Reihe von Chris Carter. Allerdings war es mein erstes Buch von ihm. Nach anfänglichen bedenken kann ich sagen, das sich das Buch komplett autark lesen lässt. Absolut tolles Buch voller Spannung, Nervenkitzel und unglaublich Schonungslose Brutalität.

    Zur Story:
    Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister. Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit …  


    Das Buch ist fantastisch. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Die Spannung ist von Beginn an da und reisst auch nicht ab. Der Fall war sehr gut konstruiert, ich habe keine logischen Fehler finden können. Dem Autor ist ein fantastischer Thriller gelungen und von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für alle, diedieses Genre mögen.

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  • 5 Sterne

    Nele33, 02.09.2022

    Als Buch bewertet

    Chris Carter hat mit "blutige Stufen" den 12 Band um das Ermittler Duo Robert Hunter und Carlos Garcia veröffentlicht.

    Die Bücher von Chris Carter erwarte ich immer sehnsüchtig, freue mich auf spannende und grausige Lesestunden.

    Dieses Mal treibt ein Psychopath sein Unwesen, dessen Taten so unvorstellbar grausam sind, dass selbst Hunter und Garcia an den Tatorten schlucken müssen. Dabei dachten sie, es gäbe nichts, was sie nicht schon gesehen hätten.

    Dieser Serienkiller braucht 3 Emotionen bei seinen Opfern und Taten, die er meint seinen Opfern als Mentor vermitteln zu müssen:
    Angst, Schmerz und Tod!

    Der Spannungsbogen bleibt im gesamten Buch äußerst hoch, die Emotionen sowohl der Handelnden im Buch, aber auch bei mir als Leserin werden auf vielfältig Weise angesprochen. Die psychologischen Aspekte sind super bildlich ausgearbeitet und führen in die dunklen Abgründe in die Seele des Täters.

    Chris Carter hat es wieder einmal geschafft, dass ich den Thriller kaum aus der Hand legen konnte. Absolut empfehlenswert, wenn auch wirklich grausam.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 13.09.2022

    Als Buch bewertet

    Brutal, blutig, spannend ... Chris Carter eben

    Grausame Morde in L. A. rufen wieder die Spezialermittler Hunter und Garcia auf den Plan. Diese Taten übertreffen an Brutalität alles, was die Beiden bisher zu Gesicht bekommen haben. Und die Jagd auf den Serientäter beginnt.

    Aus den bisherigen Büchern von Chris Carter bin ich ja schon einiges gewohnt, aber bei diesem Thriller legt er noch eins drauf, was Brutalität und Grausamkeit betrifft. So gesehen war ich froh, das Buch im hellen Sonnenschein lesen zu können.

    Die Schreibweise ist flüssig und der Autor weiß genau wie er Spannung beim Leser erzeugen kann. Durch Mini-Cliffhanger am Ende einzelner Kapitel wird der Spannungsbogen auch von Beginn an gehalten. Außerdem wartet der Thriller mit einigen Überraschungen und Wendungen auf. Wie immer finde ich die psychologischen Aspekte in seinen Thrillern sehr interessant.

    Mich konnte auch dieser Fall wieder voll überzeugen und hat mir ein paar aufregende Lesestunden bereitet, aber es ist definitiv keine Reihe für Zartbesaitete.

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  • 5 Sterne

    Jonas1704, 23.11.2022

    Als Buch bewertet

    Als ein großer Chris Carter Fan konnte ich nicht anders als das Buch so schnell wie möglich zu lesen. Ich weiß nicht welches sein Bestes ist aber der Autor hat die Eigenschaft eine Atmosphäre zu erzeugen dass es den Leser in den eigene vier Wänden gruselt.
    Natürlich geschehen auch in diesem Band grausame düstere Morde und Hunter und Garcia müssen ihr allerbestes tun um den Fall zu lösen. Das Buch hat so eingie Wendungen parat, man kann einfach den Mörder nicht erraten.
    Es geht wieder mal brutal zu, das Buch ist nichts für schwache Nerven, so wie es keines der Chris Carter Thriller ist. Der Schreibstil ist einfach brillant, man langweilt sich nie, nicht auf einer Sete und Hunter ist mir so symphatisch, dass ich mir wünschte es gäbe ihn wirklich.
    Das Buch behandelt auch schwierige ernste Themen wie Selbstmord, psychische Gesundheit, Depressionen und wie der Tod eines geliebten Menschen Auswirkungen auf einen haben und seine Persönlichkeit beeinflussen kann.
    Ich konnte dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen !

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 31.08.2022

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia von der Spezial UV-Einheit haben es diesmal mit einem besonders brutalen Mord zu tun. Eine Frau wurde an einem Angelhaken durch den Mund aufgehängt. So einen brutalen Mord haben selbst die beiden noch nicht erlebt. Doch leider bleibt es nicht nur bei einem Mord.

    Bluthölle ist mittlerweile der 12. Fall in der Reihe um Detective Robert Hunter. Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und freue mich immer sehr, wenn wieder ein neuer Fall erscheint. Auch diesmal hat das Buch gehalten, was man von einem Thriller von Chris Carter erwartet. Wie gewohnt ist es von Beginn an spannend und so blieb es auch bis zum Schluss. Der Schreibstil ist sehr flüssig, es gibt präzise Personen- und Ortsbeschreibungen, ohne dass diese zu langwierig werden. Die Mordfälle werden auch sehr detailliert beschrieben, so dass man schon etwas starke Nerven braucht. Aber das ist man ja von den anderen Büchern schon gewohnt.

    Fazit: Ein wie erwartet super spannender Thriller, ein Muss für jeden Carter-Fan.

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  • 5 Sterne

    Freizeitleser, 27.08.2022

    Als Buch bewertet

    Knisternd!

    Sehnsüchtig warte ich auf neue Bücher von Chris Carter und freue mich riesig, dass es nun wieder soweit ist. Und wie immer packt mich der Autor sofort mit seinen Ideen und seinen spannenden Stories, die in jedem Buch überzeugen und gut durchdacht sind, allerdings auch von mal zu mal brutaler werden. Immer wenn man denkt: "Brutaler als im letzten Buch wird schon nicht werden" muss man sich eines Besseren belehren lassen. Sicher spielt hier auch kräftig die Berufserfahrung des Autors mit rein. Also keine Leküre für Zartbesaitete.
    Der Schreibstil von Chris Carter fesselt den Leser sofort. Man fühlt sich sofort an die Handlungsorte versetzt, fühlt den Spannungsaufbau beim Lesen der Chats und gruselt sich bis zum Anschlag. Hunter und Garcia sind wie immer sympathisch und authentisch und auch der Autor bleibt seiner Linie treu, ein sehr persönliches Vorwort an seine Leser zu richten.
    Fazit: Ein Buch mit zum Glück vielen Seiten, denn leider sind die Carter-Bücher immer viel zu schnell durchgelesen.

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  • 5 Sterne

    angie_molly, 02.09.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung: Ein Meisterwerk! Endlich ein neuer blutiger Fall für Robert Hunter und Garcia Carlos. Ich habe dieses Buch einfach verschlungen. Das Buchcover ist top, der Klappentext ist mega und die Story der Wahnsinn! Menschliche Abgründe in so eine Perfektion erzählt, so detailliert beschrieben, dass es nicht für schwachen Nerven geeignet ist. Ich frage mich, wie kann man nur so großartig schreiben? Wie kommt der liebe Chris auf solche Ideen? Der Schreibstil ist so flüssig, bildhaft und extrem fesselnd. Die Kapitel haben eine angemessene Länge.
    Robert und Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister!
    Schaffen es Robert und sein Partner den Täter zu stoppen? Das müsst ihr selbst herausfinden!
    Von mir eine fette Leseempfehlung!

    Dieser Thriller ist extrem blutig, spannend, nervenaufreibend! Ein Muss für alle Chris Carter Fans!

    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️

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  • 5 Sterne

    Stefanie K., 27.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ich warte immer wieder sehnsüchtig auf einen neuen Fall von Robert Hunter und seinem Kollegen Carlos Garcia. In "Blutige Stufen" wartet wieder ein grausamer Mord auf das Ermittler-Duo und bringt die beiden wieder mal an ihre Grenzen.

    Ich fand das Buch wieder von Beginn an unglaublich spannend und so einige Szenarien haben mich dazu gebracht, nochmal alles genau zu prüfen, bevor ich ins Bett gehe. Es war wieder spannend und interessant Hunter und Garcia an die Tatorte und bei ihrer Arbeit und der Suche nach dem Täter zu begleiten. Auch hier gibt es wie immer spannende psychologische Einblicke und was Erlebnisse mit der menschlichen Psyche anrichten können.

    Interessant fand ich, dass es keine Perspektive des Täters gibt, so dass man hier ziemlich im Dunkeln tappt, und es hat definitiv die Spannung gesteigert. In einem Punkt hatte ich jedoch schnell eine Ahnung.

    Der Schreibstil von Christ Carter ist wieder sehr packend und er bringt den Leser wirklich an seine Grenzen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kundin, 29.08.2022

    Als eBook bewertet

    Die Clique

    Als Fan der Hunter-und-Garcia -Romane habe ich bisher alle Teile der Reihe gelesen und relativ lange auf „Blutige Stufen“ (der deutsche Titel gefällt mir übrigens besser als der spoilernde englische Originaltitel ) gewartet. Carters Thriller sind immer blutig, hart an der Grenze zum Splatter und nichts für schwache Nerven. Der Autor ist vielleicht kein Meister der psychologischen Spannung und kein Könner, wenn es um blumige Formulierungen geht, doch seine Romane sind meistens richtige „Spannungskracher“. Der neueste Teil rund um einen Profiler&Sidekick von der Abteilung für schwere Gewaltverbrechen in Los Angeles kommt für mein Empfinden leider langsam in Fahrt. Richtig spannend wurde es erst, nachdem ich circa fünfzig Prozent der Geschichte gelesen hatte, davor las sich der Text recht zäh. Es ist klar, dass Chris Carter keine hochliterarischen Krimis schreibt. Ich habe mich dennoch über die Tatsache gewundert, dass die Figuren eher flacher als filigraner werden, denn es handelt sich bei „Blutige Stufen" nicht um einen Auftaktband. Manchmal sprechen die Protagonisten auch das Offensichtliche aus. Stilistisch wirkt der Thriller teils eher wie ein Drehbuch und der Autor macht es sich mit „doppelten Szenen" eher einfach; gefallen haben mir aber die Bezüge zur brasilianischen Kultur- der Autor ist selbst Brasilianer und er hat als Profiler gearbeitet, er weiß also, wovon er schreibt, das ist ein großes Plus. Meinetwegen darf er gerne noch etwas mehr „Brasilien“ in seine Geschichten einflechten & auch über Garcias Ehefrau Anna würde ich gern mehr erfahren. Man wünscht sich natürlich auch, dass Hunter wieder glücklich wird. Im letzten Teil der Story gibt es eine Wendung, die für mich nicht ganz unvorhergesehen war – den „Gärtner“ hatte ich sozusagen schon auf dem Schirm. Doch zurück zum Anfang – eine Reihe von Morden erschüttert Los Angeles. Zunächst werden junge, attraktive Frauen bestialisch ermordet (die Beschreibungen sind wirklich unappetitlich). Ein irrer Täter scheint sich an der Angst seiner Opfer zur weiden. Hunter &Garcia haben zunächst einen windigen Aufreisser im Visier. Als jedoch auch ein Mann getötet wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit…
    Die Auflösung fand ich spannend und erschütternd, aber auch etwas konstruiert und in Teilen nicht ganz logisch, wenn es etwa um die simple Machbarkeit der Morde ging. Der gesellschaftskritische Teil der Erzählung berührt mich jedoch sehr. Wenn man das Vorwort zum Roman liest und bedenkt, dass Chris Carter ein tragisches Ereignis verarbeiten muss oder musste, ahnt man, woher das Formtief des Autors kommt. Am Ende von „Blutige Stufen“ gibt es einen Cliffhanger, der jedenfalls Lust auf den nächsten Fall von Robert Hunter & Carlos Garcia macht…

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  • 5 Sterne

    Ecinev, 19.10.2022

    Als eBook bewertet

    Wenn Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia zu einem Leichenfundort gerufen werden, liegt ein äußerst brutaler Mord vor. So auch in diesem Fall als eine junge Frau wie ein Fisch an der Angel aufgefunden wird. Wer lässt eine Frau so leiden. Die beiden ermitteln fieberhaft und werden doch bald von einem zweiten brutalen Mord überrascht. Offensichtlich ist ein Serienmörder unterwegs.

    Bis endlich ein Zusammenhang gefunden wird, gibt es noch ein Opfer und ein weiteres potentielles Opfer ist ausgemacht. Der 'Mentor' verfolgt ein gnadenloses Spiel mit den Menschen. Dieser inzwischen 12. Band der Reihe ist wie alle anderen brutal spannend. Der Schreibstil ist lebendig, die Beschreibungen sehr realistisch, mehr als man es sich als Leser wünscht. Trotzdem bleibt man am Lesen da der Spannungsaufbau kontinuierlich hoch gehalten wird.

    Das Cover ist fast schon gewohnt eher etwas nichtssagend, der Name Chris Carter steht da einfach für sich.

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  • 5 Sterne

    Barbara H., 25.09.2022

    Als Buch bewertet

    Im Buch "Blutige Stufen" von Chris Carter geht es um die Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia. Als Teil der UV-Einheit sind sie für die grausamsten Morde zuständig und ihre Aufklärungsquote ist äußerst hoch. Eine neue Mordserie startet, bestialisch wie noch nie werden nach und nach Menschen ermordet. Der Täter, der sich selbst als "Mentor" bezeichnet scheint Rache zu üben...
    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Stets spannend, war es schwer es zur Seite zu legen. Die Kapitellängen waren super eingeteilt und der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen - wie man es von Carter gewohnt ist :)
    Hunter und Garcia wirken als Protagonisten sehr realistisch und auch ihre Fähigkeiten überzeugen. Die Geschichte wurde zur Gänze erzählt, es blieben keine Fragen offen.
    Alles in allem ein gelungener Thriller den ich jedem mit starken Nerven nur weiter empfehlen kann, die Morde sind ja doch sehr grausam...
    Tolles Buch.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth S., 14.10.2022

    Als Buch bewertet

    muss man lesen!

    Meinung:

    Da war er endlich, der langersehnte neue Teil der Hunter-und-Garcia-Reihe! Ich war schon sehr gespannt darauf, ob es möglich war, die vorangegangenen Teile nochmals zu übertreffen, und was soll ich sagen, Chris Carter hat´s drauf! Er steigert sich tatsächlich von Band zu Band, ihm gehen Gott sei Dank (und gut für uns Leser) die Ideen nicht aus. Von der ersten Seite an Spannung pur, ließ mich der fesselnde Schreibstil das Buch nicht mehr aus der Hand legen und ich jagte zusammen mit Hunter und Garcia einem grauenvollen Serienmörder hinterher, der sie und mich immer wieder in die Irre führte! Denn obwohl es scheinbar keine Berührungspunkte zwischen den Opfern gab, täuscht dies und ich war zum Schluss total überrascht und sprachlos!

    Fazit:

    Auch der neueste Teil dieser Reihe ist ein absoluter Pageturner, gewohnt blutig und krass spannend, und ein absolutes MUST READ für Fans von Hunter und Garcia!

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  • 5 Sterne

    Chattys Bücherblog, 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Äußerlich betrachtet wirkt dieses Cover zuerst eher unscheinbar. Bei der näheren Betrachtung sieht man allerdings Nähte, die wiederum auf Gewalteinwirkung hindeuten. 

    Der Thriller startet ohne Prolog, so dass man im ersten Kapitel schon mal etwas Nervenkribbeln kriegt. Aber wer die Bücher von Chris Carter kennt, wird hier den gewohnt spannenden Beginn widerfinden. Gewohnt schonungslos nimmt die Geschichte ihren Lauf.  Der Autor ist wieder sehr darauf bedacht, dem Leser ein gehöriges Kopfkino zu verschaffen, sei es bei den Folterszenen, oder bei der manchmal etwas eigenwilligen Ermittlerarbeit. Ich denke, dass bei einem zwölften Band mittlerweile bereits alles schon zu den Protagonisten und zum Schreibstil des Autors gesagt wurde. Dem ist auch nichts mehr hinzuzufügen. Ich denke, dass die Tatsache, dass die Reihe bereits soweit fortgeschritten ist, für sich spricht. Für mich hat Chris Carter hiermit wieder sein Können gezeigt.

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  • 5 Sterne

    Angelika T., 07.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ich war sehr gespannt auf das neue Buch von Chris Carter. Sein Name bürgt für atemlose Spannung und das ist ihm auch hier wieder erstklassig gelungen.
    Das bewährte Ermittlerteam der Los Angeles UV-Einheit Hunter und Garcia werden mit extrem grausamen, perfiden Morden konfrontiert. Hartnäckig und akribisch suchen die beiden nach Hinweisen und Indizien, versuchen, Erklärungen zu finden und können den Täter schließlich bei einem rasanten und gefährlichen Showdown entlarven.
    Chris Carter spielt sehr offen und schonungslos mit blutigen Details, die sicher nicht für jeden Geschmack geeignet sind. Aber er versetzt sich auch gefühlvoll und detailreich in seine Protagonist*innen, man kann vieles sehr real nachempfinden.
    Sein Plot entwickelt auch in diesem Buch einen regelrechten Sog, die Handlung bleibt ohne Unterbrechung rasant, schaurig, fesselnd und undurchsichtig bis zum bitteren Ende. Für mich wieder ein Meisterwerk des Grauens!

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  • 5 Sterne

    Lisa H., 30.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein unglaublich spannendes und blutrünstiges Buch - etwas anderes habe ich von Chris Carter auch ehrlich gesagt nicht erwartet.
    Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Ab und zu musste ich es jedoch für eine kurze Zeit zuschlagen und feste durchatmen, weil viele Szenen so detailliert beschrieben waren, dass ich dachte, ich würde die Szene direkt vor mir sehen.
    Die zwei Ermittler Hunter und Garcia fand ich wie immer sehr sympathisch. Ich hatte zwischenzeitlich echt Mitleid mit dem "Mentor", was aufgrund der doch sehr grausamen Morde die großen Fähigkeiten von Chris Carter unter Beweis stellt.
    Ich hatte die letzten beiden Bücher dieser Reihe nicht gelesen, was jedoch keinen Nachteil für mich dargestellt hat. Dieser Thriller lässt sich auch ohne große Vorkenntnisse zu Hunter und Garcia lesen und gut verstehen.
    Eine klare Leseempfehlung von mir für alle von euch, die auf blutrünstige Thriller stehen.

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  • 5 Sterne

    Sarah L., 29.08.2022

    Als Buch bewertet

    Chris Carter hat mal wieder nachgelegt. Robert Hunter ist diesmal einem der brutalsten Serienkiller auf der Spur, den er je gesehen hat. Das lässt selbst ihn und seinen Kollegen fassungslos zurück. Nachdem es zunächst keinerlei Hinweise auf den Täter gibt, bekommt Hunter nach dem dritten Mord langsam eine Ahnung, um was oder wen es geht. In letzter Sekunde gelingt es der UV-Einheit die richtige Spur zufinden. Doch bleibt unklar, ob sie den Rachefeldzug beenden können.

    Da ich aktuell nur wenig Zekt habe, finde ich nur selten eine ruhige Minute, um zu lesen. Aber der Thriller von Chris Carter war so spannend, dass selbst ich das Buch in nur wenigen Tagen verschlungen habe. Keine einzige Seite oder Episode war langweilig oder zog sich unnötig in die Länge. Die Wendungen und Zusammenhänge der Story sind weder vorhersehbar noch eintönig. Hier stimmt jedes Detail und wirkt dabei nicht konstruiert. Absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 26.08.2022

    Als eBook bewertet

    Pageturner
    Detective Robert Hunter von der Ultra Violent Crimes Unit des LAPD und Detective Carlos Garcia, Hunters Partner in der UV-Einheit, werden zu einer besonders brutal ermordeten jungen Frau gerufen. Die Spannung wird durch Andeutungen gesteigert, langsam und raffiniert. Hunter und García werden zu weiteren, immer brutaleren Morden gerufen. Nicht nur die Opfer, auch die Hinterbliebenen werden sadistisch gequält.
    Chris Cartier hat von Morden geschrieben, deren Grausamkeiten sogar bei hartgesottenen Ermittlern Übelkeit erregen, beim Leser sowieso. Jedes Verbrechen ist sorgfältig geplant, besteht aus mehreren Stufen. Das ist neu und überraschend. Genauso überraschend ist der Weg zur Aufklärung. Hunters psychologische Kenntnisse spielen dabei eine wichtige Rolle.
    Ein genial konstruierter Thriller, der wieder einmal meisterhaft Spannung, Horror und Grusel erzeugt.
    Pageturner aus dem Ullstein Verlag.

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  • 5 Sterne

    Gerald L., 15.11.2022

    Als Buch bewertet

    Melissa fährt nach einer Party ihrer besten Freundin mit dem Taxi nach Hause und will sich gerade in Bett legen, als sie anynome und angsteinflösende Nachrichten auf ihr Handy bekommt. Chris Carter hat es wieder geschafft, einen direkt im ersten Kapitel zu fesseln und auch im weiteren Verlauf ist der Thriller ein richtiger Pageturner.

    Man trifft natürlich wieder auf das Ermittlerduo Hunter und Garcia, die man schon aus den vorhergehenden Teilen kennt und die naürlich wieder ihr Bestes geben, um den Fall schnellstmöglich zu lösen. Ein brutaler Mord nach dem anderen bringt selbst Hunter und Garcia an ihre Belastungsgrenze...

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und temporeich. Chris Carter überrascht einen immer wieder mit unvorhersehbaren Wendungen und Cliffhangern, die für noch mehr Spannung sorgen. Als großer Chris Carter Fan waren meine Erwartungen hoch und wurden nicht enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    Winterzauber, 25.09.2022

    Als Buch bewertet

    Der Täter spielt mit seinen Opfern, erst macht er ihnen Angst, Tondesangst und dann quält er sie, fügt ihnen unsagbare Schmerzen zu und dann tötet er sie auf grausame Weise und sorgt dafür, dass sie von ihren Lieben gefunden werden. Er will nicht nur die Opfer zerstören, sondern auch noch ihre Angehörigen.

    Garcia und Hunter läuft die Zeit davon, denn der Täter hat schon sein nächstes Opfer im Visier.

    Ich habe bisher alle Teile der Serie gelesen und diese Geschichte ist grausam und böse und ziemlich brillant. Chris Carter versteht es den Leser zu fesseln und es ist tatsächlich hart an der Grenze was ich an Grausamkeiten ertragen kann, aber die Geschichte übt einen Sog aus, dem man sich nicht entziehen kann. Er schafft es tatsächlich bei jedem weiteren Band noch eins drauf, was man nicht für möglich hält.

    Das Ende ist dann doch eine Überraschung, zumindest was kurz vor Schluss noch passiert.

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