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Buch (Kartoniert) 15.50
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    brauneye29, 19.06.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Eleonor ist nur auf das Drängen ihrer Großmutter Vivianne zu einem Besuch zu ihr aufgebrochen. Als sie dort ankommt, findet sie ihre Großmutter ermordet auf. Sie sieht den Mörder sogar kurz, da sie aber Schwierigkeiten beim Erkennen von Gesichtern hat, kann sie ihn nicht beschreiben. Das geerbte Anwesen ist unheimlich, dort geschehen merkwürdige Dinge. Ist jemand hinter ihr und ihrem Freund her?
    Meine Meinung:
    Irgendwie konnte mich das Buch so gar nicht packen. Ich fand das Buch auch nicht sonderlich spannend, eher verworren und ich hatte ist Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen. Für mich war es ein Buch bei dem, wie man so schön sagt, der roten Faden fehlte. Zumindestens habe ich ihn nicht gefunden. Mir blieben auch die Protagonisten seltsam fremd und das führte auch dazu, dass ich nicht so richtig Lust hatte, mich intensiver mit den Charakteren zu beschäftigen, was sicher auch dazu beigetragen hat, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat.
    Fazit:
    Konnte mich nicht packen

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 16.08.2022

    Als Buch bewertet

    Beklemmende Spannung
    Nach dem Tod ihrer Mutter wuchs Eleanor bei ihrer lieblosen Großmutter Vivianne auf. Nun sehen sie sich nur noch einmal die Woche. Doch diesmal öffnet der gesichtsblinden Eleanor eine fremde Person und flieht unerkannt. Ihrer Großmutter liegt mit offener Kehle im Flur. Der Vorfall macht Eleanor immer noch zu schaffen, als sie Wochen später ein Notar darüber informiert, dass Vivianne ihr einen alten Gutshof mit dem Namen Solhöga vererbt hat, von dem Eleanor noch nie gehört hat. Mit ihrem Freund und ihrer Tante trifft sie sich dort mit dem Notar. Doch bald kommt es zu seltsam bedrohlichen Vorfällen auf dem Hof, den sie wegen eines Schneesturms nicht mehr verlassen können. Wer steckt dahinter?

    Das bedrohliche Cover passt ganz gut zu diesem spannenden Thriller, auch wenn ich mir das Gutshaus etwas anders vorgestellt habe beim Lesen. Zum Glück hatte ich den Klappentext nicht so genau gelesen, denn das hätte der Geschicht doch etwas von ihrer reichlichen Spannung genommen. Schon am Anfang merkt man, dass in dieser Familie einiges im Argen liegt und gelegen haben muss. Die Protagonistin Eleanor ist eigentlich eine sympathische Frau, hat aber auch unter der lieblosen Erziehung ihrer Großmutter gelitten und oft war ich mir nicht sicher, ob das, was Eleonor als bedrohlich empfindet, wirklich real ist oder ob es Hirngespinste sind. Ihre Gesichtsblindheit bringt auch einen großen Unsicherheitsfaktor für den Leser, ebenso wie die Wetterlage.

    Die Beschreibung des Gutshofes Solhöga ist der Autorin wirklich gut gelungen. Obwohl eigentlich ein ganz normales Anwesen, wirkt es schon nach kurzer Zeit wie ein gruseliges Spukhaus mit Gänsehautgarantie. Man fragt sich, warum die Großmutter so lange nicht dort war, dass Eleanor es gar nicht kennt. Was passierte dort? Diesem Geheimnis kommt der Leser nach und nach durch Rückblicke der Hausangestellten Annika auf die Spur, deren Tagebuch auftaucht, aber auf polnisch verfasst ist. Durch die Rückblicke und die überschaubare Kapitellänge wird man als Leser sehr stark und ohne Rücksicht in immer beklemmendere Situationen hineingedrängt. Weglegen kann man das Buch aber auch nicht, da man viel zu neugierig ist, wie alles zusammenhängt. Man ahnt vielleicht, was vorgefallen ist, doch auf den Täter bin ich nicht gekommen. So mag ich das.

    Daher bekommt das Buch trotz des verräterischen Klappentextes 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 01.09.2022

    Als Buch bewertet

    Mit Camilla Sten’s zweitem Thriller erhalten wir einen spannenden und fesselnden Thriller mit einem tollen Setting. Die Protagonistin dieses Plots ist Elenaor, die mit einer Gesichtserkennungsschwäche zu kämpfen hat. Und gerade diese Gesichtsblindheit lässt sie verhindern den Mörder ihrer Großmutter zu beschreiben, den sie bei seiner Flucht erwischt hat. Bald darauf erfährt sie, dass sie von ihrer Großmutter einen Hof namens Solhöga geerbt hat, von dem sie noch nie zuvor etwas gehört hat. Zusammen mit ihrem Freund fährt Eleanor zu diesem Anwesen und trifft dort auch auf ihre Tante und dem vertrauten Notar, der die Erbschaft abwickeln soll. Doch schnell wird Elenaor klar, dass mit diesem Hof etwas nicht stimmt, denn dort geschehen mysteriöse Dinge. Es scheinen wohl einige Familiengeheimnisse wie ein Fluch auf diesem Anwesen zu lasten und bald wird klar, dass sie nicht allein auf dem Gut sind…….

    Trotz anfänglich zähem Beginn, konnte mich dieser Titel überzeugen. Ein bildlich detailliertes Setting sowie tiefgründige Protagonisten sorgen für spannende und fesselnde Lesestunden. Die Beschreibung des Hofes ist sehr detailliert und sorgen für eine dunkle beklemmende Athmosphäre. Aus der Ich-Perspektive erlebt man die mystischen Erlebnisse der „gesichtsblinden“ Eleanor, die versucht den vielen Fragen auf dem Hof auf den Grund zu gehen. Ich persönlich kannte die Krankheit vorher noch nicht und hatte interessiert dem Verhalten und dem Umgang damit spannend verfolgt.

    Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen. Die Erzählperspektiven und unterschiedlichen Handlungsstränge sowie die Rückblicke in die 60er Jahre verstärkten die Spannung und vor allem meine Neugierde an den Zusammenhängen und der Auflösung.

    Mein Fazit:
    „Das Haus der stummen Toten“. ist ein spannender und fesselnder Thriller, der für beklemmende und düstere Stimmung sorgt. Hat mir gut gefallen und erhält deshalb 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eine Kundin, 02.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Atmosphärisch düsterer und solider Thriller
    „Das Haus der stummen Toten“ von Camilla Sten ist ein Psychothriller mit leichten Gruseleffekten. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt, einmal die Gegenwart mit Elenor als Hauptfigur und einmal in der Vergangenheit in Form von Tagebucheinträgen aus der Sicht einer anderen Person.
    Fünf Monate nach der Ermordung von Eleanors Großmutter Vivianne stellt sich heraus, dass Eleanor ein Anwesen geerbt hat von dem sie noch nie etwas gehört hat. Gemeinsam mit ihrem Freund Sebastian, ihrem Anwalt und ihrer Tante Veronica reist sie dorthin, um es zu besichtigen. Das leere Haus wirkt von Anfang an beunruhigend auf Eleanor, denn sie ist überzeugt, dass sie nicht allein sind. Da sie seit dem Mord an ihrer Großmutter sehr labil ist, nimmt sie niemand ernst, aber das soll sich bald ändern. Denn es gibt da draußen noch jemanden, aber sie sind sich nicht sicher, ob es ein Mensch oder ein Schatten aus der Vergangenheit ist. Als sie nach einem Schneesturm nicht vom Gehöft wegkommen, spitzt sich die Lage allmählich zu...
    Ich liebe das klaustrophobische Thriller-Thema und mir gefiel, wie sich hier die Zeitlinien der Vergangenheit und der Gegenwart überschnitten haben. Denn auf diese Weise beginnt das Haus nach und nach seine verborgenen Geheimnisse zu enthüllen, und als Leser wird man Zeuge wie Entscheidungen in der Vergangenheit zu Unvorstellbarem in der Gegenwart führen. Durch die Wechsel der Zeitebenen erfährt man Stück für Stück was einst geschah und was es mit den stummen Toten auf sich hat. Die beschriebene düstere und unheimliche Atmosphäre ist ein großes Plus dieses Thrillers, wobei ich mit den einzelnen Charakteren nicht wirklich warm geworden bin und die Gesichtserkennungsschwäche Eleanors hätte die Autorin noch intensiver in die Story einbauen können. Das Buch liest sich gut und dank der unerwarteten Wendung kommt es zu einem interessanten Aha-Effekt am Ende, so dass mich dieser Schluss dann doch noch mit dem leider nicht durchgängig spannenden Thriller versöhnen konnte. Empfehlens- und somit lesenswert ist „Das Haus der stummen Toten“ ohne Frage, ich vergebe gute 3 von 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 19.07.2022

    Als Buch bewertet

    Unheimlicher Thriller

    Eleanor hat kein sonderlich gutes Verhältnis zu ihrer Großmutter Vivianne, weshalb sie diese nur einmal in der Woche trifft. Vor dem nächsten anstehenden Besuch ruft Vivianne entgegen der Abmachung mehrmals an, was Eleanor jedoch ignoriert. Als sie zum vereinbarten wöchentlichen Treffen dann bei Vivianne eintrifft, findet sie diese ermordet auf dem Boden liegend und der Täter kann unerkannt entkommen. Ein paar Monate später fährt Eleanor mit ihrem Freund zu einem Hof, den sie von ihrer Großmutter geerbt hat, von dessen Existenz sie bisher nichts wusste. Als dort rätselhafte Dinge geschehen, merken sie, dass sie nicht alleine sind. Werden sie heimgesucht? Oder gibt es doch eine plausible Erklärung?

    Das Cover ist ansprechend gestaltet, das Schneegestöber lässt die Abbildung zerkratzt aussehen, was gut zur etwas übernatürlichen Atmosphäre passt.

    Der Schreibstil ist flüssig und fesselt einen von der ersten Seite an. Der Beginn deutet die Geschehnisse zunächst erst nur an, was noch neugieriger macht und weswegen man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Die Beschreibung des Fundes der Toten ist eindrücklich und Eleanors Gesichtsblindheit macht die ganze Sache noch spannender, da sie keine Chance hat, den Mörder zu identifizieren. Die Passagen aus Annuschkas Sicht, die in der Vergangenheit spielen, geben der Geschichte eine tiefere Dimension und sind interessant zu lesen. Außerdem sind die Charaktere authentisch geschildert, mit sympathischen als auch nervigen Eigenschaften - wie im echten Leben. Die gruselig angehauchte Stimmung ist gut umgesetzt, sodass man sich fragt, ob nicht doch Übernatürliches im Spiel ist. Leider dümpelt die Geschichte ein wenig vor sich hin, ohne dass viel passiert, was auch die tolle, unerwartete Wendung in der Auflösung nicht vollends auffangen kann.

    Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gut gefallen und ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher der Autorin lesen. 3,5 Sterne

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  • 1 Sterne

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    Alexandra V., 31.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe das nur bis die Leute in das Haus gelesen.
    Ein paar Seiten weiter, habe ich gemerkt, das dieses Buch nichts taugt.
    Am liebsten hätte ich gar keinen Stern gegeben.
    Aber man muss ja, leider
    NICHT empfehlenswert.

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