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Taschenbuch 11.30
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  • 5 Sterne

    27 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine G., 25.05.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Serienmörder ermordet Frauen auf brutalste Weise und möchte als Blutkünstler in die Geschichte eingehen. Er zerstückelt die Frauen und hällt sie so lange wie möglich bei Bewusstsein. Ein gelbes Kleid und geflochtene Zöpfe spielen bei jeder seiner Taten eine Rolle.
    Als das BKA nicht weiter kommt engagieren sie den besten Profiler, den es momentan gibt, Tom Bachmann der in ihren Kreisen auch Seelenleser genannt wird. Tom und sein Team bekommen es mit einem Killer zu tun, der ganz neue Dimensionen aufwirft.

    Das Buch weist schon anhand seines Covers darauf hin, dass es sich hier nicht nur um einen Krimi handelt. Die rotgefärbte Seitenansicht passt hervorragend zum Inhalt.
    Mich hat der Thriller von der ersten Seite an gefesselt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, dazu hat auch der fliesende und unkomlizierte Schreibstil beigetragen. Man konnte sich in die Denkweise des Profilers einbringen und die weiteren Charaktere traten dezent in den Hintergrund. Immer wieder wurden geschickt Einblicke aus der Vergangenheit von Tom Bachmann eingearbeitet. Auch den Täter konnte man Gedanklich begleiten und seine grauenvollen Taten wurden detailgenau beschrieben, was nur etwas für hartgesottete Leser ist.

    Ich kann diese Buch grenzenlos als Thriller zuordnen, der Leser sollte starke Nerven haben. Eine klare Weiterempfehlung und eindeutige 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 28.06.2023

    Als Buch bewertet

    Tom Bachmann, einer der besten Profiler, wird vom BKA angeworben, um einen Serienkiller zu fangen. Der Blutkünstler, wie der Mörder genannt wird, stellt alles bis dahin Gewesene in den Schatten. Nicht nur, dass er seine Opfer quält und foltert, er stellt deren Körper danach zur Schau aus, erstellt grausame und bizarre Kunstwerke. Er steigert sich von Mord zu Mord und die Abstände zwischen den Taten werden immer kürzer. Die neu gegründete Sondereinheit hat alle Hände voll zu tun, da es keinerlei Spuren oder Verdächtigen gibt. Es ist ein Lauf gegen die Zeit.

    Vergesst Dexter, vergesst Blake, der Blutkünstler lässt beide wie Chorknaben aussehen. Dieses Buch ist ein Höllenritt, den ich tatsächlich so nicht erwartet habe! Brutal, grausam und ohne Gnade mordet der Serienkiller, in allen Einzelheiten werden die Morde beschrieben, das ist nichts für sensible Leser. Die Story ist rasant, es gibt keine Zeit, um Luft zu holen. Die Spannung ist konstant hoch, es kommt keine Langeweile auf. Die Figuren sind interessant, haben Ecken und Kanten, und insbesondere Tom Bachmann ist ein Charakter, der viele Überraschungen bereit hält. Dessen Hintergrund wird zwischendurch rückblickend enthüllt, allerdings bleibt noch einiges im Dunkeln. Das Finale ist grandios und ich will, nein ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Für hartgesottene Thrillerfans ist dieses Buch ein Leckerbissen, für feinfühlige und empfindsame Leser würde ich eher abraten. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 26.05.2021

    Als Buch bewertet

    Mich hatten Titel und Cover neugierig gemacht. Und bin nicht enttäuscht worden! Allerdings das gleich vorweg: das Buch ist nichts für schwache, blutleere Leser.
    Denn gleich am Anfang wird die Düsseldorfer Galeristin Senta van Darten selbst zum Ausstellungsobjekt in ihrer eigenen Galerie. Das Vorgehen wird recht genau und abschreckend beschrieben. Selbst die ermittelnden Beamten der neu gegründeten Sonderkommission III sind beim Anblick der zur Schau gestellten Leiche geschockt. Nur den Leiter der Abteilung, Tom Bachmann, kann das nicht beeindrucken. Er ist speziell auf die Aufklärung von grausamen Serienmorden ausgebildet.
    Das Buch hat mich voll überzeugt. Das liegt zum einen daran, dass mir Tom Bachmann, den ja selbst ein kindliches Trauma immer wieder mit Albträumen weckt, sympathisch ist. Dieser Mann, der in Polizeikreisen auch der Seelenleser genannt wird, setzt sein Können so gezielt ein, arbeitet so analytisch – er hat mich überzeugt. Dabei fehlt ihm aufgrund seiner kindlichen Erfahrungen die Fähigkeit sich Menschen gegenüber zu öffnen oder gar zu lieben. Ich fand es auch interessant, wie dem Leser, wenn Tom mal wieder gedanklich alte, aufgeklärte Fälle durchging, die kranke Psyche der Täter vermittelt wird.
    Der Autor geht bei den Beschreibungen von Toms grausamer Kindheit nicht zu sehr ins Detail, so dass da immer noch Spannung bleibt und der Wunsch mehr darüber zu erfahren. Denn damals war sein einziger Freund Aaron, von dem Ton nun nichts mehr wissen will. Bleibt die Frage warum, denn Aaron sucht noch immer seine Nähe.
    Chris Meyer ist es (bei mir) sehr gut gelungen, mich mit dem Serienkiller, der Rückblende in Toms Kindheit und den Ausführungen zu den Taten des Beobachters total zu verwirren. Immer wieder spekulierte ich, wie und wo da ein Zusammenhang ist. Toll gemacht, darum auch 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea-Sophie H., 26.05.2021

    Als Buch bewertet

    Grausame Kunst die nichts für schwache Nerven ist

    Der Name ist hier auf jeden Fall Programm, schon beim Cover spiegelt sich der Buchtitel sehr gut wieder. Ich finde die Aufmachung des Buches genial, die roten Blutgefäße und dazu der rote Buchschnitt sind ein absoluter Hingucker und haben definitiv wiedererkennungswert.

    Schon von der ersten Seite an war ich gefesselt vom Schreibstil, der direkt, fließend und sehr bildlich ist. Schnell entsteht eine düstere Atmosphäre und mir haben die Wechsel der Perspektive richtig gut gefallen.

    In der Geschichte gibt es verschiedene Perspektiven, manchmal sind es die Opfer, der Blutkünstler, ein anfangs noch Unbekannter und Tom Bachmann. Man merkt wie unterschiedlich die Perspektiven sind aber sie sind alle ganz spannend, vor allem war die Angst der Opfer sehr spürbar. Ich fand es zwar anfangs noch merkwürdig, das noch ein Unbekannter eine Perspektive hatte. Bei ihm hatte man das Gefühl er ist ein bisschen wie ein Racheengel, er tötete nur Menschen die Kinder schlecht behandelt haben.

    Das Ende löst aber alles sehr interessant auf und hat mich nochmal begeistert. Ich hätte jetzt noch lange so weiter lesen können. Es war zwar sehr brutal aber das hat gut zur Geschichte gepasst.

    Also am Ende musste ich dann auch schon schlucken, ich bin wirklich hart im nehmen aber wenn es darum geht wie Kinder sterben finde ich das immer schlimm. Der Autor beschreibt den Tod eines Kindes sehr detailliert aber es ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte.

    Fazit:

    Das Buch war von der ersten Seite an sehr spannend und düster. Das Buch ist auf jeden Fall nichts für schwache Nerven, es ist sehr blutig und grausam. Die Charaktere sind interessant und der Protagonist Tom Bachmann ist ein interessanter Ermittler. Ich hoffe bald noch mehr von ihm zu lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie B., 09.06.2021

    Als Buch bewertet

    Nichts für schwache Nerven!
    Dieses Buch ist allein schon vom Cover sehr gut durchdacht. Der Verlag hat sich für eine Art Prägung der Blutlinien entschieden und die Seiten sind an den Rändern rot eingefärbt. Somit wird nicht nur mit dem Titel, sondern der kompletten Aufmachung des Buches verdeutlicht, dass der Inhalt blutig und brutal wird und nichts für schwache Nerven ist.
    Die Ermittler Tom und Ira werden gleich zum Beginn mit der vollen Brutalität der "Kunst" des Serienmörders konfrontiert. Und je weiter die Ermittlungen fortschreiten, umso eingespielter agieren die beiden Hauptcharaktere miteinander, die jedoch unterschiedlicher nicht sein könnte. Ira war bereits als Ermittlerin im Undercoverdienst tätig, während Tom Bachmann frisch aus Amerika zurückgekehrt ist, wo er jahrelang als "Profiler" tätig war. Seinem Ruf als Seelenleser wird er immer wieder gerecht und durch sein Rückbesinnen auf alte und gelöste Fälle gibt der Autor tiefe Einblicke in die psychischen Abgründe des Menschen.
    Die Hauptfiguren sind dabei nicht unfehlbar, sondern mit all ihren Schwächen und Verfehlungen dargestellt, sodass man mit ihnen mitfühlen kann und sich in sie hineinversetzen.
    Dem Autor gelingt es nicht nur den Leser mit in den Abgrund zu ziehen, er erschafft auch einen Spannungsbogen, der einen bis zum Schluss zweifeln lässt, wer der Täter ist. Immer wieder wird der Leser auf die falsche Fährte geführt und zum Rätseln und Hinterfragen eingeladen.
    Mit diesem Buch ist ein sehr vielversprechender Auftakt für eine Thrillerserie um Tom Bachmann gelungen, der sprachlich unglaublich bildgewaltig ist, sodass es einem beim Lesen immer wieder eiskalt den Rücken runterlief.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angie_molly, 26.06.2021

    Als Buch bewertet

    "Der Blutkünstler" von Chris Meyer
    Als ich das Cover sah wusste ich sofort dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Es hat einfach so viel Spannung angedeutet, dass ich mich für dieses Buch beworben habe. Dank „Vorablesen“ und dem Ullstein Verlag durfte ich es mit ein bisschen Verspätung lesen.
    Worum geht es in diesem Thriller?
    Morddezernat BKA musste sich Hilfe von Tom Bachmann, "Seelenleser" / Profiler, der sich mit den schlimmsten und brutalsten Mördern der Welt auskennt, holen. Er hat eine enorme Fähigkeit sich in Mörder hineinzuversetzen und ihre Beweggründe zu erahnen. Keiner ist so gut wie ER. Tom setzt alles daran, den Blutkünstler zur Strecke zu bringen. Dabei muss er sich einer verstörenden Wahrheit stellen. Einer Wahrheit, die erklärt, warum er der Einzige ist, der den Killer aufhalten kann.
    Der Blutkünstler foltert seine Opfer lange und ausgiebig auf perfide und brutale Art, ehe er ihre Körper dazu benutzt, um etwas Großes zu erschaffen. "Ein Kunstwerk - Ein Farbenspiel aus Fleisch und Blut"
    Den Schreibstill von Autor Chris Meyer ist fesselnd, bildhaft und flüssig. Man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
    Alle Protagonisten wurden sehr realistisch dargestellt, die Kapitel haben sich in Gegenwart und Vergangenheit abgespielt, man konnte Motive und Gründe von Tom und auch des Mörders zu verstehen. Tom hat eine dunkle Seite gegen die er immer kämpfen muss. Diesen Profiler will ich nicht mehr missen, den habe ich sofort ins Herz geschlossen.
    Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, hier fließt echt viel Blut so wie es auf dem Cover zu sehen ist.
    Wiedermal ein Jahreshighlight des deutschen "Chris Carter".
    Auf den zweiten Teil freue ich mich jetzt schon. Klare Leseemfehlung!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lilly.liest, 11.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Künstler bei der Erschaffung seines Meisterwerks

    Das Buch war spannend bis zum Schluss. Erst da erfährt man, wie alles zusammenhängt und Tom muss die Entscheidung treffen, ob er seine Vergangenheit über ihn siegen lässt, oder ob er den schwierigen Weg weitergeht. Ich habe das Buch in einem Rutsch komplett durchgelesen, weil es mich so gefesselt hat.
    Die verschiedenen Sichtweisen gefallen mir gut, man erhielt eine gute Einsicht in die wichtigsten Personen. Tom ist zwar kein einfacher Hauptcharakter, aber sein Kampf mit sich selbst hat mir imponiert. Die Lehren die er aus seiner Vergangenheit gezogen hat, machen das Buch besonders.
    Die Geschichte um den Blutkünstler war gut durchdacht und trotz der blutigen Details leicht zu lesen. Die Stimmungen haben sich gut aufgeteilt. Zum einen waren die Grausamkeiten des „Künstlers“, aber auch dessen Faszination und Begeisterung über seine Kunstwerke. Ergänzt wurde dann alles durch die nüchterne Betrachtung Toms. So war die Stimmung des Buches nicht zu überladen und dramatisch, sondern abwechslungsreich.
    Das Cover passt für mich nicht so ganz zur Geschichte, auch wenn es gut gestaltet ist. Da hätte ich ehr in die Richtung eines gelben Kleides gedacht.

    Das Buch ist Auftakt einer Reihe, ich freue mich darauf mehr von Tom Bachmann zu lesen, denn sowohl seine Geschichte, als auch die seines Nemesis haben mich gepackt und lassen mich nicht mehr los.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 29.06.2021

    Als Buch bewertet

    Tom Bachmann, einer der besten Profiler seiner Generation ist aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt, um seinen Pflegevater beizustehen. Nachdem dieser verstorben ist meldet sich das BKA bei ihm und bitten ihn um Hilfe. Ein besonders brutaler Mörder hat schon mehrfach zugeschlagen und Frauen getötet und als Kunstwerk dargestellt. Kann Tom Bachmann den Blutkünstler fassen?

    Mir hat dieser Thriller, der wohl der Auftakt zu einer neuen Serie um den Profiler Tom Bachmann ist, richtig gut gefallen. Aber der ersten bis zur letzten Seite war es spannend und die Spannung hat auch an keiner Stelle des Buches nachgelassen. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, es ist flüssig geschrieben. Die Personen- und Ortsbeschreibungen sind präzise, ohne dass diese zu sehr ins Detail gehen. Tom Bachmann kommt bei mir als Leser, trotz seiner Art, sympathisch an. Vom Stil her hat mich der Thriller an die Bücher von Chris Carter erinnert, aber es war auch genauso gut. Ich bin jetzt schon gespannt auf eine Fortsetzung

    Thriller: Klare Leseempfehlung für Thriller-Fans.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 10.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der rote Schnitt passen super zur Story um Tom Bachmann und den Serienkiller.

    Tom seziert keine Menschen, sondern deren Seelen, dies bringt ihm beim BKA den Namen " Der Seelenleser" ein. Er hat eine hochqualifizierte Ausbildung beim FBI genossen und ist genial in seinen Ermittlungen. Zudem ist er ein genialer Profiler, der eine eigene heftige Geschichte sein eigen nennen muss. Im Verlauf des Buches wird klar, warum nur Tom den Blutkünstler stellen kann. Für Tom heißt dies auch sich seiner Vergangenheit zu stellen.

    Der Blutkünstler wird aus den unterschiedlichen Perspektiven erzählt und gibt detailiert Einblick in die Gedanken und Gefühlswelt des Täters. Diese sind teilweise sehr grenzwertig, aber ich befürchte nicht abwegig. Die Schilderung am Anfang des Buches war schon direkt sehr heftig, aber gleichzeitig so packend geschrieben, dass ich dran geblieben bin.

    Für mich ist "Der Blutkünstler" ein richtig runder Thriller und ich hoffe auf einen zweiten Band.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 07.06.2021

    Als Buch bewertet

    Wer das Buch mit seinem roten Buchschnitt und einem vielversprechenden Cover in der Hand hält, erahnt bereits welche grausame blutige Story den Leser wohl erwarten wird.

    Der Blutkünstler sieht sich selbst als großer Künstler und gestaltet blutige Kunstwerke aus seinen Opfern. Die Opfer quält er bis zur Ohnmacht, um hier aus dem noch lebendigen Körpern das beste Blut für seine Werke zu erhalten.

    Der Hauptprotagonist Tom Bachmann ist ein überaus qualifizierter Profiler, der aufgrund früherer Fälle den Namen „Der Seelenleser“ vom BKA erhalten hat. Er soll bei der Jagd auf den blutrünstigen Killer helfen und dem BKA unterstützend zur Seite stehen. Doch immer wieder kommen Kindheitserinnerungen von ihm auf und er muss sich der Wahrheit stellen, warum nur er der Einzige ist, der den „Blutkünstler“ aufhalten kann…..

    Die Story wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und man bekommt die blutigen grausamen Taten des Killers mit seinen perversen Gedanken direkt mit. Als Leser braucht man hier schon ein dickes Fell, denn die Taten werden detailgetreu beschrieben und sind somit nichts für zarte Gemüter.
    Auch Tom Bachmann lernt man hier sehr intensiv kennen und man erlebt hautnah eine spannende und ausführliche Ermittlung. Die Story zeigt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit und lässt nach und nach erahnen, warum nur Tom den Fall aufklären kann.
    Allerdings hatte ich mir bei der Auflösung der Verbindung mehr Tiefe gewünscht. Allerdings kann ich mir hier vorstellen, dass es einen Folgeband rund um Tom Bachmann, dem Seelenleser geben könnte und deshalb der Autor bewusst einige Details oberflächlich beließ.

    Mein Fazit: Ein wirklich blutrünstiger Thriller voller Grausamkeit, welcher nichts für schwache Nerven ist. Ich gebe hier 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 31.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ein selbsternannter mörderischer Künstler

    Der Blutkünstler hinterlässt seine Opfer als Kunstwerke, so setzt er sie in Szene. Davor mussten seine Opfer allerdings lange leiden, ja, ihm ist es wichtig, dass sie so lange wie möglich trotz der Schmerzen bei Bewusstsein bleiben. Tom Bachmann ist auf der Jagd nach Psychopathen in jeder Form. Aus seiner ehemaligen Tätigkeit beim FBI hat er vieles gelernt, was ihm von Nutzen ist. Nun ist er auf der Jagd nach dem Blutkünstler.

    Tom Bachmann vom BKA hat selbst einige schwere Jahre als Kind erlebt. Was damals geschah, bevor er in eine liebevolle Pflegefamilie kam, hilft ihm heute bei der Jagd nach Psychopathen: diesmal nach dem Serientäter, der sich selbst als Künstler sieht – ein Künstler, der mit Blut und Fleisch seine Bilder und Skulpturen gestaltet. Blutrünstig sind seine Taten, manchmal meint man beim Lesen, das Blut würde aus den Seiten des Buches herausquellen. Vieles ist sehr detailliert beschrieben, zwischendrin war es mir sogar zu dick aufgetragen. Andererseits gibt das Buch einen guten Einblick in die Gedanken von Tom, der die Überlegungen von Psychopathen sehr gut nachvollziehen kann und ihnen so auf die Spur kommt. Wer diesmal hinter den blutigen Taten steckt, bleibt sehr lange unbekannt, auch wenn so mancher verdächtig erscheint. Das heizt die Spannung zusätzlich an, der Spannungsbogen ist von Anfang bis zum Ende immer hoch.

    Das Buch ist der Auftakt einer Reihe um Tom Bachmann. Mich hat dieser Thriller neugierig gemacht auf weitere Fortsetzungen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 31.08.2021

    Als eBook bewertet

    Der Blutkünstler setzt seine Opfer in Szene. Dabei geht er sehr grausam vor, denn ihm gefällt es, wenn die Opfer leiden bevor sie sterben. Tom Bachmann kann sich besonders gut in solche Psychopathen hineinversetzen und will sie zur Strecke bringen. Doch der Blutkünstler macht es ihm besonders schwer. Es ist eine Mordserie, die sich über Jahre hinzieht, doch die Abstände werden kürzer.
    Dieser Thriller ist wahrlich nichts für schwache Nerven, denn es geht sehr grausam und blutig zu.
    Tom Bachmann hat eine schwere Kindheit gehabt und er selbst hat eine Dunkelheit in sich, die er nur unter Kontrolle halten kann, wenn er Psychopathen jagt. Seine eigene Biografie trägt dazu bei, dass er sich in diese Täter so gut hineindenken kann. Er hat Erfahrungen beim FBI gesammelt und arbeitet nun als Profiler für das BKA. Er ist ein interessanter Typ, aber sympathisch war er mir nicht. Das Ermittlerteam kommt hier nicht ganz so zur Geltung, weil es im Wesentlich um Tom geht. Dass auch der Täter eine schwere Vergangenheit hatte, ist nicht weiter überraschend.
    Auch wenn es einige Wendungen gab, war ich doch im Großen und Ganzen auf der richtigen Spur. Trotzdem hat es Spaß gemacht, diesen spannenden Thriller zu lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DrAmaya, 11.07.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Blutig und grausam aber zu wenig Seelenleserei
    Der Thriller "Der Blutkünstler" von Chris Meyer weckt bereits mit der Inhaltsangabe höchste Erwartungen. Die Rede ist von dem besten Profiler seiner Generation. Konkret hat es der Profiler Tom Bachmann mit einem Killer zu tun, der seine Opfer ausgiebig foltert und sich dabei zum Ziel setzt, dass sein Kunstwerk in die Geschichte eingehen soll: dem Blutkünstler. Der Thriller ist zugleich der erste Teil der Reihe rund um den Profiler "Tom Bachmann".

    Das Buch beginnt sehr spannend und man gewinnt bereits einen ersten Eindruck von der Brutalität, die sich im Verlaufe des Buches noch weiter steigern wird. Aber dies ließ auch der Klappentext bereits erahnen – insbesondere dann, wenn die Kunstwerke des Blutkünstlers beschrieben werden oder der Blutkünstler selbst zur Sprache kommt, wird es aber so richtig blutig. Passt für mich aber sehr gut zu diesem Buch. Was für mich eher nicht so gut zu dem Buch passt, ist das Cover. Klar, es hat etwas mit Blut zu tun, wäre so aber sicherlich nicht im Sinne des Blutkünstlers. Außerdem finde ich es leider auch viel zu überladen – die Schrift kann so leider nur kaum wirken.

    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und gefällt mir gut. Der Autor lässt geschickt durch Reflektionen und Gespräche von Tom Bachmann Hintergrundinformationen zu Psychopathen und psychologischen Auffälligkeiten einfließen. Das empfand ich als sehr angenehm. Er arbeit zudem mit vielen Szenen- und Perspektivwechseln. So führt er bis zum Ende des Buches unterschiedlichste Handlungsstränge zusammen. Für mich als Leserin waren die Verknüpfungen zunächst sehr unklar, aber zum Ende hin wird dies besser, auch wenn ich nicht ganz alle Fragen klären konnte – vielleicht dann in einem der nachfolgenden Bände. Die Auflösung der Ermittlung fand ich leider auch nicht sehr rund – klar, schon sehr überraschend, aber auch nicht wirklich logisch.

    Die Ermittlungstätigkeit des Hauptcharakters Tom Bachmann selbst, empfand ich allerdings als weniger gut, wenn überhaupt vorhanden. Dafür, dass der Charakter als Seelenleser eingeführt wurde, macht er seinem Namen leider keine Ehre. Weder das psychologische Gutachten, noch die Ermittlungstätigkeiten scheinen im Vordergrund zu stehen. Auch die Arbeit mit seinen Kollegen ist etwas ungewohnt. Er wirkt auf mich sehr zurückweisend, unfreundlich und auch ungeduldig. Hier bin ich allerdings noch etwas zwiegespalten. Die kalte Art und das doch sehr unfreundliche, ungeduldige Auftreten hat etwas... Allerdings kann ich einfach noch nicht abschätzen, ob das ein Beiprodukt ist, da der Charakter erschreckend viele Parallelen zu den Hauptcharakteren anderer Autoren hat, oder ob es einfach an dem Setting in diesem Buch lag: Für mich war einfach zu viel von allem. Es werden viele grausame Themen angeschnitten und es gibt von jedem Grauen zumindest etwas zu finden. Manchmal ist weniger einfach mehr.

    Für Freunde blutiger Thriller ist das Buch aber definitiv geeignet. Und auch ich würde dem Autoren gern noch beobachten, ob sich der Charakter von Tom Bachmann etwas festigt und er seinem Ruf dann endlich gerecht wird. Potential hat die Reihe jedenfalls.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    agathe72, 11.05.2022

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover springt einem ins Auge und macht neugierig. Sind das Blutgefäße?
    Da mein Mann und ich Fans von Profilern sind, bzw. gerade solche Thriller gerne lesen, sind wir auch hier auf unsere Kosten gekommen. Das Buch ist sehr bildlich geschrieben. Herr Meyer beschreibt die einzelnen Toten wirklich sehr realistisch und unverblümt. Sollte ein Leser bei den Themen etwas sensibel reagieren, dann sollte man dieses Buch definitiv nicht lesen.
    Die Story hält einen am Lesen. Das Team muss sich finden, eckt das eine oder andere Mal an. Der Profiler ist selbst ein sehr spezieller Mann mit seiner Vorgeschichte. Es scheint richtiges Fachwissen zu sein, wie der Leser Einblick in die Psyche bzw. das Profilen bekommt. Also Erklärungen warum und weshalb. Alles sehr spannend in ein Buch zusammengefasst. Wir warten gespannt auf weitere Bücher.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 28.05.2021

    Als eBook bewertet

    Blutig und brutal

    „Der Blutkünstler“ von Chris Meyer erinnert vom Titel und seinem Cover her sofort an die Thriller von Chris Carter. Ein Buch, das ich nach den ersten 65 Seiten fast abgebrochen hätte. Schockieren reicht eben nicht, um Spannung zu erzeugen.
    Auszug aus dem Klappentext: „Der Blutkünstler foltert seine Opfer lange und genüsslich, ehe er ihr Blut und ihre Körper dazu benutzt, um etwas Großes zu erschaffen. Ein Kunstwerk. Ein Vermächtnis. Ein Farbenspiel aus Fleisch und Blut.“
    22. Mai 1987: Ein krasser Einstieg. Danach lernen wir Tom Bachmann kennen, ein Profiler, der selbst eine dunkle Seite und mit den Dämonen der Vergangenheit zu kämpfen hat. Ob der Seelenleser den Blutkünstler aufhalten kann? Lange bleibt unklar, ob es sich um einen oder mehrere Täter handelt. Denn nichts ist wie es scheint…
    Chris Meyer legt einen soliden Serienkiller-Thriller vor, wobei er beim Schreiben keine Samthandschuhe trägt. Er scheut nicht vor bizarren, grauenvollen Details zurück, und serviert sie seinen Lesern ohne Zurückhaltung. Ich habe es da lieber, wenn Raum bleibt für mein Kopfkino.
    „Der Blutkünstler“ bietet morbide, extreme, zuweilen grenzwertige Unterhaltung und ist definitiv nichts für sanfte Gemüter oder Leute mit einem schwachen Magen.

    Fazit: Ein Buch mit hohem Ekelfaktor, unappetitlich und krank.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 23.06.2021

    Als Buch bewertet

    Eins vorweg: man mag sich jetzt wundern, dass ich einem Buch welches ich als "Soliden Thriller" bezeichne nur eine mittelmäßige Bewertung von 3 Sternen gebe.
    Eigentlich hätte das Buch für sich betrachtet gute vier Sterne verdient aber leider kam bei mir immer wieder das Gefühl auf, etwas schon gelesen zu habenund zu kennen. Dies liegt anscheinend wohlwollend daran, dass der Autor Chris Meyer wohl auch ein Fan von z.B. Chris Carters "Robert Hunter" oder Ethan Cross´s "Francis Ackerman jr." ist. Aufgrund dieser Parallelen gibt es von meiner Seite leider einen Punkt abgezogen.

    Dies soll aber nicht heißen, dass mich das Buch nicht gut unterhalten hat.
    Das Buchcover ist sehr gelungen und fällt sofort ins Auge.
    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Story ist gut. Die Charaktere könnten etwas mehr ausgearbeitet werden sind aber okay
    Tom Bachmann als ehemaliger FBI Profiler und nun beim BKA hat es mit einem aus Sicht des Täters "künstlerisch veranlagten" Serienkiller zu tun.

    Wer also auf sehr anschauliche Thriller steht und den die o.g. Parallelen nicht stören wird mit diesem Buch zufrieden sein.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 22.07.2021

    Als Buch bewertet

    Potenzial nach oben

    Auch wenn das Cover die typischen schwarz/weiß/rot Farben für Thriller hat, fand ich es aufgrund der passenden Zusammenarbeit von Titel und Illustration doch ansprechend und habe es mir näher angesehen.

    Der Klappentext hat mich dann überzeugt, auch wenn er meiner Meinung nach schon etwas zu viel vom Inhalt nimmt. Gerade durch den letzten Satz konnte ich mir schon den ein oder anderen Weg im Buch denken.

    Auch lese ich eigentlich viel detaillierte Thriller, doch war es mir hier an manchen stellen doch zu viel bzw. hatte ich das Gefühl es musste noch unbedingt etwas drauf gesetzt werden, damit der Leser es so richtig unangenehm findet.
    An sich fand ich den Schreibstil recht gut und flüssig, doch hat mich das des Öfteren rausgeholt.
    Auch die Protagonisten fand ich teilweise sehr schwierig und dafür, dass sie einen durch das Buch tragen sollen doch recht unsympathisch.

    Der Plot an sich war im großen und ganzen ganz gut, doch die Umsetzung hat mir leider nicht gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sieglinde K., 23.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch ist sehr gut geschrieben, fesselnd, spannend. Man bekommt einen Einblick in die tiefsten, menschlichen Abgründe. Gänsehautfeeling pur. Habe den Kauf nicht bereut.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friesin, 29.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    spannend

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina F., 20.06.2021

    Als Buch bewertet

    "Der Blutkünstler" ist ein Thriller und der erste Band der Reihe um Profiler Tom Bachmann. Das Buch wurde von dem Autor Chris Meyer verfasst und erschien 2021 als Taschenbuch mit 368 Seiten im Ullstein Verlag.

    Der Thriller beginnt mit einem Rückblick in das Jahr 1987 (ein Jahr, welches später auch immer wieder aufgegriffen wird) und baut direkt eine Spannung auf, die eine klare Richtung vorgibt: harmlos wird es nicht.
    Besonders deutlich wird bereits hier, dass Autor Chris Meyer der/die Leser/in auf Fährten lockt und sich diese erst im weiteren Verlauf aufklären und bestätigen bzw. widerlegen.

    Die Charaktere und Protagonisten tauchen in einem angenehmen Tempo nacheinander auf und sind sehr gut beschrieben, sodass hier wenig Spielraum für Verwechslungen bleibt.
    Besonders auffällig sind Tom und Ira, von denen man im Laufe der Handlung immer mehr Facetten und Details kennenlernt und sich das Personenbild erweitert.

    Der Thriller wechselt in seinen Sichtweisen zwischen Tom, dem Beobachter und dem Blutkünstler, wobei sich besonders die letzten Zwei am interessantesten lesen lassen, denn mit neuen Informationen wird das Rätseln um die Personen hinter den Pseudonymen am Leben gehalten. Aber auch Toms Analysen haben mich an vielen Stellen beeindruckt und mich auf die ein oder anderen Annahme geführt.

    Da sich während der Handlung viele verschiedene Theorien und Fortschritte erahnen lassen, kam nicht jedes Detail immer unbedingt überraschend, was mich aber überhaupt nicht enttäuschte, da sich Überraschung und Vorahnung gut ausgleichen konnten bzw. die Überraschung überwog.

    Die beschriebenen Morde waren teils brutal und sorgten für Gänsehaut. Gleichzeitig wurde die Latte der (für mich) ungewöhnlichen Kreativität immer höher gesetzt, was dem Titelteil "Künstler" alle Ehre macht.

    Am Ende des Thrillers blieben für mich ein paar Fragen offen, was aber umso deutlicher macht, dass es sich hier um eine neubeginnende Buchreihe handelt und man an Fortsetzungen fesseln möchte.
    Trotzdem, war ich mit "Der Blutkünstler" sehr zufrieden, super unterhalten und an die Spannung gefesselt. Verdiente fünf Sterne für diesen gelungenen Auftakt.

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