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Inhalt:
England 1922.
In dem idyllischen Dorf Slaughterford, geschieht ein brutaler Mord. Das Opfer, der angesehene Gutsherr hat kurz zuvor Irene, eine skandalumwitterte Londonerin geheiratet.
Schnell ist ein Mörder gefunden.
Doch das Stallmädchen Pudding kann dies nicht glauben und sucht verzweifelt nach Antworten.
Dabei führen sie die Spuren zurück in die Vergangenheit, die sogar ein ganzes Dorf schuldig werden ließen.
Mein Meinung:
Der Einstieg ist recht interessant und wir lernen die drei Hauptprotagonistinnen kennen. Doch allgemein bleiben die handelnden Personen distanziert, keiner konnte mich „bewegen“ oder mich emotional „abholen“.
Doch dann wird es sehr suspekt, das Ganze verzettelt sich, es gibt (wie ich finde) vieles was sich immer wieder im Kreis dreht. Die Geschichte wirkt zäh und ich habe mich etwas durch das Buch geschleppt.
Der Mord, passiert dann so ungefähr in der Mitte des Buches, ab hier wird es dann auch etwas spannender, wobei es auch nochmals einen Spannungsabfall gibt.
Richtig interessant und spannend wird es erst ab den letzten 100 Seiten. Dann ist die Wendung aber sehr verblüffend und obwohl ich einen Handlungsstrang geahnt habe, sind all die anderen Verwicklungen und Verflechtungen doch überaus überraschend und gut gemacht.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin.
Mein Fazit:
Eine gute Geschichte, in der der Beginn und Mittelteil vielleicht etwas spannender erzählt werden sollte.
Ein Roman, in der Familientragödie, historische Geschichte und Krimi, zu einer Erzählung verbunden wurden.
Das Ende hat es dann zum Glück wieder herausgerissen.
Deshalb von mir solide 3 Sterne.
Die Geschichte geht spannend los. Wer hat den Mord begangen? Warum?
Dann lerne ich Puddings Familie kennen. Pudding entwickelt sich gerade vom Kind zur Frau. Sehr schön wird das Familienleben beschrieben. Jeder hat seine Aufgaben. Pudding soll sich auch langsam Gedanken um ihr zukünftiges Leben machen.
Eine besondere Rolle scheint Clemmie im Ort zu spielen. Die Leute trauen ihr nicht viel zu, das muss aber nichts heißen.
Gut ausgearbeitete Dialoge und eine detaillierte Beschreeibung der Örtlichkeitn zeichnen die Leseprobe aus.
Kommentar zur Leseprobe
Die Leseprobe bietet alle Zutaten für gute Unterhaltung, das englische Herrenhaus, Irene, die neue Hausherrin aus London, ein Stallmädchen namens Pudding und natürlich den mysteriösen Mordfall. Pudding und Irene werden notgedrungen zu einem Team und versuchen gemeinsam, die Identität des Mörders in ihrer Mitte herauszufinden. Ich möchte "Die Frauen am Fluss" gerne lesen, weil ich die klassischen englischen Geschichten aus vergangenen Zeiten sehr mag.
Am Anfang hatte ich große Probleme mich mit den vielen Namen zurecht zu finden, was wohl hauptsächlich daran lag, dass die einzelnen Szenen ineinander übergehen. Hier hätte ich mich eine Trennung bzw. Kennzeichnung gewünscht. Sei es durch einen Absatz, oder auch nur durch eine neue Zeile. Erst so nach und nach kristallisierte sich heraus, um wen es hier hauptsächlich ging und was nur Nebenschauplätze waren.
Eindrucksvoll fand ich die Beschreibungen der Papierfabrik bzw. die Herstellung des Papiers. Hierzu scheint die Autorin wirklich gut recherchiert zu haben.
Insgesamt fand ich die Protagonisten, speziell die weiblichen, sehr gut und detailliert charakterisiert. Sie hatten alle ihren gewissen Charme und wirkten an manchen Stellen sehr natürlich und ihre Handlungen nachvollziehbar. Witzig fand ich den Namen einer Protagonistin: Pudding. Ganz ehrlich, ich hatte diesen Namen noch nie bei einer Person gehört. Irgendwie hatte ich auch bei der Erwähnung ihres Namens immer sofort die Süßspeise vor dem geistigen Auge. Schokopudding...mhhhh....lecker.
Hier würde mich wirklich interessieren, weshalb die Autorin ausgerechnet diesen Namen gewählt hatte.
Aber noch etwas hatte mich überrascht, nämlich die kleine kriminalistische Handlung, die sich durch den gesamten Roman zig. Sie ist zwar nie vordergründig, schwingt aber stets im Hintergrund, sehr dezent mit, und belebt zeitweise auch die Story.
Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden.
Das Cover wirkt sehr ansprechend. Es verspricht eine leichte Unterhaltung mit einer faszinierenden Geschichte. Ich denke, dass das Cover im Buchladen auf jeden Fall neugierig macht.
Der Klappentext macht neugierig und wird jeden Romanleser, wohl aber mehr Frauen, direkt ansprechen, auch wenn es nur einen klitzekleinen Auszug aus der Lebensgeschichte einer Protagonistin widergibt.
Lesespaß oder Lesefrust?
3 Frauen, die eigentlich alle das Gleiche wollen, nämlich ihr Glück finden. Jede auf ihre eigene Art.
Zum Schluß möchte ich noch erwähnen, dass ich zusätzlich zum Buch, auch noch das Hörbuch gehört habe. Neben der sehr angenehmen Stimme von Frau Thalbach, die in den entsprechenden Szenen durch Betonungen oder unterschiedliche Klangfarben in ihrer Stimme, dem Roman eine gewisse Würze gegeben haben, fiel mir auf, dass das Hörbuch in andere Kapitel unterteilt ist und auch zwischen den Kapiteln springt. Hier wird die Geschichte zusammenhängender als im Buch erzählt.
Die Frauen am Fluss ist ein mitreißend geschriebener Roman von Katherine Webb,der einen von der ersten Seite an fesselt.
Die Romanfiguren und ihr Leben berühren einen sehr und man fühlt sich sofort in ihre Welt versetzt!
Nach der Leseprobe möchte man unbedingt wissen,wie es weitergeht!
Ich habe von Katherine Webb schon einige Bestseller gelesen und mir hat ihr Schreibstil immer gefallen. Auch dieser Roman klingt wieder interessant und lesenswert. Die darin beschriebenen Figuren sind lebensnah und ehrlich. In ihre Bücher kann man sich richtig "eingraben".
Sehr interessante Geschichte. Spannend geschrieben, aber durch die einzelnen Familienepisoden am Anfang ein wenig schwierig zu lesen bzw. zu verfolgen. Aber der Leser wird trotzdem von der Geschichte begeistert und möchte mehr erfahren. Das Buch ist zu empfehlen.
Lustigerweise habe ich mal auf einem Flusskreuzfahrtschiff gearbeitet, von daher kann ich mit der Geschichte inhaltlich sehr viel anfangen. Ich mag keine reinen Liebesschnulzen, das scheint mir hier anders zu sein...Ein wunderbares Buch, das ich nur empfehlen kann.
Ich liebe die Romane von Katherine Webb und würde diese Neuerscheinung sehr gerne lesen! Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, da mir die Autorin sowohl von der Handlung als auch ihrem außergewöhnlich guten Schreibstil sehr zusagt. Über ein Testleseexemplar in Printform würde ich mikch sehr freuen und die Geschichte der Frauen am Fluss gerne begleiten! Eine breit gestreute Rezension (wie auch bei dem hervorragenden Roman von Lesley Pearse, den ich bei Ihnen testlesen durfte) ist für mich selbstverständlich, da ich in vielen Büchercommunities und Foren sehr aktiv bin!
Habe schon einige Bücher von der Autorin gelesen und ihr Schreibstil gefällt mir.
-London 1922- Ein kleines Dorf dort landet Irene und dann passiert auch noch ein Mord. Man sollte nicht zuviel verraten, besser das Buch kaufen und lesen.
Am Anfang fand ich das Buch ganz spannend, aber erst 100 Seiten vor dem Ende habe ich mitbekommen, daß Pudding und Clemmi zu unterschiedlichen Zeiten lebten. Habe ich etwas entscheidendes überlesen? Der Handlungsverlauf war für mich doch sehr verwirrend. Es war für mich das erste Buch von K. Webb und wird es wohl auch bleiben.
Bewertungen zu Die Frauen am Fluss
Bestellnummer: 5700414
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 70Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Frauen am Fluss".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susi S., 23.04.2018
Das Buch hat alles, was gute Unterhaltung verspricht. Atmosphäre, Spannung, Familiengeheimnisse.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Matthias L., 21.04.2018
Ein schönes Buch ,einfühlsam geschrieben
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelinde R., 25.06.2018 bei bewertet
Die Frauen am Fluss, von Katherine Webb
Cover:
Eine idyllische Landschaft passt immer.
Inhalt:
England 1922.
In dem idyllischen Dorf Slaughterford, geschieht ein brutaler Mord. Das Opfer, der angesehene Gutsherr hat kurz zuvor Irene, eine skandalumwitterte Londonerin geheiratet.
Schnell ist ein Mörder gefunden.
Doch das Stallmädchen Pudding kann dies nicht glauben und sucht verzweifelt nach Antworten.
Dabei führen sie die Spuren zurück in die Vergangenheit, die sogar ein ganzes Dorf schuldig werden ließen.
Mein Meinung:
Der Einstieg ist recht interessant und wir lernen die drei Hauptprotagonistinnen kennen. Doch allgemein bleiben die handelnden Personen distanziert, keiner konnte mich „bewegen“ oder mich emotional „abholen“.
Doch dann wird es sehr suspekt, das Ganze verzettelt sich, es gibt (wie ich finde) vieles was sich immer wieder im Kreis dreht. Die Geschichte wirkt zäh und ich habe mich etwas durch das Buch geschleppt.
Der Mord, passiert dann so ungefähr in der Mitte des Buches, ab hier wird es dann auch etwas spannender, wobei es auch nochmals einen Spannungsabfall gibt.
Richtig interessant und spannend wird es erst ab den letzten 100 Seiten. Dann ist die Wendung aber sehr verblüffend und obwohl ich einen Handlungsstrang geahnt habe, sind all die anderen Verwicklungen und Verflechtungen doch überaus überraschend und gut gemacht.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin.
Mein Fazit:
Eine gute Geschichte, in der der Beginn und Mittelteil vielleicht etwas spannender erzählt werden sollte.
Ein Roman, in der Familientragödie, historische Geschichte und Krimi, zu einer Erzählung verbunden wurden.
Das Ende hat es dann zum Glück wieder herausgerissen.
Deshalb von mir solide 3 Sterne.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cordula A., 16.04.2018
aktualisiert am 16.04.2018
Es liegt an mir, leider spricht mich dieses Buch gar nicht an.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mabuerele, 11.04.2018
Die Geschichte geht spannend los. Wer hat den Mord begangen? Warum?
Dann lerne ich Puddings Familie kennen. Pudding entwickelt sich gerade vom Kind zur Frau. Sehr schön wird das Familienleben beschrieben. Jeder hat seine Aufgaben. Pudding soll sich auch langsam Gedanken um ihr zukünftiges Leben machen.
Eine besondere Rolle scheint Clemmie im Ort zu spielen. Die Leute trauen ihr nicht viel zu, das muss aber nichts heißen.
Gut ausgearbeitete Dialoge und eine detaillierte Beschreeibung der Örtlichkeitn zeichnen die Leseprobe aus.
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ja nein5 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gmab, 13.04.2018
aktualisiert am 13.04.2018
Kommentar zur Leseprobe
Die Leseprobe bietet alle Zutaten für gute Unterhaltung, das englische Herrenhaus, Irene, die neue Hausherrin aus London, ein Stallmädchen namens Pudding und natürlich den mysteriösen Mordfall. Pudding und Irene werden notgedrungen zu einem Team und versuchen gemeinsam, die Identität des Mörders in ihrer Mitte herauszufinden. Ich möchte "Die Frauen am Fluss" gerne lesen, weil ich die klassischen englischen Geschichten aus vergangenen Zeiten sehr mag.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chattys Bücherblog, 05.07.2018
Am Anfang hatte ich große Probleme mich mit den vielen Namen zurecht zu finden, was wohl hauptsächlich daran lag, dass die einzelnen Szenen ineinander übergehen. Hier hätte ich mich eine Trennung bzw. Kennzeichnung gewünscht. Sei es durch einen Absatz, oder auch nur durch eine neue Zeile. Erst so nach und nach kristallisierte sich heraus, um wen es hier hauptsächlich ging und was nur Nebenschauplätze waren.
Eindrucksvoll fand ich die Beschreibungen der Papierfabrik bzw. die Herstellung des Papiers. Hierzu scheint die Autorin wirklich gut recherchiert zu haben.
Insgesamt fand ich die Protagonisten, speziell die weiblichen, sehr gut und detailliert charakterisiert. Sie hatten alle ihren gewissen Charme und wirkten an manchen Stellen sehr natürlich und ihre Handlungen nachvollziehbar. Witzig fand ich den Namen einer Protagonistin: Pudding. Ganz ehrlich, ich hatte diesen Namen noch nie bei einer Person gehört. Irgendwie hatte ich auch bei der Erwähnung ihres Namens immer sofort die Süßspeise vor dem geistigen Auge. Schokopudding...mhhhh....lecker.
Hier würde mich wirklich interessieren, weshalb die Autorin ausgerechnet diesen Namen gewählt hatte.
Aber noch etwas hatte mich überrascht, nämlich die kleine kriminalistische Handlung, die sich durch den gesamten Roman zig. Sie ist zwar nie vordergründig, schwingt aber stets im Hintergrund, sehr dezent mit, und belebt zeitweise auch die Story.
Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden.
Das Cover wirkt sehr ansprechend. Es verspricht eine leichte Unterhaltung mit einer faszinierenden Geschichte. Ich denke, dass das Cover im Buchladen auf jeden Fall neugierig macht.
Der Klappentext macht neugierig und wird jeden Romanleser, wohl aber mehr Frauen, direkt ansprechen, auch wenn es nur einen klitzekleinen Auszug aus der Lebensgeschichte einer Protagonistin widergibt.
Lesespaß oder Lesefrust?
3 Frauen, die eigentlich alle das Gleiche wollen, nämlich ihr Glück finden. Jede auf ihre eigene Art.
Zum Schluß möchte ich noch erwähnen, dass ich zusätzlich zum Buch, auch noch das Hörbuch gehört habe. Neben der sehr angenehmen Stimme von Frau Thalbach, die in den entsprechenden Szenen durch Betonungen oder unterschiedliche Klangfarben in ihrer Stimme, dem Roman eine gewisse Würze gegeben haben, fiel mir auf, dass das Hörbuch in andere Kapitel unterteilt ist und auch zwischen den Kapiteln springt. Hier wird die Geschichte zusammenhängender als im Buch erzählt.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 04.04.2018
Die Frauen am Fluss ist ein mitreißend geschriebener Roman von Katherine Webb,der einen von der ersten Seite an fesselt.
Die Romanfiguren und ihr Leben berühren einen sehr und man fühlt sich sofort in ihre Welt versetzt!
Nach der Leseprobe möchte man unbedingt wissen,wie es weitergeht!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leseratte, 01.04.2018
Ich habe von Katherine Webb schon einige Bestseller gelesen und mir hat ihr Schreibstil immer gefallen. Auch dieser Roman klingt wieder interessant und lesenswert. Die darin beschriebenen Figuren sind lebensnah und ehrlich. In ihre Bücher kann man sich richtig "eingraben".
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kathrin U., 08.04.2018
Sehr interessante Geschichte. Spannend geschrieben, aber durch die einzelnen Familienepisoden am Anfang ein wenig schwierig zu lesen bzw. zu verfolgen. Aber der Leser wird trotzdem von der Geschichte begeistert und möchte mehr erfahren. Das Buch ist zu empfehlen.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vasco D., 06.04.2018
Lustigerweise habe ich mal auf einem Flusskreuzfahrtschiff gearbeitet, von daher kann ich mit der Geschichte inhaltlich sehr viel anfangen. Ich mag keine reinen Liebesschnulzen, das scheint mir hier anders zu sein...Ein wunderbares Buch, das ich nur empfehlen kann.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sagota, 03.04.2018
Ich liebe die Romane von Katherine Webb und würde diese Neuerscheinung sehr gerne lesen! Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, da mir die Autorin sowohl von der Handlung als auch ihrem außergewöhnlich guten Schreibstil sehr zusagt. Über ein Testleseexemplar in Printform würde ich mikch sehr freuen und die Geschichte der Frauen am Fluss gerne begleiten! Eine breit gestreute Rezension (wie auch bei dem hervorragenden Roman von Lesley Pearse, den ich bei Ihnen testlesen durfte) ist für mich selbstverständlich, da ich in vielen Büchercommunities und Foren sehr aktiv bin!
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hasi, 04.04.2018
Habe schon einige Bücher von der Autorin gelesen und ihr Schreibstil gefällt mir.
-London 1922- Ein kleines Dorf dort landet Irene und dann passiert auch noch ein Mord. Man sollte nicht zuviel verraten, besser das Buch kaufen und lesen.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brunhilde J., 15.06.2018
Am Anfang fand ich das Buch ganz spannend, aber erst 100 Seiten vor dem Ende habe ich mitbekommen, daß Pudding und Clemmi zu unterschiedlichen Zeiten lebten. Habe ich etwas entscheidendes überlesen? Der Handlungsverlauf war für mich doch sehr verwirrend. Es war für mich das erste Buch von K. Webb und wird es wohl auch bleiben.
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