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  • 4 Sterne

    brauchnix, 03.02.2023

    Als Buch bewertet

    Die Schestern Henny und Toni stehen im Mittelpunkt dieses ersten Bandes einer Reihe des Autorenduos Helene Sommerfeld.
    Ich habe die Vorgängerreihe, die von der Mutter der Schwestern handelt, nicht gelesen hatte aber keine Probleme in die Handlung und die Familie hineinzufinden. Mich hat vor allem der Handlungsstrang, der in Afrika spielte, sehr angesprochen. Deshalb wollte ich das Buch unbedingt lesen. Aber auch in Deutschland Ärztin zur damaligen Zeit zu sein, war sehr interessant und so hat der Wechsel der Perspektiven mir im Großen und Ganzen gut gefallen.

    Die Geschichte liest sich flüssig und spielt mit einigen Klischees und dramatischen Versatzstücken, die in diesem Genre beliebt sind. Tatsächlich hätte ich mir fast etwas mehr Ruhe und Tiefgang gewünscht, da an eingigen Stellen die Handlung so gerafft war, dass die Spannung fast verpuffte. Dennoch ein erster Band, den ich mit dem festen Vorsatz geschlossen habe, das sich weiterlesen muss in dieser Reihe. Solider Start. Was will man mehr.

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  • 4 Sterne

    Goldie-hafi, 09.12.2022

    Als Buch bewertet

    Die Fortsetzung der Reihe um die Ärztin Ricarda Thomasius in Gestalt ihrer Töchter. 1928 eine spannende Zeit und auch eine schwierige Zeit für Frauen, speziell für außergewöhnliche, eigenständige Frauen. War schon die Mutter eine eindrucksvolle Persönlichkeit zu ihrer Zeit, gilt das für die Töchter, Antonia und Henny, eindeutig auch. Sie passen nicht in die Zeit, sie haben eigene Gedanken und Ideen, denen sie folgen, sie sind stark auf ihre Art. Die eine bleibt in Deutschland und die andere geht nach Afrika. So unterschiedlich die beiden Frauen auch sind, verbindet sie doch die Medizin. Der Schreibstil ist so flüssig und toll lesbar wie in den ersten drei Bänden um Ricarda Thomasius. Die Figuren sind sehr Plastisch beschrieben und auch das Thema Afrika ist gut vorstellbar und lebendig beschrieben. Alles in allem eine tolle Fortsetzung der ersten drei Bände, mit einigen alten bekannte Figuren und gut ausgearbeiteter neuer Geschichte. Es hat mich gut unterhalten und ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

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  • 4 Sterne

    Brigitte S., 07.11.2022

    Als Buch bewertet

    Henny und Toni sind die Töchter der Ärztin Ricarda Thomasius. Zwei sehr unterschiedliche Charaktere, die allerdings beider der Medizin verfallen sind. Henny Baut sich in Berlin eine Praxis für Onkologie auf und Toni zieht es nach Afrika, dem Ort ihrer Kindheit. Sie verliebt sich und bringt vieles in Gefahr. Ihre Schwester Henny erfährt plötzlich, das ihre Schwester verschollen ist und setzt alle Hebel in Bewegung, um sie zu finden.

    Obwohl ich die Vorgänger der Bücher nicht kenne, bin ich schnell mit dem Buch klar gekommen, da alle Personen am Anfang des Buches namentlich erwähnt und vorgestellt werden. So hat man direkt einen Überblick. Helene Sommerfeld bringt uns Afrika so nahe, das man glaubt, man steht mittendrin in dem wunderbaren Land. Sie schreibt mit soviel Liebe und Verständnis, da man dieses Buch garnicht aus der Hand legen möchte. Das Cover ist wunderschön und der Schreibstil super, so das ich eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen kann.

    Gerne vergebe ich für das Buch 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LindaRabbit, 30.11.2022

    Als Buch bewertet

    Fortsetzung der Familiensage um eine Ärztin, Berlin und Ostafrika
    Das Autorenpaar 'Helene Sommerfeld' erzählt in ihrem neuen Roman "Die Töchter der Ärztin" – wie es im Titel heißt – von den beiden Töchtern der Ärztin Ricarda / Rica Thomasius (Henriette / Henny und Antonia /Toni). Die Mutter ist die Titelheldin der früheren Romanreihe "Die Ärztin" (die ich nicht kenne). Da die im Roman vorkommenden Charakteren bereits in den früheren Büchern eingeführt wurden, ist es gut sich mit dem hinten angehängten Stammbaum und dem Personenregister bekannt zu machen.

    Die Thomasius Frauen sind selbstbewusst und im großen Ganzen zielorientiert. Der Roman spielt in der Zeit Ende der 1920ger, Handlungsorte sind Berlin und Ostafrika. Toni reist nach Ostafrika, Tanganyika, in die Hauptstadt Daressalam (was heute Tansania heißt, weil das Land, zusammen mit Sansibar, als Nation fungiert) und später nach Kenia, um dort zu helfen.

    Antonia geht für fast zwei Jahre nach Ostafrika (Tansania und Kenia). Dieser Aufenthalt in Afrika ist emotionsgebunden für sie, denn als Kind hielt sich dort auf und sie beginnt sich zu erinnern. Auf dem Schiff, dessen Passage sie sich als Krankenschwester verdienen muss, lernt sie auf dem Oberdeck (eigentlich verboten für sie) Ben kennen und tanzt mit ihm auf dem Deck. Sie verguckt sich in den gutaussehenden und charmanten Ben, der auf einer Farm in Kenia lebt.
    In Berlin wohnen die Mutter und die ältere Schwester Henny, beide führen ihre eigene Praxis. Die ältere Tochter ist alleinerziehend. Bis dann ihr geschiedener Mann plötzlich wieder auftaucht.

    Antonias Zeit in Afrika führt auch in das lokale Leben der Menschen ein, von dem sich sonst die Expatriierten fern halten. Abgrenzungen passieren auf allen Ebenen: Die Hellhäutigen wollen nichts mit den Dunkelhäutigen zu tun haben, die Indischstämmigen nichts mit dem afrikanischen Menschen. Antonia baut eine kleine Gesundheitsstation für Einheimische auf.
    Doch dramatische Entwicklungen hemmen das Leben von Antonia in Ostafrika.

    Da ich mich in Ostafrika (Kenia und Tanzania) gut auskenne und auch die örtliche Literatur sehr gut kenne, kommen mir einige Szenen sehr bekannt vor:
    Kiambu in Kenia (Bens Farm) kenne ich, die Massai Mara kenne ich, auch Dar (die Hauptstadt von Tansania) kenne ich, wo Toni die anfängliche Zeit verbringt.
    Die Szene mit den Löwen am Grab einer der Hauptfiguren erinnert mich an 'Out of Africa' von Karen Blixen, wo am Grab von Finch Hatton in den Ngong Hills auch angeblich Löwen wachten. Karen verlor ihren Geliebten durch einen Flugzeugabsturz (kleine Maschine), Finch Hatton stürzte auf der Suche nach Elefanten ab. Karen Blixen und Finch Hatton spielen heute in Kenia noch eine große Rolle.
    Bei der großen Party auf der Farm in Kiambu ist auch die damals noch in Kenia weilende Karen Blixen eingeladen und unterhält sich mit Toni darüber, dass sie im Land gescheitert ist und zurückkehrt nach Europa. (Da ich rund ein Jahrzehnt in Kenia gelebt habe – es gibt tatsächlich einige, die dort überlebt haben und auch heute noch in 2. und 3. Generation dort leben).

    Das Buch ist leicht zu lesen. Titelbild ist auf der Vorderseite sehr afrikanisch inszeniert, auf der Rückseite das Brandenburger Tor.

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  • 4 Sterne

    Josef G., 04.11.2022

    Als Buch bewertet

    Große Geschichte
    Henny und Antonia Thomasius, beide der Medizin verbunden und doch sind Beide verschieden. Henny mit einer gut gehenden Ordination, Antonia mit dem unbändigen Drang, wieder zurück nach Afrika, wo sie ihre ersten vier Lebensjahre verbracht hatte. Gegen den Willen der Eltern und der gesamten Verwandtschaft setzt sie ihren Willen durch und lernt auf dem Schiff einen geheimnisvollen Mann kennen, welchen sie auch im Massai-Land wiedersehen würde und welcher ihr weiteres Leben entscheiden beeinflussen wird. Doch nicht nur Tonis Leben steht im Mittelpunkt dieser Familiensaga, auch in der Heimat geht es ziemlich turbulent zu. Auf Schloss Freystetten muss man um den Fortbestand der Dynastie bangen, aber man scheut auch hier vor unkonventionellen Methoden nicht zurück. Ein wunderbar geschriebener und erzählter Roman, welcher am Ende viel Platz und Möglichkeiten für eine spannende Fortsetzung lässt. Mehr als gelungen.

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  • 4 Sterne

    Petra W., 07.12.2022

    Als Buch bewertet

    Da ich wusste, dass diesem Buch , in dem es um die zwei Töchter der Ärztin Ricarda Thomasius geht, bereits drei Bände voraus gegangen sind, die sich um die Ärztin drehen, war ich etwas skeptisch, ob es mir gelingen wird ins Geschehen rein zu finden. Meine Sorge war unbegründet, . Ich hatte keine Probleme und es wurde auch immer wieder wichtige Ereignisse aus der Vergangenheit mit in die Geschichte eingeflochten.
    Ende der 20iger Jahre baut sich die ältere der beiden Schwestern eine Praxis für Onkologie in Berlin auf. Ihre Bemühungen ihre jüngere Schwester Antonia, die meist nur Toni genannt wird, mit in die Praxis einzubinden, scheitern an Tonis Wunsch ihr praktisches Jahr in Afrika zu absolvieren.
    Abwechselnd wird im Buch von Tonis Leben in Afrika und Hennys Leben in Berlin erzählt. Beide erleben viel und müssen einige Hürden überwinden.
    Eine gut erzählte Familiengeschichte, die ich weiter empfehlen würde.

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  • 5 Sterne

    Carola R., 03.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe die ersten drei Bücher gelesen und auch das vierte Buch hat mir wieder sehr gut gefallen, leider muss man immer so lange warten, bis das nächste Buch aus der Serie erscheint und man dann vieles aus der ersten Teilen vergessen hat, wäre schön wenn man alle Bücher auf einmal bekommen kann

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  • 4 Sterne

    Sarah N., 16.11.2022

    Als Buch bewertet

    Henny und Toni sind die Töchter der erfolgreichen und bekannten Ärztin Ricarda Thomasius. Obwohl sie beide in den Fußstapfen der Mutter treten und Ärztinnen werden, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Henny ist beherrscht und zielstrebig und eröffnet erfolgreich ihre neue Praxis in Berlin. Toni sucht nach ihren Wurzeln in Afrika. Trotz der Entfernung bleiben sie einander verbunden.

    Als Leserin der Buchreihe um die Polizeiärztin Magda Fuchs habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Tatsächlich gibt es ein Wiedersehen mit wenigen der bekannten und geliebten Charaktere. Doch bleibt der Roman hinter meinen Erwartungen zurück. Zwar sind alle Personen liebevoll angelegt, aber die richtige Verbundenheit und das Mitfiebern bleibt aus. Auch stört mich die Zeitsprünge zwischen den Perspektivwechseln. So richtig wollte keine Spannung aufkommen, sodass sich der Lesefluss eher schleppend gestaltet. Schade.

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 13.12.2022

    Als Buch bewertet

    Fortsetzung der Familiengeschichte
    Nach der Familiensaga um die Ärztin Ricarda Thomasius, stehen nun ihre Töchter Henny und Toni im Mittelpunkt einer neuen Reihe. Wir befinden uns im Berlin der späten 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Während Henny ihre Praxis für Onkologie aufbaut, zieht es ihre jüngere, abenteuerliche Schwester in die weite Welt, an den Sehnsuchtsort ihrer Kindheit- Ostafrika. Doch dort gerät sie bald in große Gefahr.
    Das Autorenpaar nimmt seine Leserinnen mit auf eine spannende Zeitreise. Wir tauchen ein in fremde Welten und fiebern mit den Buchheldinnen mit. Nicht nur die persönlichen Geschichten der jungen Frauen, sondern auch zeitgeschichtliche Ereignisse bestimmen diesen lesenswerten Unterhaltungsroman. Die Kenntnis der vorhergehenden Familiensage ist nicht unbedingt nötig, aber empfehlenswert. Ein Stammbaum am Ende des Buches erleichtert die Orientierung.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 11.12.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Henny und Toni sind ihrer Mutter Ricarda gefolgt und ebenfalls Ärztin geworden. Während Henny sich in Berlin eine Praxis aufbaut, zieht es Toni nach Afrika. Auf der Fahrt verdingt sie sich auf dem Schiff in der Krankenabteilung. Schließlich in Darrassalam angekommen, fühlt sich Toni wie zuhause. Doch das Leben ist schwer und sowohl die Liebe als auch die Einheimischen bringen sie in Gefahr. Meine Meinung:
    Bei diesem Buch wechselt die Erzählung immer zwischen Berlin und Afrika und ich muss sagen, dass mir die Erzählungen aus Afrika viel mehr gefallen haben. Gefühlt passiert da viel mehr und auch die Erlebnisse habe ich als viel emotionaler und interessanter empfunden. Klar, auch in Berlin passiert einiges, aber das hat mich nicht so sehr berührt wie die Geschichte um Toni in Afrika. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt
    Fazit:
    Hat mich unterhalten

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 10.11.2022

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover ist wieder wunderschön. Das Bild von Afrika und den Tieren ist gut gewählt.
    Ich hatte so ein bisschen die Befürchtung, dass die Fortsetzung nur so ein Nachklang ist, aber weit gefehlt. Die Geschichte von Ricarda mit ihrer Frauenarztpraxis in Berlin, weiterverfolgen zu können hat mir großen Spaß gemacht. Da sind jetzt die beiden Töchter, die beide die medizinische Laufbahn eingeschlagen haben. Henny hat sich für ein Leben in Berlin und damit in der Nähe der Mutter entschieden. Antonia fühlt sich von Afrika angezogen und möchte dort ihr praktisches Jahr als Ärztin verbringen. Davon ist Ricarda nicht wirklich angetan. Doch Toni setzt sich durch. Sie lernt dort einen Mann kennen und ist dann mit einem Mal verschwunden. Mehr will ich hier nicht verraten.
    Wie auch schon die anderen Bände macht das Lesen auf Grund des schönen und flüssigen Schreibstil großen Spaß.

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  • 4 Sterne

    Sabine D., 28.12.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich das Cover gesehen habe, wusste ich, daß die erfolgreiche Bestsellerreihe endlich weitergeht. Die Autorin schreibt über die Thomasius-Schwestern. Drei Frauen - eine engagierte Berliner Ärztin und ihre sehr unterschiedlichen Töchter - stehen im Mittelpunkt. Auch deren Herz schlägt für die Medizin, aber nicht nur...
    Helene Sommerfeld beschreibt die Protagonisten und Schauplätze sehr lebendig, bildhaft und liebevoll, so daß ich beim Lesen bildhaft in die Geschichte, die Orte und besonders in das Leben in Afrika eintauchen konnte. Der Schreibstil ist fesselnd, leicht und flüssig zu lesen. Es wird abwechselnd aus den Perspektiven von Henny, Antonia und Ricarda erzählt. Dadurch erfährt man deren Gedanken und Gefühle und kann sich besser in die Charaktere hineinversetzen. Ich wurde sehr gut unterhalten und freue mich auf den nächsten Teil der Reihe.

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  • 4 Sterne

    birgit S., 01.11.2022

    Als Buch bewertet

    Eine große alteingesessene Familie mit manchan Problemen. Zwei der Frauen sind Ärztinnen. Die eine hat gerade eine Praxis eröffnet und war früher in Afrika, die andere zieht es jetzt nach Afrika um für ihre Ausbildung weiter zu kommen. Es ergeben sich bei beiden viele Irrungen und Wirrungen auf ihrem Weg. Nicht immer läuft alles wie erwartet und auf einem geraden Weg. Aber zum Schluß löst sich alles in die vorgegebene Richtung aus. Das Buch ist leicht geschrieben und lässt den Leser auch Einiges über die Lebensweise der damaligen Zeit der 20iger, der Rolle der Frau in dieser Zeit und auch über das Leben in Afrika erfahren. Das Ende des Buches lässt Raum für den nächsten Band, denn man möchte wissen, wie es mit den beiden Frauen weitergeht. Wird sich Antonia wieder einleben oder geht Henny wieder mit ihrem Mann nach Amerika. Was wird aus Vicky und Frieda?

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  • 5 Sterne

    Elfriede S., 17.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Mir hat bereits die Trilogie sehr gut gefallen, auch Band 4, Die Töchter der Ärztin, hat meine Erwartungen erfüllt, leicht lesbar, gut verständlich. Man kann das Buch fast nicht aus der Hand legen, ich freue mich bereits auf Band 5 im nächsten Jahr.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.S., 30.12.2022

    Als Buch bewertet

    Leichte Kost für zwischendurch – für Fans von „Die Ärztin“

    Wie der Name der Trilogie "Die Töchter der Ärztin" schon andeutet, stehen im ersten Band die beiden Töchter Henny und Antonia von Ricarda Thomasius, die manchen aus der "Die Ärztin" – Trilogie schon bekannt sein dürfte, im Mittelpunkt der Handlung.
    Die beiden Schwestern könnten kaum unterschiedlicher sein, Antonia "Toni" ist im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester Henny eher abenteuerlustig und hat ihren eigenen Kopf. So macht sich Toni nach Beendigung ihres Medizinstudiums auf den Weg nach Daressalam in Afrika, um dort sich auf die Suche nach ihren Wurzeln zu begeben anstatt wie von Henny erhofft mit ihr gemeinsam in Hennys Arztpraxis in Berlin-Mitte zu arbeiten.
    In Afrika angekommen ist jedoch für Toni vieles anders als gedacht, so fehlen Medikamente und medizinische Ausrüstung in dem Krankenhaus, in dem sie arbeitet auch wird sie vom Leiter der Klinik schikaniert.
    In Berlin folgt man Henny, wie sie als Ärztin in ihrer eigenen Praxis mit einem neuen Röntgenapparat ihren Weg geht und wie privat ihr Leben und das ihrer Tochter durch die Rückkehr ihres Ex-Mannes auf dem Kopf gestellt wird.
    Neben den beiden Handlungssträngen der Schwestern spielt auch die Handlung um Ricarda und ihrer weiteren Familie eine Rolle, wodurch man auch einen Einblick in Zeit der Goldenen Zwanziger in Berlin bekommt.

    Verschiedene Schauplätze und mal mehr oder weniger dramatische Ereignisse sorgen dafür, dass der Erzählfluss nicht ins Stocken gerät. Leider fehlt es aufgrund der Fülle an handelnden Personen und Geschehnissen der Handlung teils deutlich an Tiefe. Auch fällt außer für Toni und Henny die Darstellung der anderen, insbesondere der männlichen Charaktere etwas oberflächlich aus. Ebenso hätte ich mir manchmal auch etwas mehr Fokus auf den medizinischen Aspekt gewünscht, so liest sich besonders der Handlungsstrang rund um Toni in Afrika mehr als Abenteuerroman.
    Trotz des leicht zu lesenden und bildlichen Schreibstils, der dafür sorgt, dass man schnell in die Geschichte rund um die Töchter der Ärztin Ricarda sowie deren Familie hineinfindet, konnte mich zu keinem Zeitpunkt die Geschichte so richtig in ihren Bann ziehen.
    Fans von "Die Ärztin" werden bestimmt mehr Gefallen an dem Roman finden.

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  • 5 Sterne

    Cornelia E., 26.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Der dritte Band ist genauso fesselnd geschrieben worden wie die ersten beiden .
    Durch den Newsletter von Weltbild habe ich von diesem Band erfahren und bin sehr dankbar dafür .

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 31.12.2022

    Als Buch bewertet

    Leichte Unterhaltung in Afrika und Berlin

    Nun sind die Töchter Antonia und Henny der Ärztin Ricarda Thomasius an der Reihe, um ihren Weg zu gehen und der könnte unterschiedlicher trotz beiderseitigen Medizinstudiums nicht sein. Toni will auf Spurensuche nach Ostafrika gehen, hingegen Henny macht sich einen Namen in Berlin. Wechselnd werden die Geschehnisse in Afrika, in Berlin und rund um Ricarda und ihrer restlichen Familie erzählt.In Daressalam angekommen, muss Toni feststellen, dass die Arbeit dort als Assistenzärztin anders ist, als sie es sich vorgestellt hat, so fehlt es an medizinischen Material und der Klinikleiter legt ihr Steine in den Weg. Auch fühlt sie sich zu einem Mann mit Geheimnissen hingezogen. Hingegen in Berlin kehrt der Ex-Mann von Henny zurück und sorgt für Unruhe bei Henny.

    Der erste Band der dreiteiligen Reihe "Die Töchter der Ärztin" ist ein Buch über und mit starken, selbstbewussten und auch eigensinnigen Frauen, das mich vielversprechender Prämisse nicht komplett begeistern konnte.
    Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen, die bildreiche Darstellung der verschiedenen Handlungsorte lässt und die gute Charakterzeichnung der handelnden Personen lässt diese lebendig werden, auch wenn bezüglich der Handlung es bedingt durch die große Anzahl an Ereignissen und Charakteren es teilweise an Tiefe fehlt und manche Handlungsstränge nur kurz angerissen werden, andere hingegen zu ausführlich. Dadurch kommt keine fesselnde Erzählung für mich zustande, obwohl es dem Roman nicht an unterhaltsamen und dramatischen Momenten mangelt.

    Nichtsdestotrotz ist der historische Roman "Die Töchter der Ärztin" vom Autorenpaar Helene Sommerfeld ein netter und kurzweiliger Mix aus guter Unterhaltung, Liebe und Drama für Liebhaber solcher Romane und Fans der Vorgängerreihe "Die Ärztin" um Ricarda Thomasius.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 08.12.2022

    Als eBook bewertet

    Unterhaltsamer Roman über zwei starke Frauen
    Dieses Buch behandelt die Geschichte von Henny und Antonia. Beide sind die Töchter der anerkannten und erfolgreichen Ärztin Ricarda Thomasius. Henny ist Onkologin, während Antonia ihr Medizinstudium beendet hat und in Afrika als Assistenzärztin arbeiten will. Sie glaubt, dort ihre Wurzeln wiederfinden zu können, weil sie hier ihre ersten sieben Lebensjahre mit ihren Eltern und Geschwistern verbracht hat.
    Die Handlung ist in zwei zeitgleiche Stränge aufgebaut. Einmal erlebt der Leser die Ereignisse in Berlin, während andererseits Antonias Reise nach Ostafrika und ihre Erlebnisse dort beschrieben werden.
    Obwohl ich die Vorgängerbände nicht gelesen habe, kam ich doch sehr gut in die Geschichte hinein. Immer wieder werden durch kurze Rückblicke die Ereignisse der Vergangenheit eingeblendet. Die Charaktere sind glaubhaft beschrieben und ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbar. Doch leider konnte mich das Buch nicht so richtig fesseln, denn es fehlte mir die dazugehörige Spannung. Die Lektüre rieselte, trotz des angenehmen Schreibstils der Autorin, nur so vor sich hin.
    Trotzdem ist dieser Roman unterhaltsam und angenehm zu lesen. 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 16.01.2023

    Als Buch bewertet

    Berlin und Afrika um 1928

    Henny und Antonia, die zwei Töchter der in Berlin bekannten Ärztin Ricarda Thomasius, teilen sich die Leidenschaft zur Medizin.
    Während sich Antonia in Tanzania, am Ort ihrer Kindheit, nicht nur wohl fühlt, sondern schon fast Zuhause und sich dort dann auch noch verliebt, baut sich ihre Schwester eine ökologische Praxis in Berlin auf. Und während Henny nach jahrelanger Trennung wieder mit ihrem Ehemann zusammen kommt, kämpft Toni mit den Widrigkeiten Afrikas und versucht eine Krankenstation für die dort lebenden Einheimischen aufzubauen.
    Als dann Antonia plötzlich in Afrika als verschollen gemeldet wird, trifft die Familie Thomasius eine Entscheidung.
    Auch wenn man die Vorgängerbücher nicht gelesen hat ( was natürlich schöner wäre), kommt man gut in die Geschichte rein.
    Eigentlich eine leichte, schön erzählte, historische Geschichte für zwischendurch, einfach mal zum Abtauchen.

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  • 5 Sterne

    helga r., 19.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    ich habe die 3 Bände von die Ärztin gelesen und freue mich auf den 4.

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