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Der Anfang ist schon sehr spannend und ich bin schon gespannt wie es ausgeht. Der Schreibstil der Autorin ist auch sehr gut zu lesen, ich werde auch auf jedenfall ihre anderen Bücher kaufen.
Die Geschichte startet mit 3 Kindern, 2 Jungen und ein Mädchen. Diese Kinder wurden aus schreckligen Familienverhältnissen gerettet, in dem wohl der Großvater der Kinder wohl eine sehr entscheidene Rolle spielt. Näher wird darauf zumindest am Anfang nicht eingegangen. Diese Kinder werden dann getrennt in neue Familien vermittelt. Wobei sich hier der Abschied vorallem des einen Jungen von dem Mädchen sehr dramatisch gestaltet und dieser immer versucht dieses Mädchen zu beschützen und ihm all die Liebe zu geben, die er nie bekommen hat. Diese Geschichte spielt sich im Jahr 1987 ab. Als nächstes, jetzt im Jahr 2015, geht es um eine Mutter mit 3 Kindern, die nachts von ihrer Tochter geweckt wird, weil diese einen Mann in dem Haus gesehen hat. Da ihr Ehemann nicht da ist und sie erst glaubt, das die Tochter einen bösen Traum hatte, schleicht die Mutter durch das Haus um dann festzustellen das sich tatsächlich ein fremder Mann in ihrem Haus befindet. Dieser überfällt sie brutal und will ihr eine Geschichte erzählen, während er sie fesselt und die kleine Tochter sich unter dem Bett versteckt hält. Was mit ihr passiert wird nicht näher erzählt und steigert natürlich hier unglaublich die Spannung. Ich bin gespannt, was mit der Mutter weiter passiert und wie es mit diesen 3 Kinder aus dem Jahr 1987 weiter geht und was mit ihnen passiert. Klingt nach einem sehr spannenden Buch, welches ich sicher nicht mehr aus der Hand legen würde.
Gänsehautfeeling. Yrsa Sigurdardottir schafft es von Anfang an, mich zu fesseln. Die beklemmende Stimmung im Prolog als über das Schicksal der Geschwister entschieden wird, wirkt auf den Leser. Ebenso die Spannung im ersten Kapitel als Elisa ihre Tochter Margret davon überzeugen möchte, daß sie bestimmt geträumt hat, es ist niemand im Haus. Und dann das Unbehagen, ob nicht doch jemand da ist, die plötzlich in Gewissheit umschlägt.
Yrsa Sigurdardottir läßt den Leser atemlos zurück am Ende der Leseprobe. Ich bin gespannt, ob sie die Spannung aufrechterhalten kann.
Elisa ist mit ihren 3 Kindern, davon die älteste Tochter Margret erst 7 Jahre alt, alleine zu Hause. Als Margret nachts zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer kommt und sagt, dass ein Mann im Wohnzimmer ist, glaubt die Mutter an einen bösen Traum.
Am nächsten Morgen ist Elisa tot.....brutal ermordet und die kleine Tochter musste alles mit an hören. Der Ermittler Huldar und Freija, vom Kinderschutz ,versuchen so viel wie möglich an Informationen von der 7 jährigen zu erfahren.
Kurz darauf wird wieder eine Frau ermordet, auf ähnliche Weise wie Elisa.
Zur gleichen Zeit erfährt ein Hobbyfunker Näheres zu dem Mordfall an Elisa und ermittelt auf eigene Faust.
Der Prolog macht neugierig und ist mir während des ganzen Buches über im Hinterkopf geblieben.Ständig habe ich versucht zu entschlüsseln, wie das Ganze zusammen hängt.Die Auflösung dann doch überraschend und logisch !
Ich bin froh,hat mich diese Frage durch das Buch getrieben,denn ansonsten gibt es in Sachen Spannung nicht so viele her. Teilweise sehr langatmige Stellen, wie die Passagen, aus der Sicht des Hobbyfunkers ,kappen jede Spannung .
Gerade aus seiner Perspektive gibt es viel Unnötiges....muss ich für den Thriller unbedingt wissen, was er nach dem Tod seiner Mutter alles weg räumt, sortiert und entsorgt?Nein, definitiv nicht.
Auch die vielen privaten Gegebenheiten von Frejia und Huldar,der was mit der Frau eines Arbeitskollegen hatte ,haben den Fall, die Ermittlungen seitenweise zum Erliegen gebracht.
Was ein klares Plus in diesem Thriller ist, ist der Schreibstil. Sehr flüssig und logisch aufgebaut ,wechseln sich die Perspektiven und Sichtweisen ab. Das macht die ganze Geschichte abwechslungsreich.
Der Krimi beginnt zwar recht spannend, dies lässt jedoch immer mehr nach und die Handlung dehnt sich sehr langatmig. Ich habe mich beim Lesen gelangweilt und mich immer wieder gefragt, ob es wirklich ein Krimi von Yrsa ist. Die vorherigen Krimis waren wesentlich spannender und aufregender. Schade!
Ich bin von dieser Leseprobe sehr begeistert. Es ist realistisch geschrieben und man kann sich sofort in das erste Opfer hinein versetzen. Eine Tochter kommt nachts zu ihr ans Bett und sagt, dass ein fremder Mann im Haus ist. Jede Mutter denkt erst, dass das Kind schlecht geträumt hat. Sie guckt nach und leider hatte die Tochter recht. Das Grauen beginnt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm aber die isländischen Namen sind gewöhnungsbedürftig. Doch das schmälert die Spannung überhaupt nicht. Und was haben die drei Kinder, von denen im Prolog 28 Jahre zuvor berichtet wird, mit dem heutigen Verbrechen zu tun? Sehr spannend. Ich würde gerne wissen, wie es weiter geht.
Die Leseprobe verspricht, wie man es vom Autor gewöhnt ist - ein packendes Buch, das man nicht aus der Hand legen kann, bis man es durchgelesen hat. Wie immer ist es nichts für zarte Gemüter, nach der Leseprobe zu urteilen, übertrifft es die vorherigen Thriller von McFayden in diesem Punkt noch. Ich bin schon super gespannt.
Bewertungen zu DNA / Kommissar Huldar Bd.1
Bestellnummer: 5977855
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 138Schreiben Sie einen Kommentar zu "DNA / Kommissar Huldar Bd.1".
Kommentar verfassen18 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra C., 01.08.2016
Gibt bessere Krimis. Mir persönlich wurden Einzelheiten zu sehr beschrieben. Wäre besser gewesen an manchen Stellen einfach auf den Punkt zu kommen.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kristin S., 17.08.2016
Der Anfang ist schon sehr spannend und ich bin schon gespannt wie es ausgeht. Der Schreibstil der Autorin ist auch sehr gut zu lesen, ich werde auch auf jedenfall ihre anderen Bücher kaufen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maika R., 18.08.2016
Die Geschichte startet mit 3 Kindern, 2 Jungen und ein Mädchen. Diese Kinder wurden aus schreckligen Familienverhältnissen gerettet, in dem wohl der Großvater der Kinder wohl eine sehr entscheidene Rolle spielt. Näher wird darauf zumindest am Anfang nicht eingegangen. Diese Kinder werden dann getrennt in neue Familien vermittelt. Wobei sich hier der Abschied vorallem des einen Jungen von dem Mädchen sehr dramatisch gestaltet und dieser immer versucht dieses Mädchen zu beschützen und ihm all die Liebe zu geben, die er nie bekommen hat. Diese Geschichte spielt sich im Jahr 1987 ab. Als nächstes, jetzt im Jahr 2015, geht es um eine Mutter mit 3 Kindern, die nachts von ihrer Tochter geweckt wird, weil diese einen Mann in dem Haus gesehen hat. Da ihr Ehemann nicht da ist und sie erst glaubt, das die Tochter einen bösen Traum hatte, schleicht die Mutter durch das Haus um dann festzustellen das sich tatsächlich ein fremder Mann in ihrem Haus befindet. Dieser überfällt sie brutal und will ihr eine Geschichte erzählen, während er sie fesselt und die kleine Tochter sich unter dem Bett versteckt hält. Was mit ihr passiert wird nicht näher erzählt und steigert natürlich hier unglaublich die Spannung. Ich bin gespannt, was mit der Mutter weiter passiert und wie es mit diesen 3 Kinder aus dem Jahr 1987 weiter geht und was mit ihnen passiert. Klingt nach einem sehr spannenden Buch, welches ich sicher nicht mehr aus der Hand legen würde.
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ja nein14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine S., 31.08.2016
Gänsehautfeeling. Yrsa Sigurdardottir schafft es von Anfang an, mich zu fesseln. Die beklemmende Stimmung im Prolog als über das Schicksal der Geschwister entschieden wird, wirkt auf den Leser. Ebenso die Spannung im ersten Kapitel als Elisa ihre Tochter Margret davon überzeugen möchte, daß sie bestimmt geträumt hat, es ist niemand im Haus. Und dann das Unbehagen, ob nicht doch jemand da ist, die plötzlich in Gewissheit umschlägt.
Yrsa Sigurdardottir läßt den Leser atemlos zurück am Ende der Leseprobe. Ich bin gespannt, ob sie die Spannung aufrechterhalten kann.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Igela, 23.10.2016
Elisa ist mit ihren 3 Kindern, davon die älteste Tochter Margret erst 7 Jahre alt, alleine zu Hause. Als Margret nachts zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer kommt und sagt, dass ein Mann im Wohnzimmer ist, glaubt die Mutter an einen bösen Traum.
Am nächsten Morgen ist Elisa tot.....brutal ermordet und die kleine Tochter musste alles mit an hören. Der Ermittler Huldar und Freija, vom Kinderschutz ,versuchen so viel wie möglich an Informationen von der 7 jährigen zu erfahren.
Kurz darauf wird wieder eine Frau ermordet, auf ähnliche Weise wie Elisa.
Zur gleichen Zeit erfährt ein Hobbyfunker Näheres zu dem Mordfall an Elisa und ermittelt auf eigene Faust.
Der Prolog macht neugierig und ist mir während des ganzen Buches über im Hinterkopf geblieben.Ständig habe ich versucht zu entschlüsseln, wie das Ganze zusammen hängt.Die Auflösung dann doch überraschend und logisch !
Ich bin froh,hat mich diese Frage durch das Buch getrieben,denn ansonsten gibt es in Sachen Spannung nicht so viele her. Teilweise sehr langatmige Stellen, wie die Passagen, aus der Sicht des Hobbyfunkers ,kappen jede Spannung .
Gerade aus seiner Perspektive gibt es viel Unnötiges....muss ich für den Thriller unbedingt wissen, was er nach dem Tod seiner Mutter alles weg räumt, sortiert und entsorgt?Nein, definitiv nicht.
Auch die vielen privaten Gegebenheiten von Frejia und Huldar,der was mit der Frau eines Arbeitskollegen hatte ,haben den Fall, die Ermittlungen seitenweise zum Erliegen gebracht.
Was ein klares Plus in diesem Thriller ist, ist der Schreibstil. Sehr flüssig und logisch aufgebaut ,wechseln sich die Perspektiven und Sichtweisen ab. Das macht die ganze Geschichte abwechslungsreich.
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ja nein6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Judith, 06.04.2017
Der Krimi beginnt zwar recht spannend, dies lässt jedoch immer mehr nach und die Handlung dehnt sich sehr langatmig. Ich habe mich beim Lesen gelangweilt und mich immer wieder gefragt, ob es wirklich ein Krimi von Yrsa ist. Die vorherigen Krimis waren wesentlich spannender und aufregender. Schade!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bettina R., 23.08.2016
Ich bin von dieser Leseprobe sehr begeistert. Es ist realistisch geschrieben und man kann sich sofort in das erste Opfer hinein versetzen. Eine Tochter kommt nachts zu ihr ans Bett und sagt, dass ein fremder Mann im Haus ist. Jede Mutter denkt erst, dass das Kind schlecht geträumt hat. Sie guckt nach und leider hatte die Tochter recht. Das Grauen beginnt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm aber die isländischen Namen sind gewöhnungsbedürftig. Doch das schmälert die Spannung überhaupt nicht. Und was haben die drei Kinder, von denen im Prolog 28 Jahre zuvor berichtet wird, mit dem heutigen Verbrechen zu tun? Sehr spannend. Ich würde gerne wissen, wie es weiter geht.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karsta G., 17.08.2016
Die Leseprobe verspricht, wie man es vom Autor gewöhnt ist - ein packendes Buch, das man nicht aus der Hand legen kann, bis man es durchgelesen hat. Wie immer ist es nichts für zarte Gemüter, nach der Leseprobe zu urteilen, übertrifft es die vorherigen Thriller von McFayden in diesem Punkt noch. Ich bin schon super gespannt.
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