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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine H., 15.08.2016

    Der Autor schafft es mal wieder den Leser in seinen Bann zu ziehen und die Spannung aufrecht zu halten.
    Die Abläufe, Entwicklungen, Gefühle etc. werden wieder so präzise geschildert, dass man sich ganz hineinversetzen kann. Sehr gut und fesselnd geschrieben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna Carina, 24.08.2016

    WOW, ich bin von der Leseprobe absolut begeistert und bin total neugierig, wie es weiter geht.
    Ein spannender Thriller mit Nervenkitzel Feeling und Gänsehaut pur.
    Da ich eine riesige Leseratte bin, würde ich mich sehr freuen,als Testleser gewählt zu werden

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine J., 23.08.2016

    Super spannend geschrieben und ein tolles Thema. Beim lesen bekommt man sofort Lust auf mehr. Ich hätte sehr gene weiter gelesen. Das Thema gefällt mir sehr gut nicht so null acht 15 wie viele andere Bücher.Es ist spannend bis in die Haarspitzen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 26.08.2016

    aktualisiert am 26.08.2016

    Der Einstieg in das Buch fällt anders aus wie erwartet. Der Autor beschreibt Personen und Handlungen detailliert mit viel Emotionen. Die Kapitel wechseln und man möchte wissen, wie es eigentlich innerhalb des Kapitels weiter geht - das macht wohl auch die Spannung aus. Der Schreiber versteht es die Spannung zu steigern und und durch das "Wissen wollen" wie es weiter geht, am Ball zu bleiben. Es bleibt ein beklemmendes Gefühl zurück mit dem Wunsch mehr über die weiteren Handlungen bzw. dem Inhalt des Buches zu erfahren. Ich finde das Buch empfehlenswert da es eine Achterbahn der Gefühle und eine Menge Spannung bietet.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 24.08.2016

    Ein Schauer läuft mir gerade den Rücken herunter. Mein Gedanke ist gerade, was ist mit Elisa?
    Wird sie Ihm entkommen?
    Sehr spannend geschrieben. Es macht Lust darauf, DNA weiter zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 10.08.2016

    Die Leseprobe von DNA empfand ich als sehr bedrückend und düster. Erst werden im Jahr 1987 drei kleine Geschwisterkinder getrennt, weil sie nicht gemeinsam adoptiert werden können. Sie haben schockierende Erlebnisse hinter sich. In der Gegenwart wird Elisa in ihrem Haus überfallen. Ihre siebenjährige Tochter muss alles mit ansehen bzw. anhören.
    Die Buchbeschreibung hört sich sehr spannend an und ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weiter geht. Sie ist gut und flüssig geschrieben. Das Cover sieht interessant aus.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia P., 30.08.2016

    Das Buch überzeugt trotz der kurzen Leseprobe durch die aufgebaute Spannung und das Cover als Hingucker. Ich bin jetzt schon überzeugt und würde das Buch definitiv kaufen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 25.08.2016

    Die Leseprobe hat schon sehr viel Gänsehaut ausgelöst. Erst die Szene im Prolog als man verzweifelt beschließt die 3 Geschwister zu trennen, da sie in unterschiedliche Pflegefamilien kommen. Man fragt sich unweigerlich wie ihr weiteres Leben aussehen wird.
    Und dann im ersten Kapitel als Elisa vom Einbrecher gepackt und ihre Augen mit Klebeband verbunden werden. Mit jeder Zeile schlug mein Herz schneller und ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    3 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shara W., 02.08.2016

    Die Leseprobe von DNA , hat mir gut gefallen.
    Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Es war spannend, flüssig geschrieben.
    Ich liebe Thriller. DNA ist sehr gut geschrieben sehr authentisch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke K., 12.08.2016

    Wer Yrsas Island-Krimis und Thriller kennt, der weiß im Grunde, was auf ihn zukommt: spannung pur und die Handlung wird flüssig sowie anschaulich präsentiert. Der Fortgang der Ermittlungen und die Fehler der Polizei kann man gut verfolgen. Die Handlung war sehr interessant und gut recherchiert. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen aber die Leseprobe ist leider zu Ende.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda F., 15.08.2016

    Spannung pur!
    Schon die ersten Seiten bauen eine Spannung auf, die es nicht möglich macht, das Buch zur Seite zu legen.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 10.10.2016

    Yrsa Sigurdardottir ist mit diesem Roman etwas ganz Seltenes gelungen. Logik, Spannung, Emotionen und Polizeiarbeit schaukelt sie in diesem Buch so hoch, daß man das Buch nicht mehr vor der letzten Seite aus der Hand legen möchte. Die Handlung ist exzellent aufgebaut und die Lösung eigentlich ganz einfach, aber keiner findet sie vor den letzten Seiten. Und sie erzählt ganz nebenbei die Geschichten eines Polizisten und mehrerer Ziehkinder, die es dem Leser kalt über den Rücken laufen lassen. Die Spannung baut sich gegen Ende stark auf und die Lösung ist gleichzeitig eine Erlösung.
    Drei ungeklärte Morde beschäftigen die isländische Polizei. Ein kleines Mädchen ist die einzige Zeugin und muß sehr behutsam befragt werden. Aber mehr wird nicht verraten.
    Am Cover wird bereits die Art der Morde angedeutet.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke S., 16.08.2016

    Wow, Spannung pur von der ersten Seite an. Einfach nur toll. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!

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  • 2 Sterne

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    Diana E., 15.01.2017

    Yrsa Sigurdardóttir – DNA

    Nach einer schweren Familientragödie werden im Jahr 1987 drei Geschwister voneinander getrennt und in separaten Familien untergebracht. Die Betreuer des Waisenhaus sind sich fast einig, das alles nur zum Schutz der Kinder passiert.

    Jahre später erschüttert der brutale, grausame Mord an Elisa Reykjavik mit einem Haushaltsgegenstand Kommissar Huldar, der gerade seinen ersten Fall in leitender Position aufgrund Unstimmigkeiten bei seiner Arbeit, bekommen hat. Die Grausamkeit mit der der Täter das Opfer zugerichtet hat, ist auch für den leitenden Pathologen schwer zu fassen. Aber es gibt eine Zeugin, die kleine Margaret lag unter dem Bett ihrer Mutter und hat den Täter gesehen. Doch das Mädchen will nicht reden und die Beamten befürchten, dass sie als Tatzeugin in Gefahr schwebt.
    Im Kinderhaus arbeitet die Psychologin Freya mit ihrem Team, die ihre eigenen Probleme hat: Der Bruder ist im Gefängnis, sie sucht eine Wohnung, und der Hund des Bruders mag sie wohl auch nicht leiden. Dazu kommt, das sie auf der Suche nach einem festen Freund ist.
    Als sich die Wege von Huldar und Freya kreuzen, erkennt sie ihn ihm eine Bettbekanntschaft, der ihr einige Unwahrheiten erzählt hat, was die Ermittlungen und auch das Miteinander-Umgehen nicht einfacher macht, zumal Freya wenig später das Kind unter ihre Obhut bringt.
    Ein weiterer brutaler Mord lässt kleine Einblicke in die Motive des Täters zu, der gerne mit Rätseln um sich wirft.
    Doch wie passt der Amateurfunker Karl in die ganze Sache hinein, der über eine Funksendung wertvolle Hinweise zu den Opfern bekommt?

    Als ich die Leseprobe bei einem Buchportal gelesen hatte, dachte ich: Das Buch musst du unbedingt haben.
    Leider hält das Buch nicht so wirklich, was mir die Leseprobe versprochen hat.
    Der Schreibstil ist meistens gut lesbar, aber auch auch wenn es unendliche, zähe Ausschweifungen gibt, die über Seiten anhalten und dann ganz plötzlich wieder zum Ursprungsthema zurückfinden, hat mich das im Lesefluss sehr gestört. Irgendwie wollte sich bei mir nicht die Thriller-Spannung einstellen, obwohl die Grundidee sehr interessant war und man deutlich mehr aus dem Buch hätte heraus holen können.
    Die immer dazwischen geschobenen Gedankengänge von Huldar oder Freya wirken oft so deplatziert, dass mich die streckenweise langatmige Story nach einer Weile wirklich Überwindung gekostet hat, das Buch zu beenden.
    Die Handlung selbst war voller Überraschungen und Wendungen, einige waren vorhersehbar, so wie das Motiv des Täters, anderes war wiederum wirklich gut erzählt.
    Trotzdem wollte der Funke einfach nicht überspringen, was echt schade ist.

    Die Figuren waren aber sehr detailliert, lebendig (wenn auch emotional meistens eher düster gestimmt), facettenreich und auch überwiegend glaubhaft beschrieben, sodass ich mir die Personen gut vorstellen konnte.
    Freya wirkte distanziert, irgendwie mit sich nicht ganz im Reinen, aber es wurde im Verlaufe des Buches deutlich besser und sie wurde mir auch von Seite zu Seite etwas sympathischer.
    Übersprudelnde Sympathie konnte ich allerdings auch nicht bei Kommissar Huldar hervorbringen, der einige Ecken und Macken hat, die ich einfach nicht gut heißen kann. Mal eben mit der Frau des Partners in die Kiste springen gehört zum Beispiel dazu.

    „DNA“ war für mich das erste Buch der Autorin und ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob ich ein weiteres von ihr lesen werde, auch wenn die Bewertungen generell sehr positiv ausfallen. Ich denke hier stimmt einfach die Chemie leider nicht.

    Das Cover ist interessant, obwohl ziemlich dezent gehalten, hat es mich sofort angesprochen.

    Fazit: Wer einen sehr detailreichen, in aller Ausführlichkeit beschriebenen Thriller mag, wird hier wohl seine Freude haben. Ich hatte sie leider nicht. Aber ich kann auch nicht sagen, dass das Buch absolut schlecht war.

    Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 2-3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 17.08.2016

    Interessante Kombination, da sich die Psychologin und die Hauptfigur sich unter solche Umständen kennenlernen. Da ist sicher Streit und Stichelein vorprogrammiert.
    Dass der Mörder Zeugen zurück lässt, gibt dem Buch eine Wendung die neugierig auf mehr macht.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 23.10.2016

    Thriller um neues Ermittlerteam

    Zwei Frauen werden innerhalb kürzester Zeit ermordet. Für die Ermittler gibt es zunächst keine Verbindung zwischen den zwei Frauen, es ist nur klar, dass es derselbe Mörder war. Die Taten werden äußerst brutal verübt und stellen die Ermittler vor ein Rätsel. Für den ersten Mord gibt es jedoch eine Zeugin: die siebenjährige Tochter des Opfers. Kommissar Huldar leitet die Ermittlungen und muss mit der Psychologin Freyja zusammenarbeiten. Beide kennen sich durch eine Nacht, die sie nach einer Kneipentour zusammen verbracht haben.

    Der Klappentext klang sehr interessant und spannend und auch das Cover ist sehr hochwertig gestaltet. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht komplett erfüllt. Es beginnt sehr spannend und auch der Schluss ist überraschend und ich hätte mit diesem Täter nicht gerechnet. Aber dazwischen hat das Buch viele Längen, die die Spannung etwas abgeschwächt haben.

    Die handelnden Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir von allen ein klares Bild machen. Gut fand ich auch, dass man von den beiden Hauptpersonen, Huldar und Freyja, einiges aus dem Privatleben erfahren hat, dadurch hatte ich auch eine bessere Vorstellung von beiden.

    Durch den etwas zu langen Mittelteil hat sich die Spannung nicht so aufgebaut, wie ich es mir erhofft hatte. Aber Alles in Allem ein gutes und lesenswertes Buch mit einem sehr überraschenden Ende und wirklich grausamen Morden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juergen M., 21.08.2016

    Ich habe bisher nur die Leseprobe gelesen und ich werde mir das Buch kaufen. Schon die ersten Seiten lassen erahnen das es sich hier um ein wirklich spannenden Thriller handelt. Ein neuer isländischer Krimi der Lust auf Lesen macht.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 05.12.2016

    Nach einem brutalen Mord, mit ungewöhnlicher Waffe, wird ausgerechnet der unerfahrene Kommissar Huldar mit den Ermittlungen betraut. Er begegnet seinem One-Night-Stand Freyja wieder, denn sie ist die Kinderpsychologin die die kleine Zeugin betreut. Es läuft einiges Falsch und die Spurensuche gestaltet sich nur mühsam. Wer ist der böse schwarze Mann?
    Ein kompliziertes Beziehungsgeflecht und Konflikte zwischen den vielen Personen erschweren die Suche nach dem Mörder zusätzlich. Manchmal war es schwer den Überblick zu behalten.
    Die Zusammenhänge werden erst ganz langsam klarer. DNA, der erste Teil neue isländische Krimiserie,hat eine eigenartige verzwickte Spannung. Ich habe jedoch schon bessere Bücher der Autorin Yrsa Sigurdardóttir gelesen.
    verzwickte hintergründige Spannung

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel O., 31.08.2016

    Sehr spannend geschrieben, man hat Angst davor, was als nächstes passiert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 16.08.2016

    Super spannend - vor allem als "er" zur Tür hereinkommt und sie nur noch an sich und ihr Kind denkt... was wird er mit ihr machen? wird ihr die Flucht gelingen? Was ist mit Margret...? Hochspannung vorprogrammiert!

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